DE9414191U1 - Grableuchte - Google Patents
GrableuchteInfo
- Publication number
- DE9414191U1 DE9414191U1 DE9414191U DE9414191U DE9414191U1 DE 9414191 U1 DE9414191 U1 DE 9414191U1 DE 9414191 U DE9414191 U DE 9414191U DE 9414191 U DE9414191 U DE 9414191U DE 9414191 U1 DE9414191 U1 DE 9414191U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp body
- protective cover
- grave
- lamp according
- switching element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 68
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004146 energy storage Methods 0.000 claims description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 5
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 229920001084 poly(chloroprene) Polymers 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S6/00—Lighting devices intended to be free-standing
- F21S6/001—Lighting devices intended to be free-standing being candle-shaped
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S9/00—Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
- F21S9/02—Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2121/00—Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2115/00—Light-generating elements of semiconductor light sources
- F21Y2115/10—Light-emitting diodes [LED]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Endoscopes (AREA)
Description
— 1 —
Die Neuerung betrifft eine elektrische Grableuchte bestehend aus einem
Leuchtenkörper, einem elektrischen Energiespeicher und einer elektrischen Lichtquelle mit keulenförmiger Abstrahlcharakteristik.
Grableuchten bestehen üblicherweise aus Leuchtengehäusen .verschiedenster
Ausführungsformen, in die als Lichtquelle Kerzen eingebracht werden.
Die Nachteile solcher Grableuchten mit Kerzen bzw. jeder Laterne mit
offenem Licht sind die Witterungsanfälligkeit, z.B. Auslöschen der Flamme
durch Wind oder Regen, die kurze Brenndauer, die oft übermäßige Hitzeentwicklung und die damit verbundene Brandgefahr.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man dazu übergegangen, für Grableuchten
anstelle von Kerzen Leuchtdioden als Lichtquelle zu benutzen. Die DE-OS 33 43 905 A1 beschreibt z.B. eine Grableuchte, bei der als Lichtquelle
eine Leuchtdiode verwendet wird, die durch Trockenbatterien oder Akkumulatoren gespeist wird und deren Licht durch einen über die Leuchtdiode
gestülpten etwa kegel stumpfförmigen Streukörper verteilt wird.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß das relativ scharf gebündelte
Licht der Leuchtdiode durch den darübergestülpten Streukörper beträchtlich abgeschwächt wird. Neben der geringen Lichtausbeute ist hier die
Leuchtgestaltung nachteilig. Insbesondere ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, den Eindruck einer brennenden Kerze zu vermitteln, da
durch die gleichmäßige Diffusion des Lichts der Leuchtdiode durch den Streukörper keine Kerzenflamme simuliert werden kann.
Auch andere bekannte Grableuchten mit in die Kerzenmasse eingegossenen
Batterien und mit einer anstelle des Dochtes teilweise aus der Kerzenmasse herausragenden, damit verbundenen Leuchtdiode können den Effekt einer
brennenden Kerze nicht zufriedenstellend erzielen.
Die Neuerung ermöglicht es, bei Leuchten der eingangs angegebenen Art
nicht nur die Lichtausbeute zu erhöhen, sondern auch den Eindruck einer brennenden Kerzenflamme zu vermitteln; außerdem sind verschiedene andere
&idigr;* * · &idigr; &iacgr; * &idigr;&idigr;&idigr;.
gestalterische und bzw. oder Signal-Effekte zu erzielen. Neuerungsgemäß
ist mindestens auf einer Seite der Lichtquelle eine Projektionsfläche vorgesehen, die schräg zur Lichtquellenachse unter einem nach unten
offenen spitzen Winkel verläuft und diese Achse, insbesondere unter einem Winkel von 10° bis 25°, bevorzugt etwa 20°, schneidet.
Zum Schutz der Lichtquelle kann ein die Lichtquelle und bzw. oder den
Leuchtenkörper umgebender, vorzugsweise etwa zylindrischer bzw. becherförmiger, Aufsatz aus lichtdurchlässigem, insbesondere
durchscheinenden oder durchsichtigen, Material vorgesehen sein, der als ein oben offener Mantel oder als oben geschlossenes Gehäuse,
insbesondere mit kreisförmigem, elliptischem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet ist. Durch entsprechende Farbwahl des Aufsatzmaterials zur
optischen Filterung kann der gewünschte Effekt verstärkt werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der neuartigen Leuchte ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Leuchtdiode vorgesehen ist, und daß der Leuchtenkörper mindestens ein galvanisches Element,
z.B. eine Trockenbatterie oder einen Akkumulator, vorzugsweise zwei galvanische Elemente, zur Energieversorgung der Leuchtdiode enthält,
das bzw. die mit der auf die Projektionsfläche abstrahlenden Leuchtdiode elektrisch verbunden ist bzw. sind, wobei in der elektrischen Verbindung
zweckmäßigerweise ein Vorwiderstand und ein Schalter angeordnet sind.
