DE9409230U1 - Massagegerätanordnung - Google Patents

Massagegerätanordnung

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DE9409230U1 DE19949409230 DE9409230U DE9409230U1 DE 9409230 U1 DE9409230 U1 DE 9409230U1 DE 19949409230 DE19949409230 DE 19949409230 DE 9409230 U DE9409230 U DE 9409230U DE 9409230 U1 DE9409230 U1 DE 9409230U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses

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Description

- 1 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Massagegerät und insbesondere auf eine Massagegerätanordnung mit einer intermittierenden Massierwirkung.
Massagegeräte sind in einer Vielzahl im Handel erhältlich. Diese Massagegeräte nach dem Stand der Technik sind im allgemeinen unvollkommen oder mangelhaft insofern, als sie dazu neigen, die massierten Muskeln und die massierte Haut gespannt und starr zu machen, weil die Massagewirkungen, die sie hervorbringen, kontinuierlich anstatt intermittierend sind. Als Ergebnis versagen die Massagegeräte nach dem Stand der Technik häufig, die beabsichtigten und erwarteten Ergebnisse zu erzielen.
Es ist deshalb das primäre Ziel dieser Erfindung, eine Massagegerätanordnung mit Mitteln zu schaffen, die imstande sind, die Haut und die Muskeln intermittierend zu massieren, um dadurch zu verhindern, daß die massierte Haut und die massierten Muskeln gespannt und starr oder steif werden.
Das vorgenannte Ziel dieser Erfindung wird durch eine Massagegerätanordnung erreicht, die einen Hauptkörper, eine Schaltungsplatte, eine vorbestimmte Anzahl von Schaltern, eine Oszi1lations- oder Vibrationseinheit und eine Energiequelle umfaßt. Der Hauptkörper besitzt einen Aufnahmeraum, in dem die Schaltungsplatte untergebracht ist. Die Schalter sind am Hauptkörper derart angeordnet, daß sie mit der Schaltungsplatte verbunden sind. Die Vibrationseinheit umfaßt einen Montage- oder Verbindungskörper von hohler Konstruktion, in welchem ein Exzenternocken oder eine Exzenterscheibe derart angeordnet ist, daß dieser/diese durch die Antriebswelle eines Motors angetrieben wird. Die Schaltungsschleife der
Schaltungsplatte enthält eine Vibratorschaltungseinheit, die intermittierend arbeitet, um den Motor zum Antrieb der Exzenterscheibe mit Unterbrechungen anzutreiben, so daß eine intermittierende Massagewirkung der Massagegerätanordnung hervorgebracht wird.
Das obige Ziel, die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden bei Würdigung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres deutlich.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden näher beschrieben, wobei die
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes zeigt;
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Erfindungsgegenstandes zeigt;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schaltung für den Erfindungsgegenstand zeigt;
Fig. 4 eine abgebrochene Schnittdarstellung des Erfindungsgegenstandes in einem Betriebszustand zeigt; Fig. 5 eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält ein den Erfindungsgegenstand darstellendes Massagegerät 10 die im folgenden beschriebenen Bauteile.
Ein Hauptkörper 20 besteht aus einer linken Gehäusehälfte 21 sowie einer rechten Gehäusehälfte 22, die symmetrisch zueinander sind und einen Aufnahmeraum 24 bilden. Zwischen diesen beiden Gehäusehälften 21 und 22 befinden sich eine Kopffläche mit einem ersten Ausschnitt 25, eine Frontfläche mit einem zweiten Ausschnitt 26, eine Bodenfläche mit einem dritten Ausschnitt 27 und eine mit einer Aufnahmeöffnung 28 verse-
• *
hene Rückfläche, wobei alle diese Öffnungen mit dem Aufnahmeraum 24 in Verbindung stehen.
