DE9411752U1 - Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion - Google Patents

Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion

Info

Publication number
DE9411752U1
DE9411752U1 DE19949411752 DE9411752U DE9411752U1 DE 9411752 U1 DE9411752 U1 DE 9411752U1 DE 19949411752 DE19949411752 DE 19949411752 DE 9411752 U DE9411752 U DE 9411752U DE 9411752 U1 DE9411752 U1 DE 9411752U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
component set
column
wall construction
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19949411752
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HK KROEGER und HALLER GmbH
Original Assignee
HK KROEGER und HALLER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HK KROEGER und HALLER GmbH filed Critical HK KROEGER und HALLER GmbH
Priority to DE19949411752 priority Critical patent/DE9411752U1/de
Publication of DE9411752U1 publication Critical patent/DE9411752U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/38Frames uniquely adapted for windows for shop, show, or like large windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion
Die Erfindung betrifft einen Bauelementsatz für die Errichtung von Wänden aus mehreren flächenförmigen Elementen, insbesondere Fensterelementen, und eine damit hergestellte Wandkonstruktion.
Wenn man mehrere Wandelemente, insbesondere dünnwandige Fensterelemente, z.B. bei einem Wintergarten übereinander bauen will, sind zwischen diesen Elementen normalerweise senkrechte Stützen notwendig. Dies gilt insbesondere bei Glasbauten, bei denen mehrere Fenster übereinander angeordnet sein sollen.
Solche Stützen sind selbst dann noch notwendig, wenn die Fensterrahmen so stark ausgebildet sind, daß an sich statisch keine zusätzlichen Stützen erforderlich sind, da die Fensterrahmen die vertikalen Kräfte aufnehmen und damit gleichzeitig Stützfunktion übernehmen. Ohne solche Stützen besteht nämlich die Gefahr, daß zwei übereinander angeordnete Fensterrahmen scharnierartig nach einer Seite zusammenklappen. Um solche zusätzlichen Stützen zu vermeiden, haben bei normal hohen Wintergartenkonstruktionen einige Hersteller deshalb auch spezielle Fensterelemente mit einer Höhe von ca. 210 cm im Einsatz. Wesentlich höhere Fensterelemente herzustellen ist
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 446^Jo (BtZ 2tH8QCC(30): Postjiagjsftamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
• ·
schon deshalb schwierig, weil es nur begrenzt lange Fensterhölzer gibt.
Selbst wenn solche langen Fensterprofile mit einigen Materialien hergestellt werden könnten, so ist ein überlanges Fensterelement bei der Produktion und auf der Baustelle doch schwierig zu handhaben. Ein noch entscheidenderer Faktor ist es aber, daß bei Wintergartenherstellern, die ein rationales Baukastensystem organisieren, durch unterschiedliche Höhen die Organisation überfrachtet wäre. Sie müßten nämlich auch überhohe Fensterelemente auf Lager halten, die nur selten benötigt werden. Statt dessen ist es natürlich zweckmäßiger, eine Fensterwand aus kleineren Elementen zusammenzusetzen, die im Lager vorrätig gehalten werden können.
Dafür blieb den Herstellern nur der Weg übrig, Stützen zwischen die Fensterrahmen zu setzen, wenn man durch Übereinanderbauen von mehreren Fenstern eine entsprechende Höhe erhalten will, obwohl die Rahmenstärke eigentlich statisch auch als Stütze genutzt werden könnte. Bei "normalen" Höhen könnte man dann auf die Stützen verzichten und bei Überhöhen zusätzliche Stützen einbringen, was aber eine sehr starke Erhöhung der auf Lager zu haltenden Elemente bedeutet, da die Fensterelemente ohne Stützen eine größere Breite haben als diejenigen, die im Zusammenhang mit Stützen eingesetzt werden sollen.
Ein Nachteil der Stützen ist auch, daß wegen der Stützen die Fensterflächen kleiner werden und die Gesamtkonstruktion plumper wirkt. Bei einem Baukastensystem der Anmelderin, wo die Fensterrahmen die Stützfunktion mit übernehmen, kommt eine Gesamtbreite von nur 7 cm plus Glasfälze zustande. Wenn man zusätzlich Stützen zwischen die Fenster setzt, kommt eine Mindestbreite von 13 cm plus Glasfälze zustande. Diese plumper wirkende Breite ist bei diesem Baukastensystem noch relativ gering. Bei anderen System, zumindest solchen aus Holz, entstehen noch breitere und noch plumper wirkende Stützkonstruk-
tionen.
