DE9415215U1 - Ventilsack - Google Patents

Ventilsack

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

21. September 1994
Franconia Verpackung GmbH & Co. KG FCO-002
97753 Karlstadt Bö/—
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Ventilsack aus faltbarem Papieroder Kunststoffmaterial insbesondere für pulverförmiges oder körniges Füllgut nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Gattungsgemäße Ventilsäcke weisen ein in einer Eckenfaltung eines der beiden Sackböden angeordnetes Doppelzettelventil auf, das aus einem oberen und einem unteren Zettel besteht, die im wesentlichen übereinander angeordnet und in ihren Randbereichen mit dem Sackboden verbunden sind. Zwischen sich bilden diese Zettel eine Einfüllöffnung zum Befüllen des Sackes. Üblicherweise ist der untere Zettel entlang seiner Längsachse, d.h. quer zur Einfüllrichtung, so gefaltet, daß eine zum Inneren des Sackes weisende Tasche durch die beiden Umschläge des unteren Zettels gebildet wird. Nach dem Füllen des Sacks drückt das in die zum Inneren des Sacks hin offene Tasche eintretende Füllgut die beiden Ventilzettel bzw. deren zugeordnete Kanten nach Art einer Lippendichtung aneinander, wodurch der Sack gegen ein unerwünschtes Austreten des Füllgutes gesichert wird.
Bei bekannten Ventilsäcken ist der untere Zettel so gefaltet, daß der obere Umschlag, d.h. der Umschlag, der zum oberen Zettel weist, breiter ist, d.h. quer zur Faltkante und in Einfüllrichtung gesehen eine größere Ausdehnung aufweist, als der untere Umschlag. Mit anderen Worten, auschließlich die Kante des oberen Umschlags ist an den oberen Zettel dichtend zur Anlage bringbar, während der untere Umschlag nur zur Befestigung des unteren Zettels im Eckbereich des Bodens des Sacks dient und insbesondere praktisch keine Dicht- und Verschlußfunktion
aufweist. Diese bekannten Ventilsäcke weisen zwar hinsichtlich des Ventils einen einfachen Aufbau auf, doch ist die Verschlußwirkung des Ventils für viele Anwendungsfälle nicht zufriedenstellend .
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 93 20 216.4 ist ein Ventil für einen Kreuz- oder Blockbodenventilsack bekannt, bei dem zwei in Einfüllrichtung nacheinander angeordnete untere taschenbildende wie vorstehend geschildert aufgebaute Ventilzettel vorgesehen sind, die jeweils gegen den oberen Ventilzettel dichtend zur Anlage bringbar sind und damit eine Art Doppellippendichtung bilden. Dadurch wird zwar die Dicht- und Verschlußfunktion verbessert, doch gleichzeitig der Papiersack verteuert. Dies spielt gerade bei einem industriellen Massenartikel eine entscheidende Rolle.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ventilsack zu schaffen, der ein einfach aufgebautes Ventil mit vergrößerter Sicherheit gegen ein unerwünschtes Austreten des Füllguts aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Ventilsack nach der Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist zunächst einmal der untere Zettel des Zettelventils entlang seiner Längsachse, d.h. quer zur Sinfüllrichtung, gefaltet, wie grundsätzlich aus dem vorbeschriebenen Stand der Technik bekannt, so daß ein oberer und ein unterer Umschlag gebildet werden. In der Diktion der vorliegenden Anmeldung bedeutet dabei "oberer Umschlag" der Umschlag, der zum oberen Ventilzettel weist, während "unterer Umschlag" der Umschlag ist, der unmittelbar am Sackboden befestigt ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist jedoch die Breite, quer zur Faltachse gemessen, des unmittelbar mit dem Sackboden verbundenen unteren Umschlags des unteren Zettels größer als die Breite des oberen Umschlags des unteren Zettels, wobei gleichzeitig die zum Inneren des Sacks weisende Kante des oberen
Zettels die ebenfalls zum Inneren des Sacks weisende Kante des unteren Umschlags des unteren Zettels überragt. Aufgrund dieser Gestaltung werden nach dem Füllen des Sacks durch das Füllgut sowohl die Kante des oberen als auch des unteren Umschlags des unteren Zettels unmittelbar von unten an den oberen Zettel dichtend zur Anlage gebracht. Mit anderen Worten, ohne Verwendung eines zweiten unteren Zettels werden zwei Dichtlippen nach Art einer Doppellippendichtung zur Verfügung gestellt.
