DE9411906U1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder o.dgl. - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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- B62H3/12—Hanging-up devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
BESCHREIBUNG
Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine diebstahlsichere Aufbewahrungsvorrichtung
für Fahrräder, Taschen oder dergleichen mitführbare Wertgegenstände.
Zur platzsparenden diebstahlsicheren Aufnahme von Fahrrädern ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
G 92 17 562.7 ein Fahrradhaus beschrieben, bei dem die Fahrräder an einer um die vertikale Achse drehbaren Haltevorrichtung
mittels Haltemitteln in Umfangsrichtung nebeneinander lösbar gehalten sind. Einerseits ist
diese Vorrichtung auf die Aufnahme von höchstens zwölf Fahrrädern begrenzt und andererseits nimmt das Fahrradhaus
noch immer erheblichen Parkplatz in Anspruch.
Bei der in der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
534 928 beschriebenen Vorrichtung zur Sicherung von Fahrrädern werden diese auf besonderen
für die Fahrräder vorgesehenen Abstellflächen an speziellen Haltestangen festgelegt. Auch für diese Vorrichtung
ist zum diebstahlsicheren Abstellen von Fahrrädern wie bei herkömmlichen Fahrradständern Parkplatz
auf öffentlichen Flächen erforderlich. Außerdem sind die Sicherungsmittel durch professionelle Diebe verhältnismäßig
leicht aufzubrechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diebstahlsichere Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrrädern,
Taschen oder dergleichen mitführbaren Wertgegenständen zu schaffen, bei der die Diebstahlsicherheit we-
sentlich verbessert ist und praktisch kaum öffentliche Stellfläche erforderlich ist.
Dazu ist die eingangs genannte Aufbewahrungsvorrichtung mit mindestens einer mittels eines Antriebs vertikal
verfahrbaren Tragvorrichtung für die Gegenstände sowie mit einer Steuereinheit für den Antrieb ausgerüstet,
wobei die Tragvorrichtung in solche Höhe über Grund verfahrbar ist, daß die aufgehängten Gegenstände von Grund
aus unerreichbar sind. Für die Aufbewahrung wird damit keine Stellfläche benötigt, weil die Fahrräder oder dergleichen
Gegenstände in einer Höhe von 3 oder mehreren Metern aufgehängt sind, unter ihnen die Verkehrsfläche
also ungeschmälert erhalten bleibt. Außerdem kann die Steuereinheit mit modernen elektronischen Mitteln ausgerüstet
sein, die die Diebstahlssicherheit wesentlich verbessert. Der Aufwand für eine derartige elektronische
Sicherung lohnt sich im Rahmen der Erfindung deshalb, weil diese zentral für eine an sich unbegrenzte
Zahl von Fahrrädern eingesetzt werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aufhängevorrichtung; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Steuereinheit mit angeschlossenen Aufhängevorrichtungen.
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ft » ·
ft » ·
Die mehrere Meter über Grund an nicht dargestellten errichteten Pfosten oder einer Wand eines vorhandenen Baukörpers
befestigte Aufhängevorrichtung 10 weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Führungsrahmen 4 auf,
unter welchem sich ein im vorliegenden Beispiel doppelt T-förmiger Trägerrahmen (als Tragvorrichtung) 5 befindet.
Die Länge je eines der beiden T-Balken 6, 7 des Trägerrahmens entspricht einer Seitenabmessung des Führungsrahmens
4, während der die beiden T-Balken 6, 7 verbindende Querholm 8 eine der anderen Seitenabmessung
des Führungsrahmens 4 entsprechende Länge besitzt. Die
beiden T-Balken 6, 7 sind in der Nähe ihrer Enden an je einem der Seilzüge 11, 12, 13, 14 aufgehängt, die über
zugehörige Umlenkrollen 21, 22, 23, 24 zu einer gemeinsamen Wickeltrommel 25 führen, die beispielsweise auf
einer Abtriebswelle eines Elektromotors 2 sitzt. Durch entsprechende Betätigung des Motors 2 kann daher der
Trägerrahmen 5 vertikal verfahren werden, also beispielsweise so weit hochgezogen werden, bis die
T-Balken 6, 7 in lösbare, nicht dargestellte und am Führungsrahmen vorgesehene Sicherungsriegel einrasten.
An den T-Balken 6 sind beispielsweise zwei offene Haken 15, 16 angeschweißt, in die die Gabel eines im ganzen
mit 2 0 bezeichneten Fahrrads eingelegt werden kann. Am T-Balken 7 ist ein Seil 18 mit Schloß 19 befestigt, so
daß beispielsweise ein hinteres Rahmenteil des Fahrrads 20 eingehängt und angeschlossen werden kann.
Die zugehörige Steuereinheit 3 0 weist ein Display oder dergleichen Anzeigevorrichtung 32, einen Kartenleser/Schreiber
34 sowie einen Münzprüfer 31 auf. Ein von einer Uhr 36 gesteuerter Rechner 38 ist elektrisch über
Steuersignal- und Informationsleitungen 37 mit dem Display 32, dem Kartenleser 34 und dem Münzprüfer 31 ver-
bunden, dessen Ausgangssignale über einen Bus 35 einem
Interface 40 zugeleitet werden und der von dem Interface 4 0 über Leitung 33 Signale von Aufhängevorrichtungen
42, 52, 62 erhält.
