DE9413229U1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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DE9413229U1
DE9413229U1 DE9413229U DE9413229U DE9413229U1 DE 9413229 U1 DE9413229 U1 DE 9413229U1 DE 9413229 U DE9413229 U DE 9413229U DE 9413229 U DE9413229 U DE 9413229U DE 9413229 U1 DE9413229 U1 DE 9413229U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Personenkraftwagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen.
Es sind sind Kraftfahrzeuge für den Straßenverkauf von Lebensmitteln und/- oder anderen Gütern bekannt, die eine ausreichende Höhe aufweisen, um das Stehen einer Person in ihrem Innenraum zuzulassen und bei denen der Straßenverkauf durch eingangs eingerichtete Fenster oder Öffnungen zur Seite möglich ist. Diese Fahrzeuge sind insbesondere der Art, welche für den Transport größerer Lasten oder einer größeren Anzahl von Personen geeignet sind, wie z.B. Lastkraftwagen, Kleinlaster, Omnibusse und Kleinbusse.
Herkömmliche Personenkraftwagen sind für deartige Zwecke überhaupt nicht geeignet.
Aufhäuser Bank München
Konto 1806 688
BLZ 700 306 00
Deutsche Bank München Konto 2 713 220 BLZ 700 700 10
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Personenkraftwagen bereitzustellen, der für den Straßenverkauf von Lebensmitteln und/oder anderen
&udiagr; Gütern geeignet ist und kompakte Abmessungen sowie ein geringes Gewicht
aufweist.
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Personenkraftwagen für den Straßenverkauf von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern mit einem Innenraum und einem Innenraumboden, wobei der Wagen eine Höhe aufweist, die kleiner ist als die Größe gewöhnlicher Personen, der Innenraum nach oben hin eine Öffnung aufweist, die Öffnung groß genug ist, um eine Person aufzunehmen,ein Bereich auf dem Innenraumboden vorgesehen ist, welcher frei von Sitzen ist, wobei der Bereich zumindest teilweise vertikal mit der Öffnung fluchtet, und zumindest eine Einrichtung für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern im Innenraum angebracht ist. Diese Aufgabe wird weiterhin gelöst durch einen Personenkraftwagen, welcher herstellbar ist durch Entfernen eines Dachbereiches von einem herkömmlichen Personenkraftwagen, Entfernen zumindest eines Sitzes und Anbringen zumindest einer Einrichtung für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern in einem Innenraum des Personenkraftwagens.
Durch die kompakte Ausgestaltung des Personenkraftwagens ist dessen Einsatz für den Straßenverkauf von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern in räumlich beschränkten Umgebungen wie z.B. bei Volksfesten oder Messen möglich. Es ergibt sich daher eine vielseitige Einsetzbarkeit. Der Personenkraftwagen ist weiterhin selbstfahrend und bedarf somit keines gesonderten Antriebs wie z.B. bei einem Anhänger.
Der Personenkraftwagen ist vorteihafterweise vom Limousinen- oder vom Kombityp. Der Innenraum entspricht weiterhin vorteilhafterweise der Fahrgastzelie.
Die erfindungsgemäße Gestaltung von Personenkraftwagen, insbesondere
vom Limousinen- oder vom Kombityp, kann entweder durch Umbau eines bestehenden Personenkraftwagens oder durch dessen Herstellung ex novo ~ erfolgen. Es ist somit im ersteren Fall möglich, aus dem Verkehr gezogene
Personenfahrzeuge in der Weise umzubauen bzw. auszugestalten, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Es wird somit vorteilhafterweise eine Art "Recycling" der ansonsten schwer verwertbaren Fahrzeuge erreicht.
Der erfindungsgemäße Personenkraftwagen kann vorteilhafterweise weitergebildet werden,indem im Bereich des Randes der gesamten Öffnung oder zumindest eines Teils des Randes der Öffnung eine Ablage vorgesehen ist.
