DE9410192U1 - Uhr mit Wälzkörper - Google Patents

Uhr mit Wälzkörper

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DE9410192U1
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    • A63F7/044Hand-held boxes with balls rolled, e.g. towards holes, by tilting the box
    • GPHYSICS
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Description

FGm 9 1 DE
Fg/rü
EUROCHRON GMBH, D-99846 Seebach Uhr mit Wälzkörper
Die Erfindung betrifft eine Uhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Uhr ist aus der EP O 254 676 Bl als Roulette-Uhr bekannt. Bei ihr wird das Zifferblatt von einem relativ zum Uhrgehäuse verdrehbaren Roulette-Ring umgeben, über dem eine Roulette-Kugel um das Zifferblatt herumlaufen kann. Dadurch ist es dem Träger dieser als Armbanduhr ausgestalteten Uhr möglich, sich an jedem Ort sehr reälitätsnah in die Spannung eines Roulettespiels zu versetzen.
Der Erfindung liegt dagegen die technische Idee zugrunde, eine gewissermaßen beruhigend wirkende Bewegungsuhr zu schaffen.
Das ist gemäß dem Hauptanspruch dadurch erreicht, daß die Uhr, 'insbesondere als· Armbanduhr, mit einer flachen komplexen Bahn, vorzugsweise in Ausführung als Labyrinth, ausgestattet ist. Diese weist, vorzugsweise etwa in der Zifferblatt-Ebene, unter dem Uhrglas "spiralförmige, mäandrische oder sich verzweigende Bögen auf, die zur Erhöhung der Komplexität bei dennoch beibehaltener schlichter Form etwa aus mehreren zusammenhängenden mäandrischen Teilbereichen bestehen.
Ein Wälzkörper, vorzugsweise eine Kugel, kann nun schwerkraftbedingt durch gezielte Änderung der Zifferblatt-Neigung gegenüber der Horizontalen längs dieser Bah-
nen etwa von einem Bereich des Labyrinths in einen angestrebten anderen überführt werden.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der abschließenden Kurzfassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung stark vergrößert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in Ansicht gegen das Zifferblatt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Armbanduhr.
Bei der dargestellten Uhr 21, mit in diesem Beispielsfalle analoger Zeitanzeige, beschränkt sich die Fläche des Zifferblattes 22 und damit auch die Länge der Zeiger 23 auf den Innenbereich der von einem Uhrglas überdeckten Sichtseite des Gehäuses 24. Das Zifferblatt 22 ist im Gehäuse 24 von einem breiten rahmenförmigen Umfeld 25 umgeben, dessen Breite beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa der halben Diagonalabmessung des Zifferblattes 22 entspricht. In diesem Umfeld 25 ist eine - im vorliegenden Falle eine einzige zusammenhängende aber auf zwei Teilbereiche aufgeteilte - Bahn 26 ausgebildet. Diese kann rillenförmig in die Ebene des Umfeldes 25 eingesenkt sein, oder der Verlauf der Bahn 2 6 ist durch ein Paar gegeneinander distanzierter langer Erhebungen definiert, die sich aus der Ebene des Umfeldes 25 hervorheben. Die Bahn kann aber auch oder zusätzlich dem Umfeld 25 gegenüber an der Unterseite des das Gehäuse 24 überspannenden Uhrglases zur Führung eines Wälzkörpers 27 ausgebildet sein. Längs der Bahn 26 läßt sich also der, vorzugsweise wie dargestellt als farblich der Umgebung gegenüber kontrastierende Kugel ausgebildete, Wälzkörper 27 bei gegenüber der Horizontalen geneigter Ebene des Umfeldes 25 schwerkraftbedingt bewegen.
Die Bahn 26 hat im Beispielsfalle einen labyrinthförmigen Verlauf. Die ist vorzugsweise, wie dargestellt, aus mäandrisch ineinander übergehenden Kreisbogenabschnitten zusammengesetzt, die konzentrisch zum Zentrum des Zifferblattes 22 verlaufen. Die Position einer, im Falle einer Armband-Uhr 21, aus dem Gehäuse 24 seitlich vorragenden Krone 28 ist durch eine balkenförmige Unterbrechung 23
betont, die sich zwischen zwei Labyrinth-Hälften über die Breite des Umfeldes 25 radial erstreckt und in ihrer Ausgestaltung der visuellen Erscheinung der Bahnen 2 6 im Umfeld 25 angepaßt ist. Diese Markierung trennt dadurch neben der Krone 28 die mäandrischen Teil-Bahnen 26 des Labyrinths 30, die der Krone 28 diametral gegenüberliegend, auf der anderen Seite des Zifferblattes 22, eine Verbindung untereinander aufweisen.
Die Labyrinth-Bahnen 26 brauchen aber nicht kreisbogenförmig-mäandrisch zusammengesetzt zu sein; es kann sich auch um ein im Zifferblatt-Umfeld 25 ausgebildetes Verzweigungs-Labyrinth 30 handeln, zwischen dessen Trennwänden die Wälzkörper-Bahnen 26 verlaufen.
Entgegen der Beispielsdarstellung können die Zeiger 23 sich auch radial über den Innenbereich des Umfeldes 25 hinaus erstrecken, zumal dann, wenn die Zifferblatt-Teilung in den Außenbereich des Umfeldes 25 und seiner Labyrinth-Bahnen 26 verlegt ist, so daß dieses Labyrinth 30 sich letztlich auch in das Zifferblatt 22 hinein erstreckt.
Auch kann die Berandung des Zifferblattes 22 und/oder des Gehäuses 24 (also, der Außenrand des Umfeldes 25) unrund, .25 beispielsweise oval oder mehreckig, ausgestaltet sein.
Jedenfalls vermittelt die. neigungsabhängige, also vom Benutzer der Uhr 21 beeinflußbare Bewegung des Wälzkörpers 27 im Labyrinth 30 einen beruhigenden Eindruck über den nicht-ruhenden Zeitablauf.

