DE9410627U1 - Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln - Google Patents
Ziegelzange für eine Doppelreihe von TonziegelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/442—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force
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- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
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-
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Description
Firma Theodor Klaas GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 19,
59387 Ascheberg
"Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln"
Die Neuerung betrifft eine Ziegelzange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Ziegelzangen bekannt, die zur Aufnahme einer Reihe
von Tonziegeln ausgestaltet sind. Tonziegel werden üblicherweise auf Paletten angeliefert, wobei auf der Palette mehrere
Lagen von Tonziegeln angeordnet sind und jede Lage aus jeweils zwei Reihen von Tonziegeln gebildet ist.
Die bekannten Ziegelzangen zur Aufnahme einer Reihe von Tonziegeln weisen den Nachteil auf, daß bei ihrer Anwendung
die Ziegelanlieferung auf das Dach häufig nicht mit dem Arbeitsfortschritt auf dem Dach mithalten kann, so daß die mögliche
Arbeitsleistung nicht erreicht werden kann. Zum Ansetzen der
Ziegelzange auf der obersten Doppelreihe einer Palette muß der Spalt zwischen diesen beiden Ziegelreihen zunächst von
Hand vergrößert werden, um das Aufsetzen der Ziegelzange und das Eintauchen einer Klemmleiste zwischen den beiden
Ziegelreihen zu ermöglichen. Anschließend wird jeweils nur die
eine ergriffene Ziegelreihe, beispielsweise mit Hilfe eines Dachdeckerkrans
oder eine Baustellenkrans, auf das Dach gehoben.
Weiterhin ist aus der Praxis bekannt, eine ganze Palette mit Tonziegeln auf das Dach zu heben. Zunächst scheint hierdurch
die Arbeitsgeschwindigkeit auf dem Dach optimal gehalten werden zu können. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt,
daß aufgrund des hohen Gewichtes der kompletten Palette diese nicht auf dem Dachstuhl frei verfahren werden kann, da
der Dachstuhl diese Gewicht nicht trägt. Die Verwendung eines
„Ziegelboys" oder eines ähnlichen Gerätes, welches auf dem Dachstuhl verfahren werden kann und mit dessen Hilfe die Ziegel
jeweils dorthin verfahren werden können, wo sie gerade gebraucht werden, ist daher für die Aufnahme einer gesamten
Palette nicht möglich, so daß beim Anheben einer gesamten
Palette von Tonziegeln auf das Dach der Arbeitsfortschritt auf dem Dach dadurch behindert wird, daß die Dachziegel von der
Palette zum jeweiligen Arbeitsort verbracht werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Ziegelzange dahingehend zu verbessern, daß ein optimaler Arbeitsfortschritt auf dem Dach bei Dachdecken ermöglicht
wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Ziegelzange so auszugestalten, daß jeweils eine komplette Lage von der
Palette abgehoben werden kann, d. h. daß jeweils eine Doppelreihe von Tonziegeln ergriffen wird.
Gegenüber der Dimensionierung einer Ziegelzange, die zum Aufgreifen einer einzigen Ziegelreihe ausgestaltet ist, ergibt sich
überraschenderweise nicht nur ein Vorteil dadurch, daß jetzt doppelt soviele Ziegel gleichzeitig erfaßt werden können. Vielmehr
ergibt sich überraschend ein weiterer zeitlicher Vorteil dadurch, daß die Ziegel nicht mehr vorbereitet werden müssen, um
von der Ziegelzange aufgenommen werden zu können, wie das bislang immer dann erforderlich war, wenn die Doppelreihe aufgetrennt
werden mußte, damit die Ziegelzange eine der beiden Ziegelreihen ergreifen konnte. Das Arbeitstempo wird daher gegenüber
der Verwendung einer Ziegelzange für eine Ziegelreihe mehr als verdoppelt.
