DE9409602U1

DE9409602U1 - Rechteckiger Flaschenkasten aus Kunststoff

Info

Publication number: DE9409602U1
Application number: DE19949409602
Authority: DE
Original assignee: Franz Delbrouck GmbH
Current assignee: Franz Delbrouck GmbH
Priority date: 1994-06-10
Filing date: 1994-06-10
Publication date: 1994-08-04
Anticipated expiration: 2004-06-11

Description

Die Erfindung betrifft einen reckteckigen Flaschenkasten aus Kuststoff, mit einem Boden, von dem unterseitig Stapel vorsprünge abragen und an den oberseitig abragende, säulenartige Stützelemente angeformt sind, die jeweils randnah zwischen benachbarten Einstellplätzen für Flaschen ausgebildet sind und gegebenenfalls durch Wandungsteile, Stege oder Steifen verbunden sind, wobei der Flaschenkasten eine Grundflächenabmessung von 200 &khgr; 300 mm _ fertigungs-bedingter Toleranzen aufweist.

Derartige Flaschenkästen, die quasi Halbkästen darstellen, sind aus dem DE 93 16 055 Ul bekannt.

Flaschenkästen, die als Stütz- und Stapelelement nicht einen mündungsseitig umlaufenden Rand, sondern Stützsäulen aufweisen, sind aus der DE 38 20 649 Al bekannt. Die Stützsäulen überragen die in den Kasten eingestellten Flaschen.

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Flaschenkästen der üblichen Abmessung 300 &khgr; 400 mm — fertigungsbedingter Toleranzen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Solche Kästen dienen beispielsweise zur Aufnahme von 20 Flaschen mit 0,5 1 Inhalt oder auch von 24 Flaschen mit 0,33 1 Inhalt. Da solche Kästen, insbesondere bei gefüllten Flaschen, relativ schwergewichtig sind, besteht ein Bedarf dahingehend, solche Kästen praktisch als Halbkästen auszubilden, wobei dann die Abmessung 200 &khgr; 300 mm — fertigungsbedingter Toleranzen eingehalten wird.

Flaschenkasten im Format 300 &khgr; 400 mm, die zur Aufnahme von 12 Flaschen bestimmt sind, sind im Stand der Technik bekannt. Es ist dabei auch bekannt (vergleiche DE 93 16 055 Ul) zwei Halbkästen auszubilden, die jeweils zur Aufnahme von 6 Flaschen bestimmt sind. Bei dieser Anordnung wird durch die Anordnung von 6 Einstellplätzen für Flaschen das Teilungsverhältnis von 2 zu 3 beibehalten, welches der Halbkastenabmessung und auch der großen Kastenabmessung von 400 &khgr; 300 mm entspricht.

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Aufgrund dessen sind solche Kästen mit mündungsseitig umlaufendem Stapelrand und unterseitigen Stapelvorsprüngen in einfacher Weise miteinander zu kombinieren.

Sofern aber Kästen mit 20 0,5 1 Flaschen oder 24 0,33 Flaschen mit Halbkästen kombiniert werden sollen, die jeweils nur die halbe Menge an Flaschen aufnehmen können, so besteht ein Problem darin, daß die Flaschenteilung nicht dem Verhältnis 2 : 3 der Kastenabmessung entspricht, woraus sich Probleme bezüglich der Stapelbarkeit bei üblicher Kastenausbildung ergeben.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen rechteckigen Flaschenkasten angegebener Art zu schaffen, der auch dann eine Stapelung und Verbundstapelung mit gleichen Kästen und auch mit Kästen üblicher Bauart und Stützmittelanordnung sowie Stapelvorsprunganordung ermöglich, wenn eine Anordnung von Einstellplätzen von Flaschen vorgesehen ist, die nicht im Verhältnis 2 : 3 vorgesehen ist.

