DE9412483U1 - Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen - Google Patents

Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/121Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats
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    • A47C11/005Benches not otherwise provided for having multiple separate seats
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Description

Patentanwälte G 3320.5 A K. Jac^M^ohf u %'H toi · 25 * Juli 1994
Stuttgart^. ^6 4 7(546AStUtSt':*
Eisen- und Drahtwerk G 3320.5-kr
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
73431 Aalen
Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Sitzteile werden jeweils mit einer Halterung an einer Wand, einer Zarge oder dergleichen befestigt. Eine solche Sitzanordnung ist wegen der Vielzahl von Bauteilen teuer in der Fertigung und in der Montage, die zudem zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Sitzanordnung so auszubilden, daß sie nur aus wenigen Bauteilen besteht, kostengünstig gefertigt werden kann und sich einfach montieren läßt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sitzanordnung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sitzanordnung wird für zwei nebeneinander liegende Sitzteile nur eine einzige Halterung benötigt. Dadurch besteht die erfindungsgemäße Sitzanordnung nur aus wenigen Teilen und kann dement-
G 3320.5 .«·. €»··· .*·*.'·, .**.: 25. Juli 1994
sprechend auch kostengünstig gefertigt werden. Die Montage der erfindungsgemäßen Sitzanordnung ist entsprechend einfach und kostengünstig. Mit den Halterungsstükken werden die Sitzteile an einander gegenüberliegenden Seiten der gemeinsamen Halterung gelagert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Ansicht eine erfindungsgemäße Sitzanordnung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sitzanordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Sitzteil der erfindungsgemäßen Sitzanordnung,
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen S i t &zgr; ano rdnung.
Die Sitzanordnung kann in Stadien, Sporthallen, Freilichttheatern oder in Wartehäusern für Bus, Eisenbahn und Straßenbahn eingesetzt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Sitzanordnung drei nebeneinander liegende Sitze auf. Sie kann selbstverständlich auch mehr Sitze haben.
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Die Sitzanordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 hat zwei Befestigungsbügel 1, 2, die an einer Wand, einer Stufe oder an Zargen befestigt werden können. Die U-förmigen Befestigungsbügel 1, 2 haben einen Steg 3, 4 und aufwärts gerichtete Schenkel 5, 6 und 7, 8. An den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel 5, 6 und 7, 8 sind gegeneinander gerichtete Befestigungslaschen 9, 10 und 11, 12 vorgesehen, mit denen die Bügel 1, 2 an einer Wand oder dergleichen einfach befestigt werden können. Selbstverständlich können die Bügel 1, 2 auch auf jede andere geeignete Weise an der Wand, an einer Zarge, an einer Stufe oder dergleichen befestigt werden.
An den Schenkeln 5 bis 8 ist jeweils ein Tragarm 13, 14 und 15, 16 vorgesehen, die zur Lagerung von Sitzteilen 17 dienen. In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen nur ein Sitzteil 17 dargestellt. Auch die anderen Sitze sind mit solchen Sitzteilen versehen. Die Tragarme 13 bis 16 liegen senkrecht zu den Befestigungslaschen 9 bis 12 und sind als hochkant stehende Platten ausgebildet. In Richtung auf ihr freies Ende nimmt die Höhe der Tragarme 13 bis 16 ab (Fig. 2). An den einander zugewandten Innenseiten der Tragarme 13 bis 16 ist der jeweilige Sitzteil 17 schwenkbar gelagert. Wie Fig. 3 zeigt, hat der Sitzteil 17 einen in Draufsicht U-förmigen Rahmenteil 18, der vorteilhaft aus einem entsprechend gebogenen Rohr gebildet ist. Der Quersteg 19 ist über seine Länge konkav gekrümmt, während die Schenkel 20, 21 gerade verlaufen. Mit Abstand von den freien Enden sind die Schenkel 20, 21 durch einen Querträger 22 verbunden, der in gleicher Weise wie der Quersteg 19 konkav gekrümmt verläuft. Zwischen dem Querträger 22, den Schenkeln 20, 21 und dem Quersteg 19 befindet sich eine Sitzfläche 23, die aus Drahtgitter, Lochblech oder Kunststoff hergestellt sein
G 3320.5 ,*·>·&*?- **·.**·. .·\:#25. Juli 1994
kann. Bevorzugt besteht sie aus einem Drahtgitter, das, wie Fig. 1 zeigt, über seine Breite ebenfalls konkav gekrümmt ausgebildet ist. Der Sitzteil 17 ist somit sitzgerecht geformt. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Drahtenden 24 der Sitzfläche 23 nach unten abgebogen und an den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel 20, 21 sowie des QuerSteges 19 und des Querträgers 22 angeschweißt. Auf diese Weise liegen die nach unten gerichteten Drahtenden hinter den Schenkeln 20, 21, dem Quersteg 19 und dem Querträger 22, so daß eine Beschädigung der Kleidung der auf der Sitzfläche 23 sitzenden Personen nicht zu befürchten ist.
