DE9414880U1 - Vorrichtung zum Erzeugen und Anwenden eines Heißluftstrahls - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen und Anwenden eines Heißluftstrahls

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    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/14Portable drying stands

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Description

VORRICHTUNG ZUM ERZEUGEN UND ANWENDEN EINES HEISSLÜFTSTRAHLS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen und Anwenden eines Heißluftstrahls nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist vorwiegend als Hochleistungstrockner für die Körperpflege von Personen und Tieren sowie auf jedem anderen Gebiet gewerblicher Artikel oder technischer Anwendungen anwendbar, bei welchen eine Heißluftströmung erforderlich ist.
Im Stand der Technik ist das Folgende bekannt:
a) übliche Trockner mit einem Ventilator, der eine Luftströmung oder einen Luftstrahl innerhalb eines Rohres oder Schlauches erzeugt, worin ein oder mehrere elektrische Widerstände zum Aufheizen der Luft angeordnet ist bzw. sind.
Die funktioneilen Nachteile solcher Trockner sind die folgenden:
- hoher Energieverbrauch;
- starke Lärmentwicklung;
die Heißluftströmung muß in einer kleinen Auslaßöffnung
konzentriert werden, und dies kann den Benutzer brennen,
wenn der Trockner in einer festen Stellung am gleichen
Platz und in einem geringen Abstand gehalten wird;
der Benutzer ermüdet infolge des von seiner Hand zu tra-
Posibank: Karlsruhe 769 79-754 BaRkljoniei Deritsti*.B*1li i&yiäingen (BLZ 694 70039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
; &Ggr;: &Ggr;: &Pgr;:
genden Gewichts;
es wird Ozon erzeugt.
b) eine Fläche oder ein Tisch zum Trocknen und zur Körperpflege von Hunden, Katzen oder anderen Haustieren nach der italienischen Patentanmeldung Nr. M091A000147, eingereicht im Oktober 1991, wobei eine Turbine verwendet wird, um zu erzielen:
auf der Saugseite die Ansaugung von Wasser;
auf der Ausgabeseite eine Strömung oder einen Strahl von
Heißluft zum Trocknen von Tieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht hauptsächlich darin, eine mechanische Vorrichtung zu schaffen, welche die Erzeugung einer Heißluftströmung ohne Verwendung von elektrischen Widerständen gestattet; und sodann in der Erzeugung der Heißluftströmung oder des Heißluftstrahls am Auslaß eines flexiblen Schlauches, um den Vorteil zu erzielen, daß kein Elektromotor gehalten werden muß, sondern man statt dessen nur einen einfachen und sehr leichten Schlauch halten muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bezüglich der Wirkungsweise ergibt sich, daß außer der Handlichkeit und Leichtheit des Schlauches, welcher die Heißluft abgibt, eine große Luftmenge unter hohem Druck ohne Gefahr der Erzeugung von Bränden geliefert wird. Bezüglich der Betriebskosten ergibt sich, daß der elektrische Energieverbrauch bezüglich desjenigen, der für einen bekannten Trockner mit dem gleichen Luftdurchsatz, Druck und den gleichen Temperaturwerten erforderlich ist, eine Verringerung von 50%. Im Hinblick auf Hygiene und Sicherheit ergibt sich, daß kein Ozon erzeugt wird, da keine elektrischen Widerstände verwendet werden. Es besteht keine Gefahr von elektrischen Entladungen', es entsteht kein Lärm und es sind keine äußeren beweglichen mechanischen Teile vorhanden. Es ist keine Wartung erforderlich, da der Elektromotor keinen Kollektor mit Bürsten aufweist, und es sind keine elektrischen Widerstände vorhanden, welche in Brand geraten können. Infolge der kleinen
Abmessungen des verwendeten Gebläses können folgende Ausführungsformen der Vorrichtung verwirklicht werden:
a) eine unabhängige Ausführungsform zum Verschieben auf dem Fußboden, die mit Rädern versehen ist;
b) eine Wand-Ausfuhrungsform, die mit einem Pantograph-Arm oder einem irgendwie angelenkten und ausfahrbaren Arm versehen ist, um den die Heißluft abgebenden Schlauch zu stützen;
c) eine Ausführungsform, die in das Gestell des Stuhles eines Friseurraums oder in ein innerhalb des Raumes angeordnetes kleines Möbelstück eingesetzt werden kann. In beiden Fällen wird das flexible Rohr (der Schlauch) auf einen federbelasteten Schlauchabwickler bekannter Bauart aufgebracht;
d) eine Ausführungsform, welche in einem Behälter oder einen Aufbau derart eingeführt werden kann, daß sie auf jedem Gebiet von Handelswaren und/oder auf einem einen Heißluftstrahl erfordernden technischen Gebiet verwendet werden kann.
