DE9415461U1 - Schloßeinrichtung - Google Patents

Schloßeinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Nikolaus von PuttkartiSr
Patentanwalt
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwalt Nikolaus von Puttkamer, Thalkirchner Strasse 76, 80337 München Postadresse:
Thaikirchner Strasse 76 80337 München
Telefon (089) S3 20 30, 53 95 Telefax (089) 53 55 38
G 4482 H
München, 23.09.94
HO, I-Hui
No. 29, Alley 7, Lane 428, Chong-Cheng N. Rd.,
San-Chong City, Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C.
Schloßeinrichtung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schloßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei einer ersten herkömmlichen Schloßeinrichtung weist jede aus Kupfer bestehende Schloßscheibe entsprechend der Form eines Schlüssels ein halbkreisförmiges Schlüsselloch auf. Bei einer anderen herkömmlichen Schloßeinrichtung kann das Schlüsselloch alternativ auch rechteckig ausgebildet sein. Diese Schloßeinrichtungen werden heutzutage in großem Umfang benutzt. Die Form des Schlüssels für solche Schloßeinrichtungen kann durch Beobachten des Schlüsselloches des
Schlosses herausgefunden werden. Aus diesem Grunde kann ein Dieb die Form eines Schlüssels für das Schloß leicht identifizieren und das Schloß mit einem Schlüssel öffnen, der entsprechende Zähne besitzt. Diese bekannten Schloßeinrichtungen besitzen daher nur eine Schutzmöglichkeit, nämlich die, daß die Zähne des Schlüssels der Anordnung der Schloßscheiben entsprechen müssen.
Bei einer verbesserten Schloßeinrichtung weisen einige Schloßscheiben spezielle Schloßlöcher mit speziellen Profilen auf und der Schlüssel besitzt eine entsprechende Form. Dies bedeutet, daß die innerste Schloßscheibe oder die innersten zwei Schloßscheiben Schloßlöcher aufweisen, die mehrere halbkreisförmige, rechteckige oder dreieckförmige nach innen vorragende Bereiche besitzen und daß das vordere Ende des Schlüssels mit entsprechenden Kanälen ausgebildet ist. Aus diesem Grunde kann ein Dieb nur die Form des Schlüssels beurteilen, während er nicht dazu in der Lage ist, die zweite Schutz funkt ion der Schloßeinrichtung kennenzulernen, so daß der vom Dieb verwendete Schlüssel nicht vollständig in den Schlüsselschlitz des Schlosses eingeführt werden kann, um dieses zu öffnen.
Bei beiden zuvor beschriebenen Schloßeinrichtungen kann jedoch das Profil des Schlüssels durch Beobachten des Schlüsselloches und der Schloßscheiben beurteilt werden. Aus diesem Grunde kann dennoch ein spezielles Entriegelungswerk-
zeug, wie beispielsweise eine mit Zähnen versehene Platte, in den Schlüsselschlitz des Schlosses eingeschoben werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht daher darin, eine verbesserte Schloßeinrichtung zu schaffen, bei der es verhindert wird, daß ein fremder Gegenstand tief in den Schlüsselschlitz der Schloßeinrichtung eingeschoben wird, so daß die Schloßeinrichtung eine bessere Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Schloßeinrichtung gelöst, die durch die in dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die Neuerung betrifft eine verbesserte Schloßeinrichtung, bei der wenigstens eine der Schloßscheiben mit einem Schlüsselloch versehen ist, das zwei zentrische, symmetrisch vorstehende Bereiche aufweist und bei dem der Schlüssel mit entsprechenden Hauptkanälen versehen ist. Die freien Enden der vorstehenden Bereiche sind beide auf einem Durchmesser der Schloßscheibe angeordnet, so daß verhindert wird, daß ein fremder Gegenstand tief in den Schlüsselschlitz des Schlosses eingeschoben wird. Durch die Kombination der Wahl der veränderbaren Position und der Dicke der speziellen Schloßscheiben kann die Schloßeinrichtung einen besseren Schutz gegen Einbrüche bieten.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der neuerungsgemäßen Schloßeinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schlüssels der neuerungsgemäßen Schloßeinrichtung;
Fig. 2A einen Schnitt entlang der Linie A-A der Figur 2;
Fig. 3 eine Vorderansicht der speziellen Schloßscheibe der neuerungsgemäßen Schloßeinrichtung;
Fig. 4 die Seitenansicht eines Schnittes durch die neuerungsgemäße Schloßeinrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung, die zeigt, daß der Schlüssel in dem Schlüsselloch der speziellen Schloßscheiben aufgenommen wird;
Fig. 6 eine erste Ausführungsform der speziellen Schloßscheibe der neuerungsgemäßen Schloßeinrichtung;
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der speziellen Schloßscheibe der neuerungsgemäßen Schloßeinrichtung ;
Fig. 8 eine erste Ausführungsform des Schlüssels der neuerungsgemäßen Schloßeinrichtung;
Fig. 9 eine zweite Ausfuhrungsform des Schlüssels der neuerungsgemäßen Schloßeinrichtung;
Fig. 10 eine Darstellung, die erkennen läßt, daß der Schlüssel mit dem Profil der zweiten Ausführungsform in einem entsprechenden Schlüsseloch der speziellen Schloßscheibe aufgenommen wird;
Fig. 11 eine Darstellung gemäß der Figur 1, wobei die Dicke der speziellen Schloßscheibe vergrößert ist und
Fig. 12 eine Darstellung entsprechend der Figur 1, wobei die spezielle Schloßscheibe an einer äußersten Position angeordnet ist.