An das Interface 40 sind mehrere Aufhängevorrichtungen 42, 52, 62 parallel angeschlossen, deren Anzahl nur von
der elektronischen Auslegung der Steuereinheit 3 0 sowie des Interface 4 0 begrenzt ist und von denen jede in
Aufbau und Wirkungsweise der Aufhängevorrichtung 10 entspricht. Alle Aufhängevorrichtungen 42, 52, 62 sind
daher mit dem Interface 40 über einen elektrischen Bus 33 verbunden. Von jeder Aufhängevorrichtung 42, 52, 62
hängen jeweils zwei Taster 43, 44 beziehungsweise 53,
54 beziehungsweise 63, 64 bis in Griffhöhe herab, von
denen einer, etwa die Taster 43, 53, 63 bei Betätigung den zugehörigen Motor 45 beziehungsweise 55 beziehungsweise
65 in Richtung des Hochziehens des Trägerrahmens 5 und der jeweils andere Taster 44, 54, 64 den zugehörigen
Motor im Sinne eines Absenkens des Trägerrahmens 5 über die Signalleitung 3 3 elektrisch aktivieren kann.
Der an jedem Führungsrahmen 4 vorgesehene Sicherungsriegel
46, 56, 66 zur Sicherung des Trägerrahmens 5 in seiner oberen Totpunktstellung ist mit der Steuersignalleitung
3 3 verbunden.
An jedem Schloß 19 befinden sich zwei Sensoren. Ein Sensor 47, 57, 67 stellt fest, ob das Schloß offen ist
und ein weiterer Sensor 48, 58, 68 stellt fest, ob das Schloß 19 geschlossen ist. Jeder der Sensoren 47, 48,
57, 58, 67, 68 ist über das Kabel 33 und das Interface 4 0 mit dem Rechner 3 8 verbunden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Rechner 3 8 erhält
die über die Sensoren 47, 48, 57, 58, 67, 68 empfangenen Signale über den Belegtzustand der jeweiligen
Aufhängevorrichtung 42, 52, 62. Solange nur eine der Aufhängevorrichtungen durch ein entsprechendes Signal
aus einem der Sensoren 47, 57, 67 als frei im Rechner 38 notiert ist, gibt der Rechner 38 ein Signal auf das
Display 32, das in seinem Anzeigefeld FREI aufleuchten läßt.
Ein Kunde, der ein Fahrrad 20 gesichert aufzubewahren
wünscht, wirft zunächst eine Münze über den Gegenwert der Mindestaufbewahrungszeit in den Münzprüfer 31, woraufhin
nach Prüfung der Rechner 38 aus dem Kartenleser 34 eine Magnetkarte mit Zeitpunkt der Ausgabe und Platznummer
ausgibt und die Platznummer auf dem Display 32 anzeigt. Der Kunde geht dann zu dem Taster 44, 54, 64,
der vom Display 32 bezeichneten freien Aufhängevorrichtung 42, 52, 62 und betätigt den zugehörigen Taster, so
daß der Trägerrahmen 5 dieser Aufhängevorrichtung herabfährt
. Sodann wird der Kunde sein Fahrrad in die Haken 15, 16 einhängen und den hinteren Teil seines Fahrrads
2 0 am Seil 18 durch Schließen des Schlosses 19 sichern. Daraufhin teilt der Sensor 48, 58, 68 dem Rechner 38
den Besetztzustand der zugehörigen Aufhängevorrichtung mit. Der Mieter drückt den zugehörigen Taster 43, 53,
63, so daß der Trägerrahmen 5 in die obere Totpunktstellung am Führungsrahmen 4 fährt und dort in den Sicherungsriegel
einrastet. Der zugehörige Sicherungsriegel 46 beziehungsweise 56 beziehungsweise 66 gibt ein entsprechendes
Ausgangssignal an den Rechner 3 8 ab, der
die Aufhängevorrichtung als belegt vor weiterem Zugriff sperrt etwa durch Inaktivieren der zugehörigen Taster.
Bei Beendigung der Mietdauer steckt der Mieter die Magnetkarte in den Kartenleser 34, bezahlt eventuell noch
zu entrichtenden Mietzins gemäß Anzeige auf dem Display 32 durch Einwurf geeigneter Münzen in den Münzprüfer
31, woraufhin der Rechner 3 8 die auf der Magnetkarte notierte Aufhängevorrichtung 42, 52, 62 frei gibt, und
zwar durch Freischalten des zugehörigen Sicherungsriegels 46, 56, 66 wie auch der zugehörigen Taster. Der
Mieter kann dann den zugehörigen Taster betätigen, den Trägerrahmen abwärts fahren und sein Fahrrad entnehmen.
