DE9409892U1 - Fahrpedalanordnung - Google Patents

Fahrpedalanordnung

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/38Controlling members actuated by foot comprising means to continuously detect pedal position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements

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Description

(ABG43_TX)
Fahrpedalanordnung
Die Erfindung betrifft eine Fahrpedalanordnung mit
- einem Pedalelement, das in wenigstens einem Drehpunkt drehbar gehalten ist, und
- wenigstens einem Rückholelement, das mit dem Pedalelement verbunden ist.
Bekannt ist es, eine Drosselklappe einer Drosselklappenanordnung durch ein Gaspedal mit Hilfe eines Bowdenzuges zu verstellen. Dass Gaspedal ist dabei ein- oder mehrteilig ausgebildet und in einer Bodengruppe eines Fahrerraumes eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Durch ein Heruntertreten des Gaspedals wird die Drosselklappe geöffnet. Ein oder zwei Rückholfedern haben die Aufgabe, das Gaspedal und damit auch die Drosselklappe bis zu einer Leerlauf stellung ssurückzuziehen. Auf diese Art und Weise wird ein Zusammenhang zwischen Pedal- und Drosselklappenstellung auf der einen Seite sowie einer Motordrehzahl- und Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeuges auf der anderen Seite hergestellt.
Nachteilig ist, daß durch die Zwischenschaltung eines Bowdenzuges es zu einer ungleichmäßigen Betätigung der Drosselklappe kommen kann. Wird eine elektrische Verstellung der Drosselklappe vorgenommen, kommt hinzu, daß die Stellung des Gaspedals ungenau übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Fahrpedalanordnung zu schaffen, die eine Fahrpedalstellung einfach und genau überträgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Gaspedaldrehpunkt ein Drehwinkelsensorelement angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jede Stellungsänderung des Gaspedals durch den Drehwinkelsensor genau erfaßt wird und in ein analoges Signal übertragen wird, das eine proportionale Verstellung der Drosselklappe und damit der Motordrehzahl bzw. der Geschwindigkeit sichert. Selbst geringste Stellungsänderungen des Pedalelements werden genauestens und schnellstens erfaßt und zur Wirksamkeit gebracht. Erreicht werden hierdurch bessere Abgaswerte im Leerlaufbereich. Trägheiten, die durch ein Klemmen des Bowdenzuges entstehen, werden vermieden. Vermieden wird darüber hinaus die Störanfälligkeit der Fahrpedalanordnuncf, da die mechanischen Glieder auf ein Mindestmaß reduziert werden. Die mechanischen Glieder beschränken sich dabei ausschließlich auf die Gestaltung des Pedalelements,,
Vorteilhaft ist es, wenn das Drehwinkelsensorelement in das Pedalelement integriert ist. Hierdurch wird gesichert, daß eine enge mechanische Verbindung zwischen beiden Elementen besteht.
Vorteilhaft ist es, wenn das Drehwinkelsensorelement Teil der Lagerung des Gaspedaldrehpunktes ist. Insbesondere ist das Drehwinkelteil auf einer Lagerwelle und das Magnetaufnahmeteil am Pedalhebel des Pedalelements angeordnet. Hierbei sind insbesondere die Drehachse der Lagerung und die Drehachse des Sensorelements zu einer Einheit verschmolzen. Ist die Lagerung als Kugellager
• ·
ausgebildet, kann der übrige Teil des Kugellagers sogleich als weitere Halterung für das Drehwinkelsensorelement verwendet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Drehwinkelsensorelement ein Drehpotentiometer,, ein kontaktloser Drehwinkelsensor oder dergleichen ist. Einsetzbar sind in diesem Zusammenhang alle Einrichtungen, die in der Lage sind, einen Zusammenhang zwischen einer Stellungsänderung und einesr Signaländerung zu bewirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fahrpedalanordnung in einer teilgeschnittenen schematischen Darstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Fahrpedalanordnung in einer teilgeschnittenen schematischen Darstelluncf und
Fig. 3 eine Drosselklappeneinheit mit einem Verstellmotor in eincsr geschnittenen schematischen Darstellung.
Eine Fahrpedalanordnung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Pedalelement 3, dets in einer Bodengruppe 4 eines Fahrzeuges befestigt ist. Das Pedalelement 3 setzt sich aus einem Fahrpedalelement 7 und einem Pedalhebelelement 9 zusammen. Das Pedalhebelelement 9 ist in einem Gaspedaldrehpunkt 1 verschwenkbar gehalten. Das Fahrpedalelement 7 ist in einem Fahrdrehpunkt 8 veränderbar. Das Pedalhebelelement 9 ist mit Rückholelementen 5 und 6, die als Federn ausgebildet sein können, an der Bodengruppe 4 befestigt. Wesentlich ist, daß im Gaspedaldrehpunkt 1 ein Drehwinkelsensorelement 2 angeordnet ist. Das Drehwinkelsensorelement kann dabei als Potentiometer oder als kon-