Etwa in halber Länge ist an der Unterseite der Schenkel 20, 21 des Sitzteils 17 jeweils ein U-förmiges Lagerstück 25 und 26 befestigt, vorzugsweise angeschweißt (Fig. 1 und 3). Die zueinander parallelen Schenkel 27, 28 und 29, 30 der beiden Lagerstücke 25 und 26 stehen senkrecht nach außen über die Schenkel 20, 21 vor. Mit dem einen Schenkel 28, 30 sind die Lagerstücke 25, 26 drehbar an einem Gegenlagerstück 31, 32 (Fig. 1 und 2) gelagert. Die Gegenlagerstücke 31, 32 sind an den einander zugewandten Innenseiten der Tragarme 14, 15 befestigt. Zur drehbaren Lagerung der Schenkel 28, 30 der Lagerstücke 25, 26 dient eine an dem jeweiligen Gegenlagerstück 31, 32 befestigte Hülse 33 (Fig. 3), in welche der Schenkel 28, 30 der Lagerstücke 25, 26 eingreift.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, haben die Lagerstücke 25, 26 einen etwa viertelkreisförmig gekrümmten Schlitz oder eine entsprechende Kulissenführung 34, in die der andere Schenkel 27, 29 der Lagerstücke 25, 26 entweder unmittelbar oder über ein entsprechendes Führungsstück 35 (Fig. 3) formschlüssig eingreift. In der Sitzposition des Sitzteiles 17 liegt der Schenkel 27, 29 der Lager-
G 3320.5 ,'*> yj- .·%#**, .'%: 25. Juli 1994
stücke 25, 26 am oberen Ende des Schlitzes 34 an. In der in Fig. 2 dargestellten Ruheposition, in der der Sitzteil 17 hochgeklappt ist, liegt der Schenkel 27, 29 am unteren Ende des Schlitzes 34 an. Der Sitzteil 17 ist in diesem Falle vorteilhaft so ausgebildet, daß er ohne Belastung selbsttätig in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage klappt, in der der Sitzteil 17 annähernd senkrecht liegt. Der Sitzteil 17 ist mit einem entsprechenden Zusatzgewicht versehen, damit er selbsttätig in die Ruheposition hochschwenkt.
Um die Hülse 33 und den Schlitz 34 vor Beschädigung zu sichern, sind die Gegenlagerstücke 31, 32 mit einem umlaufenden, senkrecht zu den Tragarmen sich erstreckenden Wandteil 36 und 37 versehen. Er reicht bis nahe an den Sitzteil 17. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Wandteilen 36, 37 und den benachbarten Schenkeln 20, 21 des Sitzteiles 17 nur sehr gering, so daß nicht die Gefahr besteht, daß Finger zwischen Wandteil und Sitzteil eingeklemmt werden können.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind die Tragarme 14 und 15 auf beiden Seiten mit jeweils einem Gegenlagerstück versehen, so daß mit einem Tragarm zwei benachbarte Sitzteile 17 gelagert werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die oberen Enden der Schenkel 5, 6 und 7, 8 der Bügel 1, 2 nach hinten abgewinkelt, so daß diese Schenkelenden unter einem stumpfen Winkel zum übrigen Schenkelteil liegen. Auf diesen abgewinkelten Schenkelenden 38 bis 41 sind Klemmhalter 42 befestigt, über die Lehnenteile 50 bis 52 montiert werden können. Auf jedem Schenkelende 38 bis 41 sind zwei mit Abstand übereinander liegende Klemmhalter vorgesehen, so daß die
G 3320.5 ,'AjWj:- j"··*·. ♦/*;·, 25. Juli 1994
Lehnenteile 50 bis 52 sicher gehalten werden können. Die Klemmhalter haben eine Stecköffnung, in welche die Schenkelenden 38 bis 41 ragen. Diese Stecköffnungen können so ausgebildet sein, daß die Klemmhalter 42 bis 49 mit ausreichend festem Sitz auf den Schenkelenden 38 bis 41 sitzen. Es ist aber auch möglich, die Klemmhalter nach Art einer Klemmschelle auszubilden, die mit Klemmschrauben auf den Schenkelenden 38 bis 41 festgeklemmt werden. Die Klemmhalter 42, 43 und 48, 49 haben jeweils zwei Klemmschenkel 53 bis 56, die zwischen sich eine Klemmaufnahme für den Lehnenteil 50 und 52 aufweisen. Zwischen die Klemmschenkel 53 bis 56 wird ein Schenkel 57, 58 eines U-förmigen Rahmenteiles 59, 60 der Lehnenteile 50, 52 gesteckt.
