DE202016004089U1 - Funktionsmobil für Nutzung mit Kühl-oder Heizaggregaten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Funktionsfahrzeug aus – einem straßengängigen Elektromobil als Basismodul sowie – einem Funktionsanbau bestehend aus – elektrisch betriebenen Kühl- oder Heizelementen, – mindestens einem Wasservorratbehälter, mindestens einem Waschbecken und zugehöriger Abwasserauffangvorrichtung, – mindestens einer Pumpe zur Zuführung von Waschwasser zu dem mindestens einen Waschbecken, – mindestens einem Solarmodul, – einem Anschluß zum stationären Laden mindestens einer Batterie zu Zeiten, in denen das Funktionsfahrzeug nicht genutzt wird, – einer elektrischen Steuerung für die Kühl- und/oder Heizelemente, – einem Umrichter zur Speisung mindestens einer Batterie aus dem über das mindestens eine Solarmodul erzeugten Strom, – einer Kundenbedienfläche, bestehend aus mindestens Vorratsbereich für Verbrauchsmaterialien, Lagerbereich für erforderliches Werkzeug und Transferbereich zur Übergabe von Waren an Kunden.

Description

  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verkaufsfahrzeug für Speiseeis und andere Lebensmittel zu schaffen, die der spontanen Nahrungsaufnahme dienen und die vor Ort gekühlt oder erwärmt werden müssen. Dieses Verkaufsfahrzeug soll einerseits motorisch angetrieben sein, einen entsprechenden Energievorrat für Kühlung oder Erwärmung bereit stellen und auch den Hauptaspekten nachhaltigen Wirtschaftens und umweltfreundlicher Technologie gerecht werden.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt
  • DE102010024382 A1 offenbart ein Fahrzeugsystem, das die Möglichkeit zu Installation verschiedener Nutzungsmodule bietet.
  • WO2014207626A1 beschreibt ein mobiles, rollbares Kühlgerät, das über verstellbare Solarmodule mit Energie versorgt wird.
  • In EP1295751 A2 wird eine Fahreinheit für Eisverkaufsfahrzeuge mit einem Kleinmotor für die Bewegung am Einsatzort beschrieben. Die Energieversorgung erfolgt über Solarpaneele.
  • DE9305491 offenbart ein Dreiradmobil für die Darbietung von mit zulassungsfreien Kofferaufbauten sowie Akkumulatoren als Energieversorgung, die stationär oder durch Nutzung von Solarmodulen aufgeladen werden können.
  • DE10026881 A1 beschreibt einen Anhänger für Kfz mit Vorratsbehältern und weiterer erforderlicher Infrastruktur, um gekühlte Genussmittel für Kunden anbieten zu können.
  • In DE9413229 U1 wird ein Kraftfahrzeug beschrieben, dass für die Nutzung als Einrichtung für den Thekenverkauf von Lebensmittel umgebaut wird.
  • Nachteilig an diesen Lösungen ist, dass sie entweder ohne motorische Unterstützung auskommen müssen und damit entweder in der Reichweite extrem eingeschränkt sind oder ein zusätzliches Transportmittel benötigen, um größere Strecken zu überwinden.
  • Die zweite Gruppe von Lösungen hat den Nachteil, dass sie zwar mobil ist, durch die Kombination mit Verbrennungsmotoren aber in der Beweglichkeit insoweit eingeschränkt ist, als bestimmte touristische Bereiche in Innenstädten, Erholungsgebieten, Parkanlagen u. ä. damit nicht befahren werden dürfen.
  • Die dritte Gruppe aus dem Stand der Technik hat nur eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten auf Grund des Antriebs der Nutzaggregate auf Basis von reinen Batterielösungen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sowohl der Fahrtbetrieb – selbst bei Überwindung größerer Distanzen, wie sie bei der für solche Geräte typischen regionalen Nutzung – als auch der Nutzungsbetrieb des Mobils mit CO2-neutraler Energieversorgung möglich ist. So kann der Anwender dieses Mobils den Ansprüchen eines nachhaltigen Wirtschaftens gerecht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung gelöst durch ein Fahrzeug, das als Basiseinheit ein bekanntes Emobil (wie zum Beispiel Renault Twizy) mit Zulassung nach Straßenverkehrsordnung nutzt.
  • Ergänzt wird diese Basiseinheit durch einen Funktionsanbau, der alle die Module enthält, die für den Betrieb einer mobilen Einheit für den Verkauf verzehrfertiger Lebensmittel technisch und gegebenenfalls behördlich erforderlich sind.