Gemäß Figur 1 weist die neuerungsgemäße Schloßeinrichtung ein Schloßkerngehäuse 1, mehrere gewöhnliche Schloßplatten bzw. -scheiben 12, eine spezielle Schloßplatte bzw. -scheibe 2, mehrere Beilagscheiben 13, einen eiförmigen Schloßschaft 3, einen Sperrstift 33, einen Verriegelungsring 34 und einen Schlüssel 4 auf. Die Beilagscheibe 13 sind zwischen den Schloßscheiben 12 und 2 angeordnet. Im Beispiel der Figur 1 sind acht übliche Schloßscheiben 12 und acht Beilagscheiben 13 vorgesehen und eine spezielle Schloß-
scheibe 2 vorgesehen. Die spezielle Schloßscheibe 2 ist die sechste Schloßscheibe von der äußersten Schloßscheibe aus gesehen. Die Schloßscheiben 12 und 2 sind in dem C-förmigen Schloßschaft 3 angeordnet. Jede Schloßscheibe 2 weist ein Schloßloch 14 auf. An zwei Enden der Diagonale des Schloßloches 14 ist ein Paar von rechteckigen Vorsprungbereichen 141 vorgesehen, die dem Schloßloch 14 die Form eines Rechteckes verleihen, das an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken die nach innen ragenden rechteckigen Vorsprungbereiche 141 besitzt- Die spezielle Schloßplatte 2 weist ein Schloßloch 20 auf, das zwei rechteckige Vorsprungbereiche 22 und zwei zusätzliche zentrisch und symmetrisch nach innen vorstehende Platten 21 aufweist, die von zwei lateralen Seiten des Schloßloches 20 vorstehen. Der Schloßschaft 3 weist einen oberen Schlitz 32 zur Aufnahme des Sperrstiftes 3 3 auf. Der Schloßschaft 3 besitzt einen hinteren Schloßblock 30 mit einer eingeschnittenen ebenen Fläche 31. Der Schloßschaft 3 mit den Schloßscheiben 12 und 2 und den dazwischen angeordneten Beilagscheiben 13 und der Sperrstift 3 3 werden in dem Schloßgehäuse 1 durch den Verriegelungsring 34 angeordnet gehalten. Das Schloßgehäuse 1 ist röhrenförmig ausgebildet und weist ein vorderes kreisförmiges Loch 10 und eine innere obere Nut 11 zur Aufnahme des Sperrstiftes 33 des Schloßschaftes 3 auf.
Gemäß den Figuren 2 und 2A handelt es sich bei dem Schlüssel 4 um einen Leerschlüssel 4 ohne Zähne. An beiden Enden der Diagonale des Querschnittes des Stieles des Schlüssels 4 sind zwei winkelförmige Kanäle 40 vorgesehen, durch die
ein Querschnitt des Schlüssels 4 gebildet wird, der komplementär zu den Schloßlöchern 14 ausgebildet ist. An den beiden lateralen Seiten des Schlüssels 4 in der Nähe der winkeligen Kanäle 40 sind zwei Hauptkanäle 41 parallel zu den winkelförmigen Kanälen 40 eingeschnitten. Die Hauptkanäle 40 sind zentrisch und symmetrisch angeordnet, wodurch der Querschnitt des Schlüssels 4 die aus der Figur 2 (Schnitt A-A) ersichtliche Form erhält. Dieser Querschnitt ist komplementär zu dem Schloßloch 20 ausgebildet.
