DE9415235U1 - Brettstapelelement - Google Patents

Brettstapelelement

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DE9415235U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/14Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products

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Description

Anmelder
Hubert Schmid
Bauunternehmen GmbH
Iglauer Str. 2
87616 Marktoberdorf
Brettstapelelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brettstapelelement für Wände, Decken oder Bedachungen und dergleichen, die mehrere verbundene Lagen aufweist.
Solche Brettstapelelemente sind bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zur Rationalisierung und zur teilweisen Verlagerung des Herstellungsprozesses von der Baustelle in die Werkstatt.
Man kennt bereits ein Brettstapelelement, das s.g. Brettschichtholz. Das Brettschichtholz besteht aus einzelnen Brettlamellen, die senkrecht stehend, dicht an dicht nebeneinander angeordnet, durch Leim und unter Druck miteinander verbunden werden.
Dadurch ist ein praktisch massives Bauelement vorhanden, das zu seiner Herstellung enormen maschinellen und energietechnischen Aufwand erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Brettstapelelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine hohe Stabilität aufweist. Weiterhin soll der Material- und Herstellungsaufwand reduziert und somit das Element kostengünstig herstellbar sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Brettstapelelement durch Bretter, die senkrecht stehend, dicht an dicht nebeneinander angeordnet werden, ein beliebig breiter, einachsig gespannter Holzträger entsteht.
Die zur Verwendung kommenden Seiten- und Kürzungsbretter werden untereinander durch kontinuierliche Nagelung verbunden. Diese Querverbindung bewirkt die Querverteilung von punktförmigen Lasten und ein kontinuierliches Verformungsverhalten quer zur Spannrichtung. Außerdem erlaubt die Koppelung der Bretter auch Brettstöße in den Feldern.
Bereits hieraus ergibt sich eine ausreichende Stabilität und es kann für den Aufbau solcher Brettstapelelemente kostengünstiges Material verwendet werden, insbesondere sogenannte Kürzungsbretter.
Weiterhin können auf einfache Art und Weise Durchlaufsysteme in nahezu beliebiger Länge und über eine beliebige Anzahl von Feldern gebildet werden.
Die Stabilität bei diesem Aufbau ist so groß, daß diese Brettstapelelemente für die Konstruktion tragender Wand-, Decken- und Dachelementen einsetzbar ist.
Die Herstellung der Brettstapelelemente erfolgt durch industrielle Serienfertigung, die eine hohe Maßgenauigkeit, vorgegebene Festigkeitswerte sowie eine kurze Herstellungszeit ermöglichen.
Die Einzelelemente bl bis bn werden bevorzugt durch mehrschnittige Nagelung miteinander verbunden, wodurch sich eine hohe Festigkeit ergibt.
Erwähnt sei noch, daß durch die Vorfertigung der Brettstapelemente Unebenheiten in der Oberfläche reduziert und bei maschineller Bearbeitung egalisiert werden können und somit auf eine Unterkonstruktion für eine aufzubringende Beplankung auf beiden Oberflächen verzichtet werden
Als Material fur die einzelnen Brettlagen kann nahezu jede Holzart verwendet werden, vorzugsweise Weichholz, wie z.B. Fichte/Tanne.
Die Oberfläche der Bretter kann sägerauh oder mechanisch behandelt sein.
Die Brettlagen können bevorzugt aus sogenannten Seiten- oder Kürzungsbretter bestehen. Dabei können die Bretter für die Einzellagen eine Dicke von etwa 2 cm bis 4 cm, vorzugsweise 2,4 cm und eine Breite von etwa 8 cm bis 24 cm, vorzugsweise 14 cm haben. Die zur Verwendung kommenden Bretter sollten eine Holzfeuchte von 10% bis 15%, vorzugsweise 12% vorweisen.
Die einzelnen Brettstapelelemente sind somit aus einer Vielzahl von Einzellagen aufgebaut, was die Verwendung von kostengünstigem Restholz ermöglicht.
Die Brettstapelelemente lassen sich bevorzugt für Decken verwenden, sind bei entsprechender Dimensionierung jedoch auch für tragende Wände oder Dachscheiben einsetzbar.
Darüber hinaus lassen sich solche Brettstapelelemente auch beliebig aneinanderreihen. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Endmontage vor Ort die einzelnen Elemente noch gut transportierbar und handhabbar sind.
Die einzelnen Brettstapelelemente können in unterschiedlichen Größen vorgefertigt werden, so daß sie für unterschiedliche Grundrisse, Anforderungen und Ausführungen passen.
Zusammengefasst ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Brettstapelelement bzw. damit hergestellten Decken, Wände oder Bedachungen folgende Hauptvorteile:
+ Material- und Gewichtseinsparung bei gleichbleibender Stabilität,
+ Restholzverwertung und damit eine besonders preiswerte Herstellung möglich,
+ industrielle Serienfertigung,
+ geringe Abbund- und Montagekosten,
+ genaue Abmessungen
+ hohe Feuchtespeicherfähigkeit
+ große Spannweiten bei geringem Querschnitt
