AT523379A4 - Flachdüsenvorrichtung - Google Patents

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AT523379A4
AT523379A4 ATA127/2020A AT1272020A AT523379A4 AT 523379 A4 AT523379 A4 AT 523379A4 AT 1272020 A AT1272020 A AT 1272020A AT 523379 A4 AT523379 A4 AT 523379A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flachdüsenvorrichtung (1) zum Ausstoßen von komprimierter Luft aus einem Handblasgerät (20) auf eine zu trocknende Oberfläche, umfassend eine Flachdüse (3) mit einem luftaustrittsseitigen Flachdüsenschlitz (4) , der einen Austrittsmündung der Flachdüse (3) bildet, einen lufteintrittsseitigen Luftanschluss und einem zwischen dem Flachdüsenschlitz (4) und dem Luftanschluss angeordneten Übergangsabschnitt (9) mit sich zum Flachdüsenschlitz (4) hin verengendem Durchflussquerschnitt, wobei ein die Austrittsmündung umschließendes Verstärkungselement (15) vorgesehen ist.

Description

verengendem Durchflussquerschnitt.
Die Erfindung betrifft weiters ein Handblasgerät zum manuellen pneumatischen Trocknen von Oberflächen durch einen Benutzer des Handblasgeräts, mit einer Flachdüsenvorrichtung, einem Griffbereich, insbesondere Griff zum manuellen Greifen und Führen der Flachdüsenvorrichtung über die zu trocknende Oberfläche, und einer Fördereinrichtung zum Fördern der komprimierten Luft zu der Flachdüsenvorrichtung, wobei die Fördereinrichtung mit einem stationär angeordneten, insbesondere ortsfest angeordneten Hochdruckgebläse
gestaltet ist.
Handblasgeräte im Sinne dieser Erfindung sind Trocknungsgeräte zum Trocknen von nassen bzw. feuchten Oberflächen, die von einem Benutzer des Handblasgeräts von Hand bzw. manuell geführt werden. Ein Handblasgerät dieser Art ist beispielsweise in der WO 2018/085868 Al beschrieben. Als nasse bzw. feuchte Oberflächen können insbesondere nasse Fensterscheiben, nasse Fassaden oder gewaschene Fahrzeuge zu trocknen sein. Das Handblasgerät weist dazu einen Griffbereich auf, an dem es von seinem Benutzer mit der Hand gehalten werden kann. Der Benutzer
greift dort das Handblasgerät und führt es manuell über die
trocknende Oberfläche.
Für ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis ist hierbei die Erzeugung eines Luftstrahls mit hoher Strömungsgeschwindigkeit und hohem Druck erforderlich. Es kommt daher ein Hochdruckgebläses zum Einsatz, welches die Luft mit hohem Druck komprimiert und sie zu der
Flachdüsenvorrichtung fördert.
Für eine effiziente Verdrängung des an der zu trocknenden Oberfläche anhaftenden Wassers kommt eine Flachdüse zum Einsatz, mit welcher die Druckluft in Form eines flachen Luftstrahls ausgestoßen wird. Unter einer Flachdüse ist hierbei eines Düse zu verstehen, deren Austrittsmündung ein Verhältnis von Austrittsbreite zu Austrittshöhe von 25 bis 60, vorzugsweise von 30 bis 40, insbesondere von 33 bis 38, aufweist. Dadurch kann die Luft in optimaler Weise einen nicht nur punktuellen Trocknungseffekt bereitstellen. Außerdem lassen sich dadurch kontrollierte und einheitliche Eigenschaften der Luftaufbringung über den gesamten Bereich, auf dem die Luft auf die Oberfläche auftrifft, sicherstellen. Dies insbesondere, wenn die Flachdüse so gehalten wird, dass die Austrittsbreite parallel zu der zu
trocknenden Oberfläche verläuft.
dem konstruktiv vorgegebenen Abstand zueinander halten.
Allerdings die Anordnung eines derartigen Stegs im Flachdüsenschlitz konstruktiv und herstellungstechnisch aufwändig. Der Flachdüsenkörper wird meist aus zwei Kunststoffhalbschalen zusammengebaut, wobei der Steg an einer der z.B. als Spritzgussteil hergestellten Halbschalen angeformt wird. Die Verbindung des Stegs mit der anderen Halbschale erfordert einen gesonderten Vorgang, wie z.B. einen Klebeschritt. Eine derartige Klebeverbindung hat sich jedoch als nicht ausreichend haltbar erwiesen, da sie den hohen Kräften, die im Bereich des Flachdüsenschlitzes
herrschen, nicht standhält.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab eine Flachdüsenvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass unerwünschte Verformungen des Flachdüsenschlitzes, insbesondere eine Aufweitung des
Schlitzes im Sinne einer lokalen Vergrößerung der
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass ein die Austrittsmündung umschließendes Verstärkungselement vorgesehen ist. Dadurch, dass das Verstärkungselement die Austrittsmündung umschließt, wird ein Aufweiten des Düsenschlitzes wirksam verhindert. Vorzugsweise umschließt das Verstärkungselement die Austrittsmündung vollumfänglich, d.h. es umgibt die Austrittsmündung über
den gesamten Umfang des Schlitzes.