Der obere Zettel kann grundsätzlich als einlagiger Zettel ausgebildet sein. Vorzugsweise ist jedoch der obere Zettel ebenfalls entlang seiner Längsachse so gefaltet, daß eine zum Inneren des Sacks weisende Tasche durch die beiden Umschläge des Zettels gebildet wird, wobei der zum unteren Zettel weisende Umschlag eine geringere Breite als der obere Umschlag aufweist und die zum Inneren des Sacks weisende Kante des unteren Umschlags auf dem oberen Umschlag des unteren Zettels zur Anlage bringbar ist. Dadurch wird auf einfache Weise eine dritte Dichtlippe zur Verfügung gestellt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die nach aussen weisende Faltkante des unteren Zettels gegenüber der nach aussen weisenden Faltkante des oberen Zettels in Richtung zum Inneren des Sacks versetzt, wobei der Versatz vorzugsweise zwischen 1 und 3 cm, insbesondere ungefähr 2 cm beträgt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Versatz zwischen der zum Inneren des Sacks weisenden Kante des unteren Umschlags des oberen Zettels und der ebenfalls zum Inneren des Sacks weisende Kante des oberen Umschlags des unteren Zettels zwischen 1 und 3 cm. Insbesondere in diesem Überlappungsbereich ergibt sich eine ausreichende Dichtheit des Ventils bei gleichzeitig geringem Materialverbrauch.
Dies gilt in gleicher Weise für den Versatz zwischen der nach innen weisenden Kante des oberen und der ebenfalls nach innen weisenden Kante des unteren Umschlags des unteren Zettels, der vorzugsweise zwischen 1 und 4 cm, insbesondere ungefähr 2,5 cm beträgt.
Die Befestigung der beiden Zettel des Ventils im Bereich der Eckenfaltung des Sackbodens kann, abhängig vom Material des Sacks und der Ventilzettel auf grundsätzlich beliebige Weise erfolgen. Vorzugsweise erfolgt diese Befestigung jedoch durch Kleben, insbesondere bei Papiersäcken und/oder Papierventilen, und/oder Schweißen, insbesondere bei Kunststoffsacken und/oder Kunststoffventilen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Ansicht von oben den Bodenbereich eines Ventilsacks gemäß der Erfindung vor der Anbringung der Ventilzettel;
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung den Ventilsack nach Fig. 1 mit eingeklebtem un
teren Ventilzettel;
Fig. 3 den Ventilsack nach Fig. 2 mit eingeklebtem unteren und oberen Ventilzettel; und
Fig. 4 in schematischer nicht maßstäblicher Darstellung das Zettelventil gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 3 in seitlicher Ansicht, wobei aus Gründen einer klareren Darstellung für das Verständnis nicht wesentliche Teile weggelassen sind.