Durch den Vorwiderstand erfolgt die Einprägung des gewünschten Betriebsstroms.
Varianten der Umrisse der Kerzenflamme können erzeugt werden, indem
die die Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse schräg schneidende Projektionsfläche als axial und bzw. oder - bezüglich einer zylindrischen
Schutzhülle gesehen - radial konvex oder konkav gekrümmte Fläche ausgebildet
wird.
Durch eine Veränderbarkeit des Winkels zwischen Lichtquellen- bzw.
Leuchtdiodenachse und Projektionsfläche, z.B. zwischen 10° und 25°, kann "die Flammenhöhe" verändert werden. Insbesondere kann, wenn der
Reflektor an einem Ende befestigt und am anderen Ende freistehend ist und das Reflektormaterial so elastisch ist, daß durch den Winddruck
• ♦ &iacgr; ♦ &iacgr; J &idigr; &iacgr; ! *
* j » &ogr; * « ■ .«&iacgr; « *\&Lgr; UU
—· &ogr; ■■
die Winkel änderung bewirkt wird, der Effekt einer flackernden Flamme
erzielt werden.
Fertigungstechnisch vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben
sich dadurch, daß die Projektionsfläche mit dem Leuchtenkörper fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht oder daß die
Projektionsfläche mit dem Aufsatz fest verbunden ist, insbesondere damit
aus einem Stück besteht.
Eine weitere Möglichkeit, den Eindruck einer flackernden Kerzenflamme
zu erwecken, besteht darin, daß in den elektrischen Kreis eine elektronische Steuerung eingeschaltet wird, durch die der eingeprägte Strom selbsttätig
im Zeitverlauf veränderbar ist.
Kompliziertere geometrische Figuren können erzeugt werden, wenn auf
der Reflektorfläche lichtabsorbierende Teilflächen angebracht sind.
Eine weitere Ausbildung der vorliegenden Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz als Schutzhülle, insbesondere Schutzbecher,
ausgebildet ist, in der der Leuchtenkörper beweglich, insbesondere verschiebbar, ist, daß der Leuchtenkörper einen Hohlraum mit einer öffnung
an seiner Unterseite aufweist, durch die mindestens ein, vorzugsweise zwei, stabförmige(s), galvanische(s) Element(e) wie (eine)
Trockenbatterie(n) oder (ein) Akkumulator(en) vom Monozellentyp,
vorzugsweise gegenpolig, einführbar ist (sind), daß an der Oberseite
des Leuchtenkörpers die Leuchtdiode befestigt ist, deren Anschlußdrähte in den Leuchtenkörper reichen und den (die) oberen Pol(e) des (der)
eingeführten galvanischen Elements(e) elektrisch kontaktieren, wobei
der (die) untere(n) Poi(e) des (der) galvanischen Elements(e) an der
öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers angeordnet
ist (sind), insbesondere aus dieser herausragt(en) und zu (einem) Gegenkontakt(en) eines Schaltelements hin gerichtet ist (sind), das
eine Basis, insbesondere einen Streifen aus elastisch deformierbarem Material aufweist, die bzw. der an einer Innenfläche der Schutzhülle
befestigt ist, die der öffnung im hohlen Leuchtenkörper gegenüberliegt
und (einen) elektrisch leitende(n) und unter der Wirkung der Elastizität der Basis bzw. des Streifens bewegliche(n) Gegenkontakt(e) aufweist,
·%■
&Pgr;&Igr;.IIQ.OL
der (die) mit der Leuchtdiode bzw. untereinander über mindestens einen
elektrischen Widerstand verbunden ist (sind), daß der (die) Kontakt(e)
des Leuchtenkörpers und der (die) Gegenkontakt(e) des Schaltelements fluchten, so daS durch Bewegen, insbesondere Verschieben, des
Leuchtenkörpers in der Schutzhülle in Richtung der unter elastischem Druck der Basis bzw. des Streifens stehende(n) Gegenkontakt(e) diese(n)
mit den Kontakten in Berührung gebracht wird (werden).