Um eine optimale Verstärkungskraft bereitzustellen, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Verstärkungselement aus einem Material besteht, das einen gegenüber dem Material der Flachdüse und/oder dem Material des Übergangsabschnitts höheren Elastizitätsmodul aufweist. Insbesondere kann die Flachdüse bzw. der Übergangsabschnitt aus einem Kunststoff und das Verstärkungselement aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen. Bevorzugte Metalle umfassen Stahl
und Aluminium.
Das Verstärkungselement ist bevorzugt einteilig bzw. einstückig ausgebildet und daher nicht aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt. Bevorzugt ist das Verstärkungselement z.B. aus einem Vollkörper gefräst oder
als Gusskörper hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verstärkungselement kann bevorzugt als von vom Körper der Flachdüse gesondertes Bauteil ausgebildet sein, welches im Mündungsbereich an dem Düsenkörper befestigt wird. Bevorzugt ist hierbei
vorgesehen, dass das Verstärkungselement lösbar an der
Bauteil auszubilden.
Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn, wie dies einer bevorzugten Ausbildung entspricht, das Verstärkungselement eine Lippe aus nachgiebigem Material trägt. Eine derartige Lippe schützt die zu reinigende Oberfläche vor Beschädigungen, die durch ein direktes Auftreffen des Verstärkungselements auf die Oberfläche verursacht werden können. Aufgrund der Materialbeschaffenheit der Lippe ist diese anfälliger für Verschleiß als die Düse selbst, sodass es vorteilhaft ist, das Verstärkungselement samt Lippe als von der Flachdüse
ablösbares Verschleißteil auszubilden.
Die Lippe erstreckt sich hierbei bevorzugt über die gesamte Breite des Düsenschlitzes. Bevorzugt ist die Lippe streifenförmig, insbesondere ringförmig ausgebildet und
umgibt den Düsenschlitz.
Bevorzugt ist jeweils eine flexible Lippe an den beiden parallelen Längsrändern der Flachdüse am Düsenaustritt angeordnet und erstreckt sich bevorzugt im Wesentlichen
über die gesamte Länge der Längsränder. Die flexible Lippe kann hierbei aus einem flexiblen
Kunststoffmaterial, wie z.B. aus Silikon oder dgl.
bestehen.
zurückhält.
Bei einer Ausbildung, bei der das Verstärkungselement selbst den Düsenschlitz ausbildet, ist das Verstärkungselement an der Stirnseite der Flachdüse angeordnet, wobei eine gegen eine Aufweitung wirkende Rückhaltekraft bevorzugt durch formschlüssiges Zusammenwirken des Verstärkungselements mit der Flachdüse erreicht werden kann. Eine bevorzugte Ausbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass das Verstärkungselement und die Flachdüse an aufeinanderliegenden Kontaktflächen formschlüssig zusammenwirkende Formelemente aufweisen, die einer Veränderung der Schlitzhöhe entgegenwirken. Die formschlüssig zusammenwirkenden Formelemente können beispielswiese nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sein. Allgemeiner können die formschlüssig zusammenwirkenden Formelemente in radialer Richtung wirkende Anschlag£flächen des Verstärkungselements und der
Flachdüse umfassen.
ausströmenden Druckluft.
Die Anzahl der Stege ist grundsätzlich frei wählbar, wobei die Stege bevorzugt gleichmäßig über die Länge des Düsenschlitzes verteilt angeordnet sind. Bevorzugt ist eine Ausbildung mit einem einzigen Steg, der als Mittelsteg den Flachdüsenabschnitt in zwei gleich lange Längsabschnitte
teilt.
Bevorzugt weist der wenigstens eine Steg an seinem dem Düsenschlitz abgewandten Ende eine Anströmkante
oder -fläche auf, die gekrümmt, insbesondere konkav gekrümmt, ausgebildet ist. Dies führt nur zu einer Verminderung der Geräuschentwicklung, sondern auch dazu, dass der aus den Längsabschnitten des Düsenschlitzes gesondert austretende Luftstrom gleichsam zu einem homogenen durchgehenden Luftstrom vereinigt wird anstatt
als gesonderte Luftströme zu wirken. Dadurch wird eine
dem schmalen Bereich des Steges gewährleistet.
Bevorzugt ist der Übergangsabschnitt aus zwei Halbschalen zusammengesetzt, die geeignet miteinander verbunden werden. Die erfindungsgemäße Anordnung des Verstärkungselements kann hierbei als zusätzliches Verbindungsmittel wirken,
welches die beiden Halbschalen zusammenhält.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft am Düsenaustritt wird durch den Volumenstrom und die Austrittsf£fläche der Flachdüse bestimmt. Eine Vergrößerung der Austrittsfläche führt zu einem Anstieg des Volumenstroms. Eine Vergrößerung der Austrittsfläche führt zu einem Abfall der Strömungsgeschwindigkeit. Eine bevorzugte Ausbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die Flachdüse mit einem Flachdüsenschlitz gestaltet ist, der eine Austrittsfläche von 500 bis 1500 mm’, vorzugsweise von 700 bis 1.200 mm“,
insbesondere von 850 bis 950 mm“ aufweist.
Bevorzugt ist die Flachdüse mit einer Austrittsbreite von 100 bis 300 mm vorzugsweise von 150 bis 250 mm, vorzugsweise von 150 bis 200 mm, insbesondere von 175 bis
185 mm, ausgebildet.
