DE9414129U1 - Stangenzuführvorrichtung für Drehautomaten - Google Patents

Stangenzuführvorrichtung für Drehautomaten

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DE9414129U1 DE9414129U DE9414129U DE9414129U1 DE 9414129 U1 DE9414129 U1 DE 9414129U1 DE 9414129 U DE9414129 U DE 9414129U DE 9414129 U DE9414129 U DE 9414129U DE 9414129 U1 DE9414129 U1 DE 9414129U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BESCHREIBUNG . , ..
Die Erfindung betrifft eine Stangenzuführ-Vorrichtung für Drehautomaten mit einem Führungskanal und einem in dem Führungskanal mittels eines Antriebs längsverschieblichen, langgestreckten Vorschubmittel, welches an seinem Kopf mit einer um die Achse des Führungskanals oder parallel dazu drehbaren Spannbüchse ausgerüstet ist.
Bei dieser aus der schweizerischen Patentschrift 607 842 bekannten Vorrichtung wird eine Materialstange für den Drehautomaten mittels einer in dem Führungskanal durch den Antrieb vorwärtsbewegten Vorschubstange in den Drehautomaten vorgeschoben. Ähnliche Einrichtungen sind in den US Patentschriften 3,889,822 und 4,421,446 beschrieben. Die Vorschubstange muß eine bestimmte Länge haben, um die Materialstange möglichst vollständig in den Drehautomaten von hinten einschieben zu können. Beim Beschicken des Führungskanals mit einer neuen Materialstange muß die Vorschubstange mit der Spannbüchse wenigstens um die Länge der Materialstange nach hinten verfahren werden. Damit ergibt sich eine nach rückwärts sehr weit ausladende Bauform der Stangenzuführvorrichtung, die im wesentlichen durch die Länge der zu verarbeitenden Materialstange und der Länge der Vorschubstange bestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe- zugrunde, die Baulänge einer Stangenzuführvorrichtung wesentlich zu verringern.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei der eingangs genannten Stangenzuführvorrichtung das quer zu seiner Länge biegbare Vorschubmittel in einer am Ende
des Führungskanals angeordneten Umlenkeinrichtung von der Achse des Führungskanals abgelenkt ist. In Abkehr von dem bisher bekannten starren Vorschubstangen schlägt die Erfindung ein biegbares Vorschubmittel vor, welches entweder zur Seite oder nach unten umgelenkt werden kann und damit eine wesentlich kürzere Bauform der Stangezuführvorrxchtung ermöglicht.
Wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Vorschubmittel im wesentlichen um 180° zur Achse des Führungskanals umgelenkt ist, kann das Vorschubmittel parallel zum Führungskanal zurückgeführt sein, so daß das Vorschubmittel in seiner Länge nicht begrenzt ist. Zweckmäßig ist das Vorschubmittel nach unten umgelenkt.
Als Vorschubmittel kommen in spezieller Ausgestaltung der Erfindung eine Spiralfeder in Betracht, deren Außendurchmesser der lichten Weite des Führungskanals angepaßt ist, wobei die Umlenkeinrichtung rohrförmig gestaltet ist. Dadurch wird die Spiralfeder am seitlichen Ausweichen während der Vorschubbewegung gehindert. Zweckmäßig weist die Umlenkeinrichtung eine Umlenkrolle auf, um welche das Vorschubmittel geführt ist.
Als Alternative zur Spiralfeder sieht die Erfindung eine Gliederkette vor, die sich durch das Umlenkrohr erstreckt. Zweckmäßig ist die Gliederkette von der Peripherie einer angetriebenen Umlenkrolle kraftschlüssig erfaßt. Andererseits kann die Gliederkette von der Peripherie der angetriebenen Umlenkrolle auch formschlüssig erfaßt sein. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist die Gliederkette eine Reihe von auf einem Seil
aufgereihten, durchbohrten Gliederkugeln auf, wobei das Seil gegen den Antrieb zweckmäßig vorgespannt ist. Um das Gleiten benachbarter Gliederkugeln aufeinander bei dem Umlauf um die Umlenkrolle zu erleichtern ist zweckmäßig vorgesehen, daß zwischen je zwei Gliederkugeln je eine kleinere Gelenkkugel im Formenschluß mit den benachbarten Gliederkugeln auf dem Seil aufgereiht ist. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn das Vorschubmittel unter längsgerichteter Vorspannung gehalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus dem rückwärtigen Teil einer
Stangenzuführvorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Gliederkugel nach
Fig. 4; und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Gelenkkugel aus der Vorrichtung nach Fig. 4.
