DE9412483U1 - Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen - Google Patents
Sitzanordnung mit wenigstens zwei SitzteilenInfo
- Publication number
- DE9412483U1 DE9412483U1 DE9412483U DE9412483U DE9412483U1 DE 9412483 U1 DE9412483 U1 DE 9412483U1 DE 9412483 U DE9412483 U DE 9412483U DE 9412483 U DE9412483 U DE 9412483U DE 9412483 U1 DE9412483 U1 DE 9412483U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- seat
- seat arrangement
- parts
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
- A47C1/121—Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
- A47C11/005—Benches not otherwise provided for having multiple separate seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Patentanwälte G 3320.5 A K. Jac^M^ohf u %'H toi · 25 * Juli 1994
Stuttgart^. ^6 4 7(546AStUtSt':*
Eisen- und Drahtwerk G 3320.5-kr
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
Erlau 16
73431 Aalen
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Sitzteile werden jeweils mit einer Halterung an einer Wand, einer Zarge oder dergleichen befestigt. Eine
solche Sitzanordnung ist wegen der Vielzahl von Bauteilen teuer in der Fertigung und in der Montage, die zudem
zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Sitzanordnung so auszubilden, daß sie nur aus wenigen
Bauteilen besteht, kostengünstig gefertigt werden kann und sich einfach montieren läßt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sitzanordnung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sitzanordnung wird für zwei nebeneinander liegende Sitzteile nur eine einzige Halterung
benötigt. Dadurch besteht die erfindungsgemäße Sitzanordnung nur aus wenigen Teilen und kann dement-
G 3320.5 .«·. €»··· .*·*.'·, .**.: 25. Juli 1994
sprechend auch kostengünstig gefertigt werden. Die Montage der erfindungsgemäßen Sitzanordnung ist entsprechend
einfach und kostengünstig. Mit den Halterungsstükken
werden die Sitzteile an einander gegenüberliegenden Seiten der gemeinsamen Halterung gelagert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Ansicht eine erfindungsgemäße Sitzanordnung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sitzanordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Sitzteil der erfindungsgemäßen
Sitzanordnung,
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
S i t &zgr; ano rdnung.
Die Sitzanordnung kann in Stadien, Sporthallen, Freilichttheatern oder in Wartehäusern für Bus, Eisenbahn
und Straßenbahn eingesetzt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Sitzanordnung drei nebeneinander
liegende Sitze auf. Sie kann selbstverständlich auch mehr Sitze haben.
G 3320.5 ~ *·- ** ·· .·· · 25. Juli 1994
Die Sitzanordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 hat zwei Befestigungsbügel
1, 2, die an einer Wand, einer Stufe oder an Zargen befestigt werden können. Die U-förmigen Befestigungsbügel
1, 2 haben einen Steg 3, 4 und aufwärts gerichtete Schenkel 5, 6 und 7, 8. An den einander zugewandten
Innenseiten der Schenkel 5, 6 und 7, 8 sind gegeneinander gerichtete Befestigungslaschen 9, 10 und 11,
12 vorgesehen, mit denen die Bügel 1, 2 an einer Wand oder dergleichen einfach befestigt werden können.
Selbstverständlich können die Bügel 1, 2 auch auf jede andere geeignete Weise an der Wand, an einer Zarge, an
einer Stufe oder dergleichen befestigt werden.
An den Schenkeln 5 bis 8 ist jeweils ein Tragarm 13, 14 und 15, 16 vorgesehen, die zur Lagerung von Sitzteilen
17 dienen. In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen nur ein Sitzteil 17 dargestellt. Auch die anderen Sitze sind
mit solchen Sitzteilen versehen. Die Tragarme 13 bis 16 liegen senkrecht zu den Befestigungslaschen 9 bis 12 und
sind als hochkant stehende Platten ausgebildet. In Richtung auf ihr freies Ende nimmt die Höhe der Tragarme 13
bis 16 ab (Fig. 2). An den einander zugewandten Innenseiten der Tragarme 13 bis 16 ist der jeweilige Sitzteil
17 schwenkbar gelagert. Wie Fig. 3 zeigt, hat der Sitzteil 17 einen in Draufsicht U-förmigen Rahmenteil 18,
der vorteilhaft aus einem entsprechend gebogenen Rohr gebildet ist. Der Quersteg 19 ist über seine Länge konkav
gekrümmt, während die Schenkel 20, 21 gerade verlaufen. Mit Abstand von den freien Enden sind die Schenkel
20, 21 durch einen Querträger 22 verbunden, der in gleicher Weise wie der Quersteg 19 konkav gekrümmt verläuft.