Das Ziel der Erfindung wird demnach durch folgende Merkmale erreicht:
a) Verwendung eines Gebläses des Typs MohP (Gebläse mit Turbinenläufer und einem Ausströmdruck von etwa 150 mm Wassersäule) , das zum Komprimieren von Gas oder nicht explosiven Mischungen dient und das unter normalen Betriebsbedingungen Luft aufheizt (jedoch für die Zwecke der Erfindung nicht ausreichend) ;
b) Teilweises oder vollständiges Abdecken des Motors und/oder des Gebläses mittels einer "Kappe", die über einen Schlauch mit der Ansaugöffnung des Gebläses selbst verbunden ist, wobei die Kappe die beiden folgenden Funktionen hat:
- den Motor und das Gebläse abzukühlen und dadurch ihren normalen Betrieb zu ermöglichen, auch wenn sie in einem beschränkten Raum eingeschlossen sind;
bereits vorerhitzte Luft anzusaugen;
c) Einstellen des Verhältnisses zwischen der Querschnittsfläche der Einlaß- oder Ansaugöffnung des Gebläses und des Stutzens, aus welchem die Heißluft ausgegeben wird, wobei Ventile bekannter Bauart verwendet werden.
IL. &khgr; &khgr;
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
Anhand der Figuren wird eine als Hochleistungstrockner ausgebildete Ausfuhrungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 schematische Querschnitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Schnittflächen aufeinander senkrecht stehen, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der mit einem Teleskoparm versehenen Vorrichtung.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Figuren ist mit 1 ein mittels Flansch am Gebläse 2 befestigter Elektromotor bezeichnet, der an dem mit Rädern 4 versehenen Grundrahmen 3 angebracht ist.
Der Elektromotor 1 ist teilweise durch eine Kappe oder ein Schutzelement 5 abgedeckt, und die Einlaßöffnung 8 des Gebläses 2 ist mit der an der Kappe 5 angebrachten Rohrkupplung 7 über einen schematisch durch die Linie 6 angedeuteten Schlauch verbunden. Auf diese Weise tritt alle vom Gebläse 2 angesaugte Luft zuerst in Berührung mit dem Motor 1 und kühlt diesen dadurch. Die Luft nimmt die Wärme von der Außenwand des Motors 1 weg und gelangt in das Gebläse 2, wenn sie bereits aufgewärmt ist, und wärmt sich sodann durch ihre Zentrifugalbewegung und ihren Druckanstieg noch mehr auf und gelangt vom Gebläse 2 nach außen, wenn sie eine Temperatur erreicht hat, die für die Verwendung in verschiedenen technischen Anwendungsarten ausreicht.
Ein Außenkörper 10 mit vorwiegend ästhetischer Funktion trägt:
a) einen Rohranschluß oder Rohrstutzen 11, an welchen angeschlossen sind:
auf der Innenseite des Außenkörpers ein Schlauch, der durch die Linie 12 schematisch angedeutet ist und den Stutzen
11 mit der die Heißluft abgebenden Auslaßöffnung des Gebläses 2 verbindet;
auf der Außenseite des Außenkörpers ein schematisch durch die Linie 13 angedeuteter Schlauch, der den Rohrstutzen 11 mit einem zweiten kegelstumpf förmigen Stutzen 14 verbindet, aus welchem (daher) der Heißluftstrahl ausgestoßen wird.
