DE9411201U1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE9411201U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/008Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Alarm Systems (AREA)

Description

94 8 335t.
Beschreibung
Alarmanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmanlage, insbesondere auf eine Alarmanlage für den häuslichen Bereich, die zur sicheren Erkennung von Alarmfällen und Ausscheidung von Fehlalarmen geeignet ist.
Alarmanlagen sind in großer Vielfalt vom Stand der Technik bekannt. Sofern erforderlich, lassen sich solche Alarmanlagen mit einer Vielzahl von Meldegeräten realisieren, die höchsten Anforderungen gerecht werden. Damit ist allerdings meist ein entsprechender Installationsaufwand für die Anbringung und Verkabelung der Meldegeräte verbunden. Die damit verbundenen hohen Installationskosten lassen sich im Normalfall nur bei Industrieanlagen oder dergleichen rechtfertigen.
Insbesondere für die Installation von Alarmanlagen für den häuslichen Bereich kommt es neben vergleichsweise niedrigen Installationskosten in erster Linie auf eine hinreichende gute Gebrauchsfähigkeit in der täglichen Praxis an: So soll unbedingt eine sichere Erkennung des Alarmfalles und Ausscheidung von Fehlalarmen gegeben sein. Weiterhin muß der Alarmfall an geeigneter Stelle signalisiert werden können.
Bei den bisher auf dem Markt befindlichen Systemen sind letztere Einzelpunkte noch nicht befriedigend gelöst. Insbesondere gibt es auch Probleme beim Einbau der zentralen Schließ-0 anlage zum Scharfschalten der gesamten Alarmanlage.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Alarmanlage zu schaffen, die mit geringen Installationskosten für den häuslichen Bereich einsetzbar ist und bei der eine sichere Erkennung des Alarmfalles und dessen Signalisieren gewährleistet sind.
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Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch Mittel zur Alarmmustererkennung gelöst. Eine derartige Mustererkennung läßt sich durch eine entsprechend programmierte Elektronik realisieren. Dafür kommen insbesondere Fuzzy-Logik-Systeme in Frage. Gegebenenfalls können dabei auch lernfähige Systeme, vorteilhafterweise neuronale Netze, verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung kann erreicht werden, daß beispielsweise nachts, trotz im Haus anwesender Personen, die Überwachung aufrechterhalten wird. Die Erfassung er Alarme wird insbesondere durch dezentral angeordnete Sensorelemente mit eigener integrierter Stromversorgung in Verbindung mit überwachten drahtlosen Übertragungsstrecken realisiert. Dafür kommen Infrarot- oder Funkübertragung zwischen der Alarmsensoren und der Alarmzentrale in Frage. Das Scharfstellen der Alarmanlage erfolgt im Rahmen der Erfindung vorzugsweise über eine elektronische Tin-Schließanlage, die anstelle des normalen Schließzylinders eingebaut werden kann. Das Scharfschalten selbst und eventuell gewaltsame Manipulationen in der Umgebung des Schließzylinders kann über die Übertragungsstrecke gemeldet werden.
Bei der Erfindung kann der Alarmfall sowohl durch herkömmliche optoakustische Signale und/oder durch eine gebaute Telefonnummer-Wahlschaltung erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
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FIG 1 eine in ein Einfamilienhaus installierte Alarmanlage und
FIG 2 eine bei FIG 1 verwendbare elektronische Schließanlage .
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In FIG 1 ist ein Einfamilienhaus mit beispielsweise Erdgeschoß 1, Kelleretage 6 und nichtausgebautem Dachgeschoß 8 dargestellt. An verschiedenen signifikanten Stellen des Hauses befinden sich dezentral angeordnete Sensoren 10, 20 und 30, die nach unterschiedlichen Funktionsprinzipien arbeiten, wobei von den Sensoren 10, 20, 30 Signale zu Sende-/Empfangsgeräten 40 gelangen. Insbesondere sind Bewegungsmelder 10 im Außenbereich des Hauses vorhanden, beispielsweise der Bewegungsmelder 11 über der nur andeutungsweise dargestellten Terassentür 2. An den Fenstern befinden sich Glasbruchmelder 20, beispielsweise der Glasbruchmelder 21 an der Fensterscheibe 3 im Erdgeschoß 1 und der Glasbruchmelder 22 an der Fensterscheibe 7 des Kellergeschosses 6. Innerhalb des Hauses befinden sich an signifikanten Stellen Infrarotsensoren 30, beispielsweise ein Infrarotsensor 31 im leeren Dachgeschoß 8 und jeweils ein Infrarotsensor 32 im Durchgangsbereich zwischen zwei Räumen beispielsweise an der Tür 4. Die in Figur 1 nur beispielhaft an signifikanten Stellen angedeuteten Sensoren 10, 20, 30 sind in den jeweiligen Räumen wiederholt.
Von den Sensoren 10, 20, 3 0 werden über Übertragungsstrecken die Signale zu Sende-/Empfangsgeräten 40 geleitet. Es sind im einzelnen Sende-/Empfangsgeräte 41 bis 48 dargestellt, wobei in den Räumen die Signalleitung drahtlos und zwischen zwei Wänden drahtgeführt erfolgen kann.
Bei der beispielhaften Ausbildung der Alarmanlage gemäß FIG haben die dezentralen Sensoren 10, 20, 30 jeweils eine integrierte Stromversorgung. Gleiches gilt im Prinzip auch für die Sende-/Empfangsgeräte 41 bis 47. Alle Signale werden von den in Figur 1 im einzelnen dargestellten Sensoren 11, 21, und 31, 32 über das Sende-Empfangsgerät 45 und die weiteren entsprechenden Geräte 47 und 48 zu einer Zentrale 50 im Keller geführt. Dort erfolgt eine Weiterverarbeitung und Auswertung der Signale im Sinne einer Alarmmustererkennung.
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Im Alarmfall wird in üblicher Art ein optoakustisches Signal gegeben. Mit einer eingebauten Telefonnummer-Wahlschaltung kann über eine Leitungsaufschaltung und/oder durch Sprachausgäbe ein Alarmtext an externe Überwachungsdienststellen weitergegeben werden. Letzterer kann beispielsweise lauten "Dies ist die Alarmanlage der Firma XYZ! Fenster im Eßzimmer aufgebrochen! Bewegungsmelder spricht an!".
In der FIG 2 kennzeichnet 5 einen Haustürausschnitt. Dort befindet sich eine elektronische Schließanlage 50, welche das bereits erwähnte Sende-/Empfangsgerät 41 aufweist, von dem über eine Übertragungsstrecke die Signale zum zentralen Sende- /Empfangsgerät 45 weitergeleitet werden. Eine solche Kombination der Übertragungseinrichtung 41 mit dem Türschließsystem 50 ist besonders vorteilhaft, da somit beim Betreten und/oder Verlassen des Hauses durch entsprechend der Schlüsselcodierung berechtigte Personen in geeigneter Weise das Scharfstellen der Alarmanlage erfolgen kann.
Durch Programmierung eines Rechners in der Zentrale 60 läßt sich eine geeignete Alarmmustererkennung realisieren. Dabei kommt es insbesondere darauf an, spezifische anwendertypische Fehlalarme von einem echten Alarmfall zu separieren. Zur Realisierung werden dazu nach Installieren jeder Alarmanlage haus- bzw. familientypische Situation simuliert und im Rechner der Zentrale 60 für die Alarmmusterkennung abgespeichert. Sofern ein lernfähiges System vorhanden ist, kann es anwenderspezifisch trainiert werden, wobei jederzeit auf bereits erzielte Ergebnisse zurückgreifbar ist.
Als Mittel für eine geeignete Elektronik sind Fuzzy-Logik-Systeme oder auch neuronale Netze verwendbar. Es können damit Überwachungsmuster definiert werden, die eine sichere Dis-5 kriminierung zwischen Alarmfällen und Fehlalarmen, welche beispielsweise durch die im Haus ordnungsgemäß befindliche
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Personen und insbesondere durch Kinder, Haustiere od. dgl. hervorgerufen werden können, gewährleisten.
Insgesamt ist somit ohne großen Aufwand eine intelligente Alarmanlage geschaffen, für die ein großes Nutzerpotential exisitiert.