Zwischen dem Querträger 22, den Schenkeln 20, 21 und dem Quersteg 19 befindet sich eine Sitzfläche 23, die aus
Drahtgitter, Lochblech oder Kunststoff hergestellt sein
G 3320.5 ,*·>·&*?- **·.**·. .·\:#25. Juli 1994
kann. Bevorzugt besteht sie aus einem Drahtgitter, das, wie Fig. 1 zeigt, über seine Breite ebenfalls konkav gekrümmt
ausgebildet ist. Der Sitzteil 17 ist somit sitzgerecht geformt. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Drahtenden
24 der Sitzfläche 23 nach unten abgebogen und an den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel 20, 21 sowie
des QuerSteges 19 und des Querträgers 22 angeschweißt. Auf diese Weise liegen die nach unten gerichteten
Drahtenden hinter den Schenkeln 20, 21, dem Quersteg 19 und dem Querträger 22, so daß eine Beschädigung
der Kleidung der auf der Sitzfläche 23 sitzenden Personen nicht zu befürchten ist.
Etwa in halber Länge ist an der Unterseite der Schenkel
20, 21 des Sitzteils 17 jeweils ein U-förmiges Lagerstück 25 und 26 befestigt, vorzugsweise angeschweißt
(Fig. 1 und 3). Die zueinander parallelen Schenkel 27, 28 und 29, 30 der beiden Lagerstücke 25 und 26 stehen
senkrecht nach außen über die Schenkel 20, 21 vor. Mit dem einen Schenkel 28, 30 sind die Lagerstücke 25, 26
drehbar an einem Gegenlagerstück 31, 32 (Fig. 1 und 2)
gelagert. Die Gegenlagerstücke 31, 32 sind an den einander zugewandten Innenseiten der Tragarme 14, 15 befestigt.
Zur drehbaren Lagerung der Schenkel 28, 30 der Lagerstücke 25, 26 dient eine an dem jeweiligen Gegenlagerstück
31, 32 befestigte Hülse 33 (Fig. 3), in welche der Schenkel 28, 30 der Lagerstücke 25, 26 eingreift.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, haben die Lagerstücke 25, 26 einen etwa viertelkreisförmig gekrümmten Schlitz oder
eine entsprechende Kulissenführung 34, in die der andere Schenkel 27, 29 der Lagerstücke 25, 26 entweder unmittelbar
oder über ein entsprechendes Führungsstück 35 (Fig. 3) formschlüssig eingreift. In der Sitzposition
des Sitzteiles 17 liegt der Schenkel 27, 29 der Lager-
G 3320.5 ,'*>
yj- .·%#**, .'%: 25. Juli 1994
stücke 25, 26 am oberen Ende des Schlitzes 34 an. In der
in Fig. 2 dargestellten Ruheposition, in der der Sitzteil 17 hochgeklappt ist, liegt der Schenkel 27, 29 am
unteren Ende des Schlitzes 34 an. Der Sitzteil 17 ist in diesem Falle vorteilhaft so ausgebildet, daß er ohne Belastung
selbsttätig in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage klappt, in der der Sitzteil 17 annähernd senkrecht
liegt. Der Sitzteil 17 ist mit einem entsprechenden Zusatzgewicht versehen, damit er selbsttätig in die Ruheposition
hochschwenkt.
Um die Hülse 33 und den Schlitz 34 vor Beschädigung zu sichern, sind die Gegenlagerstücke 31, 32 mit einem umlaufenden,
senkrecht zu den Tragarmen sich erstreckenden Wandteil 36 und 37 versehen. Er reicht bis nahe an den
Sitzteil 17. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Wandteilen 36, 37 und den benachbarten Schenkeln 20, 21
des Sitzteiles 17 nur sehr gering, so daß nicht die Gefahr besteht, daß Finger zwischen Wandteil und Sitzteil
eingeklemmt werden können.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind die Tragarme 14 und 15 auf beiden Seiten mit jeweils einem Gegenlagerstück versehen,
so daß mit einem Tragarm zwei benachbarte Sitzteile 17 gelagert werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die oberen Enden der Schenkel 5, 6 und 7, 8 der Bügel 1, 2 nach hinten abgewinkelt, so
daß diese Schenkelenden unter einem stumpfen Winkel zum übrigen Schenkelteil liegen. Auf diesen abgewinkelten
Schenkelenden 38 bis 41 sind Klemmhalter 42 befestigt, über die Lehnenteile 50 bis 52 montiert werden können.
