DE9411226U1 - Vorrichtung für beliebig aufgebaute Trainingsgeräte - Google Patents

Vorrichtung für beliebig aufgebaute Trainingsgeräte

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Description

Anmelder: Klaus Schnell und Achim Schnell, Spcirtweg 9, OT Peutenhausen, 86565 Gachenbach
Vorrichtung für beliebig aufgebaute Trainingsgeräte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für beliebig aufgebaute, mit verstellbaren Sitz- und Liegegelegenheiten für Trainierende ausgestattete Trainingsgeräte, wobei die Vorrichtung ein Zwischenglied zwischen einem vom jeweils Trainierenden zu belastenden Widerlager und Gegenkräfte liefernden Belastungsgewichten darstellt, und dieses Zwischenglied von einer in einem Gestell des jeweiligen Trainingsgerätes gelagerten Hebelanordnung gebildet ist.
Bei der Konstruktion von Trainingsgeräten bereitet es trotz verstellbarer Sitz- und Liegegelegenheiten für die Trainierenden erhebliche Schwierigkeiten, die Geräte so auszulegen, daß sowohl kleinere als auch größere Personen trainieren können. Es versteht sich nahezu von selbst, daß dieses Ziel nur äußerst bedingt, wenn überhaupt erreicht werden kann. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß man ohne zusätz-
Bankverbindung: Bayerischii'tlyjicJtheken'-jund'Cyeähsitfenkliegplstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
liehe Maßnahmen das jeweilige Trainingsgerät nicht den verschiedenen Körpergrößen anzupassen vermag.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß mit einem geringen und daher wirtschaftlichen Bauaufwand das jeweilige Trainingsgerät den unterschiedlichen Körpergrößen der Trainierenden und den Trainingsmethoden angepaßt werden kann. Außerdem soll die Vorrichtung bequem bedienbar sein und keine Unfallgefahren heraufbeschwören.
Gelöst wird diese Aufgabe auf einfache und wirtschaftliche Weise durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches. Damit ist es z.B. möglich, die Nachteile einer von einem starren Winkelhebel gebildeten Hebelanordnung zu beseitigen, und zwar deshalb, weil der Winkel zwischen den sonst starren Armen verändert werden kann und es möglich ist, ein vom Trainierenden zu belastendes Widerlager in eine andere Gebrauchsposition bzw. in eine solche Lage zu bringen, daß der jeweils Trainierende, auch wenn er klein ist, z.B. mit den Füßen das Widerlager erreichen und so optimal·! trainieren kann.
X,
Eine einfache und besonders preisgünstige Ausführung für die neuartige Vorrichtung ergibt sich dann, wenn man nach Anspruch 2 vorgeht. Allerdings ist dabei eine stufenlose Verstellmöglichkeit nicht gegeben. Wenn eine solche erreicht werden soll, ist es zweckmäßig, wenn man sich der Lehre nach Anspruch 3 bedient. Die Verstellspindel kann dabei seitlich der beiden Arme angeordnet sein, was aber nicht ausschließt, daß man sie in die Mittelebene der Arme legt,und letzteres vor allem dann, wenn die Arme aus U-Profilen bestehen, die in den U-Formen die Widerlager für die Spindel aufzunehmen vermögen. Auch die
• *
Durchführung der Spindel durch einen Querschenkel bereitet keine besondere Schwierigkeit und läßt auch keine Festigkeitsverringerung befürchten. Die Verwendung eines Spannschlosses bringt Montagevorteile mit sich. 5
Eine weitere stufenlose Veränderung des Winkels zwischen den beiden Armen der Hebelanordnung läßt sich erreichen, wenn man nach der Lehre des Anspruches 4 vorgeht. Diese Bauart bietet sich dann an, wenn seitlich von den Armen bzw. vom Scharniergelenk genügend Freiraum vorhanden ist und der Trainierende nicht in Gefahr läuft, sich an den Überständen zu verletzen. Es versteht sich, daß eine Nürnberger Schere auch in aufrechter Lage vorteilhaft erscheint
Eine für eine sogenannte Beinpreßmaschine besonders günstige Bauart ist in Anspruch 5 angegeben. Dort ist die Verstellung im wesentlichen in die Mittelebene verlegt, wo sie einmal überhaupt nicht stört und zum anderen vom Trainierenden leicht erreicht werden kann und letzterer mit einem Handrad oder einer Kurbel des Spindeltriebes das Widerlager in eine Lage zu bringen vermag, die für ihn paßt, so daß optimale Trianingsbewegungen möglich sind, was vor allem für den Leistungssport erhebliche Bedeutung hat.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfacht dargestelltes Trainingsgerät, das mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, in Seitenansicht; Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Trainingsgerät mit
einer geänderten Vorrichtung gemäß der Neuerung; Fig. 3 eine weitere Abänderung der Vorrichtung an einem zu den Geräten gemäß den Figuren 1 und gleichartigen Trainingsgerät;
Fig. 4 ein zu den Geräten nach den Figuren 1 bis 3 gleichartiges Trainingsgerät mit einer weiteren Abänderung der neuerungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 ein Gerät in Seitenansicht, das als Beinpresse bekannt ist, die eine weitere wesentliche Ausführungsform der Neuerung aufweist.