Claims (11)

94 G 3 3 5 9 Schut zansprüche
1. Alarmanlage, insbesondere Alarmanlage für den häuslichen Bereich, die eine sichere Erkennung von Alarmfällen und Ausscheidung von Fehlalarmen gewährleistet, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (10 bis 50, 60) zur Alarmmustererkennung vorhanden sind.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Mittel ein Fuzzy-System beinhalten.
3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel die Prinzipien von neuronalen Netzen verwenden.
4. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Sensoren (10, 20, 30) vorhanden sind, die nach unterschiedlichen Signalerfassungs-0 prinzipien arbeiten..
5. Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Sensoren (10, 20, 30) als einzelne dezentral angeordnete Sensorelemente (11, 21, 22 und 31, 32) verteilt sind.
6. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Übertragungseinrichtungen (40) als Sende-/Empfangsgeräte (41 bis 47) für die Sensorsignale ausgebildet sind.
7. Alarmanlage nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß eine integrierte Stromversorgung für die Sensoren (10, 20, 30) und 5 die Übertragungseinrichtungen (40) vorhanden sind.
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8. Alarmanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Sende-/Empfangsgeräte (41 bis 47) zumindest teilweise mit drahtlosen Übertragungsstrecken arbeiten.
9. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hausschließzylinder (50! mit Sende-/Empfangsgeräten (41) vorhanden ist.
10. Alarmanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Alarmzentrale (60) die über eine Wahlschaltung mit externen Stellen verbunden ist.
11. Alarmanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 10, g e kennzeichnet, durch eine Sprachausgabe.
DE9411201U 1994-07-11 1994-07-11 Alarmanlage Expired - Lifetime DE9411201U1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH499164A (de) * 1969-11-17 1970-11-15 Ingenieurbureau Alexander Hawr Automatischer telephonischer Informationsübermittler
DE3208324A1 (de) * 1982-03-09 1983-09-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur automatischen detektion von verdaechtigen objekten in bildern von optronischen beobachtungs- bzw. ueberwachungsanlagen
DE3308455A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-13 Hans-Joachim 5810 Witten Becker Alarmanlage zur absicherung eines gebaeudes
EP0253156A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-20 Siemens Aktiengesellschaft Einbruchmeldeanlage
DE9303120U1 (de) * 1993-03-04 1993-07-22 Kloch-Heilmann, Hermann, 82269 Geltendorf Selbstlernendes Alarmsystem für die Objektüberwachung mit automatischer Objekterkennung über einen kombinierten Ultraschall/Bildsensor
DE9406823U1 (de) * 1994-04-23 1994-06-30 Nakura Wach- und Sicherheitsdienst GmbH, 04860 Torgau Einbruchsicherungs- und Meldeanlage

Patent Citations (6)

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