Auf jedem Schenkelende 38 bis 41 sind zwei mit Abstand übereinander liegende Klemmhalter vorgesehen, so daß die
G 3320.5 ,'AjWj:- j"··*·. ♦/*;·, 25. Juli 1994
Lehnenteile 50 bis 52 sicher gehalten werden können. Die Klemmhalter haben eine Stecköffnung, in welche die
Schenkelenden 38 bis 41 ragen. Diese Stecköffnungen können so ausgebildet sein, daß die Klemmhalter 42 bis 49
mit ausreichend festem Sitz auf den Schenkelenden 38 bis 41 sitzen. Es ist aber auch möglich, die Klemmhalter
nach Art einer Klemmschelle auszubilden, die mit Klemmschrauben auf den Schenkelenden 38 bis 41 festgeklemmt
werden. Die Klemmhalter 42, 43 und 48, 49 haben jeweils zwei Klemmschenkel 53 bis 56, die zwischen sich eine
Klemmaufnahme für den Lehnenteil 50 und 52 aufweisen. Zwischen die Klemmschenkel 53 bis 56 wird ein Schenkel
57, 58 eines U-förmigen Rahmenteiles 59, 60 der Lehnenteile 50, 52 gesteckt.
Die anderen Klemmhalter 44 bis 47 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und haben jeweils zwei Klemmaufnahmen,
die jeweils von Klemmschenkeln 61 bis 68 begrenzt werden. In sie greifen die Schenkel 69, 70 der Rahmenteile
59, 60 sowie die Schenkel 71 und 72 des Rahmenteiles 73 des Lehnenteiles 51 ein. Im übrigen sind die
Klemmhalter 44 bis 47 gleich ausgebildet wie die Klemmhalter 42, 43, 48 und 49.
Die Schenkel 57, 58, 69 bis 72 der Rahmenteile 59, 60, 73 sind nach unten gerichtet. Der diese Schenkel jeweils
verbindende Quersteg 74 bis 76 verläuft in Vorderansicht horizontal und ist nach hinten konvex gekrümmt (Fig. 2).
Die Rahmenteile 59, 60, 73 sind leicht nach hinten geneigt, so daß sich die Personen bequem an den Lehnenteilen
50 bis 52 anlehnen können. Nahe den freien Enden sind die Schenkel 57, 58 und 69 bis 72 der Rahmenteile
59, 60, 73 jeweils durch einen Querträger 77 bis 79 verbunden. Er ist wie der Quersteg 74 bis 76 nach hinten
G 3320.5 .*-. Yi:- .*·..". .*·. J 25. Juli 1994
konvex gekrümmt. Zwischen dem Quersteg 74 bis 76, den
Schenkeln 57, 69; 71, 72; 70, 58 und den Querträgern 77
bis 79 ist jeweils eine Lehnenfläche 80 vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur die Lehnenfläche des mittleren Sitzes
teilweise dargestellt ist. Die Lehnen- bzw. Rückenfläche 80 kann aus Drahtgitter, aus einem Lochblech oder
aus Kunststoff bestehen. Vorteilhaft wird die Lehnenfläche 80 durch ein Drahtgitter gebildet, dessen Drahtenden
nach hinten abgebogen und an den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel, des Quersteges und des Querträgers
angeschweißt sind. Dadurch sind die abgebogenen Drahtenden durch diese Teile des Sitzes geschützt, so
daß sie die Kleidung nicht beschädigen können.