Die zu beschreibende Stangenzuführvorrichtung geht aus von einer Vorrichtung, wie sie beispielsweise in der erwähnten US Patentschrift 3,889,822 beschrieben ist. Demzufolge sind Einzelheiten des Maschinengestells, auf welchem die Vorrichtung befestigt ist sowie der Materialstangen-Beschickung und des Führungskanals in den Figuren nicht dargestellt.
Vielmehr ist in Fig. 1 von dem Führungskanal nur sein Boden 1 im Schnitt eingetragen. Seitlich zum Führungskanal ist eine Rampe 2 vorgesehen, auf der jeweils eine nicht dargestellte Materialstange zum seitlichen Beschicken des Führungskanals bevorratet ist.
Hinter dem vom nicht gezeigten Drehautomaten abgewandten Ende 21 des Führungskanalbodens 1 ist eine Umlenkrolle 3 auf einer sich quer zum Führungskanalboden 1 und horizontal erstreckenden Achse 4 frei drehbar befestigt, die an ihrem Umfang mit einer umlaufenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Ringnut 13 versehen ist. Die Umlenkrolle 3 ist in solcher Höhe bezüglich des Führungskanalbodens 1 gehalten, daß die rückwärtige Verlängerung der Oberkante 11 des Führungskanalbodens 1 die beiderseits der Ringnut 13 befindlichen ebenen Umfangsabschnitte 23, 33 der Umlenkrolle 3 oben tangential berührt.
Ein um die Umlenkrolle 3 herumgelegtes Vorschubmittel 5 weist eine Gliederkette auf, welche aus einer Folge von auf einem Seil 15 aufgereihten, jeweils gleich großen Gliederkugeln besteht, von denen in Fig. 2 zwei benachbarte Gliederkugeln mit 25, 35 bezeichnet sind. Die aus Werkzeugstahl bestehenden Gliederkugeln 25, 35 sind zum Durchtritt des Seiles 15 axial durchbohrt, wobei die axiale Durchbohrung an den beiden Enden derselben konisch aufgeweitet ist, wie bei 24 und 26 in Bezug auf die Gliederkugel 25 in Fig. 2 angegeben ist. Der Außendurchmesser jeder der Gliederkugeln 25, 35 ist der Form der Ringnut 13 gemäß Fig. 3 angepaßt, so daß die Gliederkugeln der Gliederkette 5 beim Herumlegen um die Umlenkrolle 3 vor allem dann gegen seitliches Abfallen gesichert sind, wenn das Seil 15 unter Vorspannung steht. Durch die Erweiterungen 24 und 26
können benachbarte Gliederkugeln 25, 35 beim Umlegen um die Umlenkrolle 3 wechselseitig in die Aufbohrungen 24, 26 eintauchen.
Am vorderen Ende der Gliederkette 5 ist das aus der vorderen Gliederkugel 45 austretenden Seilende in einem stabförmigen Kupplungsstück 6 in nicht dargestellter Weise verankert. Das Kupplungsstück 6 trägt an seinem vorderen stirnseitigen Ende ein Lager 7, in dem seinerseits eine Spannbüchse 8 um eine zur Oberkante 11 parallele Achse drehbar gehalten ist. Das vordere Maul 18 der Spannbüchse dient zum Ergreifen des hinteren Endes einer in den Drehautomaten vorzuschiebenden Materialstange.
Die Gliederkette 5 ist auf bzw. an einer Führungsleiste 10 beweglich, deren oberer Abschnitt 20 sich über dem hinteren Ende 21 des Führungskanalbodens 1 erstreckt, deren an den vorderen Abschnitt anschließender weiterer Abschnitt 30 mit gleichbleibenden Abstand um die Peripherie der Umlenkrolle 3 gehalten ist und deren unterer Abschnitt 40 sich im wesentlichen parallel zum Führungskanalboden 1 unter diesem nach vorne erstreckt. Der Abstand zwischen dem vorderen Abschnitt 20 und dem hinteren Ende 21 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Gliederkugeln 25, 35, 45.Der Abstand des weiteren Abschnittes 3 0 von den ebenen Teilen 23, 33 der Umlenkrollenperipherie ist so gewählt, daß sich die einzelnen Gliederkugeln der Gliederkette 5 gemäß Fig. 3 um die Umlenkrolle 3 unter dem Abschnitt 3 0 ungehindert bewegen, jedoch nicht aus der Nut 13 seitlich austreten können. Oberhalb des unteren Abschnittes 4 0 ist ein langgestreckter Balken 12 angeordnet, der zur Führungsleiste 10 einen etwas größeren Abschnitt hält als der Außendurchmesser der
Gliederkugeln.