• *
Insgesamt sind somit durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Brettstapelelemente eine Vielzahl von Vorteilen in einem einzigen Bauteil vereint.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Zeichnung 1 eine perspektivische Darstellung des Brettstapelelementes Zeichnung 2 einen Querschnitt rechtwinklig zur Längsseite des Brettstapelelementes Zeichnung 3 eine Längsansicht mit Nagelbild des Brettstapelelementes Zeichnung 4 eine Draufsicht mit Nagelbild des Brettstapelelementes
Zeichnung 1 zeigt in einer isometrischen Darstellung ein Brettstapelement 1, das im Schnitt bespielsweise in Zeichnung 2 dargestellt ist. In dieser Darstellung entspricht das Brettstapelelement 1 auch den Brettstapelelementen la,Ib und Ic, die in Zeichnung 2, 3 und 4 gezeigt sind.
Das Brettstapelelement 1, ist in der Zeichnung 1 gezeigten Beispiel unteseitig auf einem Stahlbetonauflager 4 und einem Holzrähm 5 aufgelegt und mittels Stahlanker 6 und 7 mit dem Auflager verbunden.
Es sind hier die einzelnen Bretter bl, b2, b3, b4, b5, b6 bis bn zu erkennen, die vertikal angeordnet das Brettstapelelement bilden. Die Seite B kann somit aus Mindestanzahl 6 Brettern bis Anzahl n- Brettern bestehen.
Parallel zur Seite A und rechtwinklig zur Seite B wird das Brettstapelelement durch stumpfes anstoßen der Bretter b 1.1 an bl, b3.1 an b3, b5.1 an b5, b6.1 an b6 und bn.l an bn in Längsrichtung gebildet. Diese Vorgehensweise kann in beliebiger Anzahl, bn.n wiederholt werden.
Im Ausfuhrungsbeispiel stoßen die Bretter, auf Seite A und B, dicht aneinander.
Das Brettstapelelement 1 zeigt auf der Seite C, daß die Breite der einzelnen Bretter bl/bl.l bis *- bn/bn.n gleich ist, wobei die Seite C mind. 8 cm beträgt.
Wie in Zeichnung 2 gut erkennbar, zeigt der Querschnitt die Dicke a der Bretter. Die Bretter weisen eine gleichmäßige Dicke untereinander auf . Die Holzdicke könnte zwischen 20mm bis 40 mm, vorzugsweise 24 mm haben.
Die Seite C ist analog zu Seite C in Zeichnung 1, Brettstapelelement 1.
Die Zeichnung 3 zeigt das Brettstapelelement Ib mit der Seite A als Längsansicht und dem dazugehörigen Nagelbild.
Die Seite A wird gebildet durch bl bis bn.n Bretter mit der Seitenlänge C. Das Nagelbild wird bestimmt durch die Maße der Bretter, den Durchmesser der Nägel oder Schrauben und durch die statische Beanspruchung.
Grundsätzlich kann das Nagelbild der vorliegenden Zeichnung 3 entsprechen, so daß der Randabstand parallel zur Seite A 4 cm, zur Seite C 5 cm, untereinander 8 cm, bei einer Gesamtlänge C von 14 cm beträgt. An der Seite A beträgt der Nägelabstand, im hier gezeigten Beispiel der Zeichnung 3, 30 cm .
Die Zeichnung 4 zeigt die Daraufsicht des Brettstapelelementees Ic mit den Brettern bl bis bn, den Brettdicken a und dem angedeuteten Nagelbild.
Die Seite A wird gebildet durch verbinden der Bretter bl/bl.n bis b3/b3.n wie das Nagelbild in Zeichnung 3 zeigt. Das Brettstapelelement bildet sich dadurch in Seite B aus, daß auf die Brettlage b3/b3.n die Brettlage b4/b4.n folgt und nach dem gleichen Nagelbild die Verbindung mit der Brettlage b3/b3.n erfogt. Daraus ergibt sich zwingend, daß das Nagelbild um, wie in Zeichnung 3 dargestellt, das Maß f in Längsrichtung verschoben wird.
Als Verbindungsmittel kommen Nägel und Schrauben jeglicher Bauart zu Verwendung die die o.g.
Voraussetzungen erfüllen und eine Länge von maxiamal 3 mal der Brettdicke a nicht überschreiten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Brettstapelelemente für Decken, Wände oder Bedachungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Brettstapelelement, wenigstens 6-lagig durch Bretter (b), die senkrecht stehend, dicht an dicht nebeneinander angeordnet, werden.
    Brettstapelelemente nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der einzelnen Lagen Nagel- und/ oder Schraubverbindungen (S) vorgesehen sind.
    Die Nagel-/ Schraubengröße hat einen Durchmesser von ca. 20 mm bis 42 mm und eine Länge von 55 mm bis 110 mm, in Abhängigkeit von der Brettdicke.
    Die Nagel- und/ oder Schraubverbindungen mindestens eine Schnittfläche aufweisen.
    Brettstapelelemente nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (b) für die Einzellagen aus etwa Im bis 6m, vorzugweise sogenannten Kürzungsbrettern bestehen.
    Brettstapelelemente nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter für die Einzellagen eine Dicke (a) von 2 cm bis 4 cm, vorzugsweise etwa 2.4 cm und eine Breite (C)von 8 cm bis 24 cm, vorzugsweise 14 cm haben.
    Brettstapelelemente nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (b) für die Einzellagen aneinandergestoßen sind.
    Brettstapelelemente nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (b) für die Einzellagen stoßübergreifend (M) angeordnet werden.
    &mgr;;
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