Dieser Stutzen 14 wird als Trockner verwendet;
b) ein Teleskoparm 15-15/a, der vertikal angeordnet ist und an dessen oberem Ende mittels einer Gelenkverbindung 16 ein Schwenkarm 17 angebracht ist, an dessen distalem Ende 18 eine zweite Gelenkverbindung vorgesehen sein kann, die eine elastische Gabel 19 trägt, in die der kegelstumpfförmige Stutzen 14 eingesetzt oder aus welcher er bequem entnommen werden kann;
c) einen (nicht gezeigten) magneto-thermischen Starter für den Motor 1.
An der Einlaßöffnung 8 des Gebläses 2 kann, wenn erforderlich, ein (nicht gezeigtes) Ventil bekannter Bauart angebracht werden, das die Funktion hat, die Querschnittsfläche des Luftdurchtritts schrittweise zu verringern (zu drosseln). Ein Ventil dieser Art kann auch auf der Einströmseite des kegelstumpfförmigen Stutzens 14 angebracht werden.
Die Funktion dieser Ventile besteht darin, das Verhältnis zwischen den Querschnittsflächen auf der Saug- und der Ausblasseite zu verändern und dadurch die Temperatur der aus dem kegelstumpfförmigen Stutzen 14 ausgeblasenen Luft merklich zu beeinflussen.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung als Trockner ist die folgende:
- Wenn der Stutzen 14 von der Gabel 19 getragen wird:
Der Stutzen kann in irgendeiner beliebigen Richtung ausgerichtet und in dieser Lage festgestellt werden, so daß er
den Heißluftstrahl in einer bestimmten Richtung abstrahlt; wenn der Stutzen 14 aus der Gabel 19 herausgenommen wird: dann kann der Stutzen 14 von Hand gehalten und als üblicher Trockner verwendet werden.
Es ist möglich, eine Ausführungsform mit Rädern (wie beschrieben und dargestellt) oder eine Aus führ ungs form ohne Räder, die an der Wand befestigt werden kann, zu verwirklichen und in den Handel zu bringen.
Es kann auch eine Ausführungsform in den Handel gebracht werden, bei welcher kein Außenkörper 10 und kein Teleskoparm 15-16-17-18-19 vorgesehen sind, so daß die Vorrichtung angebracht werden kann, wo ihr Gebrauch erforderlich ist.
Offensichtlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen konstruktiven Einzelheiten eingeschränkt, sondern sie umfaßt auch alle solche Varianten und äguivalente Ausführungen, die auf dem Grundgedanken der Erfindung beruhen. Daher kann die Kappe oder das Schutzelement 5 auch sowohl den Motor 1 als auch das Gebläse 2 teilweise oder sogar vollständig längs einer geschlossenen Bahn abdecken; der Teleskoparm 15 kann in der Art eines Pantographen oder Storchschnabels oder in irgendeiner bekannten Art ausgeführt sein, die dem gleichen Zweck dient; das Gebläse 2 kann eine oder mehrere Stufen umfassen; usw.