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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Kasten eine Anzahl von 10 oder 12 Einstellplätzen für insbesondere 10 Flaschen mit 0,5 1 Inhalt oder 12 Flaschen mit 0,33 1 Inhalt aufweist, daß entlang jeder langen Kastenseite jeweils 4 Einstellplätze ausgebildet sind und im Mittelbereich zwischen den so gebildeten beiden parallelen Einstellplatzreihen entweder eine weitere Reihe mit 4 Einstellplätzen ausgebildet ist oder nur zwei Einstellplätze in der Lücke zwischen 4 Einstellplätzen der einander benachbarten und den schmalen Stirnseiten des Kastens benachbarten beiden Reihen ausgebildet sind, daß randseitig jeweils zwischen den benachbarten parallel zur längeren Kastenseite ausgebildeten Stellplätzen eine Stützsäule ausgebildet ist und an den schmalen Kastenseiten randseitig entweder zwischen den dort befindlichen 3 Stellplätzen oder mittig zwischen den dort befindlichen zwei Stellplätzen Stützsäulen oder eine Stützsäule ausgebildet ist, und daß die Stirnfläche jeder Stützsäule stufenförmig ausgebildet sind, wobei der Stellschenkel der Stufen parallel zur jeweiligen

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Kastenrandkante verläuft, zum Kasteninneren gerichtet die untere Stufenfläche und zum Kastenäußeren gerichtet die obere Stufenfläche ausgebildet ist.

Durch die Anordnung der Stützsäulen in Verbindung mit der stufenförmigen Ausbildung der Stützfläche der Stützsäulen wird eine Möglichkeit zur gewünschten Stapelung und Verbundstapelung geschaffen, da die Stützsäulen aufgrund ihrer besonderen Ausbildung beim Stapeln auch dann nicht stören, wenn nicht gleiche Kästen aufeinandergestapelt werden, sondern Kästen üblicher Bauart miteinander gestapelt werden, die die Abmessung von 200 &khgr; 300 mm oder 400 &khgr; 300 mm Grundfläche aufweisen. Es wird aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung erreicht, daß bei einer Stapelung, Verbundstapelung oder Kreuzstapelung entsprechender gleicher oder unterschiedlicher Kästen jeweils ein Eingriff der Haltevorsprünge quasi in die Mündung des erfindungsgemäßen Kastens möglich ist, wobei die Abstützung im Bereich der unteren Stufenflächen erfolgt. Dabei ist eine

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Querverschiebung von aufgestapelten Kästen zum darunterbefindlichen erfindungsgemäßen Kasten nicht möglich, da dies durch die Stellschenkel vermieden ist. Die obere Stufenfläche bildet eine zusätzliche Stützfläche für den aufgestapelten Kasten, der sich mit seinem Boden an dieser Stützfläche abstützen kann.

Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß in den Lücken zwischen benachbarten Stellplätzen, die dem Kastenaußenrand abgewandt und innenliegend ausgebildet sind, weitere Stützsäulen oder Stützstege oder -wandungen ausgebildet sind, die hinter der Flucht der unteren Stufenflächen der äußeren Stützsäulen zurückliegen oder in der gleichen Ebene liegen.

Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß zwischen den Stellplatzreihen eine die Kastenmittelhochachse kreuzende Griffausbildung vorgesehen ist, die an Stützsäulen angeformt ist und deren der Kastenmündung zugewandten Fläche vollständig oder teilweise in der Ebene

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liegt, die von den unteren Stufenflächen der Stützsäulen aufgespannt ist.

Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die unterseitig des Kastens abragenden StapelvorSprünge durch jeweils ein im jedem Kasteneckbereich und ein zwischen den Eckbereichen mittig der längeren Kastenlängsseiten angeordnetes Stegelement gebildet sind, so daß die Stapelvorsprünge ein Aufstapeln auf gleiche Flaschenkästen, Flaschenkästen mit umlaufendem mündungsseitigen Stapelrand und/oder Kästen der Abmessung 400 &khgr; 300 mm mit umlaufendem Stapelrand sowie eine Versatzstapelung oder Kreuzverbundstapelung ermöglichen.

Bei dieser Ausbildung entspricht die Anordnung und Ausbildung der unterseitig vom Boden abragenden Stapelvorsprünge einer Ausbildung, wie sie bei bisherigen Halbkästen eingesetzt wird, die Flaschenaufnahmeplätze im Verhältnis von 2 : 3 aufweisen. Beispielsweise handelt es sich dabei um Sechserkästen. Durch die Kombination

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der Stapelvorsprünge an der Unterseite des erfindungsgemäßen Flaschenkastens mit den Stützflächen und Halteflächen an den Stützsäulen des Flaschenkastens, wird nicht nur ein Aufstapelung auf gleiche Flaschenkästen ermöglicht sowie auf Flaschenkästen mit umlaufendem mündungsseitigen Stapelrand oder auch auf Kästen der größeren Abmessung 400 &khgr; 300 mm mit umlaufendem Stapelrand, sondern es wird auch Versatzstapelung oder Kreuzverbundstapelung ermöglicht, da die StapelvorSprünge und die Stützelemente mit den gängigen Rastermaßen von Stapelvorsprüngen und Stützelementen kombinierbar sind.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:

Fig 1 bis 3 Eine erste erfindungsgemäße Ausbildung in Draufsicht und in Seitenansichten;

Fig. 4 bis 7 eine zweite Ausführungsform in Draufsicht, Unteransicht und Seitenansichten.