Besonders bevorzugt ist die Flachdüse mit einer Austrittshöhe von 0,5 bis 20 mm, vorzugsweise von 2 bis 8 mm, insbesondere von 4 bis 6 mm, insbesondere ca. 5 mm, ausgebildet. Eine solche Flachdüsenvorrichtung ist kostengünstig herstellbar, gut zu handhaben und führt
zugleich zu hervorragenden Trocknungsergebnissen.
ergeben.
Um die Aufbringung eines möglichst flachen und breiten Luftstrahles auf die zu trocknende Oberfläche zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Flachdüse mit einem im Wesentlichen rechteckigen Flachdüsenschlitz gestaltet ist, dessen Verhältnis von Austrittsbreite zu Austrittshöhe von 25 bis 60, vorzugsweise von 30 bis 40, insbesondere von 33 bis 38, gestaltet ist. Dadurch kann die Luft in optimaler Weise einen nicht nur punktuellen Trocknungseffekt bereitstellen. Außerdem lassen sich dadurch kontrollierte und einheitliche Eigenschaften der Luftaufbringung über den gesamten Bereich, auf dem die Luft auf die Oberfläche auftrifft, sicherstellen. Dies insbesondere, wenn die Flachdüse so gehalten wird, dass die Austrittsbreite parallel zu der zu trocknenden Oberfläche
verläuft.
Bevorzugt kann an der Flachdüse eine Griffschale zum Halten der Flachdüsenvorrichtung durch den Benutzer ausgebildet sein. Die Griffschale kann sich an der Flachdüsenvorrichtung in unmittelbarer Nähe von deren Flachdüse befindet und ermöglicht es so dem Benutzer der Flachdüsenvorrichtung die Flachdüse präzise zu führen und auszurichten. Dies ist insbesondere wichtig, weil, das haben erfindungsgemäße Versuche gezeigt, der Benutzer die Flachdüse sehr gezielt über die zu trocknende Oberfläche führen muss, um ein hervorragendes Trocknungsergebnis zu erzielen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich
neben Wassertropfen auch Wasser-Staub-Partikel sowie
Staubpartikel allein von Oberflächen entfernen, sodass eine
Trocknung und Säuberung der jeweiligen Oberfläche entsteht.
Die erfindungsgemäße Flachdüsenvorrichtung ist vorzugsweise mit einem Rohr zum Heranführen der komprimierten Luft zu der Flachdüse gestaltet und die Flachdüse ist ferner mit einem Flachdüsenschlitz gestaltet, der in Bezug auf die Längsachse des Rohres in einem Winkel kleiner 90° geneigt ausgerichtet ist. Der derart ausgerichtete Flachdüsenschlitz erstreckt sich bewusst nicht quer bzw. im rechten Winkel zur Längsachse des die komprimierte Luft heranführenden Rohres, sondern ist geneigt zu dieser Längsachse ausgerichtet. Damit ist an der Flachdüse die herangeführte Luft seitlich umgelenkt. Auf diese Weise ist es für einen Benutzer der Flachdüsenvorrichtung einfacher sowohl eine Oberfläche zu trocknen, die sich horizontal erstreckt als auch eine Oberfläche zu trocknen, die sich vertikal erstreckt. Bei beiden Oberflächen kann die erfindungsgemäß derart vorteilhaft ausgebildete Flachdüse in einfacher Weise so an die Oberfläche herangeführt werden, dass mit der dort ausgestoßenen Luft das sich auf der Oberfläche befindende Wasser sowohl in Bewegungsrichtung weggeblasen als auch quer zur Bewegungsrichtung zur Seite zu einer weiteren zu
überfahrenden Reihe geschoben wird.
Der Flachdüsenschlitz ist insbesondere vorzugsweise in Bezug auf die Längsachse des Rohres in einem Winkel zwischen 45° und 75° geneigt ausgerichtet. Besonders bevorzugt ist der Flachdüsenschlitz in Bezug auf die Längsachse des Rohres in einem Winkel von 60° geneigt ausgerichtet. Mit der derartigen Ausrichtung ist zum einen
die zu trocknende Oberfläche insbesondere dann vorteilhaft
anzuströmen, wenn sie sich waagrecht oder senkrecht erstreckt und zum anderen ist eine derartige Flachdüsenvorrichtung besonders gut für den Benutzer zu handhaben. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass mit einer derartigen Ausrichtung des Flachdüsenschlitzes die dort ausströmende Luft in besonders vorteilhafter Weise ausgerichtet ist. Die ausströmende Luft wird dann innerhalb der Flachdüse derart umgelenkt, dass sie verstärkt an einer Seite des Flachdüsenschlitzes austritt. An dieser Seite des Flachdüsenschlitzes tritt eine besonders starke Trocknungswirkung auf. An der anderen Seite des Flachdüsenschlitzes strömt hingegen weniger Luft aus, diese dafür aber verstärkt quer zur Längsachse des Rohres. Mit dieser Luft wird eine seitliche Strömung erzeugt, mittels der die Flüssigkeit auf der zu trocknenden Fläche verstärkt
zur Seite gedrängt wird.
