DE8713644U1 - Stapelbare Flaschenkästen aus Kunststoff - Google Patents

Stapelbare Flaschenkästen aus Kunststoff

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DE8713644U1
DE8713644U1 DE8713644U DE8713644U DE8713644U1 DE 8713644 U1 DE8713644 U1 DE 8713644U1 DE 8713644 U DE8713644 U DE 8713644U DE 8713644 U DE8713644 U DE 8713644U DE 8713644 U1 DE8713644 U1 DE 8713644U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0235Containers stackable in a staggered configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

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Deibrouck 9208/87
Stapelbare Flaschenkästen aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft stapelbare Flaschenkästen aus Kunststoff mit bodenseitig stngef ormten Stapelvorsprüngen, die in die Mündung eines entsprechenden weiteren Flaschenkastens einsetzbar sind, wobei der Flaschenkasten rechteckige Grundform mit einem Seitenlängenverhältnis von mindestens etwa 3 : 4 aufweist.
Derartige bekannte Flaschenkästen weisen ein Grundmaß von etwa 200 &khgr; 266,5 mm auf und sind mit einer Gefachung ausgerüstet, die sechs Flasdhen in je zwei Reihen zu drei Flaschen aufzunehmen vermag.
Bei derartigen, relativ kleinen Flaschenkästen tritt in erheblichem Maße das Problem auf, daß übereinander gestapelte Flaschenkästen nicht ausreichend standsicher sind, so daß eine Verbund&mdash; staplung erforderlich ist.
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Desweiteren tritt die Problematik auf, daß diese
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Maßes 1200 &khgr; 800 mm anzuordnen sind und auch bei der Anordnung auf diesen Paletten eine Verbundstaplung möglich bleiben muß. Schließlich ist es darüber hinaus erforderlich, daß solche Flaschenkasten auf einer Palette der Abmessung 1090 &khgr; 1070 mm anzuordnen sein sollen.
Die bisher übliche Anordnung und Ausbildung von Stapelvorsprüngen zum Zwecke des Verbundstapeins führt bei diesen Erfordernissen nicht zum Ergebnis, da <iie bisherige Anordnung von Verbundstapeleleni^n^en unterhalb einer jeden eingestellten Flasche und gegebenenfalls die Verwendung der Flasche bzw. des Flaschenkopfes als weiteres Stapelelemt ausscheidet, da auf diese Weise die entsprechende Verbundstaplung nicht zu erreichen ist.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, stapelbare Flaschenkasten
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eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die im Verbünd stapelbar sind, wobei sowohl bei eiiier Palette der Abmessung 1200 &khgr; 800 mm als auch bei einer Palette der Abmessung 1090 &khgr; 1070 mm eine hohe Packungsdichte gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Stapelvorsprünge durch parallel zu den Seitenrandkanten des Kastens verlaufende Freiräume beabstandet sind, die mindestens eine der doppelten Mündungsrandstärke entsprechende lichte Weite voneinander aufweisen, und deren Tiefe durch den Boden des Kastens begrenzt ist, wobei der Abstand der quer zur Kastenlängsrichtung verlaufenden Freiraummittellinien vom jeweils benachbarten Freiraum einem Viertel der Kastenlänge und der Abstand der längs der Kastenlängsrirhtung verlaufenden Freiraummittellinien vom jeweils benachbarten Freiraum einem Drittel der Kästenbreite entspricht.
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Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß ein durch F
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Die erfindungsgemäße Ausbildung der Flaschenkasten I
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Stapelung ist gegenüber der ersten Lage bei gleicher Anordnung um 180° verdreht orientiert, wobei durch die entsprechenden Freiräume zwischen den Stapelvorsprüngen Eingriffsmöglichkeiten für die entsprechenden Randkanten der Flaschenkästenmündungen gebildet sind.
Darüber hinaus ermöglicht diese Flaschenkastenausbildung auch, daß auf einer Palette der Grundabraessung 1090 &khgr; 1070 mm eine Stapelmuster der Abmessung 1066,5 &khgr; 1066 mm gebildet wird, wobei mittig der Palette fünf Kästen quer angeordnet werden, die beidseitig von jeweils acht in zwei Reihen angeordneten längsorientierten Kastenreihen umgeben sind. Die mittlere Lage weist dabei eine Leerstelle der Abmessung 266,5 (Kastenlänge) &khgr; 66,5 mm (Länge der Maßeinheit) auf. Unabhängig davon, wo diese Lücke angeordnet ist, ist bei gleicher Anordnung und um 90° versetzter Stapelung der jeweils folgenden Stapellage eine
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ordnungsgemäße Stapelung ermöglicht.
Um ausreichende Toleranzen hinsichtlich der Stapelmöglichkeiten zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Stapelvorspriinge kleiner als die von den Freiräumen umgrenzten quadratischen Feldelemente sind.
Desweiteren ist vorgeschlagen, daß der Mündungsrand g_-rundete Eckbereiche aufweist und die Stapelv^rsprünge den Eckbereichen gegenüber abgerundet verkleinert sind.