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schutzhülle in Richtung ihres Bodens, an dem das Schaltelement befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und
daß der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper bei geschlossenem
Schaltelement mit der Schutzhülle unter Reibungsschluß steht.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der Leuchtenkörper mindestens eine(n) in
Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende(n) Führungsnut bzw. verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle
mindestens eine damit' korrespondierende Führungsschiene bzw. einen
Führungsvorsprung aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen, in der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw.
der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern oder daß der Leuchtenkörper mindestens
eine(n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende(n) Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist
und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsnut bzw. einen Führungsschlitz aufweist, die (der) den Leuchtenkörper in
der Schutzhülle in eine Stellung führen, in der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw, der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte
des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.
Eine weitere Ausgestaltung der neuartigen Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper eine quer zur Verschiebungsrichtung
verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille aufweist und die Schutzhülle einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden, mit der Nut
korrespondierenden ringförmigen Vorsprung aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements
in der Hülle, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die
Gegenkontakte des Schaltelements berühren und der elastische Streifen
des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten. Nut und
Vorsprung sind so dimensioniert, daß ihre Verbindung durch einen, insbesondere leichten, Stoß, vorzugsweise gegen die Oberseite der
Schutzhülle aufgrund des Trägheitsmoments des Leuchtenkörpers, der wesentlich schwerer als die Schutzhülle ist, und der Kraftwirkung
der komprimierten elastischen Basis bzw. des komprimierten elastischen Streifens lösbar ist. Ebenso kann der Leuchtenkörper den Vorsprung
aufweisen und die Nut in der Schutzhülle ausgebildet sein.
Wiederum eine andere Ausbildung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille im Leuchtenkörper und zwei parallel zueinander verlaufende
mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge in der Schutzhülle eine Ein-Stellung, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und
die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar ist, wobei durch, insbesondere
leichte, Stöße, vorzugsweise gegen die Hüllenoberseite bzw. die HUllenunterseite zwischen diesen beiden Stellungen gewechselt werden
kann. Weiters ist es möglich, die Schutzhülle nach Einbringen des Leuchtenkörpers durch Anbringen, z.B. Aufschrauben, eines Deckels od.dgl.
hermetisch zu verschließen.
Zwei besonders vorteilhafte neuerungsgemäße Ausgestaltungen sind dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittelabschnitt nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist
und bzw. oder der Schutzhüllenmantel axial über die Bodenunterfläche
hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen Rand verlängert ist und der Widerstand in der außenseitigen Vertiefung der Schutzhülle angeordnet
ist und seine Anschlußdrähte durch Bohrungen mit den Gegenkontakten
des Schaltelements an der Schutzhülleninnenseite verbunden sind. Eine
besonders geschützte Anordnung des Widerstands und seiner Anschlüsse wird neuerungsgemäß erreicht, wenn der Boden der Schutzhülle in einem,
insbesondere kreisförmigen Mittel abschnitt nach innen gewölbt ist und
der Widerstand in der innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung
des Schutzhüllenbodens neben dem Mittel abschnitt angeordnet ist.
• · ■ * · 11 &igr; * * ■ ·
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Neuerung beschrieben.
Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsvariante, u.zw. Fig. 1 in Druntersicht, Fig. 2 im Längsschnitt nach der Ebene A-B der
Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail längs dem Schnitt C-D der Fig. 2. Die Fig. 4 bis 7 geben eine ähnliche Ausbildung wieder, wobei jedoch die Lage
des Widerstands modifiziert wurde, was in Fig. 6 als Druntersicht ersichtlich gemacht wurde. Fig. 4 ist die Druntersicht (hier ohne
Widerstand), die Fig. 5 ein Längsschnitt gemäß der Ebene A-B der Fig. 4 und Fig. 7 wieder ein Detailschnitt längs der Ebene C-D der Fig. 5.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist den Fig. 8 bis 10 zu entnehmen,
die eine Druntersicht {Fig. 8), einen Schnitt längs der Ebene E-F der
Fig. 8 als Fig. 9 und als Fig. 10 ein Detail längs dem Schnitt G-H der
Fig. 9 erkennen lassen.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht eine Grableuchte aus einem Leuchtenkörper
1 mit z.B. weißem Außenmantel und einer Leuchtdiode 2. Diese Diode und den Leuchtenkörper umgeben eine zylindrische bzw. becherförmige Schutzhülle
bzw. ein Aufsatz 3, die bzw. der sich oberhalb des Leuchtkörpers bei 4 fortsetzen kann, wie dies z.B. die Fig. 9 und 10 zeigen. Insbesondere
dieser die Leuchtdiode 2 umhüllende und überragende Teil 4 besteht hier aus rotem transparenten Kunststoff. Er kann auch aus Glas sein. Der
Teil 4 ist im vorliegenden Fall ein oben offener Mantel mit kreisförmigem Querschnitt. Der Leuchtenkörper 1 dient der Aufnahme zweier Trockenbatterien
5,6, die mit der Leuchtdiode 2 über die Leitungen 7,8, mit denen die
Batterie-Pole Kontakt machen, verbunden sind. Diese Leitungen oder die Diode können zu diesem Zweck durch eine Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers
1 hindurchgeführt sein bzw. hindurchreichen {öffnung 10). Diese Deckfläche
hat vorteilhaft eine weiße Oberfläche. Für die Aufnahme der Trockenbatterien
besitzt der Leuchtenkörper 1 einen Hohlraum 11 (gestrichelt in Fig.
