DE9409907U1 - Spenderverpackung für Steifverbandmaterial - Google Patents

Spenderverpackung für Steifverbandmaterial

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DE9409907U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
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Description

Spenderverpackung für Steifverbandmaterial
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Spenderverpackung für ein in Form einer Rolle vorliegendes, bei Zutritt von Feuchtigkeit härtbares SteifVerbandmaterial, wobei die Rolle in einem mit luft- und dampfdicher Mehrschichtfolie ausgebildeten Beutel eingepackt ist, der einen daraus abzweigenden schlauchförmig verlängerten und von Fall zu Fall verschließbaren Stutzen für das jeweils entnehmbare Ende des Verbandmaterials aufweist, wobei dieser Beutel seinerseits in einem Spenderkarton derart untergebracht ist, daß der Stutzen nach Aufbrechen einer Zugangsöffnung aus dieser herausziehbar und Verbandmaterial durch diesen abschnittweise entnehmbar ist.
Aus der US-PS 5,003,970 ist eine gattungsgleiche Spenderverpackung für ein in Form einer Rolle vorliegendes, bei Zutritt von Feuchtigkeit härtbares SteifVerbandmaterial bekannt. Dieses umfasst ein bahnförmiges Substrat, welches aus einer Anzahl mehrlagig übereinander angeordneter Schichten aus gewebten oder gewirkten Textilprodukten wie Kunststoff oder Glasfaserstoff gebildet ist. Das Substrat befindet sich innerhalb einer schlauchförmigen Umhüllung, die aus einem weichen, flexiblen Faservliesstoff wie beispielsweise aus Polypropylen gebildet ist. Das Substrat bzw. dessen Schichten sind imprägniert oder beschichtet mit einem reaktionsfähigen Medium, welches stabil bleibt, wenn es unter im wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, jedoch aushärtet, wenn es ausreichender Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um eine feste, selbsttragende Struktur nach Art einer Schiene zu bilden.
Bei der bekannten Verpackung befindet sich die das Substrat aufweisende Rolle in dem luftdichten Beutel und wird durch dessen verlängerten Stutzen abschnittsweise herausgezogen. Dabei verändert die Rolle ihre ursprünglich annähernd kreisförmige Form, weil einerseits das Gewicht und andererseits die mangelnde Formstabilität des Materials derart zusammenwirken, daß sich in Richtung des abziehenden Endes ein Materialstau bildet, der fallweise die freie Entnehmbarkeit eines Teilstücks des Substrats behindert. Der hierdurch entstehende Nachteil im laufenden medizinischen Versorgungsbetrieb der stationären oder ambulanten Art wird als äußerst hinderlich empfunden.
Das DE-GM 92 09 536 beschreibt eine Verpackung, insbesondere zur entnahmefreundlichen Aufnahme von Steifverbandmaterial oder anderer bahnförmiger Güter. Die Verpackung ist als vergleichsweise formstabile Kiste aus Wellpapppe mit einem Entnahmeschlitz ausgebildet, der sich parallel zur Achse eines als Wickel oder in Zick-Zack-Lagen vorliegenden bahnförmigen Substrates erstreckt. Diese Verpackung weist jedoch kein Mittel zum Schutz des Verbandmaterials oder Substrates vor Eintritt von Luftfeuchtigkeit auf und ist daher für durch Feuchtigkeit härtbares Stexfverbandmaterial nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spenderverpackung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art weiter zu verbessern und insbesondere derart auszugestalten, daß die ungehinderte Entnehmbarkeit von abschnittweisen Teilen des bahnförmigen Steifverbandmaterials unter allen Umständen gesichert und dabei der Zutritt von Feuchtigkeit zuverlässig'verhindert ist. Dieses Ziel soll dabei mit unkomplizierten,und ökonomisch vertretbaren Mitteln erreicht werden.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Spenderverpackung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der
Erfindung dadurch, daß die Rolle ein zentrales Wickelrohr aufweist/ mit dem sie in einer Abrollvorrichtung drehbar
gelagert ist, die einen wenigstens zwei Seitenwände und an deren Vorder- sowie Rückseite zumindest je ein Verbindungselement aufweisenden Aufnahmeraum ausbildet, zwischen dessen Seitenwänden das' Wickelrohr der Rolle eingesetzt und
durch einsteckbare Halterungselemente drehbar gehalten ist.
Dabei werden die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Spenderverpackung vermieden und bei hermetischem Luftabschluß gegenüber Feuchtigkeitszutritt ein stets ungehindertes Abrollen und damit Spenden von Abschnitten des Verbandmaterials gewährleistet.
Mit großem Vorteil sowie unter Einsatz preisgünstiger Mittel sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Seitenwände der Abrollvorrichtung in seitlicher Projektion gegenüber der