Der Flachdüsenschlitz endet dabei besonders vorteilhaft mit einem seiner beiden Enden innerhalb der Projektionsfläche des Rohres. Wenn man in Richtung der Längsachse des Rohres auf dieses schaut, endet der Flachdüsenschlitz also an einem ersten Ende innerhalb der Projektionsfläche, während er mit seinem anderen, zweiten Ende über die Projektionsfläche hinausragt. Das erste Ende bildet jene Seite, an der die Luft stark und gerade ausgerichtet austritt und entsprechend stark trocknet. Das zweite Ende bildet hingegen jene Seite, an der die Luft stark umgelenkt wird, zur Seite gerichtet austritt und damit die
Flüssigkeit auf der Oberfläche zur Seite drängt. Der Flachdüsenschlitz ist ferner vorteilhaft an einem
Flachdüsenfächer ausgebildet, der in der Form eines
gleichseitigen Dreiecks gestaltet ist. Diese gleichseitige
Form ergibt sich dabei, wenn man von der Seite auf die Flachdüsenvorrichtung und das zugehörige Rohr mit der daran angeordneten Flachdüse sieht. Mit der derartigen gleichseitigen Dreiecksform wird erreicht, dass in einem Bereich der Flachdüse, nämlich im Sockel der Dreiecksform die komprimierte Luft aus dem Rohr kommend gerade weitergeleitet wird, wohingegen sie in der Spitze der
Dreiecksform vergleichsweise stark umgelenkt wird.
Die Flachdüsenvorrichtung ist ferner vorzugsweise wiederum mit einem Rohr zum Heranführen der komprimierten Luft zu der Flachdüse gestaltet ist und der Griff ist in Bezug auf die Längsachse dieses Rohres in einem Winkel kleiner 90°, bevorzugt in einem Winkel zwischen 45° und 75°, besonders bevorzugt in einem Winkel von 60° geneigt ausgerichtet. Der derart ausgerichtete Griff ist für den Benutzer der erfindungsgemäßen Flachdüsenvorrichtung sehr angenehm zu greifen und vermittelt ihm zugleich eine klare und präzise Rückmeldung, wie an der zugehörigen Flachdüse die Luft ausströmt und welche Abstände dort zu der zu trocknenden
Oberfläche einzuhalten sind.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Handblasgerät zum manuellen pneumatischen Trocknen von Oberflächen durch einen Benutzer des Handblasgeräts, mit einer erfindungsgemäßen Flachdüsenvorrichtung, einem Griffbereich, insbesondere Griff, zum manuellen Greifen und Führen der Flachdüsenvorrichtung über die zu trocknende Oberfläche, und einer Fördereinrichtung zum Fördern der komprimierten Luft zu der Flachdüsenvorrichtung, wobei die Fördereinrichtung mit einem stationär angeordneten, insbesondere ortsfest angeordneten Hochdruckgebläse
gestaltet ist.
Die Erfindung kombiniert damit eine manuell leicht zu bewegende und damit individuell ausrichtbare Flachdüse mit einem vergleichsweise schweren, eher klobigen Druckerzeuger. Die Ausbildung des Hochdruckgebläses als stationäre Einrichtung bedeutet, dass das Hochdruckgebläse insbesondere in einem von der Flachdüsenvorrichtung gesonderten Gehäuse untergebracht ist, von welchem die komprimierte Luft über eine flexible Verbindung zu der Flachdüsenvorrichtung geleitet werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung ist hierbei vorgesehen, dass die Fördereinrichtung einen flexiblen Schlauch umfasst, der das Hochdruckgebläse mit der Flachdüsenvorrichtung verbindet. Das gesonderte Gehäuse kann stationär aufgestellt sein oder aber mit Rollen oder dgl. versehen sein, sodass es von einer stationären Position zu einer anderen stationären
Position verfahren werden kann.
Mit einem Hochdruckgebläse kann auf wirtschaftliche Weise jene Luftmenge an der Flachdüsenvorrichtung bereitgestellt werden, die dort für die gewünschte Trocknungsfunktion erforderlich ist. Ferner kann die Flachdüsenvorrichtung selbst ausreichend klein und leicht gestaltet werden, damit diese von einem Benutzer des erfindungsgemäßen Handblasgeräts noch manuell bewegt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung steht im klaren Gegensatz zu herkömmlichen Trocknungsgeräten, wie etwa einem Haar-Fön, bei dem als Fördereinrichtung ein Niederdruckgebläse oder allenfalls ein Mitteldruckgebläse mit einer Pressung von
unter 10 mbar verwendet werden.
Vorteilhaft weist das erfindungsgemäße Hochdruckgebläse
eine maximale Pressung bzw. einen maximalen Gegendruck von
größer 150 mbar, bevorzugt von zwischen 150 und 600 mbar,
insbesondere zwischen 150 und 500 mbar, auf.
Besonders vorteilhaft weist das erfindungsgemäße Hochdruckgebläse einen maximalen Gegendruck von größer 250 mbar, bevorzugt von zwischen 250 und 450 mbar,
insbesondere von zwischen 250 und 400 mbar, auf.
Die Stromaufnahme des erfindungsgemäßen Hochdruckgebläses erfolgt vorzugsweise bei ca. 400 V und seine Leistungsaufnahme beträgt vorteilhaft zwischen 3 und 10 kW, vorzugsweise zwischen 5 und 10 kW. Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Hochdruckgebläse als ein Seitenkanalverdichter gestaltet. Ein Seitenkanalverdichter ist eigentlich im Saugbetrieb besonders von Vorteil, er wird erfindungsgemäß aber im Blasbetrieb eingesetzt. Der Seitenkanalverdichter bietet dabei für die Erfindung vorteilhaft eine höhere Kompression und Förderrate an als
übliche Axial- oder Radial-Ventilatoren.