1!). Die unteren Pole 12,13 der Trockenbatterien kontaktieren Gegenkontakte
14,15 eines Schaltelements 16, das am Boden 17 der Schutzhülle 3 angeordnet
ist. Dieses Schaltelement 16 weist einen Streifen 18 aus elastischem Material, z.B. aus Neoprengummi, auf, der an der Innenfläche des Bodens
17 befestigt ist. Auf bzw. an der dem Leuchtenkörper 1 bzw. den Trockenbatterien 5,6 zugewandten Fläche des Streifens 18 sind die
vorerwähnten Gegenkontakte 14,15 beweglich angeordnet. Mit diesen
WlflL.
Gegenkontakten, die vorzugsweise aus Messing bestehen, sind Drähte 19,20
verbunden, die durch den Streifen 18 und den Boden 17 hindurch zu einem elektrischen Widerstand 21 geführt sind, welcher der elektrischen
Strombegrenzung dient. Die Schutzhülle 3 weist einen ringförmigen Vorsprung
22 auf. Dieser Vorsprung korrespondiert mit einer ringförmigen Rille
23 im Leuchtenkörper 1. Im ausgeschalteten Zustand schnappt der Vorsprung
22 in die Rille 23 ein und sichert somit den Leuchtenkörper 1 in der
Ausschaltstellung. Zwecks Einschalten wird der Leuchtenkörper 1 in der
Schutzhülle 3 abwärts- bzw. niedergedrückt, u.zw. bis unter den ringförmigen Vorsprung 22, der dann die Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers übergreift.
Damit wird der Leuchtenkörper 1 in der Einschaltstellung gesichert.
Er drückt dann die als Kontakte fungierenden Pole 12,13 der Trockenbatterien 5,6 gegen die Gegenkontakte 14,15, die auf Grund von deren Beweglichkeit
auf den elastischen Streifen 18 hin bewegt werden. Auf Grund der Elastizität dieses Streifens ergibt sich eine Reaktionskraft, welche die Kontakte
12,13 und die Gegenkontakte 14,15 so aufeinanderdrückt, daß sich ein guter Kontakt ergibt. Damit wird die einwandfreie elektrische Verbindung
über den elektrischen Widerstand 21 hergestellt, so daß die Leuchtdiode 2 eingeschaltet wird.
Die Lagesicherung in Einschaltstellung läßt sich zusätzlich verstärken,
wenn sich die Schutzhülle 3 in Richtung zum Boden 17 (an der zum Leuchtenkörper 3 zugewandten Innenfläche) konisch verjüngt bzw. als
Becher ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der in die Schutzhülle 3 eingeschobene Leuchtenkörper 1 bei geschlossenem
Schaltelement bzw. bei gegen die Elastizität des Streifens 18 niedergedrückten Gegenkontakten 14,15 mit der Schutzhülle 3 unter
Reibungsschluß steht.
Zwecks sicherer Führung der Kontakte bzw. Pole 12,13 zu den Gegenkontakten
14,15 besitzt der Leuchtenkörper 1 einen längs einer Erzeugenden verlaufenden Schlitz 24, der mit einer (einem) Führungsschiene bzw.
-vorsprung 25 in der Schutzhülle 3 korrespondiert; auf diese Weise ist sichergestellt, daß Kontakte und Gegenkontakte fluchten. Damit ergibt
sich auch eine Sicherung gegen Verdrehen.
Auf einer Seite der Leuchtdiode 2 ist ein Reflektor vorgesehen, dessen
• ·
Projektionsflache 27, hier eine Ebene, zur Lichtquellenachse 28 schräg
unter einem nach unten offenen Winkel oC von 10° bis 25°, insbesondere
unter etwa 20°, verläuft. Diese Projektionsfläche 27 und die Deckfläche 9 sind ebenso wie der Mantel des Leuchtenkörpers 1 vorzugsweise weiß.