Der Bodenbereich 1 eines Ventilsacks 2, wie er schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, ist in bekannter Weise durch gezieltes Falten eines schlauchartigen Sackgrundkörpers gebildet. Zwei einander gegenüberliegende parallele Seitenfalzlinien 3, deren Abstand im wesentlichen der Dicke des Sacks 2 nach dem Befüllen entspricht, definieren zwei Bodenseitenumschläge 4, die um die Seitenfalzlinien 3 nach innen geklappt und in ihrem Überlappungsbereich miteinander verklebt werden. In den beiden Eckbereichen 5 und 6 werden ebenfalls durch entsprechendes Falten nach innen Dreieckstaschen 7 und 8 gebildet. Dabei sind
die zwei grundsätzlich für die vorliegende Erfindung gleichwertige Varianten möglich, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Die Dreieckstasche 8 unterscheidet sich von der Dreieckstasche 7 dabei nur dadurch, daß vor dem Falten von beiden Seitenkanten 9 Einschnitte 10 in die Bodenseitenumschläge 4 eingebracht werden. Die durchgezogene Mittellinie 11 stellt schematisch die Öffnung des eigentlichen Sackes, der sich in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene nach unten erstreckt, dar. Wenngleich das Zettelventil der Erfindung in grundsätzlich beliebiger Weise in beiden Eckbereichen 5 oder 6 angeordnet werden kann, soll im folgenden lediglich der Aufbau des Zettelventils zum Befüllen und Verschließen des Sacks 2 im Eckbereich 5 bzw. im Bereich der Dreieckstasche 7 beschrieben werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der untere Zettel 12 des Zettelventils der Erfindung im Bereich der Dreickstasche 7 angeordnet. Der untere Zettel 12 ist dabei um seine Längsachse gefaltet, so daß sich unter Bildung zweier Umschläge 14 und 15 eine Faltkante 13 ergibt, die nach aussen weist. Die Breite Bl des bezogen auf die Zeichenebene oberen Umschlags 14 ist dabei geringer als die Breite B2 des unteren Umschlags 15. Die beiden Umschläge 14 und 15 bilden eine zum Inneren des Sacks hin offene Tasche, die nach aussen durch die Faltkante 13 verschlossen ist.
Der untere Umschlag 15 ist an seiner Unterseite im schraffierten Bereich 16 mit der Oberseite der Dreieckstasche 7 vollflächig verklebt.
Wie weiter in Fig. 3 dargestellt, ist über dem unteren Zettel 12 ein oberer Zettel 17 angeordnet. In ähnlicher Weise wie der untere Zettel 12 ist der obere Zettel 17 entlang seiner Längsachse unter Bildung einer Faltkante 18 gefaltet, wodurch ein unterer zum unteren Zettel 12 weisender Umschlag 19 und ein oberer Umschlag 20 gebildet werden. Der untere Umschlag 19 weist dabei die Breite B3 und der obere Umschlag die Breite B4 auf. Dabei ist die Breite B4 so gewählt, daß die Kante 21 des oberen Umschlags 20 die Kante 22 des unteren Umschlags 15 des unteren Zettels 12 in Richtung zum Inneren des Sacks 2 über-
ragt, während gleichzeitig beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Faltkante 18 des oberen Zettels 17 die Faltkante 13 des unteren Zettels 12 nach aussen überragt.
Der obere Zettel 17 ist ausschließlich in den in der Fig. 3 schraffiert dargestellten Bereichen 23 mit dem unteren Zettel 12, genauer gesagt mit dem oberen Umschlag 14 des unteren Zettels 12 verklebt, wodurch sich zwischen oberem und unterem Zettel einerseits und den beiden schraffierten Bereichen 23 andererseits eine Ventilöffnung 24 {vgl. Fig. 4) beispielsweise zur Einführung eines nicht dargestellten Füllstutzens ergibt.
In Fig. 4 ist schematisch das Zettelventil der Erfindung in seitlicher Ansicht dargestellt, wobei aus Gründen einer klareren Darstellung der Sack selbst und die Klebestellen der Zettel 12, 17 untereinander und mit dem Sack nicht gezeigt sind. Die Befüllung des Sacks erfolgt beispielsweise mittels eines Füllstutzens durch die zwischen dem oberen 17 und unteren Zettel 12 gebildete Ventilöffnung 24. Nach dem Ende des Füllvorganges, bei dem der Sack vollständig gefüllt wird, wird der Füllstutzen abgezogen und der Sack von einer nicht dargestellten Füllvorrichtung abgeworfen. Dabei drückt das im Inneren des Sacks befindliche Füllgut in den Bodenbereich 1 bzw. den Ventilbereich des Sacks. Das pulverförmige bzw. körnige Füllgut gelangt dabei unter Druck zunächst in die im unteren Zettel 12 gebildete Tasche 25 und in die im oberen Zettel 17 gebildete Tasche 26, wobei die Kante 27 des oberen Zettels 17 nach unten gedrückt wird und auf dem oberen Umschlag 14 des unteren Zettels 12 dichtend zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird die Kante 28 des unteren Zettels nach oben gedrückt und kommt am oberen Umschlag 20 des oberen Zettels 17 dichtend zur Anlage.