Bei der beschriebenen Sitzanordnung wird für zwei Sitze jeweils nur ein Befestxgungsbügel 1, 2 benötigt. Jeder
zweite Sitz ist am jeweils benachbarten Befestigungsbügel mittels der Klemmhalter aufgehängt. So werden mit
den Klemmhaltern 44 bis 46 die Lehnenteile 50 bis 52 aller drei Sitze gehalten. Die Sitzteile 17 sämtlicher
Sitze werden ebenfalls an den beiden Befestigungsbügeln 1, 2 über die beschriebenen Gegenlagerstücke 31, 32 und
die Tragarme 13 bis 16 gehalten. Infolge dieser Ausbildung entstehen für die Montage der Sitzanordnung nur die
halben Kosten. Auch wird nur die Hälfte von Befestigungsbügeln 1, 2 benötigt. Dadurch läßt sich die Sitzanordnung
auch kostengünstig fertigen.
Die Sitzanordnung kann auch so ausgebildet sein, daß sie lediglich die Sitzteile 17, nicht jedoch Rücken- bzw.
Lehnenteile aufweist (Fig. 4). In diesem Falle können die Schenkel 5 bis 8 der Befestigungsbügel 1, 2 kürzer
sein, da auf ihnen Klemmhalter nicht befestigt werden müssen. An den Schenkeln 5 bis 8 sind die Befestigungs-
G 3320.5 .*±. T2: -.**·.". .". : 25. JuIi 1994
laschen 9 bis 12 und die Tragarme 13 bis 16 entsprechend der vorigen Ausführungsform vorgesehen. Die Tragarme
bis 16 weisen die Gegenlagerstücke 31, 32 für die schwenkbaren Sitzteile 17 auf. Auch bei dieser Ausführungsform
ist für zwei Sitze nur jeweils ein Befestigungsbügel erforderlich.
Die Sitzteile 17 können auch starr an den Bügeln 1, 2 befestigt sein.
Bei der dargestellten und beschriebenen Sitzanordnung reicht es zur Halterung der Lehnenteile 50 bis 52 auch
aus, jeweils nur einen Klemmhalter zu verwenden. Auch damit ist eine sichere Halterung der Lehnenteile möglich.
Vorteilhaft sind die Sitzteile 17 und die Rückenteile bis 52 gleich ausgebildet, so daß für sie nicht unterschiedliche
Teile gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.
Claims (21)
1. Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen, die an einer Halterung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1, 2) für zwei nebeneinander angeordnete Sitzteile (17) vorgesehen
ist, die mit Halterungsstücken (25, 26) an
einander gegenüberliegenden Seiten der Halterung (1, 2) gelagert sind.
einander gegenüberliegenden Seiten der Halterung (1, 2) gelagert sind.
2. , Sitzanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1, 2) ein U-förmiger Bügel ist, dessen Schenkel (5 bis 8) vertikal
verlaufen.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17) benachbarter
Sitze am Schenkel (5 bis 8) der Halterung (1, 2) gelagert sind.
Sitze am Schenkel (5 bis 8) der Halterung (1, 2) gelagert sind.
4. Sitzanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem,
vorzugsweise an beiden Schenkeln (5, 6; 7, 8) der
Halterung (1, 2) jeweils ein Tragarm (13 bis 16)
vorgesehen ist, der sich quer, vorzugsweise senk-
vorzugsweise an beiden Schenkeln (5, 6; 7, 8) der
Halterung (1, 2) jeweils ein Tragarm (13 bis 16)
vorgesehen ist, der sich quer, vorzugsweise senk-
G 3320.5 .·■*. S"f .'\.··. .".I 25. Juli 1994
recht zu einer die Schenkel (5 bis 8) enthaltenden Ebene erstreckt.
5. Sitzanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen (13 bis 16) die Sitzteile (17) gelagert sind.
6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17)
schwenkbar gelagert sind.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17) an den freien Enden der Tragarme (13 bis 16) schwenkbar
gelagert sind.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17) an einander gegenüberliegenden Seiten die Halterungsstücke
(25, 26) aufweisen.
9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstücke (25, 26) U-förmig ausgebildet sind.
10. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstücke
(25, 26) an der Unterseite der Sitzteile (17) befestigt sind.
11. Sitzanordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (28, 30) der Halterungsstücke (25, 26) drehbar am Tragarm
(13 bis 16) gelagert ist.
G 3320.5 .".3··-· .»*..··. .".I 25. Juli 1994
12. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (27, 29) der Halterungsstücke (25, 26) mit einer Schwenkführung
(34) zusammenwirkt.
13. Sitzanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (34) am Tragarm (13 bis 16) vorgesehen ist.
14. Sitzanordnung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (34) an einem am Tragarm (13 bis 16) angeordneten Gegenlagerstück
(31, 32) vorgesehen ist.
15. Sitzanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13 bis 16) an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils ein
Gegenlagerstück (31, 32) aufweist.
16. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (34)
eine Kulissenführung ist, in die der andere Schenkel (27, 29) der Halterungsstücke (25, 26) eingreift.
17. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden
Seiten der Halterung (1, 2) jeweils ein Rückenteil (50 bis 52) gehaltert ist.
18. Sitzanordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (50 bis 52) mit Klemmhaltern (42 bis 49) gehalten sind.
G 3320.5 ·* 4···- .'* .··. .".I 25. Juli 1994
19. Sitzanordnung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (42 bis
49) an den Schenkeln (5 bis 8) der Halterung (1, 2) befestigt sind.
20. Sitzanordnung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (42 bis 49) wenigstens zwei eine Klemmaufnähme begrenzende
Klemmschenkel (53 bis 56, 61 bis 68) aufweisen.
21. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (50 bis 52) einen U-förmigen Rahmenteil (59, 60, 73) aufweisen, dessen Schenkel (57, 58, 69 bis 72) in die
Klemmaufnahme der Klemmhalter (42 bis 49) eingreifen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (50 bis 52) einen U-förmigen Rahmenteil (59, 60, 73) aufweisen, dessen Schenkel (57, 58, 69 bis 72) in die
Klemmaufnahme der Klemmhalter (42 bis 49) eingreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412483U DE9412483U1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen |
EP95111322A EP0695524A1 (de) | 1994-08-03 | 1995-07-19 | Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412483U DE9412483U1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412483U1 true DE9412483U1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6911928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412483U Expired - Lifetime DE9412483U1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0695524A1 (de) |
DE (1) | DE9412483U1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE801648C (de) * | 1948-10-02 | 1951-01-18 | Otto Oeckl | Kinoklappstuhlanordnung |
GB1461272A (en) * | 1973-03-03 | 1977-01-13 | Cristata Ltd | Adjustable seats |
US3889999A (en) * | 1974-05-29 | 1975-06-17 | Charles Mackintosh | Hinged seat bottom construction |
-
1994
- 1994-08-03 DE DE9412483U patent/DE9412483U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-07-19 EP EP95111322A patent/EP0695524A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0695524A1 (de) | 1996-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19633069A1 (de) | Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen | |
DE3333554C2 (de) | ||
DE2046176C3 (de) | Wegklappbare Schreibplatte zur lösbaren Befestigung an einem Stuhl | |
DE3232017A1 (de) | Eckarbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten | |
AT401858B (de) | Schublade mit einem verbindungsbeschlag | |
DE9412483U1 (de) | Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen | |
DE4423912B4 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE2330463C3 (de) | Kopfstütze für Fahrzeugsitze | |
DE29907987U1 (de) | Toilettensitzerhöhung | |
EP0951849A2 (de) | Einhängesitz zum Einhängen in einen Wandhalter | |
AT400798B (de) | Sitz- und liegemöbel | |
DE1654203A1 (de) | Rueckenstuetze | |
DE19802223C2 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitztiefenverstellbereich | |
DE202006013897U1 (de) | Sitz- und/oder Liegemöbel mit verstellbarer Arm- und/oder Rückenlehne | |
DE4115506C2 (de) | Zerlegbares Sitzmöbel | |
DE9300368U1 (de) | Sitzmöbel | |
DE29720586U1 (de) | Bausatz zur Ausrüstung bzw. Nachrüstung einer Festzelt-Sitzbank | |
DE2719858B2 (de) | Haltevorrichtung für den Rücksitzen von Kraftfahrzeugen zugeordnete Kopfstützen | |
DE9216720U1 (de) | Stuhl | |
DE102015001602B3 (de) | Verkettungsfähiger Stuhl | |
DE19749889B4 (de) | Stuhl, insbesondere Schülerstuhl | |
AT409076B (de) | Möbel | |
DE10048666A1 (de) | Rückenlehne für einen Stuhl | |
DE20300669U1 (de) | Freischwinger | |
DE29711245U1 (de) | Sitz- oder Liegemöbel |