Weiterhin bevorzugt ist zumindest eine Fläche zumindest einer Haube des Personenkraftwagens plan und als Ablage geeignet. Diese dient bzw. dienen zum Abstellen von etwaigen Gegenstände insbesondere von Verkaufsgegenständen bzw. verkauften Gegenständen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Einrichtung für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern eine Schankanlage auf, welche bevorzugt eine Zapfsäule und einen Spültisch umfaßt. Die Schankanlage umfaßt weiterhin bevorzugt zumindest eine Kohlenstoffsäureflasche und/oder eine Sauerstoffflasche und/oder eine Stickstoffflasche, zumindest eine Getränkeleitung, eine Verteilereinrichtung und eine Kühleinrichtung. In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Kühleinrichtung ein Durchlaufkühler. Weiterhin weist die Einrichtung für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Getränkefaß auf, das bevorzugt neben dem Fahrersitz des Personenkraftwagens angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt eine einfache Überprüfung des Füllstandes des Fasses sowie einen leichten Austausch leerer Getränkefässer.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Wasser- und/oder ein Abwasser- und/oder ein Stromanschluß vorgesehen. Weiterhin bevorzugt ist in einem Stauraum ein Wasser- und/oder ein Abwasserbehälter bereitgestellt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Stromaggregat vorgesehen, das bevorzugt einen Stromgenerator und/oder Batterien aufweist. Vorteilhafterweise werden die Batterien in einer weiteren Ausführungsform durch den Wagenmotor aufgeladen.
5
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine Schirmhalterung vorgesehen, die bevorzugt bezüglich des Personenkraftwagens und/oder bezüglich des Innenraumes im wesentlichen zentriert ist und in der besonders bevorzugt ein Schirm angeordnet ist. Weiterhin bevorzugt ist an dem Schirm eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Öffnung eine entfernbare bzw. zeitweilige Abdeckung aufweist, welche bevorzugt die Öffnung wasserdicht schließt. Weiterhin bevorzugt weist der Personenkraftwagen an der Außenseite eine Trageeinrichtung zum Tragen bzw. Transportieren des Schirms in geschlossener Position auf. Diese Vorkehrungen dienen vorteilhafterweise für den Transport bzw. das Fortbewegen des Personenkraftwagens von einem Ort zum anderen.
Weiterhin bevorzugt weist der Personenkraftwagen Flächen auf, die geeignet sind, Werbeschriftzüge bzw. Werbeabbildungen aufzunehmen, so daß eine Werbung für Verkaufsgegenstände oder dgl. möglich ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden, beispielhaften Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung hervor, in der:
Fig. 1 eine (im Blick durch die Windschutzscheibe gesehene) Teilansicht der Fahrgastzelle in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und
Fig, 2 eine Seitenansicht einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
5
der vorliegenden Erfindung darstellt.
* in der in Fig. 1 dargestellten Fahrgastzelle 10 ist nur ein Fahrersitz 20 angeordnet, während der Innenraumboden 30 ansonsten keine Sitze, z.B. den Beifahrersitz oder eine Rückbank aufweist. Die fehlenden Sitze können entweder entfernt worden oder von vornherein weggelassen sein. Es ist somit ein Bereich auf dem Innenraumboden 30 vorgesehen, welcher frei von Sitzen ist. Die Fahrgastzeile 10 weist weiterhin eine Öffnung 40 nach oben hin auf, welche vertikal über dem Bereich des Innenraumbodens 30 angeordnet ist bzw. mit diesem fluchtet, d.h. die Öffnung 40 erstreckt sich praktisch über die gesamte ursprüngliche Dachfläche oder über den gesamten Innenraumboden.
Es ist in der Fahrgastzeile 10 eine Einrichtung 50 für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern vorgesehen, welche anstelle der fehlenden Rückbank auf dem Innenraumboden 30 vorgesehen ist und entweder mit den seitlichen bzw. vertikalen Wandungen bzw. Verstrebungen des Personenkraftwagens verbunden ist. Insbesondere ist eine Spüle 52 im Bereich der Einrichtung 50 angeordnet, welche zum Spülen von Lebensmittelgefäßen wie z.B. Gläser geeignet ist. Weiterhin bevorzugt ist an der Einrichtung 50 ein Zapfhahn 54 angebracht, welcher insbesondere einen Teil einer Schankanlage bildet. Weiterhin umfaßt die Schankanlage zumindest eine Kohlenstoffsäureflasche und/oder eine Sauerstoffflasche und/oder eine Stickstoffflasche, zumindest eine Getränkeleitung, eine Verteilereinrichtung und eine Kühleinrichtung, welche in einem Stauraum, z.B. dem Kofferraum bzw. der Fahrgastzelle 10, angeordnet sind (nicht dargestellt). Die Kühleinrichtung ist insbesondere ein Durchlaufkühler.
Weiterhin umfaßt die Schankanlage ein Getränkefaß 60 z.B. für Bier oder dgl., welches in der Nähe des Fahrersitzes 20 anstelle des fehlenden Beifahrersitzes angeordnet ist. Die Anordnung des Getränkefaßes in der Fahrgastzelle erlaubt dessen leichten Austausch insbesondere durch seine Nähe zur Beifah-
rertür. Weiterhin ist das Getränkefaß mittels einer lösbaren Befestigung 62 z.B. einem Gurt an einer vertikalen Strebe oder Wandung des Innenraumes bzw. der Fahrgastzelle befestigt.