Zusätzlich zu den beiden vorstehend beschrieben Dichtvorgängen wird die Kante 22 des unteren Zettels 12 durch das im Inneren des Sacks befindliche Füllgut ebenfalls nach oben gedrückt und kommt ebenfalls am oberen Umschlag 20 dichtend zur Anlage. Mit konstruktiv einfachen und leicht und billig herzustellenden
Mitteln kann daher gemäß der vorliegenden Erfindung ein dreifach dichtend wirkender Verschluß eines Ventilsacks realisiert werden.

Claims (7)

21. September 1994 Franconia Verpackung GmbH & Co. KG FCO-002 97753 Karlstadt Bö/— SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ventilsack aus faltbarem Papier-oder Kunststoffmaterial insbesondere für pulverförmiges oder körniges Füllgut mit einem in einer Eckenfaltung eines der beiden Sackböden angeordneten Doppelzettelventil aus einem oberen und einem unteren Zettel, die im wesentlichen übereinander angeordnet und in ihren Randbereichen mit dem Sackboden verbunden sind und zwischen sich eine Einfüllöffnung zum Befüllen des Sackes bilden, wobei der untere Zettel entlang seiner Längsachse so gefaltet ist, daß eine zum Inneren des Sackes, weisende Tasche durch die beiden Umschläge des unteren Zettels gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B2) des unmittelbar mit dem Sackboden (1) verbundenen unteren Umschlags (15) des unteren Zettels
(12) größer ist als die Breite (Bl) des oberen Umschlags (14) und daß die zum Inneren des Sacks (2) weisende Kante (21) des oberen Zettels (17) die ebenfalls zum Inneren des Sacks (2) weisende Kante (21) des unteren Umschlags
(15) des unteren Zettels (12) überragt.
2. Ventilsack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zettel (17) ebenfalls entlang seiner Längsachse so gefaltet ist, daß eine zum Inneren des Sacks (2) weisende Tasche (26) durch die beiden Umschläge
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(19,20) des Zettels (17) gebildet wird, wobei der zum unteren Zettel (12) weisende Umschlag (19) eine geringere Breite (B3) als der obere Umschlag (20) aufweist und die zum Inneren des Sacks (2) weisende Kante (27) des unteren Umschlags (19) auf dem oberen Umschlag (14) des unteren Zettels (12) dichtend zur Anlage bringbar ist.
3. Ventilsack nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach aussen weisende Faltkante (13) des unteren Zettels (12) gegenüber der nach aussen weisenden Faltkante (18) des oberen Zettels (17) in Richtung zum Inneren des Sacks (2) versetzt ist.
4. Ventilsack nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz zwischen 1 und 3 cm, insbesondere ungefähr 2 cm beträgt.
5. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz zwischen der zum Inneren des Sacks (2) weisenden Kante (27) des unteren Umschlags (19)des oberen Zettels (17) und der ebenfalls zum Inneren des Sacks (2) weisende Kante (28) des oberen Umschlags (14) des unteren Zettels (12) zwischen 1 und 3 cm beträgt.
6. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz zwischen der nach innen weisenden Kante (28) des oberen (14) und der ebenfalls nach innen weisenden Kante (22) des unteren Umschlags (15) des unteren Zettels (12) zwischen 1 und 4 cm, insbesondere ungefähr 2,5 cm beträgt.
7. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der beiden Zettel (12,17) des Ventils im Bereich der Eckenfaltung des Sackbodens (1) durch KIe-
ben, insbesondere bei Papiersäcken, und/oder Schweißen, insbesondere bei Kunststoffsacken, erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016002105U1 (de) * 2016-04-01 2017-07-06 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Ventilsack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016002105U1 (de) * 2016-04-01 2017-07-06 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Ventilsack

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