Ein Seitenkanalverdichter enthält ein schnell rotierendes Schaufelrad. Das Schaufelrad ist mit einem gewissen Abstand zu einem umschließenden Gehäuse angeordnet. Diesen Bereich nennt man den Seitenkanal. Die Wirkungsweise ist wie bei mehreren hintereinander geschalteten Radialventilatoren. Die geförderte Luft strömt seitlich zwischen Förderschaufeln des Schaufelrads und wird durch die schnelle Rotation (Zentrifugalkraft) gleichzeitig in Drehrichtung und nach außen in den Seitenkanal beschleunigt. Dabei wird die Luft komprimiert. Im Seitenkanal gelangt die komprimierte Luft seitlich wieder zwischen eine nächste Zelle von Förderschaufeln. Die Luft
rotiert dabei zwischen dem Einlass und dem Auslass des
Seitenkanalverdichters mehrmals zwischen Förderschaufel und Seitenkanal und wird in einem Umlauf des Schaufelrads mehrfach verdichtet. Der Druckanstieg ist über die Länge
des Seitenkanals annähernd linear.
Ein Seitenkanalverdichter arbeitet verschleißfrei, da kein bewegliches Teil das Gehäuse berührt. Gegenüber Radialventilatoren sind die Anforderungen an die Ausformung des Austrittskanals minimal. Mit einem Seitenkanalverdichter kann also auch ein kleinerer Aufbau erreicht werden, was besonders bei der erfindungsgemäßen Lösung vorteilhaft ist. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung daher auch mit einem Seitenkanalverdichter als Hochdruckgebläse gestaltet, der zusammen mit der Flachdüsenvorrichtung des Handblasgeräts
manuell beweglich angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist das Hochdruckgebläse vorzugsweise
stationär angeordnet.
Unter „stationär“ wird dabei eine Anordnung verstanden, bei der das Hochdruckgebläse zumindest auf einer Unterlage abgestellt und auf dieser allenfalls. weitgehend horizontal beweglich ist. Eine solche Unterlage kann insbesondere ein Wagen sein, der zusammen mit dem Hochdruckgebläse verfahren
werden kann.
Ansonsten ist das erfindungsgemäße Hochdruckgebläse vorzugsweise vollkommen ortsfest und damit unbeweglich angeordnet. Als solches kann das Hochdruckgebläse eine
große Förderleistung und einen hohen Förderdruck aufweisen.
Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Handblasgerät mit dem Hochdruckgebläse durch die Flachdüsenvorrichtung ein Volumenstrom von 200 bis 1000 m3/h, vorzugsweise von 300 bis 850 m3/h, vorzugsweise von 350 bis 500 m3/h, vorzugsweise 350 bis 450 m3/h, insbesondere 400 bis 420 m3/h, geschaffen. Alternativ ist mit dem Hochdruckgebläse durch die Flachdüsenvorrichtung ein Volumenstrom von 50 bis 500 m3/h geschaffen. Der Antriebsmotor des Hochdruckgebläses ist zu diesem Zweck mit einer Steuervorrichtung verbunden, die eingestellt ist, um das Hochdruckgebläse zur Erbringung eines entsprechenden
Volumenstroms anzutreiben.
Beim pneumatischen Trocknen von Oberflächen mit Hilfe von Druckluft besteht die Schwierigkeit darin, die Parameter der Luftaufbringung auf die Oberfläche derart zu gestalten, dass die je Zeiteinheit ausgebrachte Luftmenge ein schnelles Trocknungsergebnis sicherstellt, der durch den Luftstrom auf die Wassertropfen aufgebrachte Impuls jedoch nicht so stark ist, dass die Wassertropfen dadurch zerstäubt werden. Ein Zerstäuben bzw. Zerteilen der an der Oberfläche anhaftenden Wassertropfen führt nämlich dazu, dass der dadurch entstandene Wassernebel nicht mehr vollständig und schnell von der Oberfläche weggebracht werden kann. Dies führt zu einem unvollständigen
Trocknungsergebnis und zu einer trüben Oberfläche.
Auf Grund von Versuchen hat sich herausgestellt, dass die Wahl einer geeigneten Strömungsgeschwindigkeit ein bedeutender Parameter ist, um die Luftaufbringung auf die Oberfläche zu optimieren. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass mit dem Hochdruckgebläse
durch die Flachdüsenvorrichtung eine
Strömungsgeschwindigkeit von 50 bis 300 m/s, vorzugsweise von 100 bis 200 m/s, vorzugsweise von 100 bis 150 m/s, insbesondere 120 bis 130 m/s, geschaffen ist. Bevorzugt handelt es sich dabei um die unmittelbar am Düsenausgang gemessene Geschwindigkeit. Die derartige Luftströmung führt zu optimalen Trocknungsergebnissen. Die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit wird hierbei bei vorgegebenem Volumenstrom durch Wahl einer Düse mit geeigneter
Austrittsfläche eingestellt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht hierbei vor, dass mit dem Hochdruckgebläse durch die Flachdüsenvorrichtung ein Volumenstrom von 300 bis 650 m3/h geschaffen ist und die Austrittsfläche der Flachdüse zur Erreichung einer unmittelbar am Düsenausgang gemessenen
Strömungsgeschwindigkeit von 100 bis 200 m/s gewählt ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass mit dem Hochdruckgebläse durch die Flachdüsenvorrichtung ein Volumenstrom von 350 bis 450 m3/h geschaffen ist und die Austrittsfläche der Flachdüse zur Erreichung einer unmittelbar am Düsenausgang gemessenen Strömungsgeschwindigkeit von 100 bis 150 m/s
gewählt ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass mit dem Hochdruckgebläse durch die Flachdüsenvorrichtung ein Volumenstrom von 400 bis 420 m3/h geschaffen ist und die Austrittsfläche der Flachdüse zur Erreichung einer unmittelbar am Düsenausgang gemessenen Strömungsgeschwindigkeit von 120 bis 130 m/s
gewählt ist.