Es sind weiterhin (nicht dargestellte) Behälter für Wasser und für Abwasser vorgesehen, welche insbesondere in einem Stauraum, z.B. dem Kofferraum untergebracht sind. Diese dienen zur Aufnahme von Wasser für bzw. Abwasser von der Einrichtung für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern insbesondere von der Spüle. Falls die eventuell vorhandene Kühleinrichtung einen Kompressor aufweist, kann das im Kompressor entstehende Kondensationswasser in wahlweise einen dieser Behälter geleitet werden. Es sind weiterhin Wasser- bzw. Abwasseranschlüsse vorgesehen, um diese Behälter zu füllen bzw. zu entleeren, oder falls keine Behälter vorhanden sind, um die nötige Versorgung bzw. Entsorgung von Wasser bzw.
Abwasser zu gewährleisten.
In einem an die Öffnung 40 angrenzenden Bereich ist eine Ablage 70 vorgesehen, welche z.B. zum Abstellen z.B. von Gläsern oder anderen Gegenständen dienen kann. Die Breite dieser Ablage kann von Ausführungsform zu Ausführungsform variieren und insbesondere können Einrichtungen vorgesehen sein, welche direkt an die Ablage 70 anschließen oder von dieser beabstandet sind und die einer zeitweiligen Vergrößerung dieser Ablage 70 dienen.
Die Öffnung 40 kann durch Weglassung bzw. Entfernung zumindest eines Teils des Fahrzeugdaches vorgesehen werden. Die eventuell auftretenden Schnittstellen im Bereich der Öffnung 40 werden mit Schaumstoffen ausgeschäumt, um z.B. gefährliche Kanten zu schützen oder undichte Stellen abzudichten.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist eine (nicht gezeigte) Schirmhalterung auf, in der ein Schirm 80 angeordnet ist. Dieser Schirm 80 über-
deckt zumindest teilweise den Personenkraftwagen 200 und bevorzugt ragt er über diesen hinaus. An den Streben des Schirms 80 ist eine Beleuchtungs-
* einrichtung 82 in Form z.B. von Glühlampen vorgesehen. Die Stromversorgung für die Beleuchtungseinrichtung sowie für andere elektrische Geräte erfolgt mittels eines Stromaggregats, welches insbesondere ein Stromgenerator sein kann. Das Stromaggregat kann jedoch auch der Stromgenerator des Wagens 200 sein bzw. Batterien aufweisen, welche insbesondere durch den Generator des Wagens 200 geladen werden können. Die (nicht dargestellte) Schirmhalterung ist bevorzugt bezüglich des Personenkraftwagens 200 zentriert und umfaßt einerseits einen (nicht dargestellten) Bodenhaiter am Innenraumboden und andererseits einen Halter 84 in Nähe des Randes der Öffnung.
Der Wagen 200 weist weiterhin Flächen 100, 100' auf, auf denen Werbung aufgebracht werden kann. Weiterhin umfaßt der Wagen 200 Hauben 90, 90', die Flächen aufweisen, welche plan bzw. eben bzw. horizontal sind und als Ablageflächen geeignet sind. Der Rand der Öffnung bzw. der obere Rand des Wagens 200 weist eine Ablage 70' auf.
Weiterhin weist der Wagen 200 bevorzugt auf der Beifahrerseite und auf der Außenseite eine Trageeinrichtung 110, 110' auf, welche den Schirm 80 in geschlossener Stellung bzw. Position und insbesondere für dessen Transport aufnimmt.
Weiterhin bevorzugt weist der Wagen 200 eine (nicht dargestellte) Verstrebungseinrichtung auf, welche entweder im Innenraum 10 oder auf einer Außenseite des Wagens 200 verläuft. Diese Verstrebungseinrichtung dient vorteiihafterweise zur Verstärkung bzw. Verstrebung des Innenraumes 10 bzw. des Wagens 200. Diese ist besonders von Vorteil, falls die Öffnung 40 sich über den ganzen Bereich des Innenraumes erstreckt.