Aus den Figuren 1 bis 4 ergibt sich, daß ein Trainingsgerät 1 im wesentlichen aus einem Gestell 2, einer verstellbaren Sitzgelegenheit 3 für einen Trainierenden 4, einer Hebelanordnung 5 und einem Schacht 6 für Wechselgewichte 7 besteht. Die Hebelanordnung 5 wiederum wird von zwei Armen 8, 9 gebildet, die über ein Scharniergelenk 10 miteinander verbunden sind, wobei die Achse des Scharniergelenkes 10 gleichzeitig der Anlenkung der Hebelanordnung 5 an dem Gestell 2 dient. Das winkelverstellbare Sperren des iicharniergelenkess 10 erfolgt nach Fig; I mit einer Zug-Druck-Strebe 11, die; bei 12 an dem Arm 9 angelenkt ist und am freien Ende ESohrungen 13 aufweist, die mit Bohrungen 14 im Arm 8 derart zusammenwirken, daß mit einem Vorstecker 15 das Scharniergelenk 10 in verschiedenen Winkelstellungen gesperrt werden kann.
Nach Fig. 2 ist zum Sperren des Scharniergelenkes 10 eine Spindel 16 vorgesehen, die über entsprechende Schwenklager 17, 18 an die Arme 8, 9 der Hebelanordnung 5 angeschlossen ist, wobei das Schwenklager 18 eine Gewindemuffe für die Spindel 16 darstellt. Für das Drehen der Spindel 16 ist eine Kurbel 19 vorgesehen. Eine der Spindel 16 ähnliche Bauart ergibt sich aus Fig. 3, wo die Spindel durch ein Spannschloß 20 ersetzt ist. Der Anschluß des Spannschlosses 20 an die Arme 8, 9 ist denkbar einfach, da hier Bolzen-Ösen-Anlenkungen 21, 22 ausreichen.
Eine Art Bolzen-Ösen-Anlenkung 23, 24 ist auch für das Verbinden einer Nürnberger Schere 25 mit den Armen 8, 9 der Hebelanordnung 5 gemäß Fig. 4 ausreichend. Weitere Ausführungen zu der Nürnberger Schere 25 erübrigen sich, da eine solche ausreichend bekannt ist. Zu erwähnen ist lediglich, daß man die Nürnberger Schere 25 neuerungsgemäß auch senkrecht zur Zeichenebene einbauen könnte, wenn man die Kurbel 26 näher an den Trainierenden 4 oder an eine Aufsichtsperson heranrücken möchte.