Das aus der letzten Gliederkugel 55 nach hinten austretende Ende des Seiles 15 ist in einer winklig ausgestalteten Fahne 22 in nicht dargestellter Weise verankert, wobei die Fahne 22 in an sich bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Antriebskette fest gekoppelt ist. Die Antriebskette kann beispielsweise dem Bauteil 14 aus der aus der US Patentschrift 3,889,822 bekannten Vorrichtung entsprechen. Eine Verlängerung der Unterkante 32 des Balkens 12 nach hinten berührt die Flächenabschnitte 23, 33 der Umlenkrollenperipherie tangential von unten.
Im Betrieb der Vorrichtung erfaßt nach Beschicken des Führungskanals mit einer Materialstange das Maul 18 deren hinteres Ende fest, nachdem die Gliederkette durch Antrieb der Fahne 22 nach hinten {bezüglich des Führungskanalbodens 1) mit ihrem vorderen Ende auf die Materialstange zu geschoben worden ist. Die Materialstange wird dann durch weiteren Antrieb der Fahne 22 auf den Drehautomaten zu durch den Führungskanal bewegt, von dem Drehautomaten erfaßt und in Rotation versetzt, wobei die Spannbüchse 8 vermöge des Lagers 7 an der Drehbewegung teilnimmt. Durch entsprechenden Antrieb der Fahne 22, der sich über die Gliederkette 5 auf die Spannbüchse überträgt, wird die Materialstange schrittweise auf den Drehautomaten vorgeschoben. Ist die Materialstange aufgebraucht, wird in Verbindung mit dem Maul 18 gelöst und durch Vorfahren der Fahne 22 die Gliederkette in die in Fig. 1 dargestellte hintere Endlage zurückbewegt.
Die Abschnitte 20 und 30 der Führungsleiste 10 können in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung entfallen, wenn die Fahne 22 mit einer bei
der Darstellung nach Fig. 1 nach rechts gerichteten Vorspannung beaufschlagt ist, die kleiner sein muß als die Antriebskraft für die Fahne 22. Durch die Vorspannung wird die Gliederkette 5 am Abfallen von der Umlenkrolle 3 gehindert.
Die Vorspannung kann etwa dadurch erzeugt werden, daß die Fahne 22 mit einem weiteren, sich nach vorne und über eine weitere Umlenkrolle nach unten erstreckendem Seil (nicht dargestellt) gekoppelt ist, an welchem ein Gewicht angehängt ist. Des weiteren kann die weitere Umlenkrolle mit einer in einer Richtung wirkenden Bremse versehen sein, so daß der Antrieb bei Vorschub des vorderen Endes des Seiles 15 die Gegenkraft des Gewichtes und die Bremskraft überwinden muß. Beim Zurückziehen des vorderen Endes des Seiles 15 ist die Bremse dann wirkungslos und der Antrieb wird durch das Gewicht unterstützt .
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel durch eine andere Gestaltung des Umfangs der Umlenkrolle sowie durch die Zusammensetzung der Gliederkette.
Die Gliederkette 5a besteht aus einer abwechselnden Folge von jeweils gleich großen Gliederkugeln 25a, 35a, 45a und kleineren, jeweils gleich großen Gelenkkugeln 14, 16 von denen je eine zwischen zwei benachbarte Gliederkugeln auf das Seil 15a aufgereiht ist. Die Gliederkugeln 35a sind gemäß Fig. 5 an beiden Enden ihrer Durchgangsbohrung kugelkalottenförmxg bei 24a und 2 6a aufgebohrt, so daß die Gelenkkugeln in den Aufbohrungen 24a und 26a formschlüssig beweglich sind, wenn die Gliederkette um die Umlenkrolle 3a herumläuft. Die Gelenkkugeln 14, 16 haben jeweils einen Außendurchmesser, der etwa gleich der Hälfte desjenigen der Gliederkugeln 35a beträgt.