Der Reflektor ermöglicht eine Erhöhung der Lichtausbeute, den Eindruck einer brennenden Kerzenflamme und die Erzielung verschiedener anderer
gestalterischer bzw. Signal-Effekte. Diese können durch eine bei 4 nach
oben fortgesetzte (Fig. 9,10!), gefärbte, insbesondere durchscheinende Schutzhülle unterstützt werden. Die Schutzhülle 3 hat hier kreisförmigen
Querschnitt; sie kann jedoch auch mit elliptischem oder polygonalem Querschnitt ausgeführt werden. Sie ist hier oben offen ausgebildet,
um einen Wärmestau zu vermeiden. Sie kann aber - z.B zum Schutz gegen Regen - auch oben ganz oder teilweise geschlossen sein.
Unter Umständen kann die Projektionsfläche axial und bzw. oder - bezüglich
einer etwa zylindrischen Schutzhülle gesehen - radial konvex oder konkav
gekrümmt sein. Der Winkel OC zwischen Leuchtdiodenachse und Projektionsfläche kann auch veränderlich ausgebildet sein. Hier besteht
der Reflektor mit dem Leuchtenkörper aus einem Stück bzw. ist damit fest verbunden.
Zwecks Erzeugung geometrischer Figuren kann unter Umständen die Lichtstärke
der Leuchtdiode 2 regelbar und die Form des Reflektors 27 und gegebenenfalls
die Farbe bzw. Lichtdurchlässigkeit der Schutzhülle 3 veränderbar bzw. der Reflektor bzw. die Schutzhülle auswechselbar sein. Die Projektionsfläche
kann lichtabsorbierende Teilflächen aufweisen.
Der Boden 17 der Schutzhülle 3 ist in einem kreisförmigen Mittel abschnitt
28 nach innen bzw. oben eingezogen bzw. gewölbt. Der Schutzhüllenmantel ist über die Bodenunterfläche hinaus zu einem ringförmigen Rand 29
verlängert. Der oben erwähnte Widerstand 21 ist in der im Mittelabschnitt 28 gebildeten Vertiefung angeordnet und damit geschützt.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen ein ähnliches Ausführungsbeispiel der Neuerung,
allerdings gegenüber der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 etwas modifiziert. Fig. 6 bringt zusätzlich einen Schnitt längs der Ebene J-K, Dabei bezeichnen
gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile wie in den Fig. 1 bis 3. Der
&iacgr;&EEacgr;-fjQ.Cji,.
Reflektor 26 ist etwas länger als beim Beispiel nach den Fig. 1 bis
3 ausgebildet. Aus Gründen der Sicherheit bzw. Vereinfachung (weniger Durchführungen) wird hier der Widerstand 30 auf der Innenseite des Bodens
17 der Schutzhülle 3 in der ringförmigen Vertiefung 31 untergebracht,
die zwischen dem eingezogenen Mittel abschnitt 28 des Bodens 17 und dem
Mantel der Schutzhülle 3 gegeben ist. Damit können auch die Verbindungen 32,33 zu den Gegenkontakten 14,15 geschützt innen geführt werden.
Es soll hervorgehoben werden, daß die hier gegebene Kombination aus
mindestens einem Reflektor für eine Leuchtdiode und einem speziellen problemlos zu betätigenden Schalter sowie mindestens einem strombegrenzenden
Widerstand eine Leuchtenausgestaltung ergibt, die mit einem einzigen Trockenbatteriesatz verhältnismäßig lange ökonomisch betriebsbereit
gehalten werden kann.
Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte weitere Neuerungsvariante unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Leuchtenausführungen
vor allem durch den Schaltmechanismus. Den oben behandelten Ausführungen entsprechende Teile wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es wird
wieder wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen ein Flammeneffekt
mittels des Kunststoff-Reflektors 26,27 erzeugt. Das von der Leuchtdiode 2 abgestrahlte Licht wird durch diesen Reflektor, der unter einem Winkel
cC von 20° zur Lotrechten geneigt ist, nach vorne in modifizierter Form,
u.zw. flammenähnlich abgestrahlt. Durch die nach oben bei 4 verlängerte,
vorteilhaft becherförmige Schutzhülle 3 aus transparentem rotem Material, insbesondere Kunststoff oder Glas, wird dieser Effekt beachtlich erhöht.
Der Reflektor 26,27 kann mit der Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers 1
aus einem Stück bestehen, damit verklebt oder verschraubt sein oder in diese gesteckt sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Schließen des Stromkreises
über die Trockenbatterien 5,6 unten kontaktierende Anschlußdrähte 34,35,
welche durch öffnungen 36,37 im Boden 38 der Schutzhülle 3 nach außen
geführt sind. In mindestens einen der Anschlußdrähte ist ein Strombegrenzungs-Widerstand 39,40 eingeschaltet. Die Schließung des
Stromkreises bzw. das Einschalten erfolgt durch Kontakt der Drahtenden
- &iacgr;&ogr; -
41,42, die zu diesem Zweck miteinander verdrillt werden können. Drahtenden
und Widerstände werden vorzugsweise in die Bodenvertiefung 43 eingebracht, um sie zu schützen.