taktloser Winkelsensor ausgebildet sein. Zur Bildung von Pedalkennwerten wird durch eine Veränderung des Pedalhebelelements 9 ira Gaspedaldrehpunkt das Drehwinkelsensorelement in einem Winkel !^entsprechend verstellt.
Jedem Winkel Wist ein bestimmter Signalwert zugeordnet, der über eine Signalleitung 1' übertragen wird.
In Fig. 2 ist eine weitere Fahrpedalanordnung gezeigt, bei der sich ein Pedalelement 13 mit seinem Gaspedaldrehpunkt ll direkt am Boden einer Bodengruppe 14 befindet. Im Gaspedaldrehpunkt 11 ist ein Drehwinkelsensorelement 12 angeordnet, das ebenfalls als Potentiometer, kontaktloser Winkelsensor oder dergleichen ausgebildet ist. Zwischen dem Pedalelement 13 und der Bodengruppe 14 sind Rückholelemente 15 und 16, die als Federn ausgebildet sind, angeordnet. Auch in diesem Fall sorgen die Rückholelemente 15 und 16 dafür, daß das Pedalelement 13 ebenso wie das Pedalelement 3 bei seinem Nichtbetätigen in eine Nullstellung zurückgeführt wird. Das Pedalelement 13 und der Drehwinkelsensor 11 sind um einen Winkel &Ggr;"1 verstellbar, dem ein elektrischer Wert in Form eines Signales entspricht. Übertragen wird dieses Signal über eine iSignalleitung 11'.
Die Fahrpedalanordnungen gemäß den Fig. 1 und 2 müssen laut Gesetzesvorschrift mit zwei unabhängig voneinander wirkenden Rückholelementen versehen werden. Die Kraft-Weg-Funktion des Pedalelementes 3 bzw. 13 muß vorzugsweise in Abhängigkeit zu den Rückstellelementen 5, 6 bzw. 15, 16 stehen. Das Pedalelement 3 bzw. 13 kann mehrteilig wie in Fig. 1 bzw. einteilig wie in Fig. 2 gezeigt ausgebildet sein. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, daß das Pedalelement 3 bzw. 13 aus mehr als zwei Teilen besteht. Wesentlich ist aber, daß in jedem Fall das Drehwinkelsensorelement 2 bzw. 12 im Gaspedaldrehpunkt angeordnet ist, um so eine toleranzunempfindliche
Übertragung der signale zu erreichen und damit einen
störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Übertragen wird der Signalwert über die Signalleitung 1' bzw. 11' auf eine Steuereinheit 30, wie Fig. 3 zeigt. In der Steuereinheit 30 wird der Signalwert entsprechend
be- und verarbeitet und über eine Steuerleitung 31 auf
eine Stellmotoreinheit 24 einer Drosselklappeneinheit 20 übertragen. Je nach der Größe des durch das Pedalelement 3 bzw. 13 ausgelöste Signal wird durch die Steuereinheit 30 eine Stellmotoreinheit 24 angesteuert. Die Stellmotoreinheit 24 befindet sich in einer Drosselklappeneinheit 20 und ist an einer Drosselklappenwelle 22 angeflanscht. Mit der Drosselklappenwelle 22 ist eine Drosselklappe 21 verbunden. Jeder Stellung des Pedalelements 3 bzw. 13
entspricht damit eine äquivalente Stellung der
Drosselklappe 21. Das Drehwinkel sensore lement 2 bzw. 12 sorgt dafür, daß jede noch so geringe Veränderung direkt und unverfälscht als Drosselklappenstellung übertragen
wird. Insbesonder durch die Anordnung des
Drehwinkelsensorelements 2 bzw. 12 im Gaspedaldrehpunkt 1 wird eine Verstellung der Drosselklappe 21 so
erreicht, als wäre das Pedalelement 3 bzw. 13 "direkt"1
an der Drosselklappenwelle befestigt.
(ABG43_BZ)
Bezuaszeichenliste:
Ir 11 Gaspedaldrehpunkt
1', 11' Signalleitung
2, 12 Drehwinkelsensorelement
3, 13 Pedalelement
4, 14 Bodenelement
5, 15 Rückholelement
6, 16 RückhoIeIement
7 Fahrpedalelement
8 Fahrdrehpunkt
9 Peda lhebe !Lei ement
20 Drosselklappeneinheit
21 Drosselklappe
22 Drosselklappenwelle
23 Gehäuse
24 Motoreinheit
30 Steuereinheit
31 Stelleitung
r Drehwinkel
&Ggr; Drehwinkel

Claims (4)

  1. (ABG43_SA)
    Schutzansprüche:
  2. 2.
  3. 3.
    Fahrpedalanordnung mit
    - einem Pedalelement (3; 13), das in wenigstens einem Drehpunkt (1, 8; 11) drehbar gehalten istir und
    - wenigstens einem Rückholelement (5, 6; 15, 16), das mit dem Pedalelement verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Gaspedaldrehpunkt (1; 11) ein Drehwinkelsensorelement (2; 12) angeordnet ist.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelsensorelement (2; 12) in das Pedalelement (3; 13) integriert ist.
    Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelsensorelement (2; 12) Teil der Lagerung des Gaspedaldrehpunktes (1; 11) ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelsensorelement (3; 13) ein Drehpotentiometer, ein kontaktloser Drehwinkelsensor oder dergleichen ist.
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