DE9410502U1 - Fahrradantriebsmechanismus - Google Patents

Fahrradantriebsmechanismus

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DE9410502U1
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Description

En-Ru Shieh
15-8, Tou Lun Lane
Lu Gang
Chang Hua
TAIWAN
29. Juni 1994 58-106 KÖ-pf
FAHRADANTRIEBSMECHANISMÜS
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für ein Fahrrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradantriebsmechanismus zu schaffen, der eine vereinfachte Anordnung und Gestalt aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Antriebsmechanismus mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer Antriebsmechanismus für ein Fahrrad umfaßt somit zwei drehbar im Fahrrad gelagerte Räder mit zwei zentralen Naben, einen zwischen den zentralen Naben befestigten Stab; eine sich drehbar auf dem Stab befindliche und längs des Stabes bewegbare Rolle, die sich in Reibungseingriff zwischen den Rädern befindet, eine Stange und eine Befestigungseinrichtung, die an einem Ende der Stange vorgesehen ist und sich in Eingriff mit der Rolle befindet.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Beschreibung als die Erfindung nicht einschränkend anzusehen ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einem Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Seitenansicht des Mechanismus; und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die einen Seilzug mit
Bedienungselement veranschaulicht.
Es wird im folgenden auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Es ist ein Fahrradantriebsmechanismus zum Antreiben eines Fahrrades und zum Ändern der Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades vorgesehen. Der Antriebsmechanismus umfaßt zwei Räder 10, 30, die bei zwei Naben 11, 31 des Fahrrades drehbar gelagert sind. Das Rad 10 ist bei den Fußpedalen 40 befestigt und wird mittels der Fußpedale angetrieben. Am anderen Rad 30 ist ein Kettenrad 32 befestigt und mit einem weiteren Kettenrad 34 auf der Hinterradnabe mittels einer Kette 3 3 verbunden bzw. gekuppelt, um das Hinterrad anzutreiben.
Zwischen den Naben 11, 31 ist ein Stab 12 befestigt. Am Stab 12 befindet sich eine Rolle 13 drehbar in Eingriff und ist längs des Stabes 12 bewegbar sowie zwischen den Rädern 10, 30 in reibflüssigem Eingriff. An der Nabe 11 ist eine Auflage 14 befestigt. In der Auflage 14 befindet sich eine Stange 15 verschiebbar gelagert. Sie umfaßt ein Ende, das eine Befestigungseinrichtung bzw. ein Bügelelement 16 aufweist, das sich verschiebbar in Eingriff auf dem Stab 12 und in Eingriff mit der Rolle 13 zur Bewegung der Rolle 13 ent-
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lang des Stabes 12 befindet. Am anderen Ende der Stange 15 ist ein Block 19 mittels eines Bolzens 18 befestigt. Zwischen dem Block 19 und der Auflage 14 ist eine Zugfeder 17 vorgespannt angeordnet. Ein Kabel bzw. Seilzug 20 ist mit einem Ende am Block 19 mittels eines Bolzens 21 befestigt, und sein anderes Ende ist an einem Betätigungsknopf bzw. -hebel 22 sicher befestigt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Betätigungshebel 22 ist an der Längsstange des Fahrrades drehbar befestigt und kann bei einer beliebigen Winkelposition ähnlich einem herkömmlichen Hebel zur Änderung der Fahradgeschwindigkeit gehalten werden.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird bei Betätigung des Hebels 22 gegen den Uhrzeigersinn die Stange 15 und damit die Befestigungseinrichtung 16 nach rechts bewegt, um die Rolle 13 nach rechts zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Rolle 13 näher an der Nabe 11 des Rades 10, so daß die Rolle 13 mit abnehmender Drehzahl gedreht werden kann. Außerdem befindet sich die Rolle 13 näher am Ümfangsabschnitt des anderen Rades 30, so daß das Rad 30 mit niedrigerer Drehzahl angetrieben werden kann.
Wenn hingegen der Hebel 22 freigegeben oder im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die Feder 17 die Stange 15 nach links ziehen, um die Rolle 13 nach links zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Rolle 13 dichter bzw. näher am Ümfangsabschnitt des Rades 10, so daß das Rad 10 mit größerer Drehzahl gedreht werden kann. Außerdem befindet sich die Rolle 13 näher an der Nabe 31 des anderen Rades 30, so daß das Rad 30 weiter mit größerer Drehzahl gedreht werden kann.

Claims (3)

Ansprüche
1. Antriebsmechanismus für ein Fahrrad, umfassend zwei Räder (10, 30), die im Fahrrad drehbar gelagert sind und zwei zentrale Naben (11, 31) aufweisen; einen zwischen den zentralen Naben (11, 31) befestigten Stab (12); eine sich auf dem Stab (12) drehbar in Eingriff befindliche und längs des Stabes (12) bewegbare Rolle (13), die sich in Reibungseingriff zwischen den Rädern (10, 30) befindet; eine Stange (15) und eine Befestigungseinrichtung (16), die an einem Ende der Stange (15) angeordnet ist und sich in Eingriff mit der Rolle (13) befindet.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knopf oder Betätigungshebel (22) am Fahrrad vorgesehen ist und ein Seilzug (20) den Hebel (22) mit der Stange (15) verbindet derart, daß die Stange (15) bewegt wird, wenn der Hebel (22) betätigt wird.
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Block (19) an der Stange (15) befestigt ist und eine Feder (17) zwischen dem Block (19) und der Befestigungseinrichtung (16) vorgespannt angeordnet ist.
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