Rolle ein umschreibendes Rechteck bilden, welches zugleich ein Stützgerüst für den luftdichten, unsteifen Verpackungsbeutel bildet und damit einen Freigang zwischem dem Beutel und der Rolle ausbildet. Damit kann sich die Rolle innerhalb des sie umhüllenden Beutels jederzeit berührungsfrei drehen, wodurch eine Hemmung bei der Entnahme von Verbandmaterialabschnitten mit einfachen Mitteln sicher vermieden ist.
Weitere Ausgestaltungen sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbexspxeles.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des SteifVerbandmaterials in Form einer Rolle.
Fig. 2a bis Fig. 2c in perspektivischer Darstellung unterschiedliche Ausführungen von Abrollvorichtungen mit darin
aufgenommenen Verbandmaterialrollen.
Fig. 3. in perspektivischer Darstellung eine Abrollvorrichtung mit Verbandmaterialrolle im umhüllenden Beutel, wobei
dieser zur besseren Übersicht durchsichtig dargestellt ist.
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Beutel in Form einer kubischen Umhüllung für die Abrollvorrichtung.
Fig. 5 ebenfalls in perspektivischer Darstellung die fertige Spenderverpackung im Spenderkarton.
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den Spenderkarton.
Fig. 7 in Draufsicht einen Zuschnitt zur Herstellung einer
Abrol!vorrichtung.
Fig. 8 einen Schnitt durch die Abrol!vorrichtung mit aufgenommener Rolle entlang einer Schnittebene VIII-VIII in Fig. 2c.
Fig. 1 zeigt das SteifVerbandmaterial (1) in Form eines
flächigen Substrates. Dieses ist gebildet aus beispielsweise sieben Lagen (5), die von zwei Umhüllungsschichten (6,7) umgeben und zwischen diesen eingesiegelt sind. Die Lagen
(5) bestehen beispielsweise aus Glasfasergewirke und sind
mit einem bei Feuchtigkeitszutritt härtbaren Medium getränkt. Die umgebenden Schichten (6,7) können flauschigweiche Vliese sein, welche den Tragekomfort für den Patienten ergeben. Abweichend hiervon können die Lagen (5) des
das SteifVerbandmaterial (1) bildenden flächigen Substrats nur mit einer einseitigen Polsterung (6) oder (7) beschichtet sein. Dabei bildet diese dann die zur Haut des Patienten gewandte Seite. Ohne Beeinträchtigung des Tragekomforts wird damit eine Materialersparnis und Vereinfachung der Herstellung mit einer spürbaren Reduktion der Herstellungskosten erreicht. '-.
Die Rolle (11) ist auf das Wickelrohr (10) aufgewickelt.
In den Fig. 2a bis 2c sind drei unterschiedlich breite, ähnlich ausgebildete Abrollvorrichtungen (19) dargestellt. Jede dieser Vorrichtungen (19) nimmt eine Rolle (11) mit einem zentralen Wickelrohr (10) frei drehbar auf. Jede dieser Abrollvorrichtungen (19) weist einen Aufnahmeraum (24) auf, der seinerseits zwischen den beiden Seitenwänden (20,21) und an der Vorder- bzw. Rückseite zumindest je einem Verbindungselement (22,23) ausgebildet ist. Ergänzend hierzu zeigt Fig. 7 einen der beiden Zuschnitte (30), aus welchen jede Seitenwand (20,21) besteht und zur Abrollvorrichtung zusammenfaltbar ist.
Die Verbindungselemente (22,23) ergebenden Fortsätze sind für unterschiedliche Breitenausbildung der Abrollvorrichtung (19) mit Verlängerungsstücken (22a,23a) versehen. Weiterhin zeigt erläuternd zum Aufbau der Abrollvorrichtung (19) die Schnittdarstellung der Fig. 8 deren prinzipiellen Aufbau mit den Seitenwänden (20,21). Diese nehmen zwischen sich die Rolle (11) mit dem Wickelrohr (10) auf. Das Wikkelrohr (10) ist zwischen einsteckbaren Halterungselementen (28,29) zusammensteckbar und leicht lösbar, jedoch sicher eingebaut. Wie die Fig. 8 weiter zeigt, bestehen die Seitenwände (20,21) aus nach Art von Wellpappe zusammengefügten Schichten zweier äußerer Kunststofffolien (31,32). Hierdurch ergibt sich ein sehr biegesteifes und dabei äußerst leichtes und preisgünstig herstellbares Flachmaterial
für die Abrollvorrichtung (19). Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die folienförmigen Schichten (31,32) einen extrem niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, so daß die Rolle (11) annähernd ungehemmt zwischen den Seitenwänden (20,21) drehbar gleitend geführt ist.
Die hutförmigen Halterungselemente (28,29) sind problemlos einsteckbar und ermöglichen damit eine sehr wirtschaftliche Montage der Abrollvorichtung (19).