Andererseits bleibt das Gewicht einer Doppelreihe von Tonziegeln innerhalb der Grenzen, in denen auf dem Dach ein fahrbarer
„Ziegelboy" verwendet werden kann, so daß in vorteilhafterweise die Arbeitstechnik beibehalten werden kann, bei der die
Ziegel zu dem Ort mitgenommen und verfahren werden können,
an dem sie gerade benötigt werden. Dadurch ergibt sich ein Vorteil gegenüber der Arbeitsweise, bei der eine gesamte Palette
mit Dachziegeln auf dem Dach ortsfest abgestellt wird.
Vorteilhaft kann die Ziegelzange eine Sicherheitsplane aufwei
sen, die - nachdem die Dachziegel aufgenommen wurden - unterhalb der Dachziegel verläuft und so das Herabfallen von
Dachziegeln und damit verbundene Gesundheitsgefährdungen ausschließt. Aus dieser Sicherheitsstellung, in der die Sicherheitsplane
unterhalb der Dachziegel angeordnet ist, muß die Si
cherheitsplane entfernbar sein, damit die Dachziegel zunächst aufgenommen und später wieder abgesetzt werden können. Zu
diesem Zweck muß die Sicherheitsplane aus ihrer Sicherheitsstellung in eine Freigabestellung verbringbar sein.
Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, daß die Sicherheitsplane einenendes fest an der Ziegelzange angeschlagen
ist und anderenendes lösbar an der Ziegelzange festgelegt werden kann.
In der Freigabestellung kann die Sicherheitsplane vorteilhaft
über einen Bügel gehängt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß die Sicherheitsplane nicht herabhängt und betreten werden
kann oder anderen zufällgien Beschädigungen ausgesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 allgemein eine Ziegelzange bezeichnet, die im wesentlichen aus zwei L-förmigen Rahmen besteht. Ein Grund-
rahmen 2 weist dabei an seinem kurzen Schenkel eine erste Klemmleiste 3 auf und an seinem anderen Ende Scharniere 4,
an denen ein Schwenkrahmen 5 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkrahmen 5 weist ebenfalls an seinem kurzen Schenkel
eine Klemmleiste 3 auf und an seinem anderen freien Ende eine
Kranöse 6.
Ein Zug an der Kranöse 6 nach oben bewirkt eine Verschwenkung des Schwenkramens 5 um die Scharniere 4 und damit eine
Klemmbewegung der beiden Klemmleisten 3 zueinander, wobei
sich die Klemmleiste 3 am Schwenkramen 5 zu der Klemmleiste
3 am Grundrahmen 2 bewegt.
Wenn der Schwenkramen 5 mit seinem freien Ende, welches die Kranöse 6 aufweist, nach unten verschwenkt wird, rastet ein
Raststift 7 in der Ausnehmung eines Sperrhakens 8 ein, wobei der Sperrhaken 8 mit Hilfe eines Hebels 9 gegen die Wirkung
einer Feder 10 in eine Freigabestellung verschwenkt werden
kann, in der er den Raststift 7 freigibt und eine Schwenkbewegung des Schwenkramens 5 ermöglicht.
Am Grundrahmen 2 ist weiterhin ein Bügel 11 vorgesehen, der
eine Sicherheitsplane 12 in ihrer Freigabestellung aufnehmen kann.
Wenn der Raststift 7 von dem Sperrhaken 8 festgehalten ist, sind die beiden Klemmleisten 3 geöffnet, und die gesamte Ziegelzange
1 kann über eine Lage von Tonziegeln auf einer Palette abgesenkt werden. Dabei umgreifen die beiden Klemmleisten
3 zwei Reihen, also eine Doppelreihe von Tonziegeln 14.
Nun wird der Sperrhaken 8 mit Hilfe des Hebels 9 gelöst und der verwendete Kran zieht an der Kranöse 6. Dabei klemmen die
beiden Klemmleisten 3 die Doppelreihe von Tonziegeln 14 zwi
sehen sich ein, ergreifen diese, so daß bei einem weiteren Zug
an der Kranöse 6 die gesamte Doppelreihe nach oben angehoben wird.