Die Peripherie der Umlenkrolle 3a ist mit mehreren Näpfen 43, 53, 63 versehen, deren Radien dem Radius je einer Gliederkugel 35a entsprechen. Zwischen je zwei Näpfen 43, 53 ist in die Peripherie der Umlenkrolle 3a eine kugelförmige Einsenkung 26 eingelassen, deren Durchmesser dem Durchmesser jeweils einer Gelenkkugel 14, 16 entspricht. Der Außendurchmesser der Gliederkugeln 25a, 35a, 45a ist so gewählt, daß die napfförmigen Vertiefungen 43, 53, 63 mit den dazwischenliegenden Einsenkungen 26 sich gleichmäßig und ohne Zwischenraum um den Umfang der Umlenkrolle 3a verteilen. Man erkennt aus Fig. 4, daß die Umlenkrolle 3a die Gliederkette 5a am Umfang formschlüssig ergreift. Die Führungsleiste ist auf ihren mittleren Abschnitt 3 0a reduziert und umgibt den hinteren Umfangshalbkreis der Umlenkrolle 3a in solchem Abstand, daß die Gliederkette von letzterer zeitlich nicht
abfallen kann. Das vordere Ende des Seils 15a ist in einem Kupplungsstück 6a, welches auf dem Führungskanalboden la verschieblich ist, gesichert, wobei zwischen dem Kupplungsstück 6a und der ersten Gliederkugel 45a eine der Gelenkkugeln zwischengesetzt ist. Das hintere Ende des Seiles 15a ist über eine gebremste weitere Umlenkrolle nach unten geführt und mit einem Gewicht behängt .
Die Umlenkrolle 3a sitzt drehfest auf einer nur schematisch angedeuteten Antriebswelle 4a, so daß der Antrieb der Umlenkrolle 3a um die Welle 4a den bisher üblichen Kettenantrieb über die Fahne 22 ersetzt. Zum besseren Einlauf der Gliederkette 5a zwischen die Führungsleiste 3 0a und die Umlenkrolle 3a kann ein nicht dargestelltes Leitblech zur Unterstützung der Gliederkette 5a für deren hinteren Teil vorgesehen sein, der nicht dargestellt ist.
Die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie die zuerst beschriebene, mit dem Unterschied, daß die Kette zum Antrieb der Fahne 22 durch den Antrieb der Umlenkrolle 3a um die Welle 4a ersetzt ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Umlenkrolle 3 auch ein Ritzel sein, um welches eine Rollenkette nach Art einer Fahrrad- oder Motorradkette gelegt ist. Wenn der Rollendurchmesser der lichten Weite des Führungskanals angepaßt ist, kann die Rollenkette die bisher verwendete Antriebskette, an der über eine Fahne die Vorschubstange gekoppelt ist {schweizerische Patentschrift 607 842) ersetzen.

Claims (11)

ANSPRUCHE
1. Stangenzuführvorrichtung für Drehautomaten mit einem Führungskanal und einem langgestreckten, in dem Führungskanal längsverschieblichen und mittels eines Antriebs angetriebenen Vorschubmittel, welches an seinem Kopf mit einer um die Achse des Führungskanals oder parallel dazu drehbaren Spannbüchse ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das quer zu seiner Länge biegbare Vorschubmittel (5, 5a) in einer am Ende des Führungskanals angeordneten Umlenkeinrichtung (3, 3a) von der Achse des Führungskanals abgelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubmittel im wesentlichen um 180° zur Achse des Führungskanals umgelenkt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubmittel (5, 5a) nach unten umgelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubmittel eine Spiralfeder ist, deren Außendurchmesser der lichten Weite des Führungskanals angepaßt ist, wobei die Umlenkeinrichtung rohrförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung eine Umlenkrolle (3, 3a) aufweist, um welche das Vorschubmittel (5, 5a) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubmittel eine Gliederkette (5, 5a) ist, welche um die Peripherie der Umlenkeinrichtung gelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette eine auf einem Seil (15, 15a) aufgereihte Reihe von durchbohrten jeweils gleich großen Gliederkugeln {25, 25a; 35, 35a, 45) aufweist, wobei das Seil zweckmäßig gegen den Antrieb (22) vorgespannt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkugeln von der Peripherie der angetriebenen Umlenkrolle (3a) formschlüssig erfaßt sind (Fig. 4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Gliederkugeln (25a, 35a) je eine kleinere Gelenkkugel (14, 16) im Formenschluß mit den benachbarten Gliederkugeln auf dem Seil (15a) aufgereiht ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das biegbare Vorschubmittel eine über ein Ritzel umgelenkte Rollenkette ist, deren Rollendurchmesser zweckmäßig der lichten Weite des Führungskanals angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das biegbare Vorschubmittel (5, 5a) unter längsgerichteter Vorspannung gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004017614B4 (de) * 2004-04-07 2006-06-29 Fmb Maschinenbaugesellschaft Mbh & Co. Kg Lademagazin für dünnes Stangenmaterial zum Anbau an Werkzeugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004017614B4 (de) * 2004-04-07 2006-06-29 Fmb Maschinenbaugesellschaft Mbh & Co. Kg Lademagazin für dünnes Stangenmaterial zum Anbau an Werkzeugmaschinen

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