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Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich, handelt es sich dabei um Flaschenkästen 1 aus Kunststoff die einen Boden aufweisen. Von dem Boden ragen unterseitig Stapelvorsprünge 2 ab. Oberseitig ragen vom Boden säulenartige Stützelemente 4 ab, die jeweils randnah zwischen benachbarten Einstellplätzen 5 für Flaschen ausgebildet sind und die gegebenenfalls durch Wandungsteile, Stege oder Steifen verbunden sind.

Die Flaschenkästen 1 weisen eine Grundflächenabmessung von 200 &khgr; 300 mm _ fertigungsbedingter Toleranzen auf.

Der Kasten gemäß Figur 1 bis 3 weist 10 Einstellplätze 5, 6 für 10 Flaschen mit 0,5 1 Inhalt auf, während die Ausführungsform nach Figur 4 bis 7 12 Einstellplätze 5,6 für 12 Flaschen mit 0,33 1 Inhalt aufweist. Bei beiden Ausführungsformen ist entlang jeder langen Kastenseite jeweils eine Anordnung von 4 Einstellplätzen 5 vorgesehen, wobei bei der Ausführungsform nach Figur 4 folgende zwischen den so gebildeten parallelen Einstellplatzreihen

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eine weitere Reihe mit 4 Einstellplätzen 5, 6 ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 bis 3 ist zwischen den beiden parallelen Reihen von Einstellplätzen 5 eine Anordnung von zwei weiteren Einstellplätzen 6 vorgesehen, die auf Lücke zwischen 4 Einstellplätzen 5 gesetzt sind, die einander benachbart und den schmalen Stirnseiten des Kasten benachbart sind.

Randseitig ist jeweils zwischen den benachbarten, parallel zur längeren Kastenseite ausgebildeten Stellplätzen 5 eine Stützsäule 4 ausgebildet. An den schmalen Kastenseiten ist bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 bis 7 zwischen den dort befindlichen 3 Stellplätzen 5 jeweils die Anordnung von 2 Stützsäulen 4 vorgesehen, während bei der Ausführungsform nach Figur 1 bis 3 mittig zwischen den beiden Stellplätzen 5 eine Stützsäule 4 angeordnet ist.

Die Stirnflächen der Stützsäulen 4 sind jeweils stufenförmig ausgebildet, wobei der Stellschenkel 7 der

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Stufen parallel zur jeweiligen Kastenrandkante verläuft. Die untere Stufenfläche 8 ist zum Kasteninneren hin gerichtet, während die obere Stufenfläche 9 zum Kastenäußeren hin gerichtet ist. Die Stufenhöhe (Höhe des Stellschenkels 7) beträgt im Ausführungsbeispiel 10 mm.

Zusätzlich sind in den Lücken zwischen benachbarten Stellplätzen 5, 6, die dem Kastenaußenrand abgewandt und innenliegend ausgebildet sind, weitere Stützsäulen 10 vom Kastenboden abragend ausgebildet, deren zur Mündung weisende Stirnseiten hinter der Flucht der unteren Stufenflächen 8 der äußeren Stützsäulen 4 zurückliegen oder gerade in dieser Ebene liegen.

Zwischen den Stellplatzreihen 5, 6 ist eine die Kastenachse kreuzende Griffausbildung 11 vorgesehen, die an Stützsäulen 4 oder Stützsäulen 10 angeformt ist. Deren zur Kastenmündung gewandte Fläche 12 liegt vollständig oder teilweise in der Ebene, die von den unteren

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Stufenflachen 8 der Stützsäulen 4 aufgespannt ist.