Die anderen Klemmhalter 44 bis 47 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und haben jeweils zwei Klemmaufnahmen, die jeweils von Klemmschenkeln 61 bis 68 begrenzt werden. In sie greifen die Schenkel 69, 70 der Rahmenteile 59, 60 sowie die Schenkel 71 und 72 des Rahmenteiles 73 des Lehnenteiles 51 ein. Im übrigen sind die Klemmhalter 44 bis 47 gleich ausgebildet wie die Klemmhalter 42, 43, 48 und 49.
Die Schenkel 57, 58, 69 bis 72 der Rahmenteile 59, 60, 73 sind nach unten gerichtet. Der diese Schenkel jeweils verbindende Quersteg 74 bis 76 verläuft in Vorderansicht horizontal und ist nach hinten konvex gekrümmt (Fig. 2). Die Rahmenteile 59, 60, 73 sind leicht nach hinten geneigt, so daß sich die Personen bequem an den Lehnenteilen 50 bis 52 anlehnen können. Nahe den freien Enden sind die Schenkel 57, 58 und 69 bis 72 der Rahmenteile 59, 60, 73 jeweils durch einen Querträger 77 bis 79 verbunden. Er ist wie der Quersteg 74 bis 76 nach hinten
G 3320.5 .*-. Yi:- .*·..". .*·. J 25. Juli 1994
konvex gekrümmt. Zwischen dem Quersteg 74 bis 76, den Schenkeln 57, 69; 71, 72; 70, 58 und den Querträgern 77 bis 79 ist jeweils eine Lehnenfläche 80 vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur die Lehnenfläche des mittleren Sitzes teilweise dargestellt ist. Die Lehnen- bzw. Rückenfläche 80 kann aus Drahtgitter, aus einem Lochblech oder aus Kunststoff bestehen. Vorteilhaft wird die Lehnenfläche 80 durch ein Drahtgitter gebildet, dessen Drahtenden nach hinten abgebogen und an den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel, des Quersteges und des Querträgers angeschweißt sind. Dadurch sind die abgebogenen Drahtenden durch diese Teile des Sitzes geschützt, so daß sie die Kleidung nicht beschädigen können.
Bei der beschriebenen Sitzanordnung wird für zwei Sitze jeweils nur ein Befestxgungsbügel 1, 2 benötigt. Jeder zweite Sitz ist am jeweils benachbarten Befestigungsbügel mittels der Klemmhalter aufgehängt. So werden mit den Klemmhaltern 44 bis 46 die Lehnenteile 50 bis 52 aller drei Sitze gehalten. Die Sitzteile 17 sämtlicher Sitze werden ebenfalls an den beiden Befestigungsbügeln 1, 2 über die beschriebenen Gegenlagerstücke 31, 32 und die Tragarme 13 bis 16 gehalten. Infolge dieser Ausbildung entstehen für die Montage der Sitzanordnung nur die halben Kosten. Auch wird nur die Hälfte von Befestigungsbügeln 1, 2 benötigt. Dadurch läßt sich die Sitzanordnung auch kostengünstig fertigen.
Die Sitzanordnung kann auch so ausgebildet sein, daß sie lediglich die Sitzteile 17, nicht jedoch Rücken- bzw. Lehnenteile aufweist (Fig. 4). In diesem Falle können die Schenkel 5 bis 8 der Befestigungsbügel 1, 2 kürzer sein, da auf ihnen Klemmhalter nicht befestigt werden müssen. An den Schenkeln 5 bis 8 sind die Befestigungs-
G 3320.5 .*±. T2: -.**·.". .". : 25. JuIi 1994
laschen 9 bis 12 und die Tragarme 13 bis 16 entsprechend der vorigen Ausführungsform vorgesehen. Die Tragarme bis 16 weisen die Gegenlagerstücke 31, 32 für die schwenkbaren Sitzteile 17 auf. Auch bei dieser Ausführungsform ist für zwei Sitze nur jeweils ein Befestigungsbügel erforderlich.
