DE9411626U1 - Flächenbelag, insbesondere Bodenbelag für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen - Google Patents

Flächenbelag, insbesondere Bodenbelag für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/06Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of metal, whether or not in combination with other material
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    • E04F15/02172Floor elements with an anti-skid main surface, other than with grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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{17 240)
Flächenbelaq, insbesondere Bodenbelag für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen
Die Neuerung betrifft einen Flächenbelag, insbesondere Bodenbelag für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus einem Edelstahlbechzuschnitt, der mit einer Oberflachenstrukturierung versehen ist. Nachfolgend wird im wesentlichen auf solche Bodenbeläge Bezug genommen.
Kühl- und Frischhaltezellen, zusammensetzbar aus vorgefertigten Wand-, Decken- und Bodenelementen, sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Befahrbare Zellen dieser Art sind insbesondere dort installiert, wo größere Mengen von bspw. Back- oder Fleischwaren eingefahren, gelagert und wieder herausgefahren werden müssen. Dafür sind entsprechend stabile Bodenbeläge erforderlich. Diesbezüglich nimmt der einleitende Oberbegriff Bezug auf das DE-GM 93 15 756.8, wonach ein solcher Bodenbelag bekannt ist, der in diesem speziellen Fall aus einem Edelstahlblechzuschnitt mit rollwalkfester Stärke gebildet und dessen Oberfläche mit einer spanabgehobenen Profilierung versehen ist. Dieser Bodenbelag genügt zwar den gestellten Anforderungen, dessen Herstellung hat sich jedoch als relativ aufwendig erwiesen, verlangt relativ dickes und damit teures Edel-
stahlblech und außerdem liegt die sich durch die spanabhebende Bearbeitung ergebende Oberflächenrauhigkeit tiefer als die Oberfläche des Blechzuschnittes, kann also zur Rutschsicherheit nichts beitragen. Wollte man einen solchen Boden durch Aufrauhen rutschsicher machen, müßte die eigentliche Oberfläche mit einem zusätzlichen Arbeitsgang aufgerauht werden.
Der Neuerung liegt, ausgehend von einem Flächenbelag der gattungsgemäßen Art, die Aufgabe zugrunde, diesen dahingehend zu verbessern, daß dieser trotz geringer Blechstärke rollwalkfest ist, weitestgehend erschütterungsfrei befahren werden kann und auch beim Begehen weites tgehende Rutschsicherheit bietet, der einfach und damit kostengünstig herstellbar ist und der schließlich aufgrund geringer Blechstärke auch für andere Bekleidungszwecke wie Wandverkleidungen, Geräteverkleidungen, Gehäuseausbildungen o.dgl. verwendbar sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einem Flächenbelag der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Oberflachenstrukturxerung aus zur Begeh- und Befahrseite bzw. Sichtseite des Zuschnittes ausgeprägten Noppen gebildet und diese Noppen, deren Höhe im wesentlichen der noch im leicht prägbaren Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm liegenden Blechstärke entspricht, ebenflächige, mit Aufrauhschliff versehene Oberflächen aufweisen.
Abgesehen von der Zuschnittszurichtung sind zur Herstellung eines solchen Flächenbelages nur zwei Arbeitsgänge erforderlich, nämlich der Prägevorgang zur Ausbildung der nur gering hohen Noppen und das überschleifen der Noppen. Durch die gering hohen Noppen wird das relativ dünne Edelstahlblech stabilisiert und damit auch ausreichend voll walkfest. Die tieferliegenden und blankbleibenden Blechbereiche sind dabei vorteilhaft in Draufsicht größer als die beschliffenen Noppenoberflächen, die aber andererseits so angeordnet sind, daß, wenn der Flächenbelag als Bodenbelag genutzt wird, gängige Rollengrößen von Transportwagen zumindest im wesentlichen immer auf den Noppen rollen. Da nur die Oberflächen der relativ kleinflächigen Noppen aufgerauht sind, läßt sich der neuartige Bodenbelag im Gegensatz zu insgesamt aufgerauhten Bodenbelagsflächen problemlos sauberhalten, ganz abgesehen davon, daß der Bodenbelag aufgrund der größeren, nicht aufgerauhten Flächen sowieso einen größeren Glanzeffekt hat. Obgleich die Noppen in bezug auf die nichtgeprägte Blechebene eine geringe Höhe haben, was ganz wesentlich zu einer relativ geräuscharmen und weitgehend erschütterungsfreien überrollbarkeit beiträgt, ist der Rutschsicherheit in hohem Maße Rechnung getragen, denn diese wird in Kombination durch drei Maßgaben erreicht. Zum einen ist diese (insoweit bekannt bspw. durch Walzblechstrukturierung) durch die geprägten Noppen selbst gegeben, zum anderen durch deren rauhen Oberflächen und schließlich