Zum Auswechseln der Batterien 5,6, die wieder wie bei der Ausbildung
nach den Fig. 1 bis 3 bzw. nach den Fig. 4 bis 7 in einem Hohlraum des Leuchtenkörpers 1 unterzubringen sind, wird dieser Körper, 1 wieder über
einen ringförmigen Vorsprung 22 in der Schutzhülle 3,4, z.B. durch Stoß, aus der Schutzhülle entnommen. Nach dem Erneuern der Batterien wird
der Körper 1 über den Vorsprung 22 in die Schutzhülle hineingedrückt.
Die neuerungsgemäßen Reflektoren können auch dann mit Vorteil verwendet
werden, wenn anstelle einer Leuchtdiode andere Lichtquellen, z.B. Gasleuchten, öllichter, Kerzen, oder andere Lichtquellen, insbesondere
aber solche mit geringer Lichtausbeute bzw. solche mit unbewegtem Lichtemitter benutzt werden.
Claims (23)
1. Elektrische Grableuchte, bestehend aus einem Leuchtenkörper, einem elektrischen Energiespeicher und einer elektrischen Lichtquelle
mit keulenförmiger Abstrahlcharakteristik, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens auf einer Seite der Lichtquelle (2) eine Projektionsfläche
(27) vorgesehen ist, die schräg zur Lichtquellenachse unter einem nach
unten offenen spitzen Winkel {cC) verläuft und diese Achse, insbesondere
unter einem Winkel von 10° bis 25°, bevorzugt etwa 20°, schneidet.
2. Grableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lichtquelle (2) und bzw. oder den Leuchtenkörper (1) umgebender,
vorzugsweise etwa zylindrischer bzw. becherförmiger, Aufsatz (3) aus
lichtdurchlässigem, insbesondere durchscheinenden oder durchsichtigen, Material vorgesehen ist.
3. Grableuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) als ein oben offener Mantel, insbesondere mit kreisförmigem,
elliptischem oder polygonalem Querschnitt, ausgebildet ist.
4. Grableuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) als oben geschlossenes Gehäuse, insbesondere mit kreisförmigem,
elliptischen oder polygonalen Querschnitt, ausgebildet ist.
5. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lichtquelle (2) eine Leuchtdiode vorgesehen ist und daß der Leuchtenkörper (1) mindestens ein galvanisches Element, z.B. eine
Trockenbatterie (5,6) oder einen Akkumulator, vorzugsweise zwei galvanische
Elemente, zur Energieversorgung der Leuchtdiode enthält, das bzw. die mit der auf die Projektionsfläche (27) abstrahlenden Leuchtdiode elektrisch
verbunden ist bzw. sind, wobei in der elektrischen Verbindung zweckmäßigerweise ein Vorwiderstand (30) und ein Schalter angeordnet
sind.
6. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse schräg schneidende
Projektionsfläche (27) als axial und bzw. oder - bezüglich einer zylindrischen Schutzhülle gesehen - radial konvex oder konkav gekrümmte
Fläche ausgebildet ist.
7. Grableuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel {oC) zwischen Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse und
Projektionsfläche (27), insbesondere zwischen 10° und 25°, veränderbar ist.
8. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektionsfläche (27) mit dem Leuchtenkörper (1) fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht.
9. Grableuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektionsfläche (27) mit dem Aufsatz (3) fest verbunden ist,
insbesondere damit aus einem Stück besteht.
10. Grableuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den elektrischen Kreis der Leuchtdiode eine elektronische Steuerung eingeschaltet ist, durch die der eingeprägte Strom zwecks Vermittlung
des Eindrucks einer flackernden Flamme selbsttätig im Zeitverlauf veränderbar ist.
11. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (27) und bzw. oder die Schutzhülle
bzw. der Aufsatz (3) auswechselbar sind.
12. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (27) lichtabsorbierende
Teilflächen aufweist.
13. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (27) freistehend und elastisch
ausgebildet ist.
14. Grableuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
— 3 —
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) als Schutzhülle, insbesondere
Schutzbecher, ausgebildet ist, in der der Leuchtenkörper (1) beweglich, insbesondere verschiebbar, ist, daß der Leuchtenkörper (1) einen Hohlraum
mit einer Öffnung an seiner Unterseite aufweist, durch die mindestens ein, vorzugsweise zwei, stabförmige(s) galvanische(s) Eiement(e) (5,6)
wie (eine) Trockenbatterie(n) oder (ein) Akkumulator(en) vom Monozellentyp,
vorzugsweise gegenpolig, einführbar ist (sind), daß an der Oberseite
des Leuchtenkörpers die Leuchtdiode (2) befestigt ist, deren Anschlußdrähte
(7,8) in den Leuchtenkörper reichen und den (die) oberen Pol(e) des
(der) eingeführten galvanischen Elements(e) elektrisch kontaktieren,
wobei der (die) untere(n) Pol(e) (12,13) des (der) galvanischen Elements(e)
an der Öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers angeordnet ist (sind), insbesondere aus dieser herausragt(en), und
zu einem Gegenkontakt(en) (14,15) eines Schaltelements hin gerichtet ist (sind), das eine Basis (18), insbesondere einen Streifen aus elastisch
deformierbarem Material aufweist, die bzw. der an einer Innenfläche der Schutzhülle befestigt ist, die der Öffnung im hohlen Leuchtenkörper
gegenüberliegt und (einen) elektrisch leitende(n) und unter der Wirkung
der Elastizität der Basis bzw. des Streifens bewegliche(n) Gegenkontakt(e)
(14,15) aufweist, der (die) mit der Leuchtdiode (2) (bzw. untereinander) über mindestens einen elektrischen Widerstand (30) verbunden ist (sind),
daß der (die) Kontakt(e) des Leuchtenkörpers (12,13) und der (die)
Gegenkontakt(e) (14,15) des Schaltelements fluchten, so daß durch Bewegen,
insbesondere Verschieben, des Leuchtenkörpers (1) in der Schutzhülle (3) in Richtung der unter elastischem Druck der Basis bzw. des Streifens
stehende(n) Gegenkontakt(e) diese(n) mit dem (den) Kontakt(en) in Berührung gebracht wird (werden).
15. Grableuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Schutzhülle (3) in Richtung ihres Bodens, an dem das Schaltelement
befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und daß der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper (1) bei
geschlossenem Schaltelement mit der Schutzhülle unter Reibungsschluß steht.
16. Grableuchte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (1) mindestens eine(n) in Verschiebungsrichtung,
insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsnut bzw.
verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsschiene bzw. einen Führungsvorsprung aufweist,
die den Leuchtenkörper (1) in der Schutzhülle (3) in eine Stellung führen,
in der die Kontakte (12,13) des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte (14,15) des Schaltelements fluchten,
und gegen Verdrehung sichern.
17. Grableuchte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (1) mindestens eine{n) in Verschiebungsrichtung,
insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist und die Schutzhülle (3) mindestens eine
damit korrespondierende Führungsnut bzw. einen Führungsschlitz aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen, in
der die Kontakte (12,13) des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente
und die Gegenkontakte (14,15) des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.
18. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (1) eine quer zur
Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut (23) bzw. Rille aufweist und die Schutzhülle (3) einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden,
mit der Nut korrespondierenden ringförmigen Vorsprung (22) aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung
des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12,13) des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14,15) des Schaltelements berühren
und der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten.
19. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (1) einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden ringförmigen Vorsprung aufweist und
die Schutzhülle (3) eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende, mit dem Vorsprung korrespondierende ringförmige Nut bzw. Rille aufweist,
die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12,13) des
Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14,15) des Schaltelements berühren
und der elastische Streifen (18) des Schaltelements zusammengedrückt
ist, ineinander einrasten.
20. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende
ringförmige Nut bzw. Rille (23) im Leuchtenkörper (1) und zwei parallel zueinander verlaufende mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge
(22) in der Schutzhülle (3) eine Ein-Stellung, in der sich die Kontakte
des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar
ist.
21. Grableuchte nach einem der Anspruch 14 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (3) nach Einbringen des Leuchtenkörpers (1) durch Anbringen, z.B. Aufschrauben, eines Deckels od.dgl. hermetisch
verschließbar ist.
22. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) der Schutzhülle in einem, insbesondere
kreisförmigen Mittel abschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und bzw. oder der Schutzhüllenmantel axial über die Bodenunterflache
hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen, Rand (29) verlängert ist und der Widerstand (21) in der außenseitigen Vertiefung der Schutzhülle
angeordnet ist und seine Anschlußdrähte (19,20) durch Bohrungen mit den Gegenkontakten (14,15) des Schaltelements an der SchutzhüHeninnenseite
verbunden sind.
23. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere
kreisförmigen Mittelabschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt
ist und der Widerstand (21) in der innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung des Schutzhüllenbodens neben dem Mittel abschnitt angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT175493 | 1993-09-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414191U1 true DE9414191U1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=3520292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414191U Expired - Lifetime DE9414191U1 (de) | 1993-09-01 | 1994-09-01 | Grableuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414191U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1914471A2 (de) | 2006-10-18 | 2008-04-23 | KOMPLED GmbH & Co. KG | Batteriebetriebene Leuchtenanordnung, insbesondere nach Art einer Kerze |
EP2172690A2 (de) * | 2001-08-14 | 2010-04-07 | Winvic Sales, Inc. | Kerzenimitation |
US9447937B2 (en) | 2012-03-07 | 2016-09-20 | Nii Northern International Inc. | Electronic luminary device with simulated flame |
US9491832B2 (en) | 2002-02-27 | 2016-11-08 | Nii Northern International Inc. | Electrically illuminated flame simulator |
US10352517B2 (en) | 2017-09-07 | 2019-07-16 | Sterno Home Inc. | Artificial candle with moveable projection screen position |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE9414191U patent/DE9414191U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2172690A2 (de) * | 2001-08-14 | 2010-04-07 | Winvic Sales, Inc. | Kerzenimitation |
EP2172690B1 (de) * | 2001-08-14 | 2013-09-18 | Winvic Sales, Inc. | Kerzenimitation |
EP2278211B1 (de) * | 2001-08-14 | 2015-04-29 | Winvic Sales, Inc. | Kerzenimitation |
EP2952802A3 (de) * | 2001-08-14 | 2016-04-20 | Winvic Sales, Inc. | Kerzenimitation |
US9491832B2 (en) | 2002-02-27 | 2016-11-08 | Nii Northern International Inc. | Electrically illuminated flame simulator |
EP1914471A2 (de) | 2006-10-18 | 2008-04-23 | KOMPLED GmbH & Co. KG | Batteriebetriebene Leuchtenanordnung, insbesondere nach Art einer Kerze |
US9447937B2 (en) | 2012-03-07 | 2016-09-20 | Nii Northern International Inc. | Electronic luminary device with simulated flame |
US10024507B2 (en) | 2012-03-07 | 2018-07-17 | Sterno Home Inc. | Electronic luminary device with simulated flame |
US10352517B2 (en) | 2017-09-07 | 2019-07-16 | Sterno Home Inc. | Artificial candle with moveable projection screen position |
US10578264B2 (en) | 2017-09-07 | 2020-03-03 | Sterno Home Inc. | Artificial candle with moveable projection screen position |
US10788179B2 (en) | 2017-09-07 | 2020-09-29 | Sterno Home Inc. | Artificial candle with moveable projection screen position |
US10808899B2 (en) | 2017-09-07 | 2020-10-20 | Sterno Home Inc. | Artificial candle with moveable projection screen position |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69302791C5 (de) | Lampe/reflektor Einheit | |
EP2405179B1 (de) | Taschenlampe | |
EP1331436B1 (de) | Taschenlampe | |
EP2761222A1 (de) | Elektrische kerze | |
US3336469A (en) | Lighted walking cane | |
DE20206201U1 (de) | Tragbare LED-Lampe | |
DE3237589A1 (de) | Leuchttaster, insbesondere zum einbau in elektrische schalttafeln oder dergleichen | |
DE9414191U1 (de) | Grableuchte | |
DE202012003498U1 (de) | Elektrische Kerze mit wankender Flamme | |
DE3603397A1 (de) | Schirm mit beleuchtung | |
EP1081425A2 (de) | Taschenlampe | |
AT65U1 (de) | Elektrische grableuchte | |
DE3322393A1 (de) | Leuchte, insbesondere hauseingangs- oder schummerleuchte | |
AT64U1 (de) | Leuchte | |
DE8127561U1 (de) | "Anzeigeleuchte" | |
DE1589150C3 (de) | Elektrische Handleuchte | |
DE29609043U1 (de) | Elektrisches Grablicht | |
DE202004007405U1 (de) | Adapterfassung | |
DE202004003595U1 (de) | Kerzenförmige Lampe | |
DE19945782C1 (de) | Taschenleuchte | |
DE4438489A1 (de) | Signalleuchte, insbsondere Baustellenleuchte, Bakenleuchte o. dgl. | |
DE10316031A1 (de) | Handscheinwerfer | |
DE9211930U1 (de) | Gefahrwarneinrichtung für Taxenfahrzeuge | |
DE20016174U1 (de) | Taschenlampe | |
DE1908708A1 (de) | Elektrische Handleuchte,insbesondere Warnblinkleuchte fuer Kraftfahrer |