DE9410873U1 - Vorrichtung zum Messen des Abstands zweier sich gegenüberliegender Walzen oder Rollen eines Walzenstuhls - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Abstands zweier sich gegenüberliegender Walzen oder Rollen eines Walzenstuhls

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DE9410873U1
DE9410873U1 DE19949410873 DE9410873U DE9410873U1 DE 9410873 U1 DE9410873 U1 DE 9410873U1 DE 19949410873 DE19949410873 DE 19949410873 DE 9410873 U DE9410873 U DE 9410873U DE 9410873 U1 DE9410873 U1 DE 9410873U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/20Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Abstands zweier Walzen oder Rollen, insbesondere zum Messen der Maulweite von Walzen einer Stranggießvorrichtung vor dem Gießvorgang, mit zwei von der Mitte der Vorrichtung nach außen weisenden, scherenartig ausgebildeten, an einer durch die Stranggießvorrichtung hindurchgeführten Kette angeordnete und um eine erste Drehachse schwenkbar gelagerten Fühlern, die in der Meßlage jeweils die sich gegenüberliegenden Walzen oder Rollen berühren.
Bisher sind derartige Scherenfühler in der Form bekannt, daß die Fühler einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen und dieser starr mit einer Kette verbunden ist. Diese Vorrichtung wird in Gießpausen durch eine Stranggießvorrichtung gezogen, wobei der Abstand zweier gegenüberliegender Walzen eines Walzenstuhls gemessen werden kann.
20
Die Stranggießvorrichtung, deren Gießstrecke durch Walzenstühle gebildet wird, weist eine Maulweite auf, die sich vom Anfang bis zum Ende der Vorrichtung hin verjüngt. Dabei sind die Walzenstühle so angeordnet, daß die sich gegenüberliegenden Walzen eines Walzenstuhls die Maulweite bilden.
Vor und/oder nach einem Gießvorgang wird der bekannte Scherenfühler durch die Gießvorrichtung hindurchgeschleppt, wobei die Enden der Fühler jeweils die sich gegenüberliegenden Walzen
berühren und so den Abstand zweier sich gegenüberliegenden :
Walzen messen. Da die Gießstrecke vorzugsweise gekrümmt aufge- ·
baut ist, nimmt die Gießvorrichtung im Bereich der Krümmung j
eine Lage ein, in der ein Fühler die Walze des einen Walzen- {
Stuhls und der andere Fühler die Walze des davor- oder dahin- |
terliegenden Walzenstuhls berührt. &iacgr;
Ein exakte Messung des genauen Abstands zweier sich gegenüber-
&igr; ·
liegender Walzen eines Walzenstuhls ist somit nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine exakte Messung des Abstands zweier sich gegenüberliegender Walzen eines Walzenstuhls möglich ist, ohne aber auf den Scherenmechanismus verzichten zu müssen. Desweiteren soll die Meßvorrichtung einfacher und schneller in einen der Arbeitszyklen des Stranggießens einsetzbar sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Scherenteile an einem Grundkörper gelagert sind, der in schleppender Anordnung über eine erste und eine zweite Schwenkachse gelenkig an der Kette angeordnet ist, und daß die Schwenkachsen und die Drehachse des Grundkörpers parallel zur Walzenachse gerichtet sind.
Die Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß diese weiterhin aus einem Scherenfühler besteht, jedoch der Scherenfühler so durch die Stranggießvorrichtung schleppbar ist, daß die erste Drehachse, an der die beiden Scherenfühler zusammengeführt und gelagert sind, immer zu beiden Seiten zu den Walzen eines Walzenstuhls gleich beabstandet ist. Des weiteren ist die Vorrichtung in ihren Abmessungen so angelegt, daß diese in einem Kettenstrang, vorzugsweise in dem Kettenstrang unmittelbar hinter dem Anfahrkopf, Platz findet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung, eingebaut in einen Kettenstrang, mit schematisch angedeuteten Walzen mehrerer Walzenstühle, mit im Schnitt dargestellter Kette,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
jedoch ohne Kettenstrang und Walzen eines Walzenstuhls .