Da die Flachdüsenvorrichtung in der Regel nicht unmittelbar
an die zu trocknende Oberfläche angehalten wird, sondern in
einem (wenngleich möglichst geringen) Abstand, sieht eine bevorzugte Ausbildung vor, dass mit dem Hochdruckgebläse durch die Flachdüsenvorrichtung eine in einem Abstand von 7 cm in Strömungsrichtung vom Düsenaustritt gemessene Strömungsgeschwindigkeit von 40 bis 100 m/s, vorzugsweise von 50 bis 90 m/s, vorzugsweise von 60 bis 80 m/s,
insbesondere 70 bis 80 m/s, geschaffen ist.
Die Fördereinrichtung ist vorzugsweise ferner mit einem flexiblen Schlauch gestaltet. Der Schlauchdurchmesser des flexiblen Schlauches beträgt bevorzugt zwischen 30 und 100 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 100 mm, vorzugsweise zwischen 50 und 90, insbesondere zwischen 50 bis 70 mm. Die Schlauchlänge ist vorzugsweise zwischen 5 und 10 m, insbesondere zwischen 7 und 9 m gewählt. Mit dem erfindungsgemäßen Hochdruckgebläse ist in dem Schlauch bevorzugt eine Strömungsgeschwindigkeit von 20 bis 100 m/s, vorzugsweise von 30 bis 90 m/s, insbesondere von 60 bis
80 m/s, geschaffen. Der derartige Schlauch zwischen der Fördereinrichtung und der Flachdüsenvorrichtung ist vergleichsweise leicht zu handhaben und schafft zugleich zusammen mit der Flachdüsenvorrichtung den passenden
Gegendruck für die erfindungsgemäße Fördereinrichtung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Flachdüsenvorrichtung für ein Handblasgerät, Fig. 2 eine Detailansicht der Flachdüse,
Fig. 3 eine Ausbildung eines Handblasgeräts und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung des Handblasgeräts gemäß
Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Flachdüsenvorrichtung 1 dargestellt, die mit einem Rohr 2 und einer an dessen Ende angebrachten Flachdüse 3 gestaltet ist. Die Flachdüse 3 weist einen Flachdüsenschlitz 4 auf, der in Bezug auf eine Längsachse 5 des Rohres 2 geneigt bzw. schräg ausgerichtet ist. Der gerade Flachdüsenschlitz 4 weist beispielsweise eine Austrittsbreite von 100 bis 250 mm, insbesondere 180 mm, und eine Austrittshöhe von 0,5 bis 20 mm, insbesondere von
1l bis 10 mm, z.B. 5 mm, auf.
Der Flachdüsenschlitz 4 nimmt dabei zu der Längsachse 5 einen Winkel 56 von 60° ein. Dabei befindet sich der Flachdüsenschlitz 4 nicht symmetrisch zum Rohr 2, sondern ist bezogen auf dessen Projektionsfläche 6 außermittig angeordnet. Ein erster Endbereich bzw. ein erstes Ende 7 des Flachdüsenschlitzes 4 erstreckt sich vollständig innerhalb der Projektionsfläche 6, während ein zweiter Endbereich bzw. ein zweites Ende 8 über die Projektionsfläche 6 hinausragt. Auf diese Weise ist insgesamt die Flachdüse 3 mit einem als Düsenfächer ausgebildeten Übergangsabschnitt 9 gestaltet, der von der Seite betrachtet, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist, im Wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks
aufweist.
Von diesem Übergangsabschnitt 9 erstreckt sich zum Rohr 2 hin ein Flachdüsenrohr 10, dessen Durchmesser geringfügig größer ist, als der des Rohres 2 und das derart auf das
Rohr 2 aufgesteckt ist. An diesem Flachdüsenrohr 10
befindet sich an der bezogen auf Fig. 1 nach unten gerichteten Seite, der sogenannten Unterseite der Flachdüsenvorrichtung 1 eine Griffschale 11. Die Griffschale 11 umgreift das luftführende Rohr 2 selbst und liegt an dessen Mantelfläche etwa über den halben Umfang hinweg flächig an. Zugleich befindet sich an dieser Unterseite der Flachdüsenvorrichtung 1 am anderen Ende des Rohres 2 ein Griffrohr 12, das ebenfalls auf das Rohr 2 aufgeschoben ist. An diesem Griffrohr 12 steht der Griff 13 nach unten hin ab, und zwar ebenfalls in einem Winkel 14
von 60° bezogen auf die Längsachse 5 des Rohres 2.