Stützen aus Metall könnten zwar schlanker gestaltet werden, sind jedoch thermisch nicht so vorteilhaft, wobei insbesondere Aluminium unter den Metallen auch noch aus ökologischer Sicht kritisiert wird. Aus diesem Grunde wäre eine HoIzkonstruktion zu favorisieren, wobei der Kunde aber auch bei Holzkonstruktionen die mögliche Filigranität einer Metallkonstruktion wünscht und bei Glasbauten und Wintergärten plumpe Stützkonstruktionen aus Holz in der Regel ablehnt, obwohl er natürlich wirkende Materialien wie Holz durchaus leiden mag.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die vertikalen Kräfte durch die Wandelemente, insbesondere die Fensterrahmen aufgenommen werden können und nur das scharnierartige Zusammenklappen übereinander angeordneter Wand- bzw. Fensterelemente verhindert werden muß. Entsprechende säulenförmige Elemente, insbesondere Vierkantprofile, könnte man von innen im geschützten Raum auf den Fensterrahmen anbringen. Dadurch entstehen aber erhebliche Nachteile. Man könnte keine Schiebetüren einbauen, weil die Profile im Wege stehen würden. Schiebetüren werden grundsätzlich innenseitig vor die Elemente geschoben. Auch mit Scharnieren versehene, durch Schwenken zu öffnende Türen werden gerne so gewählt, daß sie nach innen in den Raum schlagen. Diese Türen könnten dann nicht um 180 Grad gegen die Elementwand aufgeschlagen werden. Die Tür müßte im geöffneten Zustand im 90 Grad-Winkel in den Raum hineinragen. Das gleiche Problem hätte man bei schwenkbar zu öffnenden Fenstern.
Werden dagegen die Profile außen vorgesetzt und in Ausnahmefällen eine nach außen schlagende Tür gewählt würde, ist dort eine Drehbegrenzung auf 90 Grad nicht störend. Im Innenraum hingegen ist eine so aufgestellte Tür im 90 Grad-Winkel störend, weil die Tür den Platz des Innenraums beansprucht.
Wenn man nun aber außen ein solches Profil aufsetzt, entstehen
witterungsbedingt zusätzliche Dichtungsprobleme zwischen dem Profil und dem Stützholz der Fensterrahmen. Es würde hier Wasser eindringen und die Konstruktion angreifen. Ein Dichtungssystem, das mit Nut und Feder mit den Fensterelementen kommunizieren würde, darf nicht als Möglichkeit einbezogen werden, weil die Fenster dann wieder individuell für Überhöhen mit einer Außennut und für normale Höhe ohne Außennut hergestellt werden müßten. Eine an den Berührungspunkten einfach vorzunehmende Versiegelung wäre ein möglicher Kompromiß, um das Wasser nicht eindringen zu lassen. Eine solche Versiegelung wäre aber wenig überzeugend und müßte in häufigen zeitlichen Abständen überprüft werden und zumindest nachgearbeitet werden. Außerdem ließe sich dabei nicht feststellen, ob Wasser eingedrungen ist und möglicherweise die Stützeigenschaft durch Verrottung angegriffen worden ist.
Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Tatsachen geschaffen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bauelementsatz zu schaffen, mit dem die erwähnten Nachteile vermieden werden, wobei insbesondere eine elegant wirkende, nicht störende und bezüglich Eindringen von Wasser unkritische Konstruktion geschaffen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Bauelementsatz mindestens eine längliche Säule, mit einer Bohrung versehene Abstandselemente und auf Zug belastbare, das Abstandselement durchdringende Befestigungselemente aufweist.
An der Säule werden die flächenförmigen Elemente, d.h. insbesondere die Fensterelemente befestigt, wobei durch die Abstandselemente für einen Abstand zwischen den Elementen, insbesondere Fensterelementen und den Säulen gesorgt wird, so daß sich hier kein Wasser ansammeln und zur Verrottung führen kann. Die Wand, insbesondere Fensterelemente und die Säule werden durch auf Zug belastbare Befestigungselemente zusammengehalten und können so leicht aneinander befestigt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Befestigungselemente einen Schraubenbolzen, einen mit einer radialen Bohrung versehenen Ring und eine Mutter auf. Solche Befestigungselemente sind aus dem DE-GM 94 01 386.1 bekannt. Für die Anbringung dieser Elemente wird die Säule mit einer Durchgangsbohrung versehen, in die der Ring eingebracht wird. In den Fensterrahmen wird ein Loch gebohrt, durch das der Schraubenbolzen von innen eingesetzt, durch das Abstandselement geschoben und durch eine entsprechende Bohrung in der Säule bis in den Ring bewegt wird, wo er dann mit Hilfe der Mutter festgezogen wird. Anschließend kann die Durchgangsbohrung in der Säule mit Blinddübeln verschlossen werden, so daß die Tatsache der Bohrung kaum noch auffällt. Trotzdem können bei Schrumpfung der Dübel ästhetische sowie Abdichtungsprobleme entstehen. Für diesen Zweck ist es bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß statt eines Blinddübels halbkugelförmige Abdeckelemente vorgesehen sind. Solche halbkugelförmigen Abdeckelemente, die mit einer Ausnehmung für den Schraubenkopf und für eine gegebenenfalls dort vorzusehende Unterlegscheibe versehen sind, können auch zur Abdeckung des Schraubenkopfes innen am Fensterrahmen verwendet werden. Die Befestigung geschieht dabei am einfachsten, indem man innen auf das Abdeckelement Silikon aufbringt, wodurch das Abdeckelement dann sicher an seinem Ort festgehalten wird. Dabei könnten selbstverständlich auch andere Klebemittel verwendet werden. Mit geeigneten Klebemitteln kann dabei erreicht werden, daß die Abdeckelemente auch wieder entfernt werden können, so daß die ganze Wandkonstruktion demontierbar wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Befestigungselemente eine Unterlegscheibe für den Kopf des Schraubenbolzens auf, so daß die Angriffsfläche für die Kraft innen am Fensterrahmen besser verteilt wird. Auch diese Unterlegscheibe kann durch das bereits erwähnte Abdeckelement verdeckt werden.