Das Gerät 1 bzw. die Beinpresse nach Fig. 5 unterscheidet sich von den vorausgegangenen Geräten vor allem dadurch, daß die Sitzgelegenheit 3 durch eine Liegegelegenheit 27 ersetzt ist. Man erkennt auch deutlich, daß die Verstellbarkeit der Liegegelegenheit 27 allein nicht ausreicht, um das Widerlager 28 in eine solche Lage zu bringen, daß sowohl kleine als auch'große Personen optimal trainieren können. Ebenso ist ersichtlich, daß die Arme 8, 9 der Hebelanordnung 5 keinen spitzen, sondern einen stumpfen Winkel einschließen, was bei der Sperrung des Scharniergelenkes 10 Berücksichtigung finden muß. Eine günstige Bauart ergibt sich dann, wenn man zwei Lenker 29, 30 vorsieht, die bei 31, 32 scharnierqelenkig an den Armen 8, angreifen. Die freien Enden der Lenker 29, 30, die gabelförmig ausgebildet sind, übergreifen eine Hülse 33 eines Spindeltriebes 34, und sie finden ihr Widerlager auf Bolzen 35. Aus der Hülse 33 des Spindeltriebes 34 ragt eine Schub-Zug-Stange 36 heraus, die an das Scharniergelenk angeschlossen ist. Je nach der Drehrichtung der Kurbel wird der stumpfe Winkel zwischen den Armen 8, 9 vergrößert oder verkleinert, so daß sich das Widerlager 28 bequem in die für den jeweils Trainierenden 4 richtige Lage bringen läßt. Diese Ausführung ist stabil und wirtschaftlich herstellbar, ganz abgesehen davon, daß die Kurbel 37 auch vom Trainierendem ohne große Mühe erreicht werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung für beliebig aufgebaute, mit verstellbaren Sitz- und Liegegelegenheiten für Trainierende ausgestattete Trainingsgeräte, wobei die Vorrichtung ein Zwischenglied zwischen einem vom jeweils Trainierenden zu belastenden Widerlager und Gegenkräfte liefernden Belastungsgewichten darstellt, und dieses Zwischenglied von einer an einem Gestell des jeweiligen Trainingsgerätes gelagerten Hebelanordnung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestell (2) gelagerte, winkelhebelartige Hebelanordnung (5) aus zwei scharniergelenkig miteinander verbundenen und einen veränderbaren Winkel miteinander einschließenden Armen (8, 9) besteht und das Scharniergelenk (10) in unterschiedlichen Winkelstellungen der Arme (8, 9) zueinander sperrbar ist.
Bankverbindung: Bayeriscrie'blyjcjSjJSen-jund'yediseSb'ankllSgelstaclt. Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sperrbarkeit des Scharniergelenkes (10) an dem einen Arm (9) eine Zug-Druck-Strebe (11) angelenkt ist, deren freies Ende sich an Ankerstellen des anderen Armes (8) festlegen läßt. (Fig. 1)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sperrbarkeit des Scharniergelenkes (10) die beiden einen Winkel miteinander einschließenden Arme (8, 9) eine den Winkel im Abstand vom Scharniergelenk (10) überspannende Spindel (16), ein überspannendes Spannschloß (20) od. dgl. vorgesehen ist, die bzw. das an entsprechenden Widerlagern (17, 18 bzw. 21, 22) der beiden Arme (8, 9) angreift. (Fig. 2 und 3)
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sperrbarkeit des Scharniergelenkes (10) von oben betrachtet innerhalb des Winkels eine Art Nürnberger Schere (25) vorgesehen ist, die sich mit einer quer zu den Armen (8, 9) liegenden, kurbelgetriebenen Spindel verstellen läßt, wobei die von der Spindel freien Gelenkpunkte scharniergelenkig an den Armen angreifen. (Fig. 4) ,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sperrbarkeit des Scharniergelenkes (10) innerhalb des Winkels und seiner Ebene im Abstand vom Scharniergelenk (10) zwei Lenker (29, 30) an den Armen (8, 9) scharniergelenkig (31, 32) angreifen, deren gabelförmig ausgebildeten anderen Enden an eine Hülse
(33) eines mit einer Kurbel (37) zu bedienenden Spindeltriebes (34) angelenkt (35) sind, aus dem eine Schub-Zug-Stange (36) herausragt, die auf der Achse des Scharniergelenkes (10) der beiden Arme (8, 9) gelagert ist. (Fig. 5)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943694C2 (de) * 1999-09-06 2002-11-28 Heiko Fiebig Krafttrainingsgerät mit einem integrierten Überlast-Sicherungsschutz
DE19653739B4 (de) * 1996-12-12 2004-04-15 Heiko Fiebig Kraftsportgerät mit einem an Körpermaße anpaßbaren Lastarm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19653739B4 (de) * 1996-12-12 2004-04-15 Heiko Fiebig Kraftsportgerät mit einem an Körpermaße anpaßbaren Lastarm
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