Die unterseitig des Kastens abragenden Stapelvorsprünge 2 sind durch jeweils ein in jedem Kasteneckbereich und ein zwischen den Eckbereichen mittig der längeren Kastenlängsseiten angeordnetes Stegelement gebildet. Die Stegelemente ragen um 10 mm von der Unterseite des Kastenbodens ab. Die Anordnung und Ausbildung der Stapelvorsprünge 2 entspricht in ihrer Anordnung in zwei Reihen mit 3 Stapelvorsprüngen 2 dem üblichen Teilungsverhältnis von 2 : 3, so daß die Stapelvorsprünge 2 ein Aufstapeln auf gleiche Flaschenkästen oder auch auf Flaschenkästen mit umlaufendem mündungsseitigen Stapelrand und/oder Kästen der Abmessung 400 &khgr; 300 mm mit umlaufendem Stapelrand ermögliche, sowie ebenfalls eine Versatzstapelung oder Kreuzverbundstapelung mit solchen Kästen.

Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispielse beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

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AlIe neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel— und Korabinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

Delbrouck 11467/94 Schutzansprüche:

1. Reckteckiger Flaschenkasten aus Kunststoff, mit einem Boden, von dem unterseitig Stapelvorsprünge abragen und an den"oberseitig abragende, säulenartige Stützelemente angeformt sind, die jeweils randnah zwischen benachbarten Einstellplätzen für Flaschen ausgebildet sind und gegebenenfalls durch Wandungsteile, Stege oder Steifen verbunden sind, wobei der Flaschenkasten eine Grundflächenabmessung von 200 &khgr; 300 mm _ fertigungsbedingter Toleranzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) eine Anzahl von 10 oder 12 Einstellplätzen (5,6) für insbesondere 10 Flaschen mit 0,5 1 Inhalt oder 12 Flaschen mit 0,33 1 Inhalt aufweist, daß entlang jeder langen Kastenseite jeweils 4 Einstellplätze (5) ausgebildet sind und im Mittelbereich zwischen den so gebildeten beiden parallelen Einstellplatzreihen entweder eine weitere Reihe mit 4 Einstellplätzen (5,6) ausgebildet ist oder nur zwei Einstellplätze (6) in der Lücke zwischen 4 Einstellplätzen (5) der einander

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benachbarten und den schmalen Stirnseiten des Kastens (1) benachbarten beiden Reihen ausgebildet sind, daß randseitig jeweils zwischen den benachbarten, parallel zur längeren Kastenseite ausgebildeten Stellplätzen (5) eine Stützsäule (4) ausgebildet ist und an den schmalen Kastenseiten randseitig entweder zwischen den dort befindlichen 3 Stellplätzen (5) oder mittig zwischen den dort befindlichen zwei Stellplätzen (5) Stützsäulen (4) oder eine Stützsäule (4) ausgebildet ist, und daß die Stirnflächen der Stützsäulen (4) stufenförmig ausgebildet sind, wobei der Stellschenkel (7) der Stufen parallel zur jeweiligen Kastenrandkante verläuft, zum Kasteninneren gerichtet die untere Stufenfläche (8) und zum Kastenäußeren gerichtet die obere Stufenfläche (9) ausgebildet ist.

2. Rechteckiger Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lücken zwischen benachbarten Stellplätzen (5,6), die dem Kastenaußenrand abgewandt und innenliegend ausgebildet sind,

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weitere Stützensäulen (10) oder Stützstege oder -wandungen ausgebildet sind, die hinter der Flucht der unteren Stufenflächen (8) der äußeren Stützsäulen (4) zurückliegen oder in der gleichen Ebene liegen.

3. Rechteckiger Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stellplatzreihen eine die Kastenachse kreuzende Griffausbildung

(11) vorgesehen ist, die an Stützsäulen (4,10) angeformt ist und deren der Kastenmündung zugewandte Fläche

(12) vollständig oder teilweise in der Ebene liegt, die von den unteren Stufenflächen (8) der Stützsäulen (4) aufgespannt ist.

4. Rechteckiger Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitig des Kastens (1) abragenden StapelvorSprünge (2) durch jeweils ein in jedem Kastenbereich und ein zwischen den Eckbereichen mittig der längeren Kastenlängsseiten angeordnetes Stegelement gebildet sind, so daß die

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Stapelvorsprunge (2) ein Aufstapeln auf gleiche Flaschenkästen, Flaschenkästen mit umlaufendem mündungsseitigen Stapelrand und/oder Kästen der Abmessung 400 &khgr; 300 mm mit umlaufendem Stapelrand sowie eine Versatzstapelung oder Kreuzverbundstapelunj ermöglichen.