Gemäß der Figur 3, die die Vorderansicht des Schloßloches 20 der Schloßscheibe 2 zeigt, sind die beiden rechteckigen, vorstehenden Bereiche 22 an zwei Enden der Diagonale des Schloßloches 20 angeordnet und sind die beiden zentrischen, symmetrischen Vorsprungplatten 21 in der Nähe der beiden vorstehenden Bereiche 22 angeordnet. Sie stehen von zwei lateralen Seiten des Schloßloches 20 vor, so daß das Schloßloch 20 die aus der Figur 3 ersichtliche Form erhält. Die freien Enden der Vorsprungsplatten 21 sind auf einem Mittendurchmesser a der Schloßscheibe 2 angeordnet. Dies bedeutet, daß die vorderen Enden der beiden Vorsprungsplatten 21 entlang derselben geraden Linie a verlaufen.
Gemäß der Figur 4 wird, wenn ein fremder Schlüssel in den durch das Loch 10 des Schloßgehäuses 1 und die Schloßlöcher 14 der Schloßscheiben 12 sowie das Schloßloch 20 der speziellen Schloßscheibe 2 definierten Schlüsselschlitz eingeschoben wird, der Schlüssel 4 durch die Vorsprungplatten 21
der Schloßscheibe 2 behindert und daran gehindert, daß er weiter in den Schlüsselschlitz eingeschoben wird. Aus diesem Grunde kann das Schloß nicht mit einem solchen Fremdschlüssel geöffnet werden.
Gemäß Figur 5 kann ein Schlüssel 4 mit den Hauptkanälen 41, die den Vorsprungplatten 21 der speziellen Schloßscheibe 2 entsprechen, vollständig in den Schlüsselschlitz zur Öffnung des Schlosses eingeschoben werden. Aus diesem Grunde liefert die Schloßeinrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung eine zweite Schutzfunktion, durch die verhindert wird, daß ein fremder Schlüssel tief in den Schlüsselschlitz eingeschoben wird. Außerdem ist der Schlüsselstiel 42 des Schlüssels 4 mit den winkeligen Kanälen 40 versehen, die den rechteckigen Vorsprungbereichen 141, 22 der Schloßscheiben 12 und 2 entsprechen, so daß eine dritte Schutzfunktion erreicht wird, gemäß der es schwieriger wird, das Schloß mit einem fremden Schlüssel zu öffnen.
Außerdem können die rechteckigen Vorsprungbereiche 141, 22 an jedem Ende einer der Diagonalen der rechteckigen Schloßlöcher 14, 20 angeordnet (Figur 6) oder an den Enden beider Diagonalen angeordnet sein (Figur 7) . Entsprechend können die winkeligen Kanäle 40 des Schlüssels 4 an den Enden einer der beiden möglichen Diagonalen (Figur 8) oder an den Enden der beiden möglichen Diagonalen des Schlüssels 4 angeordnet sein (Figur 9). Außerdem können die Vorsprungplatten 21 der Schloßscheibe 2 an anderen zentrisch symmetri-
sehen Positionen angeordnet sein, wie dies die Figur 10 zeigt, die sich von der Figur 5 unterscheidet. Dementsprechend sind die Hauptkanäle 41 des Schlüssels 4 an anderen zentrisch symmetrischen Positionen angeordnet.
Gemäß Figur 11 kann die Dicke der Schloßscheibe 2 vergrößert werden, so daß es für einen Dieb schwieriger wird, das Schloß aufzubrechen.
Gemäß Figur 12 kann die Schloßscheibe 2 beispielsweise von der sechsten Position zur ersten Position verlagert werden. In einer ähnlichen Weise kann die Schloßscheibe 2 auch an anderen Positionen angeordnet werden, um wirksam zu verhindern, daß das Schloß mit Fremdgegenständen aufgebrochen wird.
Die voranstehende Beschreibung dient nur zum Zwecke der Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Neuerung. Sie beschränkt nicht den Schutzbereich. Im Rahmen des Schutzbereiches der vorliegenden Neuerung sind viele Änderungen und Abweichungen möglich.
