DE9410852U1 - Rumpf für Schiffsmodelle - Google Patents

Rumpf für Schiffsmodelle

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Description

• ·
Patentanwalt MGTbergerstr. 63 * ·* · Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-73728 Esslingen Europäischen Patentamt
Postfach 90 European Patent Attorney
D-73701 Esslingen
Telefon 0711/31 70 00 Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefax 0711/313248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Fa. Johannes Graupner
28. Juni 1994
73230 Kirchheim/Teck
Anwaltsakte 5665
Rumpf für Schiffsmodelle
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rumpf für Schiffsmodelle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bekannte,im wesentlichen im Unterwasserschiffsbereich glatt verlaufende Rümpfe für Schiffsmodelle haben eine relativ große benetzte Fläche, durch die sich ein relativ großer Wasserwiderstand ergibt, so daß so gestaltete Schiffsmodelle eine im Verhältnis große Antriebsleistung benötigen, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Umgekehrt lassen sich bei nicht erhöhter Antriebsleistung nur geringe Geschwindigkeiten erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rumpf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei gleicher Antriebsleistung höhere Geschwindigkeit ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einem Rumpf der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis
Durch den stufenförmigen Rücksprung ist bei gleicher Antriebsleistung eine höhere Geschwindigkeit erzielbar; denn der stufenförmige Rücksprung erzeugt einen Wasserabriß. Die vom Wasser benetzte Fläche des Unterwasserschiffes ist reduziert, was zu einer Reduzierung des Widerstandes im Wasser führt, die höhere Geschwindigkeiten ermöglicht. Der so gestaltete Rumpf ist einfach und kostengünstig.
Eine weitere, eigenständig erfinderische Merkmalsgestaltung ergibt sich aus Anspruch 9. Aufgrund dieser Längsrippen wird eine zusätzliche Auftriebskraft erzeugt und ferner die Längsstabilität des Rumpfes gesteigert. Diese Vorteile tragen zugleich dazu bei, die durch die beschriebenen Maßnahmen ermöglichte höhere Geschwindigkeit auch tatsächlich nutzen zu können. Die Längsrippen ebenso wie der stufige Rücksprung und die sonstige Gestaltung des Rumpfbereiches lassen sich bei der Gestaltung des Rumpfes als einstückiges Kunststoffbauteil, in dem der stufige Rücksprung und/ oder die Längsrippen ausgeformt sind, kostengünstig und ohne zusätzlichen Aufwand verwirklichen, so daß durch diese Maßnahmen der Aufwand für den Rumpf praktisch nicht erhöht wird.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 10 bis 18.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeiben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklieh und erfindungswesentlich offenbart zu gelten ha.ben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeich-
-3-
nung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Unteransicht eines Rumpfes
für Schiffsmodelle,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Rumpfes
in Fig. 1,
15
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Rumpf 10 in Form eines schalenförmigen Bauteils für Schiffsmodelle schematisch gezeigt. Eine wesentliche Besonderheit des Rumpfes 10 liegt darin, daß bei diesem ein von vorn ausgehender Rumpfbereich 11 über einen stufigen Rücksprung 12 in den sich in Ruinpflängsrichtung anschlxeßenden Rumpfbereich 13 übergeht. Dieser stufige Rücksprung erzeugt bei Fahrt des Schiffsmodelles einen Wasserabriß. Auf diese Weise wird die benetzte Fläche reduziert und dadurch der Widerstand im Wasser. Dies führt zu höheren erreichbaren Geschwindigkeiten. Ein so gestalteter Rumpf 10 eignet sich mit besonderem Vorzug für Schiffsmodelle in Form von Rennboten.
Der stufenförmige Rücksprung erstreckt sich, in Querrichtung betrachtet, somit in Fig. 1 von oben nach unten betrachtet, zumindest über den dort sichtbaren Rumpfbodenbereich. Der stufige Rücksprung 12 weist eine wesentliche Stufentiefe auf, durch die erreicht wird, daß die Außen-
-4-
fläche des vorderen Rumpfbereiches 11 deutlich über die Außenfläche des sich an den stufigen Rücksprung 12 anschließenden Rumpfbereiches 13 übersteht.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, verläuft der stufige Rücksprung 12 von beiden Außenbereichen des Rumpfbodenbereichs ausgehend zum sich in Rumpflängsrichtung anschließenden Rumpfbereich 13 hin etwa keilförmig, wobei der Keilwinkel ein stumpfer Winkel ist und z.B. mehr als 110° beträgt. Der Keilwinkel kann z.B. in der Größenordnung von 120° bis 130° liegen.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Rumpfbodenbereich, im Querschnitt betrachtet,etwa V-förmig gestaltet. Der stufige Rücksprung 12 erstreckt sich in Querrichtung über diesen gesamten V-förmigen Verlauf.
Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß der bis zum stufigen Rücksprung 12 sich erstreckende Rumpfbereich 11 sich etwa über 2/3 der gesamten Rumpflänge erstreckt und daß der auf den stufigen Rücksprung 12 folgende rückwärtige Rumpfbereich 13 dann etwa 1/3 der gesamten Rumpfläncj-e beträgt.
Der Rumpf 10 kann - ganz gleich, ob dieser nun mit dem beschriebenen stufigen Rücksprung 12 versehen ist oder nicht - zumindest auf einem Rumpfbereich in Längsrichtung verlaufende, nach außen überstehende Längsrippen bis 19 aufweisen. Zumindest der bis zum stufigen Rücksprung 12 sich erstreckende, im wesentlichen vordere Rumpfbereich 11 ist mit solchen Längsrippen, hier z.B. mit insgesamt 4 Längsrippen 14 bis 17, versehen. Die Längsrippen 14 bis 17 bzw. 18 und 19 sind in Querrichtung über den Rumpfbodenbereich verteilt. Die vier Längsrippen 14 bis 17 im Bereich des vorderen Rumpfbereiches 11 führen bis zum stufigen Rücksprung 12. Dabei ist auf jeder Seite der Rumpfbodenmitte,
-&dgr;-die mit 20 angedeutet ist, zumindest eine Längsrippe 14 und 15 vorgesehen. Die Längsrippe 14 hat die gleiche Länge wie die andere Längsrippe 15. Wie Fig. 1 zeigt, ist auch noch im Übergangsbereich des Rumpfbodenbereichs zum Rumpfseitenbereich auf jeder Seite der Rumpfbodenmitte 20 eine weitere Längsrippe 16 und 17 vorgesehen.
Auch der sich an den stufigen Rücksprung 12 anschließende, hintere Rumpfbereich 13 weist auf jeder Seite der Rumpfbodenmitte 20 zumindest eine in Längsrichtung verlaufendes und nach außen überstehende Längsrippe 18, 19 auf. Die jeweilige Längsrippe 18 und 19 ist dabei im Übergangsbereich des Rumpfbodenbereichs zum Rumpfseitenbereich vorgesehen.
Der Rumpf 10 ist als einstückiges Kunststoffbauteil gestaltet, in dem der stufige Rücksprung 12 und/oder die Längsrippen 14 bis 19 ausgeformt sind. Hierbei kann der Rumpf 10 als faserverstärktes Kunststoffbauteil odex als tiefgezogenes Kunststoffbauteil, z.B. aus ABS, ausgebildet sein.
Die Längsrippen 14 bis 19 haben den Vorteil, daß diese eine zusätzliche Auftriebskraft erzeugen und die Stabilität des Rumpfes 10 verbessern.
25