  • Die hierfür erforderliche Spannungsversorgung erfolgt aus einer Batterie, die im Ruhezustand des Fahrzeuges geladen wird, die aber zur Erzielung einer entsprechenden längerfristigen Leistung durch eine oder mehrere auf dem Dach von Fahrzeug und/oder Anbaueinheit installierte PV-Module nachgeladen wird. Nach den erfolgten Messungen reicht im Einsatzgebiet Mitteleuropa die erzielte Leistung der PV-Module aus, um eine Nutzung der Einheit für die Dauer von derzeit ca. 6 Stunden zu gewährleisten.
  • Als Basismodul wird ein am Markt erhältliches Emobil (wie zum Beispiel Renault Twizy) verwendet. Das Fahrzeug kann im Stadtbereich in kleinen Parklücken oder auf kleinen Freiflächen im Gehsteigbereich bei geringem Platzbedarf gestellt werden. Auch Bereiche die für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gesperrt sind (Kurbereiche, Fußgängerzonen etc.) können als Verkaufsbereich, selbstverständlich mit entsprechender Genehmigung, erschlossen werden.
  • Bei dieser Fahrzeuggruppe sind in der Standardbauweise 2 Sitze hintereinander angeordnet. Für die erfindungsgemäße Lösung werden der hintere Sitz und die Verkleidung im rückwärtigen Bereich entfernt. Der rechteckige Funktionsanbau wird aus Alu-Profilrohren in Rahmenbauweise ausgeführt. Besonders der Entschärfung von Verkehrsteilnehmern gefährdenden Kanten am Aufbau ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Hier ist das Anbringen von Hartschaum-Profilen, die mit einer Kunststoffhaut überzogen sind, geplant.
  • Innerhalb des Laderaumes sind die notwendigen Komponenten für die Kundenversorgung untergebracht: Im Fall eines Eisverkaufsfahrzeuges sind dies u. a. Kühlbox mit Eisbehälter, Behälter für Eiswaffeln, Frischwasser zum Abspülen der Eis-Zange, Pumpe für Frischwasser, eine Eiszangendusche, Handwaschbecken, Abwasserbehälter, Kühlaggregat, Batterie für die Stromversorgung des Kühlaggregats.
  • Hat das Fahrzeug den Verkaufsstandort erreicht, zieht der Verkäufer das Funktionsmodul, vergleichsweise einem Schubfach aus dem Heck des Fahrzeugs. Das Modul wird damit zu einer gut zugängigen Verkaufstheke. Das herausgezogene Modul wird, soweit erforderlich, mit mindestens einer Stütze bodenseitig abgesichert.
  • Wird statt einer Ausstattung als Funktionsfahrzeug mit Kühlvorrichtung die Variante mit zu beheizenden Funktionselementen gewählt, so sind die entsprechenden Maßnahmen sinngemäß für zu beheizende Elemente (Heißwasserbereiter, Mikrowelle, Grill oder vergleichbare Ausstattung) zu gestalten.
  • Die Ausstattung des Funktionsmoduls mit Wasserbehälter, Pumpe, Spülbecken und Abwasserbehälter erfordert keine Sonderlösungen. Hier kann auf Produkte aus dem Wohnwagenbau zurück gegriffen werden.
  • Für das Modul Energieversorgung ist die Dachfläche von besonderer Bedeutung. Mit handelsüblichen Befestigungsmaterialien und Stützkonstruktionen können hier ein oder mehrere Photovoltaikpaneele angebaut werden.
  • Für die elektrische und elektronische Ausstattung des Funktionsmoduls können bekannte Standardmodule für die Steuerung, Laderegelung und Temperaturregelung verwendet werden. Die Beleuchtungsausrüstung am Funktionsmodul muss dabei den Regelungen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) entsprechen.
  • Die Verkleidungselemente, die während des Transportes seitlich und hinten den Laderaum umschließen erstrecken sich über die gesamte Höhe des Funktionsmoduls. Ist der Verkaufsstandort erreicht, so klappt der Verkäufer diese Elemente um ca. 90 Grad nach oben. Die Drehachsen der Verkleidungselemente sind am oberen Rahmen nach vorne versetzt, so dass es problemlos möglich ist darunter zu stehen. Die aufgeklappten Verkleidungselemente werden mit teleskopierbaren Stangen bodenseitig abgestützt. Diese Abstützung kann bei entsprechender Ausgestaltung auch für die Abstützung des gesamten Funktionsmoduls genutzt werden. Mit dem Ausklappen der Verkleidungselemente erreicht das Dach über dem Funktionsmodul die dreifache Fläche und ist damit schon ein Sonnenschutz für Verkäufer, Verkaufstheke und Kunden.