Die Neuerung betrifft eine Schloßeinrichtung eines Schloßkernes mit einem Schloßkerngehäuse 1, mehreren üblichen Schloßscheiben 12, wenigstens einer speziellen Schloßscheibe 2, mehreren Beilagscheiben 13, einem Schloßschaft 3, einem Sperrstift 33, einem Verriegelungsring 34 und einem Schlüssel 4. Jede Schloßscheibe 12, 2 weist ein Schloß-
4* J
loch 14 bzw. 20 und zwei rechteckige Vorsprungbereiche 141 bzw. 22 auf, die an beiden Enden einer Diagonale des Schloßloches 14 bzw. 20 angeordnet sind. Zwei zentrische, symmetrische Vorsprungplatten 22 sind an den beiden lateralen Seiten des Schloßloches 20 der speziellen Lochscheibe 2 angeordnet und stehen von diesen Seiten aus nach innen vor. An beiden Enden einer Diagonale des Querschnittes des Schlüsselstieles 42 sind zwei winkelige Kanäle 40 angeordnet, die den Vorsprungbereichen 141, 22 der speziellen Schloßscheibe 2 und der üblichen Schloßscheiben 12 entsprechen. An beiden Seiten des Schlüssel 4 sind zentrische symmetrische Hauptkanäle 41 angeordnet, die den Vorsprungplatten 21 der speziellen Schloßscheibe 2 entsprechen. Dadurch erfüllt die neuerungsgemäße Anordnung eine zusätzliche Schutzfunktion im Hinblick auf die Einbruchsicherheit.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Schloßeinrichtung mit einem Schlüssel (4) und mehreren Schloßscheiben (12), dadurch gekennzeichnet, daß jede Schloßscheibe (12, 2) ein Schloßloch (14, 20) und zwei rechteckige Vorsprungbereiche (141, 22) aufweist, die an den zwei Enden einer Diagonale des Schloßloches (14, 20) angeordnet sind, daß zwei zentrisch symmetrische Vorsprungplatten (21) an den beiden lateralen Seiten des Schloßloches (20) wenigstens einer speziellen Schloßscheibe (2) angeordnet sind und von diesen Seiten nach innen vorstehen, daß an den beiden Enden einer Diagonale des Querschnittes des Stieles (42) des Schlüssels (4) zwei winkelige Kanäle (40) entsprechend den Vorsprungbereichen (141, 22) der speziellen Schloßscheibe (2) und der Schloßscheiben (12) vorgesehen sind und daß an beiden lateralen Seiten des Stieles (42) des Schlüssels (40) zwei zentrisch symmetrische Hauptkanäle (40) entsprechend den beiden Vorsprungplatten (21) der speziellen Schloßscheibe (2) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke und/oder Position der speziellen Schloßscheibe (2) änderbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Vorsprungplatten (21) der speziellen Schloßscheibe (2) auf einem zentrischen
Durchmesser der speziellen Schloßscheibe (2) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Vorsprungbereiche (141, 22) jeder Schloßscheibe (141) und der speziellen Schloßscheibe (2) an den beiden Enden einer Diagonale oder an den beiden Enden der beiden Diagonalen des rechteckigen Schloßloches (14, 20) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die winkeligen Kanäle (40) des Schlüssels (4) an den beiden Enden einer Diagonalen oder an den beiden Enden der beiden Diagonalen des Querschnittes des Stieles (42) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungplatten (22) der speziellen Schloßscheibe (2) an anderen zentrisch symmetrischen Positionen angeordnet sind und daß die Hauptkanäle (41) des Schlüssels (40) an anderen zentrisch symmetrischen Positionen entsprechend den Vorsprungplatten (21) der speziellen Schloßscheibe (2) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schloßscheiben (12) und jeweils zwischen einer Schloßscheibe (12) und
• · . J
der speziellen Schloßscheibe (2) eine Beilagscheibe (13) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßscheiben (12), die spezielle Schloßscheibe (2) und gegebenenfalls die Beilagscheiben (13) in einem Schloßschaft (3) angeordnet sind, der in einem rohrförmigen Schloßkerngehause (1) gehalten ist, daß ein in Längsrichtung verlaufender Sperrstift (33) in eine Nut (11) im Umfang des Schloßkerngehäuses (1) und in einen Schlitz (32) des Schloßschaftes (3) eingreift und daß der Schloßschaft (3) und der Sperrstift (33) durch einen radial federnden Verriegelungsring (34) in dem Schloßkerngehäuse (1) gehalten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1024006C2 (nl) * 2003-07-25 2006-11-14 I Hui Ho Slotkern-sleutel-constructie.
CN109707214A (zh) * 2019-02-28 2019-05-03 张其湘 一种双重防盗锁结构及其匹配使用的锁匙

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