Schließlich ist noch vorteilhaft, daß der Mündungsrand im gerundeten Bereich ausgenommen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine auf einer Palette abgestellte Stapellage von Flaschenkästen,
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Fig. 2 desgleichen bei anderer Grundabmessuiag
der Palette,
Fig. 3 die Anordnung zweier übereinanderliegeuder
Stapellagen bei einer Palette gemäß Fig,, I, Fig. 4 die Anordnung und Eingriffsstellung von Stapelvorspriingen bei einer Verbundlage.
Die stapelbaren Flaschenkästen 1 aus Kunststoff weisen bodenseitig angeformte Stapelvorsprünge 2 auf, die jeweils in die Mündung eines entsprechenden weiteren Flaschenkastens einsetzbar sind. Die Flaschenkästen 1 haben jeweils rechteckige Grundform der Abmessung 200 &khgr; 266,5 mm + einer Toleranz von 0,5 mm. Die Flaschenkästen weisen also ein Seitenlängenverhältnis von etwa 3 i 4 auf.
Die Stapelvorsprünge 2 sind durch parallel zu den Seitenrandkanten des Kastens verlaufende Freiräume 3 bzw. 4 beabstandet, die mindestens eine solche lichte Weite voneinander aufweisen, die der doppelten
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den Boden 5 des Kastens 1 begrenzt. Der Abstand der quer zur Kastenlängsrichtung verlaufenden Mittellinien der Freiräume 4 vom jeweils benachbarten Freiraum 4 entspricht einem »'iertel der Kastenlänge* während der Abstand der längs der Kastenlängsricbtung verlaufenden Mittellinien der Freiräutne 3 vom jeweils benachbarten Freiräum 3 eineni Drittel der Kastenbreite entspricht. Jedes der durch die Mittellinien der Freiräume 3 bzw» 4 umgrenzten kleinen quadratischen Feldelemente weist eine Kantenlänge von 66,5 mm auf. Die Stapelvorsprünge 6 sind jeweils kleiner als die von den Freiräumen umgrenzten quadratischen Feldelemente. Ferner ist vorgesehen, daß der Mündungsrand des Kastens 1 gerundete Eckbereiche aufweist und die StapelvofSprünge 7 den Eckbereichen gegenüber gerundet verkleinert sind, wie dies insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist.
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Zudem kann der Mündungsrand im gerundeten Eckbefeich zur Stirnseite des Kastens hin ausgenommen eeinj damit ein entsprechender Freiraum für den Einsatz der Stapelvorsprünge 6 bzw. 7 geschaffen ist.
Durch die entsprechende Anordnung und das Teilungsverhältnis der Freiräume 3,4 ist es möglich, ein Stapelmüster gemäß Figur 3 beispielsweise einzuhalten, ohne daß die Stapelvorsprünge dabei hinderlich sind und unter Ausnutzung eines ausreichenden Seitenhaltes durch die Stapelvorsprünge 6,7. In der Zeichnungsfigur 1 ist ein Grundstapelmuster für eine sogenannte Europalette der Abmessung 1200 &khgr; 800 mm dargestellt. Es sind dabei zwölf Kästen in einer Anordnung von 3x4 Kästen eng gepackt angeordnet» ditren Längsseitenkante parallel zur längeren Seitenkante der Palette verläuft. An die eine Seite dieses Paketes sind weitere sechs Kästen mit den Schmalseiten parallel zur längeren
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Palettenseite angeordnet. Auf diese Weise sind auf der Palette achtzehn Kästen unterzubringen, wobei jeder Kasten sechs Flaschen a 0,7 Liter beinhaltet. Auf diese erste Lage ist zum Zwecke der Verbund-■tapelung eine weitere Lage in um 180° verdrehter Orientierung anzuordnen.
Jede weitere Lage ist wiederum um 180° verdreht anzuordnen.
In Figur 2 ist ein Stapel von Flaschenkasten 1 angeordnet, der eine Grundfläche von 1066 &khgr; 1066,5 mm belegt. Diese Verbundmenge ist auf einer üblichec Brunnenpalette der Abmessung 1090 &khgr; 1070 mm als maximale Menge unterzubringen. In beiden bezeichneten Fällen beträgt das Maß des Kunststoff-Itastens 266 bzw. 266,5 &khgr; 200 mm. Bei der Anordnung nach Figur 2 sind jeweils acht Kästen rechts und links einer Mittellinie ir, gleicher Ausrichtung angeordnet, während zwischen diese beiden Stapel-
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variabel.
reihen eine fünfte Reihe zwischengefügt ist. die quer dazu angeordnete Flaschenkasten aufweist, wobei fünf Flaschenkästen in dieser Reihe angeordnet sind* Durch diese fünf Kästen wird ein Freiraum 8 von 200 &khgr; 66,5 mm gebildet, der zwar nicht von einem Flaschenkasten belegt ist, der aber in das Rastermaß der Stapelvorsprünge 6,7 bzw. das Rastermaß der Freiräume 3*4 paßt und somit bei der Verbundstapelung nicht stört. Auf die erste Lage gemäß Figur 2 ist eine weitere solche Lage ir* um verdrehter Orientierung anzuordnen. Auf diese Weise können pro Stapellage einundzwanzig Kästen auf der entsprechenden Palette untergebracht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen uer Offenbarung vielfach
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombination! als erfindungswesentlich angesehen.
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden

Claims (5)

1. Stapelbare Flaschenkästen aus Kunststoff mit bodenseitig angeformten Stapelvorsprüngen, die in die Mündung eines entsprechenden weiteren Flaschenkastens einsetzbar sind, wobei der Flaschenkasten rechteckige Grundform mit einem Seitenlängenverhältnis von mindestens etwa 3 : 4 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorsprünge (2) durch parallel zu den Seitenrandkanten des Kastens (1) verlaufende Freiräume (3,4) beabstandet sind, die mindestens eine der doppelten Mündungsrandstärke entsprechende lichte Weite voneinander aufweisen, und deren Tiefe durch den Boden (5) des Kastens (1) begrenzt ist, wobei der Abstand der quer zur Kastenlängsrichtung verlaufenden Freiraummittellinien vom jeweils benachbarten Freiraum
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(4) einem Viertel der Kastenlänge und der Abstand der längs der Kastenlängsrichtung verlaufenden Freiraummittellinien vom jeweils benachbarten Freiraum (3) einem Drittel der Kastenbreite entspricht .
2. Flaschenkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Freiraummittellinien umgrenztes kleinstes quadratisches Feldelement 66,5 mm Kantenlänge aufweist.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorsprünge (6) kleiner als die von den Freiraumen umgrenzten quadratischen Feldelemente sind.
4. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsrand
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gerundete Eckbereiche aufweist und die Stäpelvöfspfünge (7) den Ecköereicnen gegenüber abgerundet verkleinert sind*
5. Flaschenkästen nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündüngsrand im gerundeten Bereich ausgenommen ist.
DE8713644U 1987-10-10 1987-10-10 Stapelbare Flaschenkästen aus Kunststoff Expired DE8713644U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411647A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Stucki Kunststoffwerk Im Kreuzstapelverbund stapelbarer Transportbehälter
DE19641686C2 (de) * 1996-10-10 2001-01-04 Volkswagen Ag Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411647A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Stucki Kunststoffwerk Im Kreuzstapelverbund stapelbarer Transportbehälter
DE19641686C2 (de) * 1996-10-10 2001-01-04 Volkswagen Ag Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem

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