  • Auf der Oberseite der Dachfläche kann das mindestens eine Photovoltaikmodul aufgebracht werden. Damit kann (wenn die Sonne scheint) der zum Ladungserhalt in die Batterie des Kühl- oder Heizaggregates erforderliche Strom eingespeist werden. Damit wird die Energieversorgung für die bedarfsgerechte Nutzung für eine deutlich längere Zeit im Vergleich zu einem Standardakku gewährleistet.
  • Wird der mindestens eine Akku für die Kühlung bzw. Heizung für die Lebensmittelbehandlung zusätzlich mit Solarstrom versorgt, ist davon auszugehen, dass ein vollkommen CO2-neutraler Transport- und Verkaufsvorgang möglich ist.
  • Die Kundenbedienfläche ist vergleichbar den Standardlösungen, wie sie schon jetzt z. B. für Verkaufswagen für Grillgut oder Fisch auf den mobilen Märkten realisiert werden.
  • Soweit die vorstehende Beschreibung auf Spezialaspekt für den mobilen Verkauf von gekühlten Gütern eingeschränkt ist, so gilt sie sinngemäß auch für die Fälle, in denen das Verkaufsgut vor Ort mit einer Wärmebehandlung aufbereitet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010024382 A1 [0003]
    • WO 2014207626 A1 [0004]
    • EP 1295751 A2 [0005]
    • DE 9305491 [0006]
    • DE 10026881 A1 [0007]
    • DE 9413229 U1 [0008]

Claims (9)

  1. Funktionsfahrzeug aus – einem straßengängigen Elektromobil als Basismodul sowie – einem Funktionsanbau bestehend aus – elektrisch betriebenen Kühl- oder Heizelementen, – mindestens einem Wasservorratbehälter, mindestens einem Waschbecken und zugehöriger Abwasserauffangvorrichtung, – mindestens einer Pumpe zur Zuführung von Waschwasser zu dem mindestens einen Waschbecken, – mindestens einem Solarmodul, – einem Anschluß zum stationären Laden mindestens einer Batterie zu Zeiten, in denen das Funktionsfahrzeug nicht genutzt wird, – einer elektrischen Steuerung für die Kühl- und/oder Heizelemente, – einem Umrichter zur Speisung mindestens einer Batterie aus dem über das mindestens eine Solarmodul erzeugten Strom, – einer Kundenbedienfläche, bestehend aus mindestens Vorratsbereich für Verbrauchsmaterialien, Lagerbereich für erforderliches Werkzeug und Transferbereich zur Übergabe von Waren an Kunden.
  2. Funktionsfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Funktionsanbau verschiebbar ist.
  3. Funktionsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Funktionsanbau während des Straßentransports durch Verkleidungsflächen eingeschlossen ist.
  4. Funktionsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Funktionselement ein Kühlbehälter zur Bereithaltung von Speisen, z. B. Speiseeis ist.
  5. Funktionsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Funktionselement ein Heizelement zur Bereithaltung von Heißwasser oder zum Erwärmen von Speisen ist.
  6. Funktionsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verstellvorrichtungen, die es ermöglichen, die Außenverkleidungsflächen des Funktionsanbaus manuell in Transportstellung oder Betriebsstellung zu fixieren.
  7. Funktionsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verstellvorrichtungen, die es ermöglichen, die Außenverkleidungsflächen des Funktionsanbaus manuell oder motorisch zu verstellen.
  8. Funktionsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass an den ausklappbaren Verkleidungselementen Zusatzelemente angebracht werden können, die als Sonnenschutz oder Wetterschutz dienen.
  9. Funktionsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verstellvorrichtungen, die es ermöglichen, das mindestens eine Solarpaneel manuell oder motorisch optimal in Winkelstellung zur Sonne auszurichten.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9305491U1 (de) 1993-04-06 1994-08-11 Kranz, Reinhard-Otto, Dipl.-Ing. Dipl.-Designer, 17033 Neubrandenburg Dreiradmobile "Dreimobil" mit Wechselfunktionsmodulen für den mobilen Handel
DE9413229U1 (de) 1994-08-17 1994-11-03 Hauswald, Sigrun, 01833 Stürza Personenkraftwagen
DE10026881A1 (de) 2000-05-30 2002-03-28 Stephan Brosmann Eisverkaufswagen mit Sonnenkollektoren betriebene Eistruhe
EP1295751A2 (de) 2001-09-25 2003-03-26 Fernando Correa Moreu Fahrzeug, das einen photovoltaischen Sonnenenergiegenerator für seine Fortbewegung und seine Energieverbraucher benützt
DE102010024382A1 (de) 2010-06-15 2011-12-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Ladungsträgersystem mit einem Energiespeicher
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