Zweckmäßigerweise haben die Säulen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Vorderkanten. Dabei kann das obere Ende der Säulen dachförmig ausgebildet sein und auch
abgerundete Kanten aufweisen. Durch diese Maßnahmen erhält man eine besonders ästhetisch wirkende Erscheinung.
Eine Wandkonstruktion mit mehreren flächenförmigen Elementen, insbesondere Fensterelementen, zeichnet sich dadurch aus, daß sie Bauelementsätze der oben beschriebenen Art aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Wandkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß sie zwischen Säulen innen und waagerecht angeordnete längliche Verbindungsstreben (Kämpfer) aufweist. In diesem Falle könnte jede zweite Säule weggelassen werden. Will man also zwei "Stapel" von Fensterelementen nebeneinander anordnen, müßten die Säulen nur außen vorgesehen werden, während in der Mitte, wo die beiden nebeneinander angeordneten Fensterrahmen zusammenstoßen, solche waagerechten Verbindungsstreben (Kämpfer) vorgesehen wären, die man innenseitig mit dem Oberlicht unten abschließend anordnen kann, so daß sie das Öffnen von Fenstern und Türen nicht behindern.
Im allgemeinen ist es bei der Wandkonstruktion der Erfindung nur erforderlich, daß jedes flächenförmige Element mit höchstens zwei Befestigungselementen an einer Säule befestigt ist. Bei besonders wenig hohen Fensterelementen kommt man sogar mit einem Befestigungselement aus.
Die Säulen brauchen bei entsprechend stabilen Fensterrahmen keine Stützfunktion haben. In diesem Falle kann vorgesehen sein, daß die Säule an den flächenförmigen Elementen hängend angebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Prinzipansicht von der Seite den erfindungsgemäßen Bauelementsatz;
Fig. 2 in einem Horizontalschnitt den Bauelementsatz der Fig. 2;
Fig. 3 in einer Ansicht von vorne, d.h. von der von dem Fenster abgewandten Seite, das obere Ende der Säule;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Säule; und
Fig. 5 das obere Ende der Säule der Fig. 1 bis 3 in einer seitlichen Ansicht.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, sind über einer Hartholzschwelle 1 und unten unter einem Traufenträger 3 oder dergleichen ein oder mehrere Fensterelemente 2 angeordnet. Diese sind mit Befestigungselementen 4 an einer länglichen vertikalen Säule 5 befestigt, die auf einem Balkenträger 6 ruhen kann, was aber nicht erforderlich ist, da die Säule 5 auch freischwebend angeordnet sein kann.
Die Anordnung von Befestigungselementen 4 ist in Fig. 2 deutlicher gezeigt. Diese weisen einen Schraubenbolzen 7 auf, der durch eine Bohrung des Rahmens des Fensterelementes 2 hindurchgeführt ist. Dieser Rahmen weist im Zusammenhang mit der Erfindung nicht weiter interessierte Verbindungsfedern 8 sowie eine Diffundiernut 9 auf. Zwischen dem Rahmen des Fensterelementes 2 und der Säule 5 befindet sich ein Distanzelement 10, das von dem Schraubenbolzen 7 durchdrungen wird.
Die Säule weist eine Querbohrung 11 auf, in die ein Ring 12 eingesetzt ist, der eine Bohrung aufweist, in die der Schraubenbolzen 7 eingesetzt ist. Hier ist dieser Schraubenbolzen mit einer Mutter 13 am Ring festgezogen. Durch Drehen der Mutter 13 oder des Schraubenbolzenkopfes 14 kann die Verbindung angezogen werden. Bei 15 ist noch eine Unterlegscheibe gezeigt, die die Zugkräfte gleichmäßiger auf den Rahmen des Fensterelementes 2 verteilt.