In diesem Zustand kann die Sicherheitsplane 12 vom Bügel 11
abgenommen, unter den Ziegeln 14 verlaufend in ihre Sicherheitsstellung gebracht werden, in der eine Leiste 15 in U-förmige
Aufnahmen 16 eingehängt werden kann, um so die Sicherheitsplane 12 in ihrer Sicherheitsstellung unterhalb der
Dachziegel 14 festzulegen.
Durch eine Verstellbarkeit des Grundrahmens 2 kann dieser an die Länge der jeweiligen Tonziegel 14 angepaßt werden. Zu diesem
Zweck weist der Grundrahmen 2 bei 17 einen teleskopierbaren Abschnitt auf, wobei die jeweils gewählte Abmessung des
Grundrahmens 2 mit Hilfe eines Sicherungsstiftes fixiert werden kann.
Auch der Schwenkrahmen 5 weist eine derartige, bei 18 angedeutete
Verstellmöglichkeit auf, so daß die Bügellänge des
Schwenkrahmens 5 an die Abmessungen des Grundrahmens 2 angepaßt werden kann, um eine horizontale Ausrichtung der
Ziegelzange 1 zu gewährleisten, wenn diese Beladen an einem Kran hängt.
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Claims (6)
- HABBEL & HABBEL Dipping. H.-Q. HabbelPATENTANWÄLTE european patent attorneyDipl.-lng. Lutz Habbel ■ D-48019 Münster Dipl.-Qeogr. Peter Habbel 30.06.94TELEFON (02 51)5 35 78-0 · FAX (02 51)53 19(bitte angeben)K115/17200Firma Theodor Klaas GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 19, 59387 Ascheberg
15"Zieqelzanqe für eine Doppelreihe von Tonziegeln"Schutzansprüche:1. Ziegelzange zum gleichzeitgen Ergreifen einer Vielzahlvon Tonziegelen, mit zwei Klemmleisten, von denen wenigstens eine schwenkbar gelagert ist zur Veränderung des Abstands zwischen den Klemmleisten, sowie mit einer Kranöse, wobei die Kranöse durch mittel zur Kraftumlenkung mit der schwenkbaren Klemmleiste wirksamverbunden ist, wobei ein Zug an der Kranöse eine Klemmbewegung der schwenkbaren Klemmleiste bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelzange (1) für das Erfassen von zwei parallel zueinander ausgerichteten Reihen von Tonziegeln (14) bemessen ist. - 2. Ziegelzange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsplane (12), die in einer Sicherheitsstellung unterhalb der aufgenommenen Ziegel (14) verlaufend festlegbar ist.Hausadresse: Am Ka"no"nengr*aberM1 * D-48151 Münster% m
- 3. Ziegelzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplane (12) einenendes fest mit der Ziegelzange (1) verbunden ist und anderenendes lösbar an der Ziegelzange (1) festlegbar ist, wobei die Sicherheitsplane (12) in dieser Stellung ihre Sicherheitsstellungeinnimmt.
- 4. Ziegelzange nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Bügel (11) zur Aufnahme der Sicherheitsplane (12) in ihrer Freigabestellung, in der der Bereich zwischen denKlemmleisten (3) von unten zugänglich ist.
- 5. Ziegelzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) zur Anpassung des Abstandes der Klemmleisten (3) an dieAbmessungen der Tonziegel (14) verstellbar (bei 17) ausgebildet ist.
- 6. Ziegelzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (5) zur Erzielung einer unterschiedlichen Bügelgröße verstellbar (bei 18) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9410627U DE9410627U1 (de) | 1994-05-09 | 1994-07-01 | Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln |
DE19501851A DE19501851C2 (de) | 1994-05-09 | 1995-01-23 | Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9407610 | 1994-05-09 | ||
DE9410627U DE9410627U1 (de) | 1994-05-09 | 1994-07-01 | Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9410627U1 true DE9410627U1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6908378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9410627U Expired - Lifetime DE9410627U1 (de) | 1994-05-09 | 1994-07-01 | Ziegelzange für eine Doppelreihe von Tonziegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9410627U1 (de) |
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1994
- 1994-07-01 DE DE9410627U patent/DE9410627U1/de not_active Expired - Lifetime
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