Mit dem Griff 13 und der Griffschale 11 ergeben sich für den Benutzer so zwei Handhabungsbereiche an der Flachdüsenvorrichtung 1, mittels denen die Flachdüsenvorrichtung 1 in besonders vorteilhafter und sicherer Weise über eine zu trocknende oder zu reinigende
Oberfläche zu führen ist.
Der Übergangsabschnitt 9 sowie das Flachdüsenrohr 10 sind aus zwei Halbschalen zusammengesetzt, die durch Schrauben ‚18 zusammenhalten werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist.
In der Detailansicht gemäß Fig. 2 ist weiters ersichtlich, dass am austrittsseitigen Ende der Flachdüse 3 ein Aufsatz angeordnet ist, welcher ein Verstärkungselement 15 für den Flachdüsenschlitz 4 darstellt. Der Flachdüsenschlitz 4 ist in dem Verstärkungselement 15 ausgebildet, sodass das Verstärkungselement 15 die Austrittsmündung der Flachdüse 3 umschließt und gegen eine Aufweitung des Schlitzes sichert. Das Verstärkungselement 15 ist z.B. aus einem Metall
gefertigt und daher steifer als das Material der
Flachdüse 3 bzw. des Übergangsabschnitts 9, welche(r) z.B. aus Kunststoff besteht. Das Verstärkungselement 15 kann einteilig ausgebildet sein und ist daher z.B. aus einem Vollkörper gefräst oder als Gusskörper hergestellt. Um einen Formschluss zwischen dem Austrittsende des Düsenkörpers, d.h. des Übergangsabschnitts 9, und dem Verstärkungselement 15 zu gewährleisten, ist die Stirnseite des Düsenkörpers mit einem umlaufenden Steg ausgebildet, der in eine entsprechend ausgebildete Nut an der zugewandten Seite des Verstärkungselements 15 eintaucht. Die Befestigung des Verstärkungselements 15 am Düsenkörper erfolgt mit Hilfe einer Schraubverbindung 19, wie in Fig. 2
gezeigt.
Optional kann ein Mittelsteg 17 vorgesehen sein, der die obere und die untere, den Flachdüsenschlitz 4 begrenzende Wand verbindet. Der Mittelsteg 17 teilt den Flachdüsenschlitz 4 in zwei Schlitzabschnitte und stellt eine zusätzliche Maßnahme dar, um die obere und die untere
Wand in einem vorgegebenen Abstand zueinander zu halten.
In Fig. 3 ist ein Handblasgeräts 20 dargestellt, das an ein starres, in vertikaler Richtung verlaufendes Rohr 21 angeschlossen. An das starre Rohr 21 ist über einen Drehflansch 22 ein weiteres Rohr 23 angeschlossen, welches einen 90°-Winkel umfasst, sodass das Rohr 23 eine horizontale Auskragung zur Verfügung stellt. An dem dem Handblasgerät 20 abgewandten Ende des Rohres 23 weist dieses einen weiteren 90°-Winkel auf, an den über einen Drehflansch 25 ein flexibler Schlauch 24 angeschlossen ist, an dessen Ende eine nicht dargestellte Flachdüsenvorrichtung anschließbar ist. Der Drehflansch 22
ermöglicht eine Drehung des Rohres 23 relativ zum Rohr 21
um eine in Richtung der Rohrachse des Rohres 21 verlaufende vertikale Drehachse, sodass der flexible Schlauch 24 samt Flachdüsenvorrichtung großräumig verlagerbar ist und ein neben dem Handblasgerät 20 und unterhalb des horizontalen Rohrs 23 angeordnetes Fahrzeug ohne Mühe von allen Seiten
getrocknet werden kann.
Der stationäre Teil des Handblasgeräts 20 umfasst ein ortsfestes, kubisches Gehäuse, dessen Aufbau in Fig. 4 näher dargestellt ist. Zentrales Teil des Handblasgeräts 20 ist ein Hochdruckgebläse 26, das beispielsweise als Seitenkanalverdichter bzw. Seitenkanalgebläse ausgebildet ist und im Betrieb einen Förderdruck von größer 100,
insbesondere größer 250 mbar erzeugt.
In Fig. 4 sind die folgenden Bauteile ersichtlich:
26 Hochdruckgebläse
27 Schallschutznetz
28 Glaswolle
29 seitliche Schalldämmung 30 vordere Schalldämmung 31 vorderer Gehäuseteil
32 oberer Gehäuseteil
33 Einlassrohr
34 unterer linker Gehäuseteil 35 Auslassrohr
36 Grundplatte
37 Anschlusshalterung
38 Steuerbox
39 Scharnier
40 Rohrhalterung
41 Frontplatte
422 Verschlusselemente
43 Luftfilter
44 LED Paneel
45 Betätigung für Hintergrundbeleuchtung
Mittels des Hochdruckgebläses wird im Betrieb des Handblasgeräts durch die Flachdüsenvorrichtung ein Volumenstrom von 50 bis 500 m3/h bzw. von 200 bis 1000 m3/h, insbesondere von 350 bis 500 m3/h bzw. von 300 bis 850 m3/h, gefördert. Dabei wird mittels des Hochdruckgebläses durch die Flachdüsenvorrichtung eine Strömungsgeschwindigkeit von 50 bis 300 m/s, insbesondere
von 100 bis 200 m/s erzeugt.