Claims (30)

Anmelder: Getränkefachgroßhandei G. Vierrether und S. Hauswald GbR Hauptstraße 15 D-01833 Stürza Unser Zeichen: V 1197 - Kg/Ds Ansprüche 10
1. Personenkraftwagen (200) für den Straßenverkauf von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern mit
einem Innenraum (10) und
"5 - einem Innenraumboden (30),
wobei
der Wagen (200) eine Höhe aufweist, die kleiner ist als die Größe gewöhnlicher Personen,
der Innenraum (10) nach oben hin eine Öffnung (40) aufweist,
- die Öffnung (40) groß genug ist, um eine Person aufzunehmen,
ein Bereich auf dem Innenraumboden (30) vorgesehen ist, welcher frei von Sitzen ist, wobei der Bereich zumindest teilweise vertikal mit der Öffnung (40) fluchtet und
zumindest eine Einrichtung (50) für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern im Innenraum (10) angebracht ist.
2. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 1, wobei im Bereich des Randes der gesamten Öffnung (40) oder zumindest eines Teils des Randes der Öffnung (40) eine Ablage (70; 70') vorgesehen ist,
3. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtung (50) für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern eine Schankanlage aufweist.
4. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Schirmhalterung vorgesehen ist.
• ·# 9
5. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 4, wobei die Schirmhaiterung bezüglich des Personenkraftwagens (200) und/oder bezüglich des Innenraumes (10) im wesentlichen zentriert ist.
6. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Wasser- und/oder ein Abwasser- und/oder ein Stromanschluß vorgesehen ist.
7. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in einem Stauraum ein Wasser- und/oder ein Abwasserbehälter vorgesehen ist bzw. sind.
8. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Stromaggregat vorgesehen ist.
9. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 8, wobei das Stromaggregat einen Stromgenerator aufweist.
10. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 8, wobei das Stromaggregat Batterien aufweist.
11. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 10, wobei die Batterien durch den Wagenmotor aufgeladen werden.
12. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei ein Schirm (80) in der Schirmhaiterung angeordnet ist.
13. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 12, wobei an dem Schirm (80) eine Beleuchtungseinrichtung (82) vorgesehen ist.
14. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest eine Fläche zumindest einer Haube (90; 90') des Personenkraft-
3
wagens (200) plan ist und als Ablage geeignet ist.
15. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (40) eine entfernbare bzw. zeitweilige Abdeckung aufweist.
16. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 15, wobei die Abdeckung die Öffnung (40) wasserdicht schließt.
17. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Personenkraftwagen (200) Flächen (100, 100') aufweist, die geeignet sind, Werbeschriftzüge bzw. Werbeabbildungen aufzunehmen.
18. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Einrichtung (50) für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern zumindest ein Getränkefaß (60) aufweist.
19. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 18, wobei das Getränkefaß (60) im Bereich neben dem Fahrersitz (20) des Personenkraftwagens (200) angeordnet ist.
20. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Personenkraftwagen (200) vom Limousinentyp ist.
21. Personenkraftwagen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Personenkraftwagen (200) vom Kombityp ist.
22. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 3, wobei die Schankanlage eine Zapfsäule (54) und einen Spültisch (52) umfaßt.
23. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 3 oder 22, wobei die Schankanlage umfaßt:
zumindest eine Kohlenstoffsäureflasche und/oder eine Sauerstoff-
flasche und/oder eine Stickstoffflasche,
zumindest eine Getränkeleitung,
eine Verteilereinrichtung und
eine Kühleinrichtung.
5
24. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 23, wobei die Kühleinrichtung ein Durchlaufkühier ist.
25. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 4, 5, 12 oder 13, wobei an der Außenseite des Wagens (200) eine Trageeinrichtung (110, 100') zum Tragen bzw. Transportieren des Schirms (80) in geschlossener Position vorgesehen ist.
26. Personenkraftwagen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Innenraum (10) die Fahrgastzelle des Wagens (200) ist.
27. Personenkraftwagen, herstellbar durch:
Entfernen eines Dachbereiches von einem herkömmlichen Personenkraftwagen,
- Entfernen zumindest eines Sitzes und
Anbringen zumindest einer Einrichtung für die Zubereitung von Lebensmitteln und/oder anderen Gütern in einem Innenraum des Personenkraftwagens.
28. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 27, wobei der entfernte Dachbereich zumindest teilweise mit dem von Sitzen befreiten Bereich des Innenraumbodens vertikal fluchtet.
29. Personenkraftwagen gemäß Anspruch 27 oder 28, herstellbar durch weiterhin:
Vorsehen einer Ablage im Bereich des Randes des entfernten Daches.
30. Personenkraftwagen gemäß einem der Ansprüche 27 bis 29, herstellbar durch weiterhin:
Vorsehen einer Schirmhalterung.
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