Claims (10)

  1. Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL '% „" iWakietraSse 35„J ;.&idigr;. Telefon (07721) 56007
    Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG · . 1 * iD-l8048 VS-VILyNGEfJ Telex 7921573 wemu d
    Dr.-lng. PETER NEUNERT ·'· ·* ** * Telefax (07721) 55164
    Dr. rer. nat. OTTO B U C H N E R Flossmannstrasse 30 a Telefon (0 89) 83 24
    Patentanwälte D-81245 MÜNCHEN Telefax {089) 8340966
    European Patent Attorneys
    fiaO79
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Erzeugen und Anwenden eines Heißluftstrahls oder einer Heißluftströmung ohne Verwendung von elektrischen Widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
    ein Gebläse (2) vom Typ MohP (Gebläse mit Turbinenläufer und einem Ausströmdruck von etwa 150 mm Wassersäule), das zum Komprimieren von Gasen oder nicht explosiven Mischungen verwendet wird;
    eine Kappe (5), die den Motor (1), das Gebläse (2) oder beide teilweise oder vollständig umschließt und mit einer Luftansaug- oder Einlaßöffnung (7) versehen ist; eine rohr- oder schlauchförmige Leitung (6), welche die Ansaugöffnung (8) des Gebläses (2) mit der Ansaug- oder Einlaßöffnung (7) der Kappe (5) verbindet, um eine Ansaugluftströmung zu erhalten, die auf die Außenfläche des Motors (1) und/oder des Gebläses (2)auftrifft; eine flexible Schlauchleitung (12,13), welche die Auslaßoder Ausgabeöffnung des Gebläses (2) mit einem als Trockner zu verwendenden geeigneten Stutzen (14) oder irgendwie derart verbindet, daß die Verwendung des von diesem ausgegebenen Heißluftstroms möglich ist; und Schieber- oder Klappen-Drosselventile oder Ventile beliebiger bekannter Bauart, deren eines auf der Einströmseite der Saugöffnung (8) des Gebläses (2) angeordnet ist, während das andere auf der Einströmseite des Heißluft abgebenden Stutzens (14) angeordnet ist, um eine Feineinstellung der den Luftdurchtritt bestimmenden Querschnittsfläche zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
    Posibank: Karlsruhe 769 79-754 Bankiootjx DeLtsibKa Bank &l3yitlin3en (BLZ 69470039) 146332
    V.A.T.No. DE142989261
    Rahmen (3), auf welchem die Motor/Gebläse-Einheit befestigt werden kann, der mit auf dem Boden rollenden Rädern (4) versehen ist oder an einer Wand oder an einem sonstigen notwendigen Verwendungsplatz befestigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen abdeckenden Außenkörper (10) mit ästhetischer Funktion oder zum Tragen von Anschlußteilen oder zusätzlichen Ausstattungen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stange oder einen Arm (15,15/a), der in irgendeiner bekannten Weise ausfahrbar und ausrichtbar ist und zum Tragen und Ausrichten des Stutzens (14), der die Heißluft in beliebiger Richtung abgibt, geeignet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine wie eine Zange verwendete elastische Gabel zum schnellen Einhängen oder Abnehmen des die Heißluft abgebenden Stutzens (14).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte motorgetriebene Gebläse (2) die für die gewünschte Anwendung angemessenen Eigenschaften, wie Leistungsvermögen, Luftdurchsatz und Druck, besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) eine oder zwei Stufen umfaßt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Kappe (5), welche den Motor und/oder das Gebläse (2) teilweise oder ganz umfaßt, derart angeordnet, ausgebildet und bemessen ist, daß sie bei ihrem Anschluß mittels eines Schlauches (6) an der Ansaugöffnung (8) eines Gebläses (2) eine Luftströmung erzeugt, die auf den Motor (1) und/oder das Gebläse (2) auftrifft und diese kühlt.
    • · · &ngr;
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schlauchleitung, welche die Auslaß- oder Ausgabeöffnung des Gebläses (2) mit dem Heißluft abgebenden Stutzen (14) verbindet, zur Erleichterung der Handhabung des Stutzens (14) als Trockner dient.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) mit dem zugehörigen Motor (1) mit Befestigungselementen, wie kleinen Füßen oder Zapfen, Flanschen oder dergl., versehen ist, um seine Befestigung an den erforderlichen Stellen entweder direkt oder durch Zwischenschaltung anderer Bauteile zu ermöglichen.
    • * · ♦ · ■ 4
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