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Flachdüsenvorrichtung (1) zum Ausstoßen von komprimierter Luft aus einem Handblasgerät (20) auf eine zu trocknende Oberfläche, umfassend eine Flachdüse (3) mit einem luftaustrittsseitigen Flachdüsenschlitz (4), der einen Austrittsmündung der Flachdüse (3) bildet, einen lufteintrittsseitigen Luftanschluss und einem zwischen dem Flachdüsenschlitz (4) und dem Luftanschluss angeordneten Übergangsabschnitt (9) mit sich zum Flachdüsenschlitz (4) hin verengendem Durchflussquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Austrittsmündung
umschließendes Verstärkungselement (15) vorgesehen ist.
2. Flachdüsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (15) aus einem Material besteht, das einen gegenüber dem Material der Flachdüse (3) und/oder dem Material des Übergangsabschnitts
(9) höheren Elastizitätsmodul aufweist.
3. Flachdüsenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdüse (3) bzw. der Übergangsabschnitt (9( aus einem Kunststoff besteht und das Verstärkungselement (15) aus einem Metall oder einer
Metalllegierung besteht.
4, Flachdüsenvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (15)
den Flachdüsenschlitz (4) ausbildet.
5. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement
(15) und die Flachdüse (3) an aufeinanderliegenden
Kontaktflächen formschlüssig zusammenwirkende Formelemente (16) aufweisen, die einer Veränderung der Schlitzhöhe
entgegenwirken.
6. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (15) wenigstens einen Steg (17) aufweist, welcher den Flachdüsenschlitz (4) in Längsrichtung in wenigstens zwei
Schlitzabschnitte teilt.
7. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement
(15) lösbar an der Flachdüse (3) befestigt ist.
8. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement
(15) eine Lippe aus nachgiebigem Material trägt.
9. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (9)
aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist.
10. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdüse (3) mit einem Flachdüsenschlitz (4) gestaltet ist, der eine Austrittsfläche von 500 bis 1.500 mm“, vorzugsweise von 700
bis 1.200 mm’, insbesondere von 850 bis 950 mm“ aufweist.
11. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdüse (3) mit einem Flachdüsenschlitz (4) gestaltet ist, der mit einer
Austrittsbreite von 100 bis 300 mm, vorzugsweise von 150
bis 250 mm, vorzugsweise von 150 bis 200 mm, insbesondere
von 175 bis 185 mm, gestaltet ist.
12. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdüse (3) mit einem Flachdüsenschlitz (4) gestaltet ist, der mit einer Austrittshöhe von 0,5 bis 20 mm, vorzugsweise von 1 bis 10 mm, vorzugsweise von 2 bis 8 mm, insbesondere von 4 bis 6
mm, insbesondere ca. 5 mm, gestaltet ist.
13. Flachdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdüse (3) mit einem im Wesentlichen rechteckigen Flachdüsenschlitz (4) gestaltet ist, dessen Verhältnis von Austrittsbreite zu Austrittshöhe von 25 bis 60, vorzugsweise von 30 bis 40,
insbesondere von 33 bis 38, gestaltet ist.
14. Handblasgerät (20) zum manuellen pneumatischen Trocknen von Oberflächen durch einen Benutzer des Handblasgeräts (20), mit einer Flachdüsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, einem Griffbereich, insbesondere Griff (13) zum manuellen Greifen und Führen der Flachdüsenvorrichtung (1) über die zu trocknende Oberfläche, und einer Fördereinrichtung zum Fördern der komprimierten Luft zu der Flachdüsenvorrichtung (1), wobei die Fördereinrichtung mit einem stationär angeordneten, insbesondere ortsfest angeordneten Hochdruckgebläse (..)
gestaltet ist.
15. Handblasgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung einen flexiblen Schlauch (21) umfasst, der das Hochdruckgebläse (30) mit
der Flachdüsenvorrichtung (1) verbindet.
16. Handblasgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hochdruckgebläse (30) durch die Flachdüsenvorrichtung (1) ein Volumenstrom von 200 bis 1000 m3/h, vorzugsweise von 300 bis 850 m3/h, vorzugsweise von 350 bis 500 m3/h, vorzugsweise 350 bis 450 m3/h, insbesondere 400 bis 420 m3/h, geschaffen ist.
17. Handblasgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hochdruckgebläse (30) durch die Flachdüsenvorrichtung (1) eine Strömungsgeschwindigkeit von 50 bis 300 m/s, vorzugsweise von 100 bis 200 m/s, vorzugsweise von 100 bis 150 m/s,
insbesondere 120 bis 130 m/s, geschaffen ist.
18. Handblasgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hochdruckgebläse (30) durch die Flachdüsenvorrichtung (1) eine in einem Abstand von 7 cm in Strömungsrichtung vom Düsenaustritt gemessene Strömungsgeschwindigkeit von 40 bis 100 m/s, vorzugsweise von 50 bis 90 m/s, vorzugsweise von 60 bis 80 m/s,
insbesondere 70 bis 80 m/s, geschaffen ist.
19. Handblasgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hochdruckgebläse (30) in dem Schlauch (21) eine Strömungsgeschwindigkeit von 20 bis 100 m/s, vorzugsweise von 30 bis 90 m/s, insbesondere
von 60 bis 80 m/s geschaffen ist. Wien, am 10. Juni 2020 Anmelder /
durch: / } | / Haffner! hnd sthnann
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