Claims (18)

Ansprüche
1. Rumpf für Schiffsmodelle, mit zumindest einem etwa schalenförmigen Rumpfteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein von vorn ausgehender Rumpfbereich (11) über einen stufigen Rücksprung (12) in den sich in Rumpflängsrichtung anschließenden Rumpfbereich (13) übergeht.
2. Rumpf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der stufige Rücksprung (12), in Querrichtung betrachtet, zumindest über den Rumpfbodenbereich erstreckt.
3. Rumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der stufige Rücksprung (12) eine wesentliche Stufentiefe aufweist.
4. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der stufige Rücksprung (12) von beiden Außenbereichen des Rumpfbodenbereichs ausgehend zum sich in Rumpflängsrichtung anschließenden Rumpfbereich (13) hin etwa keilförmig verläuft.
5. Rumpf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinkel ein stumpfer Winkel ist.
6. Rumpf nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel mehr als 110° beträgt, z.B. in der Größenordnung von 120° bis 130° liegt.
7. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfbodenbereich im Querschnitt betrachtet etwa V-förmig gestaltet ist und der stufige Rücksprung (12)
sich über diesen V-förmigen Verlauf erstreckt. 15
8. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der bis zum stufigen Rücksprung (12) sich erstreckende Rumpfbereich (11) sich etwa über 2/3 der gesamten Rumpf- länge erstreckt und der auf den stufigen Rücksprung (12) folgende Rumpfbereich (13) etwa 1/3 der gesamten Rumpflänge beträgt.
9. Rumpf für Schiffsmodelle, mit zumindest einem etwa schalenförmigen Rumpfteil, insbesondere nach einem ode;r mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumidnest ein Rumpfbereich (11, 13), z.B. der bis zum stufigen Rücksprung (12) sich erstreckende Rumpf-
&bgr; bereich (11) , in Längsrichtung verlaufende, nach außen überstehende Längsrippen (14 bis 19) aufweist.
10. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfbereich (11, 13) mehrere, z.B. vier, über den Rumpfbodenbereich in Querrichtung verteilte Lä.ngsrippen (14 bis 19) aufweist.
-3-
11. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (14 bis 19) bis zu dem stufigen Rücksprung (12) führen.
12. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Rumpfbodenmitte (20) zumindest eine Längsrippe (14 bis 19) vorgesehen ist und die Längsrippe auf einer Seite der Rumpfbodenmitte (20) die gleiche Länge aufweist wie eine zugeordnete Längsrippe auf der anderen Seite der Rumpfbodenmitte (20).
13. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich des Rumpfbodenbereichs zum Rumpfseitenbereich je Seite zumindest eine Längsrippe (16, 17, 18, 19) vorgesehen ist.
14. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch der sich an den stufigen Rücksprung (12) anschließende Rumpfbereich (13) auf jeder Seite der Rumpfbodenmitte (20) zumindest eine in Längsrichtung verlaufende, nach außen überstehende Rippe (18, 19) aufweist.
15. Rumpf nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Längsrippe (18, 19) im Übergangsbereich des Rumpfbodenbereichs zum Rumpfseitenbereich vorcfesehen ist.
16. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch die Ausbildung als einstückiges Kunststoffbauteil, in dem der stufenförmige Rücksprung (12) und/oder die Längsrippen (14 bis 19) ausgeformt sind.
-A-
17. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch die Ausbildung als faserverstärktes Kunststoffbauteil.
18. Rumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch die Ausbildung als tiefgezogenes Kunststoffbauteil, z.B. aus ABS.
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