Aus den Fig. 2a bis 2c ist weiterhin eine erfindungswesentliche Ausbildung der Abrollvorrichtung (19) erkennbar, die darin besteht, daß die Seitenwände (20,21) in seitlicher Projektion gegenüber der Rolle ein umschreibendes Rechteck bilden, welches zugleich ein Stützgerüst für den luftdichten, unsteifen Verpackungsbeutel (2) bildet und damit einen Freigang zwischen dem Beutel (2) und der Rolle (11) ausbildet. Um diesen Vorteil weiter zu nutzen, ist mit einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Beutel (2) mit einer durch geeignete Faltung (8) seines Materials herstellbaren kubischen Umhüllung (4) für die Abrollvorrichtung (19) ausgebildet ist. Auch diese Ausgestaltung unterstützt den Freigang zwischen Beutel (2) und Rolle (11) und erleichtert somit die Entnahme von Materialstreifen. Ein weiterer Vorteil dieser Faltung ergibt sich daraus, daß diese mit dem Fachmann bekannten Verpackungsmaschinen vollmechanisch herstellbar ist. Die besondere Art der Faltung (8) ist beispielhaft aus den Fig. 3 bis 5 erkennbar. Weiterhin zeigen diese Figuren die Anordnung des aus dem Beutel (2) abzweigenden schlauchförmig verlängerten und von Fall zu Fall verschließbaren Stutzens (3) für das jeweils entnehmbare Ende (12) des Verbandmaterials (1).
In der Fig. 5 ist die endgültige Form der Verpackung gezeigt, wobei die vom Beutel (2) umhüllte und daher nicht mehr sichtbare Abrollvorrichtung (11) im Spenderkarton (40)
• · · · J IJ J &idigr; ;· · ·
untergebracht ist. Zur Entnahme eines Abschnitts vom Steif-Verbandmaterial (1) mit einem Ende (12) muß der Karton (40) nicht geöffnet werden, denn er weist eine aufbrechbare Zugangsöffnung (41) auf, die entweder vorgeklappt und entfernt wird und aus der dann der Stutzen (3) herausgeklappt und entsprechen der Darstellung der Fig. 3 zur Entnahme von streifenförmigen Enden (12) des SteifVerbandmaterials (1) genutzt wird. Nach Abschneiden jeweils eines Endes (12) wird dann der Stutzen (3) mit einer geeigneten Klemmvorrichtung so zusammengeklemmt, daß in das Innere der Verpackung keine die Aushärtung initiierende feuchte Luft eintreten kann.
Die Spenderverpackung ist unkompliziert, höchst zweckmäßig, mit wirtschaftlichen Mitteln herstellbar und überwindet die bei bekannten Spenderverpackungen fallweise auftretenden Schwierigkeiten. Damit erfüllt die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Spenderverpackung für ein in Form einer Rolle (11) vorliegendes, bei Zutritt von Feuchtigkeit härtbares Steifvebandmaterial (1), wobei die Rolle (11) in einem mit luft- und dampfdichter Mehrschichtfolie ausgebildeten Beutel (2) eingepackt ist, der einen daraus abzweigenden schlauchförmig verlängerten und im Bedarfsfall verschließbaren Stutzen
(3) für das jeweils entnehmbare Ende (12) des Verbandmaterials (1) aufweist, wobei dieser Beutel (2) seinerseits in einem Spenderkarton (40) derart untergebracht ist, daß der Stutzen (3) nach Aufbrechen einer Zugangsöffnung (41) aus dieser herausziehbar und Verbandmaterial (1) durch diesen abschnittweise entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) ein zentrales Wickelrohr (10) aufweist, mit dem sie in einer Abrollvorrichtung (19) drehbar gelagert ist, die einen wenigstens zwei Seitenwände (20,21) und an deren Vorder- sowie Rückseite zumindest je ein Verbindungselement (22,23) aufweisenden Aufnahmeraum (24) ausbildet, zwischen dessen Seitenwänden (20,21) das Wickelrohr (10) der Rolle (11) eingesetzt und durch einsteckbare Halterungselemente (28,29) drehbar gehalten ist.
2. Spenderverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20,21) in seitlicher Projektion gegenüber der Rolle (1) ein umschreibendes Rechteck bilden, das zugleich ein Stützgerüst für den luftdichten, unsteifen Verpackungsbeutel (2) bildet und damit einen Freigang zwischen dem Beutel (2) in der Rolle (11) ausbilden.
3. Spenderkante nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) mit einer durch geeignete Faltung (8) seines Materials herstellbaren kubischen Umhüllung
(4) für die Abrollvorrichtung (19) ausgebildet ist.
4. Spenderverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelrohr (10) der Rolle (11) zwischen Bohrungen (26,27) der Seitenwände (20,21) von den einsteckbaren, hutförmigen Halterungselementen (28,29) frei drehbar gehalten ist.
5. Spenderverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (20-22) und das Führungselement (23) der Abrollvorrichtung (19) aus Kunststoff-Folienmaterial bestehen, das wenigstens zwei nach Art von Wellpappe sandwichartig intermediär verbundene Schichten (31,32) aufweist.
6. Spenderverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollvorrichtung (19) mit zwei zusammenfaltbaren und nach Faltung zusammensteckbaren Zuschnitten (30) ausgebildet ist.
7. Spenderverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige, das SteifVerbandmaterial (1) bildende Substrat nur mit einer einseitigen Polsterung (6) oder (7) an der der Haut des Träger zugewandten Seite beschichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013189511A1 (en) * 2012-06-18 2013-12-27 Sca Hygiene Products Ab Single packed roll product

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013189511A1 (en) * 2012-06-18 2013-12-27 Sca Hygiene Products Ab Single packed roll product

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