Das in der Fig. 1 und 2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung ist für eine bestimmte Maulweite vorgesehen, beispielsweise für einen Bereich von 252 bis 258 mm. Größere Spaltbereiche können mit derselben Vorrichtung dann gemessen werden, wenn die an den Enden drehbar angeordneten Rollen durch Rollen größeren Durchmessers ersetzt werden.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Grundkörper 2 und aus auf seiner Ober- und Unterseite jeweils an einer ersten Drehachse 5 in Richtung eines Schwenkpfeils 16 gelagerten Scherenteilen 10, 11, 30, 31.
An dem den Scherenteilen 10, 11, 30, 31 gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers 2 ist eine erste Schwenkachse 13 vorgesehen, die drehbar in Richtung eines Schwenkpfeils 17 und in dessen Gegenrichtung ein Verbindungselement 3 aufnimmt. An diesem Verbindungselement 3 ist wiederum an einer zweiten Schwenkachse 14 in Richtung eines Schwenkpfeils 18 und in dessen Gegenrichtung ein Anschlußelement 4 drehbar gelagert. Letztere Schwenkvorrichtungen bestehen vorzugsweise aus einer Bolzen-Gabelverbindung.
Das Anschlußelement 4 ist zur festen Anbringung an eine Querverbindung eines Gliedes einer Kette 8 vorgesehen.
Der Grundkörper 2 besitzt eine Ausnehmung 9, in der eine Auswerteelektronik Platz findet, die die Auslenkungen der Scherenteile gegeneinander entlang der Gießstrecke aufzeichnet und für die nachfolgende Auswertungen speichert.
Der Grundkörper 2 ist in seiner Breite so bemessen, daß er ausreichend Spiel in einem Glied der Kette 8 findet. Dabei ist bei einem Ausführungsbeispiel ein Scherenteilenpaar 10, 11
oberhalb des Kettenstrangs, ein anderes Scherenteilenpaar 30, 31 unterhalb des Kettenstrangs angeordnet.
Zwischen den Scherenteilen 10, 11, 30, 31 ist ein Spreizmechanismus vorgesehen, der die Scherenteile gegeneinander nach außen gegen die Walzen der Walzenstühle drückt.
Bei einem anderen Ausführungsbexspiel ist auf der Oberseite des Grundkörpers 2 der Vorrichtung 1 ein Scherenfühler zu einer Seite des Walzenstuhls hinweisend, auf der Unterseite des Grundkörpers 2 der Vorrichtung 1 ein zu der anderen Seite des Walzenstuhls hinweisenden Scherenteils vorgesehen und umgekehrt.
Bei einem weiteren Ausführungsbexspiel sind an den Enden der Scherenteile 10, 11, 30, 31 die paarweise übereinanderliegenden Scherenteile 10, 30 bzw. 11, 31 mittels einer Drehachse 12, 32 miteinander verbunden.
Fulctionsweise
Die Vorrichtung zum Messen der Maulweite einer Stranggießvorrichtung wird unmittelbar in den Kettenstrang, vorzugsweise hinter dem Anfahrkopf einer Stranggießvorrichtung angeordnet.
Die Vorrichtung ist so in den Kettenstrang eingefügt, daß diese zu beiden Enden zu den Walzenstühlen hin gelenkig gelagert ist und so jede Krümmung im Streckenverlauf der Stranggießvorrichtung nachverfolgt. Diese Anordnung gestattet eine Prüfung in Verbindung mit einem Angießvorgang, ohne daß ein gesondertes PrüfIntervall notwendig ist.