Die Sitzteile 17 können auch starr an den Bügeln 1, 2 befestigt sein.
Bei der dargestellten und beschriebenen Sitzanordnung reicht es zur Halterung der Lehnenteile 50 bis 52 auch aus, jeweils nur einen Klemmhalter zu verwenden. Auch damit ist eine sichere Halterung der Lehnenteile möglich.
Vorteilhaft sind die Sitzteile 17 und die Rückenteile bis 52 gleich ausgebildet, so daß für sie nicht unterschiedliche Teile gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.

Claims (21)

Eisen- und Drahtwerk :":*"!· &Ggr;*:'I!" :**: : .G 3320.5-kr Erlau Aktiengesellschaft!. J * i Ii ! Erlau 16 25. Juli 1994 73431 Aalen Patentanwälte ' iackLsch-Kohl u· K. H. Kohl garter Str. 115 - 70469 Stuttgart Ansprüche
1. Sitzanordnung mit wenigstens zwei Sitzteilen, die an einer Halterung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1, 2) für zwei nebeneinander angeordnete Sitzteile (17) vorgesehen ist, die mit Halterungsstücken (25, 26) an
einander gegenüberliegenden Seiten der Halterung (1, 2) gelagert sind.
2. , Sitzanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1, 2) ein U-förmiger Bügel ist, dessen Schenkel (5 bis 8) vertikal verlaufen.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17) benachbarter
Sitze am Schenkel (5 bis 8) der Halterung (1, 2) gelagert sind.
4. Sitzanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem,
vorzugsweise an beiden Schenkeln (5, 6; 7, 8) der
Halterung (1, 2) jeweils ein Tragarm (13 bis 16)
vorgesehen ist, der sich quer, vorzugsweise senk-
G 3320.5 .·■*. S"f .'\.··. .".I 25. Juli 1994
recht zu einer die Schenkel (5 bis 8) enthaltenden Ebene erstreckt.
5. Sitzanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen (13 bis 16) die Sitzteile (17) gelagert sind.
6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17) schwenkbar gelagert sind.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17) an den freien Enden der Tragarme (13 bis 16) schwenkbar gelagert sind.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (17) an einander gegenüberliegenden Seiten die Halterungsstücke (25, 26) aufweisen.
9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstücke (25, 26) U-förmig ausgebildet sind.
10. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstücke (25, 26) an der Unterseite der Sitzteile (17) befestigt sind.
11. Sitzanordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (28, 30) der Halterungsstücke (25, 26) drehbar am Tragarm (13 bis 16) gelagert ist.
G 3320.5 .".3··-· .»*..··. .".I 25. Juli 1994
12. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (27, 29) der Halterungsstücke (25, 26) mit einer Schwenkführung (34) zusammenwirkt.
13. Sitzanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (34) am Tragarm (13 bis 16) vorgesehen ist.
14. Sitzanordnung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (34) an einem am Tragarm (13 bis 16) angeordneten Gegenlagerstück (31, 32) vorgesehen ist.
15. Sitzanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13 bis 16) an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Gegenlagerstück (31, 32) aufweist.
16. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (34) eine Kulissenführung ist, in die der andere Schenkel (27, 29) der Halterungsstücke (25, 26) eingreift.
17. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Seiten der Halterung (1, 2) jeweils ein Rückenteil (50 bis 52) gehaltert ist.
18. Sitzanordnung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (50 bis 52) mit Klemmhaltern (42 bis 49) gehalten sind.
G 3320.5 ·* 4···- .'* .··. .".I 25. Juli 1994
19. Sitzanordnung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (42 bis 49) an den Schenkeln (5 bis 8) der Halterung (1, 2) befestigt sind.
20. Sitzanordnung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (42 bis 49) wenigstens zwei eine Klemmaufnähme begrenzende Klemmschenkel (53 bis 56, 61 bis 68) aufweisen.
21. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (50 bis 52) einen U-förmigen Rahmenteil (59, 60, 73) aufweisen, dessen Schenkel (57, 58, 69 bis 72) in die
Klemmaufnahme der Klemmhalter (42 bis 49) eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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