durch die sich mehr oder weniger scharfkantigen, durch das Abschleifen der Noppen sich ergebenden Noppenoberflächenrander.
Falls der Flächenbelag für andere Zwecke der bspw. vorgenannten Art zur Verwendeung kommen soll, ist es bzgl. der ausgeprägten Noppen keineswegs zwingend, deren Gesamtfläche kleiner zu bemessen als die Restfläche des Blechzuschnittes. Außerdem können die Noppen beliebige Draufsichtsformen haben, und bspw. Wabenform haben, wobei die jeweils tieferliegenden Restflächen entsprechende Wabenform haben, die sich dann mit den Noppen zu einer insgesamt gleichförmigen Wabenstruktur ergänzen.
Der neuartige Flächenbelag wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine extrem vergrößerte Schnitt- und Perspektivdarstellungen längs Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 in Draufsicht ein Anordnungsmuster von kreis- und langlochförmigen Noppen und
Fig.3,4 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Anordnungsmustern in Draufsicht.
Der Flächenbelag besteht aus einem Edelstahlblechzuschnitt, der mit einer Oberflächenstrukturierung verse-
hen ist. Für einen solchen Bodenbelag ist nun wesentlich, daß die Oberf lächenstrukturierung aus zur Begeh- und Befahrseite BS bzw. Sichtweite des Zuschnittes ausgeprägten Noppen 1 gebildet und diese Noppen 1, deren Höhe H im wesentlichen der noch im leicht prägbaren Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm liegenden Blechstärke S entspricht, ebenflächige, mit Aufrauhschliff A versehene Oberflächen 2 aufweisen.
Unter den mittleren Noppen 1 ist in Fig. 1 dieser Noppen nochmals dargestellt, allerdings mit seiner Form nach dem Prägen. Durch das Schleifen, was je nach Größe des Zuschnittes mit einem Arbeitsgang und mit einem entsprechend großen Schleifwerkzeug (Schleifwalze) für alle Noppen 1 eines Zuschnittes gleichzeitig erfolgt, wird die obere Schicht OS abgetragen, und der Noppen erhält dadurch ringsum eine mehr oder weniger scharfe ümfangskante K, wobei sich auch die rauhen Oberflächen 2 der Noppen 1 ergeben.
Dies ist von besonderem Vorteil gegenüber vergleichsweise arbeitsintensiv mit Schleifmustern zu versehenden Edelstahl- oder sonstigen Blechen.
In den Fig. 3, 4 sind andere Anordnungsmuster der Noppen 1 dargestellt, für die aber bezüglich der Noppen 1 das gleiche gilt.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Anordnungsmuster und die Noppen 1 selbst sind etwa im Maßstab 1:1 verdeutlicht.
Bei den Anordnungsmustern nach Fig. 3, 4 und bei Verwendung als Bodenbeläge werden darüberfahrende Rollen, wie ohne weiteres ersichtlich und vorstellbar, immer von Noppen 1 getragen. Das Anordnungsmuster nach Fig. 2 kommt insbesondere für kleinere, nur begehbare Kühl- und Frischhaltezellen in Frage. Weitgehend geräuscharme und erschütterungsfreie Befahrbarkeit ist aber auch bei diesem Anordnungsmuster dann erreichbar, wenn man die in Draufsicht langlochartigen Noppen 1', wie gestrichelt angedeutet, abwechselnd gegeneinander versetzt, d.h., auch in diesem Fall sind dann die Noppen 1 derart zueinander angeordnet, daß sich in jeder Richtung erstreckende Überrollgeraden G über Noppen 1, 1' erstrecken, wie dies in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien verdeutlicht ist.
Andere Noppendraufsichtsformen und -anordnungsmuster sind, da ohne weiteres vorstellbar, nicht besonders dargestellt.

Claims (4)

(17 240) Schutzansprüche:
1. Flächenbelag, insbesondere Bodenbelag für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus einem Edelstahlblechzuschnitt, der mit einer Oberflachenstrukturierung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflachenstrukturierung aus zur Begeh- und Befahrseite (BS) des Zuschnittes ausgeprägten Noppen (1) gebildet und diese Noppen (1), deren Höhe (H) im wesentlichen der noch im leicht prägbaren Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm liegenden Blechstärke (S) entspricht, ebenflächige, mit Aufrauhschliff (A) versehene Oberflächen (2) aufweisen.
2. Flächenbelag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beschliffene Gesamtoberfläche der Noppen (1) kleiner ist als die tieferliegende Restfläche (F) des Zuschnittes.
3. Flächenbelag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (1) in Draufsicht kreis-, waben- und/oder langlochförmig ausgebildet sind.
4. Flächenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) derart zueinander angeordnet sind, daß sich in jeder Richtung erstreckende Überrollgeraden (G) über Noppen (1) verlaufen.
DE9411626U 1994-06-03 1994-07-18 Flächenbelag, insbesondere Bodenbelag für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen Expired - Lifetime DE9411626U1 (de)

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