Berühren die sich gegenseitig nach außen zu den Walzenstühlen hin drückenden Scherenteile 10, 11, 30, 31 die Walzen 20 eines Walzenstuhls, so ist die erste Drehachse 5 des Grundkörpers 2 bestrebt, immer den gleichen Abstand sowohl zur einen Walze 20 also auch zu der der einen Walze gegenüberliegenden Walze 20
- 5 des Walzenstuhls einzuhalten.
Diese Ausrichtung der ersten Drehachse; 5 ist darauf zurückzuführen, daß durch den Spreizmechanismus zwischen den Scherenteilen 10, 11, 30, 31 immer ein gleicher Abstand der jeweiligen Rollen zur verlängerten Drehachse 5 erzielt wird. Dadurch, daß die Rollen 6, 7 an den Walzen 20 des Walzenstuhls abgleiten, ist die Drehachse 5 bestrebt, sich in der Mitte der sich gegenüberliegenden Walzen auszurichten, da am anderen Ende des Grundkörpers 2 die weitere Schwenkachse 13, die die freie relative Bewegung der Drehachse 5 ermöglicht, vorgesehen ist.
Aufgrund des gegenüber dem Stand der Technik zusätzlichen Verbindungselements 3, das sowohl gelenkig an dem Grundkörper 2 als auch glenkig an dem Anschlußelement 4 zur Kette 8 vorgesehen ist, ist es möglich geworden, mit Hilfe einfacher Mittel, den Abstand zweier sich gegenüberliegenden Rollen über eine Winkelauslenkung der Scherenteile gegeneinander zu messen.
Zudem erlaubt es die Vorrichtung, mit: dem Angießvorgang die Maulweite der Stranggießvorrichtung zu messen, was erheblich Kosten einspart.
Bei einem weiteren (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel sind die scherenartigen Fühler durch längsbewegliche Linearschieber ersetzbar.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Messen des Abstands zweier Walzen oder Rollen, insbesondere zum Messen der Maulweite von Walzen einer Stranggießvorrichtung vor dem Gießvorgang, mit zwei von der Mitte der Vorrichtung nach außen weisenden, scherenartig ausgebildeten, an einer durch die Stranggießvorrichtung hindurch geführten Kette angeordnete und um eine erste Drehachse schwenkbar gelagerten Scherenteile, die in der Meßlage jeweils die sich gegenüberliegenden Walzen oder Rollen berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenteile (10, 11, 30, 31) an einem Grundkörper (2) gelagert sind, der in schleppender Anordnung über eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse (13, 13) gelenkig an der Kette (8) angeordnet ist, und daß die Schwenkachsen (13, 14) und die Drehachse (5) des Grundkörpers (2) parallel zur Walzenachse (23) gerichtet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (3) zwischen dem Grundkörper (2) und einem an der Kette (8) befestigten Anschlußelement (4) vorgesehen ist, wobei der Grundkörper (2) über die erste Schwenkachse (13) mit dem Verbindungselement (3) und das Verbindungselement (3) über die zweite Schwenkachse (14) mit den Anschlußelement (4) verbindbar ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Scherenteile (10,
    11) jeweils mindestens eine drehbare Rolle (6, 7) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spreizmechanismus vorgesehen ist, der die Scherenteile (10, 11, 30, 31) auseinander drückt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Spreizmechanismus aus einer Druckfeder besteht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in ihrer Breite so bemessen ist, daß diese die Breite der Kette (8) nicht übersteigt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Drehachse (5) der Scherenteile (10, 11, 30, 31) ein Winkelmesser vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme einer Meßeinheit in dem Grundkörper (2) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) unmittelbar in den Kettenstrang eingeordnet ist.
    20
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) vorzugsweise hinter dem Anfahrkopf angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (10, 11) durch längsbewegliche Linearschieber ersetzbar sind.
DE19949410873 1994-07-07 1994-07-07 Vorrichtung zum Messen des Abstands zweier sich gegenüberliegender Walzen oder Rollen eines Walzenstuhls Expired - Lifetime DE9410873U1 (de)

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