Claims (11)

FGm 91 DE Fg/rü Ansprüche
1. Uhr (21), insbesondere Armbanduhr, mit zifferblattseitig sichtbar umlaufendem Wälzkörper {21), dadurch g--e kennzeichnet, daß wenigstens ein Wälzkörper (27) längs wenigstens einer labyrinthmäßig komplex verlaufenden Bahn (26) schwerkraftbedingt bewegbar. ist.
2. Uhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß untereinander verbundene Bahnen (26) im Bereiche eines das Zifferblatt (22) umgebenden Umfeldes (25) verlaufen.
3. Uhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß untereinander verbundene Bahnen (26) wenigstens teilweise auch im Bereiche des Zifferblattes (22) verlaufen.
4. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (26) etwa in der Ebene des Zifferblattes (22) verlaufen.
5. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (26) vom Uhrglas des Uhr-Gehäuses (24) überdeckt sind.
6. Uhr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen -(26) jedenfalls teilweise auch an der Innenseite des Ührglases ausgebildet sind.
5
7. Uhr nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bahnen (26) als Wälzkörper (27) wenigstens eine dem Umfeld gegenüber optisch kontrastierende Kugel läuft.
8. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen (26) in mehrere Teil-Labyrinthe (30) aufgeteilt sind, die untereinander in Verbindung stehen .
9. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mäandrisch das Zentrum des Zifferblattes (22) umgebende kreisbogenförmige Bahnen (26) ein Labyrinth (30) für die Bewegung des Wälzkörpers (27) bilden.
10. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnen (26) auf zwei untereinander verbundene, beiderseits des Zifferblattes (22) einander diametral gegenüberliegende Teil-Labyrinthe (30) verteilt sind.
11. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nachbarschaft einer das Uhr-Gehäuse (24) überragenden Krone (28) ein sich radial innerhalb des Zifferblatt-Umfeldes (25) erstreckender Balken (29) zwischen einander benachbarten Teil-Labyrinthen (30) vorgesehen ist.
DE9410192U 1994-06-27 1994-06-27 Uhr mit Wälzkörper Expired - Lifetime DE9410192U1 (de)

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