Die Betätigung eines anderen Tasters als denjenigen, der zu der sein Fahrrad enthaltenden Aufhängevorrichtung
gehört, ist dem Benutzer nicht möglich, weil die zugehörigen Freigabesignale aus dem Rechner 3 8 fehlen.
Die Erfindung ist auf die Aufbewahrung von Fahrrädern nicht beschränkt. Es können auch Taschen und andere mitführbare
Wertgegenstände am Schloß 19 einer Aufhängevorrichtung 10 vorübergehend aufbewahrt werden. Da diese
Gegenstände in der oberen Totpunktstellung des Trägerrahmens soweit über Grund hängen, daß sie von unten
nicht erreichbar sind, ist die Aufbewahrung außerordentlich diebstahlsicher. Die Aufhängevorrichtungen können
immerhin so hoch angebracht sein, daß auch mit Leitern ausgerüstete Diebe keinen Zugang zu den aufbewahrten Gegenständen
gewinnen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, an der Tragvorrichtung 5 statt des Trägerrahmens 6, 7, 8 mit Haken 15, 16
einen oder mehrere Gitterkörbe vorzusehen, wobei in jedem Gitterkorb ein Fahrrad 2 0 eingeschoben oder ein
Gepäckstück abgestellt und dort mit dem Schloß 19 gesichert werden kann. Der Gitterkorb erhöht die Sicherheit
der Aufbewahrung zum Beispiel dadurch, daß das unautho-
risierte Abmontieren von Fahrradteilen zusätzlich erschwert wird.
Ferner können mehrere oder alle Taster 43, 44, 53, 54,
63, 64 in einem einzigen auf Zugreifshöhe herabhängenden Gerät zusammengefaßt werden.
Claims (12)
1. Diebstahlsichere Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder (20) , Taschen oder dergleichen mitführbare
Wertgegenstände, mit wenigstens einer mittels eines Antriebs (2, 45, 55, 65) vertikal verfahrbaren Tragvorrichtung
(5) für die Gegenstände (20) sowie mit einer Steuereinheit (3 0) für den Antrieb (2, 45,
55, 65), wobei die Tragvorrichtung (5) in solche Höhe über Grund verfahrbar ist, daß die aufgehängten
Gegenstände (20) von Grund aus unerreichbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (5) an Seilen (11, 12,
13, 14) aufgehängt ist, die auf einer mit dem Antrieb (2) verbundenen Wickeltrommel (25) aufgewikkelt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (5) mit in Griffhöhe
herabreichenden Tastern (43, 44) zur Steuerung des Auf- oder Abfahrens der Tragvorrichtung versehen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Totpunkt der
Tragvorrichtung (5) durch Einrasten in Sicherungsriegel
(46, 56, 66) definiert ist, die an je einem feststehenden Führungsrahmen (4) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (5)
mehrere Trägerrahmen (6, 7, 8) aufweist, wobei an
jedem Trägerrahmen offene Haken (15, 16) vorgesehen sind und jedem Trägerrahmen (6, 7, 8) ein Tastenpaar
(43, 44; 53, 54; 63, 64) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Trägerrahmen
(6, 7, 8) ein Schloß (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuereinheit
(3 0) mehrere, jeweils eine Trägervorrichtung {6, 7, 8) und jeweils einen Motor (45, 55, 65) umfassende
Aufhängevorrichtungen (42, 52, 62) elektrisch parallel angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schloß (19) mit einem ersten Sensor (47, 57, 67), der die Entriegelung des Schlosses
der Steuereinheit (30) anzeigt, sowie mit einem zweiten Sensor (48, 58, 68) ausgerüstet ist, der
das Verriegeln das Schlosses (19) der Steuereinheit (30) anzeigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sicherungsriegel (46, 56, 66) elektrisch mit der Steuereinheit (30) verbunden
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3 0)
ein Display (32) zur Anzeige der Belegzustände der Aufhängevorrichtung (42, 52, 62) sowie von Platznummern,
einen Kartenleser/Schreiber (34) sowie einen Münzprüfer (31) aufweist, die über eine Sammelleitung
(37) mit einem Rechner (3 8) verbunden sind,
wobei der Rechner (38) mit allen Tastern (43, 44; 53, 54; 63, 64), Sensoren und Sicherungsriegeln der
Aufhängevorrichtung (42, 52, 62) elektrisch verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (5)
wenigstens einen Gitterkorb zur stehenden Aufnahme eines Fahrrades (2 0) oder Gepäckstückes aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Taster
(43, 44; 53, 54; 63, 64) zu einem in Griffhöhe herabreichenden Gerät vereinigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411906U DE9411906U1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411906U DE9411906U1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411906U1 true DE9411906U1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6911502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411906U Expired - Lifetime DE9411906U1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9411906U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621222A1 (de) * | 1996-05-25 | 1997-11-27 | Metallbau Bruno Vaeth Gmbh | Fahrradständer |
-
1994
- 1994-07-21 DE DE9411906U patent/DE9411906U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621222A1 (de) * | 1996-05-25 | 1997-11-27 | Metallbau Bruno Vaeth Gmbh | Fahrradständer |
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