&idigr; * i &idigr; · »**♦
Sowohl die Bohrung 11 als auch der Schraubenkopf 14 sind durch halbkugelförmige Abdeckelemente 16 verdeckt, die eine bei angedeutete Ausnehmung aufweisen, die Schraubenkopf 14 und Unterlegscheibe 15 aufnehmen können.
In den Fig. 3 bis 5 ist gezeigt, daß die Säulen an der Vorderseite sowie oben mit abgerundeten Endflächen versehen sind, was ihr ästhetisches Aussehen verbessert.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Bauelementsatz für die Errichtung von Wänden aus mehreren flächenförmigen Elementen, insbesondere Fensterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine längliche Säule (5), mit einer Bohrung versehene Abstandselemente (10) und auf Zug belastbare, das Abstandselement (10) durchdringende Befestigungselemente (7) aufweist.
2. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente einen Schraubenbolzen (7), einen mit einer radialen Bohrung versehenen Ring (12) und eine Mutter (13) aufweisen.
3. Bauelementsat&zgr; nach Anspruch 1-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er halbkugelförmige Abdeckelemente (16) zum Abdecken des Schraubenkopfes (14) sowie der Bohrung (11) in der Säule (5), in die der Ring (12) eingesetzt ist, aufweist.
4. Bauelementsat&zgr; nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente eine Unterlegscheibe (15) für den Kopf (14) des Schraubenbolzens (7) aufweisen.
5. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Vorderkanten haben.
6. Bauelementsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Säulen (5) dachförmig ausgebildet ist.
7. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Säulen (5) abgerundete Kanten aufweist.
8. Wandkonstruktion mit mehreren flächenförmigen Elementen, insbesondere Fensterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bauelementsätze nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
9. Wandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen Säulen (5) innen und waagerecht angeordnete längliche Verbindungsstreben (Kämpfer) aufweist.
10. Wandkonstruktion nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flächenförmige Element (2) mit höchstens zwei Befestigungselementen (4) an einer Säule (5) befestigt ist.
11. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) an den flächenförmigen Elementen (2) hängend angebracht ist.
DE19949411752 1994-07-20 1994-07-20 Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion Expired - Lifetime DE9411752U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19949411752 DE9411752U1 (de) 1994-07-20 1994-07-20 Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19949411752 DE9411752U1 (de) 1994-07-20 1994-07-20 Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9411752U1 true DE9411752U1 (de) 1994-09-22

Family

ID=6911396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19949411752 Expired - Lifetime DE9411752U1 (de) 1994-07-20 1994-07-20 Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9411752U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3824387A1 (de) Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau
DE8812547U1 (de) Winkelschiene für die Verlegung von Fliesen oder Platten
DE4124820C1 (en) Metal or glass facade or roof - has main glazing bars with sealing strips cut-out to accommodate cross-bars
DE2710078A1 (de) Auf einer stuetzvorrichtung stehende raumeinheit
DE4404042C1 (de) Arbeitsgerüst für Bauwerke
DE9308576U1 (de) Bausatz für einen Balkon
DE9411752U1 (de) Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion
DE19816529C2 (de) Balkonkonstruktion
DE69327401T2 (de) Frei aufstellbare vorrichtung mit einer senkrechten mauer ein geländer bildend
DE19854203C2 (de) Pfosten/Riegel-Fassade für ein Gebäude
DE9305802U1 (de) Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben
DE19524848C2 (de) Modulare Freiflächenabdeckung
DE29612763U1 (de) Holzhaus und zu dessen Herstellung bestimmte Wandtafel
DE8408313U1 (de) Auf- und abschlagbares freizeithaus
DE1271363B (de) Aussenwandverkleidung aus plattenfoermigen, an Zugelementen aufgereihten Verkleidungselementen
DE4432568C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden
CH691982A5 (de) Vorfabriziertes Elementhaus.
DE8801149U1 (de) An einem fertiggestellten Gebäude nachträglich anbringbare Balkone
DE9401386U1 (de) Holzkonstruktion
DE2157362A1 (de) Verkleidung fuer fassaden, waende und decken
DE4208468C2 (de) Vorrichtung zum Aufstellen von Wänden von Trennwandanlagen
DE29719182U1 (de) Holzhaus mit einem mehreckigen Grundriß
DE9109230U1 (de) Fassade oder Dach in einer Metall-Glas-Ausführung
DE2409560C3 (de) Eckverbindung der Wände eines Blockhauses
DE9208102U1 (de) Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes