DE9411752U1 - Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion - Google Patents
Bauelementsatz und damit hergestellte WandkonstruktionInfo
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Description
Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion
Die Erfindung betrifft einen Bauelementsatz für die Errichtung von Wänden aus mehreren flächenförmigen Elementen, insbesondere
Fensterelementen, und eine damit hergestellte Wandkonstruktion.
Wenn man mehrere Wandelemente, insbesondere dünnwandige Fensterelemente,
z.B. bei einem Wintergarten übereinander bauen will, sind zwischen diesen Elementen normalerweise senkrechte
Stützen notwendig. Dies gilt insbesondere bei Glasbauten, bei denen mehrere Fenster übereinander angeordnet sein sollen.
Solche Stützen sind selbst dann noch notwendig, wenn die Fensterrahmen so stark ausgebildet sind, daß an sich statisch
keine zusätzlichen Stützen erforderlich sind, da die Fensterrahmen die vertikalen Kräfte aufnehmen und damit gleichzeitig
Stützfunktion übernehmen. Ohne solche Stützen besteht nämlich
die Gefahr, daß zwei übereinander angeordnete Fensterrahmen scharnierartig nach einer Seite zusammenklappen. Um solche
zusätzlichen Stützen zu vermeiden, haben bei normal hohen Wintergartenkonstruktionen einige Hersteller deshalb auch
spezielle Fensterelemente mit einer Höhe von ca. 210 cm im Einsatz. Wesentlich höhere Fensterelemente herzustellen ist
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 446^Jo (BtZ 2tH8QCC(30): Postjiagjsftamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
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schon deshalb schwierig, weil es nur begrenzt lange Fensterhölzer gibt.
Selbst wenn solche langen Fensterprofile mit einigen Materialien
hergestellt werden könnten, so ist ein überlanges Fensterelement bei der Produktion und auf der Baustelle doch
schwierig zu handhaben. Ein noch entscheidenderer Faktor ist es aber, daß bei Wintergartenherstellern, die ein rationales
Baukastensystem organisieren, durch unterschiedliche Höhen die Organisation überfrachtet wäre. Sie müßten nämlich auch
überhohe Fensterelemente auf Lager halten, die nur selten benötigt werden. Statt dessen ist es natürlich zweckmäßiger,
eine Fensterwand aus kleineren Elementen zusammenzusetzen, die im Lager vorrätig gehalten werden können.
Dafür blieb den Herstellern nur der Weg übrig, Stützen zwischen die Fensterrahmen zu setzen, wenn man durch Übereinanderbauen
von mehreren Fenstern eine entsprechende Höhe erhalten will, obwohl die Rahmenstärke eigentlich statisch
auch als Stütze genutzt werden könnte. Bei "normalen" Höhen könnte man dann auf die Stützen verzichten und bei Überhöhen
zusätzliche Stützen einbringen, was aber eine sehr starke Erhöhung der auf Lager zu haltenden Elemente bedeutet, da die
Fensterelemente ohne Stützen eine größere Breite haben als diejenigen, die im Zusammenhang mit Stützen eingesetzt werden
sollen.
Ein Nachteil der Stützen ist auch, daß wegen der Stützen die Fensterflächen kleiner werden und die Gesamtkonstruktion plumper
wirkt. Bei einem Baukastensystem der Anmelderin, wo die Fensterrahmen die Stützfunktion mit übernehmen, kommt eine
Gesamtbreite von nur 7 cm plus Glasfälze zustande. Wenn man zusätzlich Stützen zwischen die Fenster setzt, kommt eine
Mindestbreite von 13 cm plus Glasfälze zustande. Diese plumper wirkende Breite ist bei diesem Baukastensystem noch relativ
gering. Bei anderen System, zumindest solchen aus Holz, entstehen noch breitere und noch plumper wirkende Stützkonstruk-
tionen.
Stützen aus Metall könnten zwar schlanker gestaltet werden, sind jedoch thermisch nicht so vorteilhaft, wobei insbesondere
Aluminium unter den Metallen auch noch aus ökologischer Sicht kritisiert wird. Aus diesem Grunde wäre eine HoIzkonstruktion
zu favorisieren, wobei der Kunde aber auch bei Holzkonstruktionen
die mögliche Filigranität einer Metallkonstruktion wünscht und bei Glasbauten und Wintergärten plumpe Stützkonstruktionen
aus Holz in der Regel ablehnt, obwohl er natürlich wirkende Materialien wie Holz durchaus leiden mag.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die vertikalen Kräfte durch die Wandelemente, insbesondere die Fensterrahmen
aufgenommen werden können und nur das scharnierartige Zusammenklappen übereinander angeordneter Wand- bzw. Fensterelemente
verhindert werden muß. Entsprechende säulenförmige Elemente, insbesondere Vierkantprofile, könnte man von innen im
geschützten Raum auf den Fensterrahmen anbringen. Dadurch entstehen aber erhebliche Nachteile. Man könnte keine Schiebetüren
einbauen, weil die Profile im Wege stehen würden. Schiebetüren werden grundsätzlich innenseitig vor die Elemente
geschoben. Auch mit Scharnieren versehene, durch Schwenken zu öffnende Türen werden gerne so gewählt, daß sie nach innen in
den Raum schlagen. Diese Türen könnten dann nicht um 180 Grad gegen die Elementwand aufgeschlagen werden. Die Tür müßte im
geöffneten Zustand im 90 Grad-Winkel in den Raum hineinragen. Das gleiche Problem hätte man bei schwenkbar zu öffnenden
Fenstern.
Werden dagegen die Profile außen vorgesetzt und in Ausnahmefällen eine nach außen schlagende Tür gewählt würde, ist dort
eine Drehbegrenzung auf 90 Grad nicht störend. Im Innenraum hingegen ist eine so aufgestellte Tür im 90 Grad-Winkel störend,
weil die Tür den Platz des Innenraums beansprucht.
Wenn man nun aber außen ein solches Profil aufsetzt, entstehen
witterungsbedingt zusätzliche Dichtungsprobleme zwischen dem Profil und dem Stützholz der Fensterrahmen. Es würde hier
Wasser eindringen und die Konstruktion angreifen. Ein Dichtungssystem,
das mit Nut und Feder mit den Fensterelementen kommunizieren würde, darf nicht als Möglichkeit einbezogen
werden, weil die Fenster dann wieder individuell für Überhöhen mit einer Außennut und für normale Höhe ohne Außennut hergestellt
werden müßten. Eine an den Berührungspunkten einfach vorzunehmende Versiegelung wäre ein möglicher Kompromiß, um
das Wasser nicht eindringen zu lassen. Eine solche Versiegelung wäre aber wenig überzeugend und müßte in häufigen zeitlichen
Abständen überprüft werden und zumindest nachgearbeitet werden. Außerdem ließe sich dabei nicht feststellen, ob Wasser
eingedrungen ist und möglicherweise die Stützeigenschaft durch Verrottung angegriffen worden ist.
Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Tatsachen geschaffen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Bauelementsatz zu schaffen, mit dem die erwähnten Nachteile
vermieden werden, wobei insbesondere eine elegant wirkende, nicht störende und bezüglich Eindringen von Wasser unkritische
Konstruktion geschaffen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Bauelementsatz mindestens eine längliche Säule, mit einer Bohrung versehene
Abstandselemente und auf Zug belastbare, das Abstandselement durchdringende Befestigungselemente aufweist.
An der Säule werden die flächenförmigen Elemente, d.h. insbesondere
die Fensterelemente befestigt, wobei durch die Abstandselemente für einen Abstand zwischen den Elementen,
insbesondere Fensterelementen und den Säulen gesorgt wird, so daß sich hier kein Wasser ansammeln und zur Verrottung führen
kann. Die Wand, insbesondere Fensterelemente und die Säule werden durch auf Zug belastbare Befestigungselemente zusammengehalten
und können so leicht aneinander befestigt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Befestigungselemente
einen Schraubenbolzen, einen mit einer radialen Bohrung versehenen Ring und eine Mutter auf. Solche Befestigungselemente
sind aus dem DE-GM 94 01 386.1 bekannt. Für die Anbringung dieser Elemente wird die Säule mit einer Durchgangsbohrung
versehen, in die der Ring eingebracht wird. In den Fensterrahmen wird ein Loch gebohrt, durch das der Schraubenbolzen
von innen eingesetzt, durch das Abstandselement geschoben und durch eine entsprechende Bohrung in der Säule
bis in den Ring bewegt wird, wo er dann mit Hilfe der Mutter festgezogen wird. Anschließend kann die Durchgangsbohrung in
der Säule mit Blinddübeln verschlossen werden, so daß die Tatsache der Bohrung kaum noch auffällt. Trotzdem können bei
Schrumpfung der Dübel ästhetische sowie Abdichtungsprobleme entstehen. Für diesen Zweck ist es bei einer vorteilhaften
Ausführungsform vorgesehen, daß statt eines Blinddübels
halbkugelförmige Abdeckelemente vorgesehen sind. Solche halbkugelförmigen Abdeckelemente, die mit einer Ausnehmung für
den Schraubenkopf und für eine gegebenenfalls dort vorzusehende Unterlegscheibe versehen sind, können auch zur Abdeckung
des Schraubenkopfes innen am Fensterrahmen verwendet werden. Die Befestigung geschieht dabei am einfachsten, indem man
innen auf das Abdeckelement Silikon aufbringt, wodurch das Abdeckelement dann sicher an seinem Ort festgehalten wird.
Dabei könnten selbstverständlich auch andere Klebemittel verwendet werden. Mit geeigneten Klebemitteln kann dabei erreicht
werden, daß die Abdeckelemente auch wieder entfernt werden können, so daß die ganze Wandkonstruktion demontierbar wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Befestigungselemente
eine Unterlegscheibe für den Kopf des Schraubenbolzens auf, so daß die Angriffsfläche für die Kraft innen am
Fensterrahmen besser verteilt wird. Auch diese Unterlegscheibe kann durch das bereits erwähnte Abdeckelement verdeckt werden.
Zweckmäßigerweise haben die Säulen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt mit abgerundeten Vorderkanten. Dabei kann das obere Ende der Säulen dachförmig ausgebildet sein und auch
abgerundete Kanten aufweisen. Durch diese Maßnahmen erhält man eine besonders ästhetisch wirkende Erscheinung.
Eine Wandkonstruktion mit mehreren flächenförmigen Elementen,
insbesondere Fensterelementen, zeichnet sich dadurch aus, daß sie Bauelementsätze der oben beschriebenen Art aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Wandkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß sie zwischen Säulen innen und waagerecht
angeordnete längliche Verbindungsstreben (Kämpfer) aufweist.
In diesem Falle könnte jede zweite Säule weggelassen werden. Will man also zwei "Stapel" von Fensterelementen nebeneinander
anordnen, müßten die Säulen nur außen vorgesehen werden, während in der Mitte, wo die beiden nebeneinander angeordneten
Fensterrahmen zusammenstoßen, solche waagerechten Verbindungsstreben (Kämpfer) vorgesehen wären, die man innenseitig mit
dem Oberlicht unten abschließend anordnen kann, so daß sie das Öffnen von Fenstern und Türen nicht behindern.
Im allgemeinen ist es bei der Wandkonstruktion der Erfindung nur erforderlich, daß jedes flächenförmige Element mit höchstens
zwei Befestigungselementen an einer Säule befestigt ist. Bei besonders wenig hohen Fensterelementen kommt man sogar mit
einem Befestigungselement aus.
Die Säulen brauchen bei entsprechend stabilen Fensterrahmen keine Stützfunktion haben. In diesem Falle kann vorgesehen
sein, daß die Säule an den flächenförmigen Elementen hängend angebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Prinzipansicht von der Seite den erfindungsgemäßen
Bauelementsatz;
Fig. 2 in einem Horizontalschnitt den Bauelementsatz der
Fig. 2;
Fig. 3 in einer Ansicht von vorne, d.h. von der von dem
Fenster abgewandten Seite, das obere Ende der Säule;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Säule; und
Fig. 5 das obere Ende der Säule der Fig. 1 bis 3 in einer seitlichen Ansicht.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, sind über einer Hartholzschwelle 1 und unten unter einem Traufenträger 3 oder dergleichen
ein oder mehrere Fensterelemente 2 angeordnet. Diese sind mit Befestigungselementen 4 an einer länglichen vertikalen
Säule 5 befestigt, die auf einem Balkenträger 6 ruhen kann, was aber nicht erforderlich ist, da die Säule 5 auch
freischwebend angeordnet sein kann.
Die Anordnung von Befestigungselementen 4 ist in Fig. 2 deutlicher
gezeigt. Diese weisen einen Schraubenbolzen 7 auf, der durch eine Bohrung des Rahmens des Fensterelementes 2 hindurchgeführt
ist. Dieser Rahmen weist im Zusammenhang mit der Erfindung nicht weiter interessierte Verbindungsfedern 8 sowie
eine Diffundiernut 9 auf. Zwischen dem Rahmen des Fensterelementes
2 und der Säule 5 befindet sich ein Distanzelement 10, das von dem Schraubenbolzen 7 durchdrungen wird.
Die Säule weist eine Querbohrung 11 auf, in die ein Ring 12 eingesetzt ist, der eine Bohrung aufweist, in die der Schraubenbolzen
7 eingesetzt ist. Hier ist dieser Schraubenbolzen mit einer Mutter 13 am Ring festgezogen. Durch Drehen der
Mutter 13 oder des Schraubenbolzenkopfes 14 kann die Verbindung angezogen werden. Bei 15 ist noch eine Unterlegscheibe
gezeigt, die die Zugkräfte gleichmäßiger auf den Rahmen des Fensterelementes 2 verteilt.
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Sowohl die Bohrung 11 als auch der Schraubenkopf 14 sind durch halbkugelförmige Abdeckelemente 16 verdeckt, die eine bei
angedeutete Ausnehmung aufweisen, die Schraubenkopf 14 und Unterlegscheibe 15 aufnehmen können.
In den Fig. 3 bis 5 ist gezeigt, daß die Säulen an der Vorderseite
sowie oben mit abgerundeten Endflächen versehen sind, was ihr ästhetisches Aussehen verbessert.
Claims (11)
1. Bauelementsatz für die Errichtung von Wänden aus mehreren flächenförmigen Elementen, insbesondere Fensterelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine längliche Säule (5), mit einer Bohrung versehene Abstandselemente
(10) und auf Zug belastbare, das Abstandselement (10) durchdringende Befestigungselemente (7) aufweist.
2. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente einen Schraubenbolzen (7),
einen mit einer radialen Bohrung versehenen Ring (12) und eine Mutter (13) aufweisen.
3. Bauelementsat&zgr; nach Anspruch 1-oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er halbkugelförmige Abdeckelemente (16) zum Abdecken des Schraubenkopfes (14) sowie der Bohrung (11)
in der Säule (5), in die der Ring (12) eingesetzt ist, aufweist.
4. Bauelementsat&zgr; nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente eine Unterlegscheibe (15) für den Kopf (14) des Schraubenbolzens (7)
aufweisen.
5. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (5) im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt mit abgerundeten Vorderkanten haben.
6. Bauelementsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Säulen (5) dachförmig ausgebildet
ist.
7. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Säulen (5) abgerundete
Kanten aufweist.
8. Wandkonstruktion mit mehreren flächenförmigen Elementen,
insbesondere Fensterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bauelementsätze nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
9. Wandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen Säulen (5) innen und waagerecht angeordnete
längliche Verbindungsstreben (Kämpfer) aufweist.
10. Wandkonstruktion nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes flächenförmige Element (2) mit höchstens zwei Befestigungselementen (4) an einer Säule (5)
befestigt ist.
11. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) an den flächenförmigen
Elementen (2) hängend angebracht ist.
Priority Applications (1)
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DE19949411752 DE9411752U1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion |
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Publications (1)
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DE9411752U1 true DE9411752U1 (de) | 1994-09-22 |
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DE19949411752 Expired - Lifetime DE9411752U1 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Bauelementsatz und damit hergestellte Wandkonstruktion |
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DE (1) | DE9411752U1 (de) |
-
1994
- 1994-07-20 DE DE19949411752 patent/DE9411752U1/de not_active Expired - Lifetime
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