Die linke Gehäusehälfte 21 ist an ihrer Innenwand mit einem ersten Schwenkglied 31, das an der Kante des einen Endes des ersten Ausschnitts 25 angeordnet ist, und mit einem zweiten Schwenkglied 32, das an der Kante des einen Endes des zweiten Ausschnitts 26 angeordnet ist, versehen- Zwischen diesen beiden Schwenkgliedern 31 und 32 ist ein Einbauteil 34 angeordnet. Das erste und zweite Schwenkglied 31, 32 sind jeweils als ein vorragender Zapfen ausgebildet, in denen eine Schwenkbohrung vorhanden ist. Die linke Gehäusehälfte 21 ist in ihrem Innern mit einem ersten sowie einem zweiten Verbindungselement 35 bzw. 36 ausgestattet, die im inneren Bereich des zweiten Ausschnitts 26 bzw. über dem dritten Ausschnitt 27 angeordnet sind. Zwischen dem ersten und zweiten Verbindungselement 35, 36 sind zwei Einspannflächen 37 vorhanden, die zwischen sich eine Aufnahmesektion 38 bilden. Die rechte Gehäusehälfte 22 ist in ihrem Aufbau zur linken Gehäusehälfte 21, die vorstehend beschrieben wurde, gleichartig. Die Aufnahmeöffnung 28 wird durch eine Abdeckung 39 abgeschlossen.
Eine Schaltungsplate 40 ist mit vorbestimmten Schaltungsschleifen ausgestattet und ferner an ihrer oberen und unteren Fläche mit einem ersten sowie einem zweiten Mikroschalter 42 und 44 versehen, die mit den Schaltungsschleifen verbunden sind. Die Schaltungsplatte 40 ist in das Einbauteil 34 der linken und rechten Gehäusehälften 21, 22 derart eingesetzt, daß der Ort des ersten Mikroschalters 42 mit dem ersten Ausschnitt 25 übereinstimmt und daß der Ort des zweiten Mikroschalters 44 mit dem zweiten Ausschnitt 26 übereinstimmt.
Ein Schaltorgan 50 ist ein Kombinationsschalter und besteht aus einem Sitz oder Träger 52 sowie einem beweglichen
Schaltglied 56. Der Träger weist eine hohle Ausbildung auf und ist an seinem einen Ende mit einem Schwenkelement 53, das tatsächlich ein Drehpunkt ist, und an seinem anderen Ende mit einem Druckelement 54 versehen. Das Schaltglied (der Auslöseschalter) 56 ist im Träger 52 so angeordnet, daß eine Taste 57 dieses Schaltglieds 56 durch die obere Fläche des Trägers 52 hindurch freiliegt. Die Taste 57 ist ein Zweipunktschalter. Das Schaltorgan 50 ist im ersten Ausschnitt 25 des Hauptkörpers 50 so angeordnet, daß das Schwenkelement 53 des Trägers 52 am ersten Schwenkglied angelenkt ist derart, um das Schaltorgan 50 im ersten Ausschnitt 25 einzuschließen, und die Anordnung ist so getroffen, daß das Druckelement 54 mit dem ersten Mikroschalter 42 in Berührung ist. Bei einem Niederdrücken wird der Träger 52 zu einem Schwenken um das Schwenkelement 53, das als Drehpunkt wirkt, gebracht. Der Auslöseschalter 56 ist mit der Schaltungsplatte 40 über einen Leiter verbunden.
Ein Druckschalter 60 ist mit einem Schwenkelement 62, einem Schaltglied 64 und einem elastischen Element 66 versehen. Das Schwenkelement 62 ist am zweiten Schwenkglied 32 des Hauptkörpers 20 so angelenkt, daß der Druckschalter 60 im zweiten Ausschnitt 26 eingeschlossen ist.. Bei einem Niederdrücken wird der Druckschalter 60 zu einem Drehen am Schwenkelement 62, das als ein Drehpunkt wirkt, gebracht. Das Schaltglied 64 ist mit dem zweiten Mikroschalter 44 in Berührung. Das elastische Element 66 ist so angeordnet, daß es in seiner Lage mit dem ersten Verbindungselement 35 übereinstimmt.
Eine Vibrationseinheit 70 umfaßt einen Montagekörper 72, einen Motor 78 und eine Exzenterscheibe 79. Der Montagekörper 72 ist aus einem weichen Material gefertigt und hat ein Kopfstück 73 sowie ein Halsstück 74. Der Montagekörper 72 hat eine hohle Ausbildung. Das Kopfstück 73 des Montagekörpers 72 besitzt eine innere Aufnahmekammer 75, während das
Halsstück 74 an seiner Peripherie mit einem Halteteil 76 ausgestattet ist. Ferner ist im Halsstück 74 ein radial gerichtetes Befestigungsloch 77 vorgesehen. Der Motor 78 ist in der Aufnahmekammer 75 des Kopfstücks 73 gehalten. Die Exzenterscheibe 79 ist an der Antriebswelle des Motors 78 befestigt Die Vibrationseinheit 70 ist am Umfang des dritten Ausschnitts 27 durch das Halteteil 76 des Halsstücks 74 befestigt. Das Befestigungsloch 77 des Halsstücks 74 wird über das zweite Verbindungselement 36 gesetzt. Der Motor 78 steht elektrisch mit der Schaltungsplatte 40 in Verbindung.
Als Energiequelle 80 dient eine Batterie, die in die Aufnahmesektion 38 durch die Aufnahmeöffnung 28 des Hauptkörpers 20 hindurch eingesetzt wird. Die Energiequelle 80 steht mit der Schaltungsplatte 40 in Verbindung.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden der niedrige und der hohe Kontaktpunkt für die Ausgangsleistung des Motors 78 durch den zweiten Mikroschalter 44 geregelt, der am niedrigen Kontaktpunkt verbleibt, wenn er nicht getriggert wird. Die Schaltungsplatte 40 zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Schaltungseinheit 46 besitzt, die imstande ist, eine intermittierende Oszillier- oder Vibrierwirkung hervorzubringen. Die Schaltungseinheit 46 hat unterschiedliche Zeiträume der intermittierenden harmonischen Wirkung. Die zwei Schaltstelllungen des beweglichen Schaltglieds 56 entsprechen den beiden Kontaktpunkten a und b, die die Dauer der intermittierenden Vibration regeln. Der Kreis des ersten Mikroschalters 42 ist parallel zur Schaltungseinheit 46 geschaltet. Der Mikroschalter 42 wird in einem Aus-Zustand gehalten, wenn er nicht betätigt wird. Bei einem Triggern wird der Mikroschalter 42 in einem An-Zustand gehalten.
Die linke und rechte Gehäusehälfte 21 und 22 werden durch Schrauben untereinander befestigt, die mit den Verbindungselementen 35, 36 in Eingriff kommen.
Wenn das erfindungsgemäße Massagegerät nicht in Betrieb ist, wird der Auslöseschalter 56 in der Aus-Position gehalten, ohne einen Kontakt mit den beiden Kontaktpunkten a und b herzustellen.
Im Gebrauch des Massagegeräts dieser Erfindung hält ein Benutzer den Hauptkörper 20 mit einer Hand in der Weise, daß der Daumen des Benutzers frei ist, um das Schaltorgan 50 zu betätigen, und der Zeigefinger des Benutzers bereit ist, den Druckschalter 60 zu drücken, wobei ferner der Montagekörper 72 der Vibrationseinheit 70 mit einem zu massierenden Körperteil in Berührung ist. Wenn der Auslöseschalter 56 auf "AN" geschaltet wird, um mit dem Kontaktpunkt a verbunden zu werden, wird durch die Exzenterscheibe 79, die durch den Motor intermittierend im Zustand einer niedrigen Leistung betrieben wird, eine Massierwirkung hervorgebracht- Das heißt mit anderen Worten, daß die intermittierende Massierwirkung des Montagekörpers 72 durch die intermittierend arbeitende Vibratorschaltungseinheit 46 ermöglicht wird, die über den Kontaktpunkt a getriggert wird, um den Motor 78 zum Antrieb der Exzenterscheibe 79 mit niedriger Energie zu betätigen. Wenn der Auslöseschalter 56 zur Verbindung mit dem Kontaktpunkt b geschaltet wird, wird der Motor 78 durch die Vibratorschaltungseinheit 46 mit einer längeren Periodendauer betrieben, wodurch das Massagegerät 10 dieser Erfindung die intermittierende Massagewirkung mit einer niedrigeren Ausgangsleistung und einer längeren Periodendauer hervorbringt.
Bei einem Niederdrücken wird der Druckschalter 60 dazu gebracht, sich in einer Winkelrichtung zu verlagern, selbst wenn das erfindungsgemäße Massagegerät 10 im Zustand eines Betriebs mit längerer oder kürzerer Periodendauer ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn das Schaltglied 64 zum Anliegen am zweiten Mikroschalter 44 gebracht wird, wird das elastische Element 66 am ersten Verbindungselement 35 festge-
halten und dadurch zu einem Biegen gezwungen, wodurch zwangsläufig in dem elastischen Element 66 eine elastische Kraft gespeichert wird. Bei einem Triggern wird der zweite Mikroschalter 44 vom niedrigen Kontaktpunkt zum hohen Kontaktpunkt geschaltet, so daß der Motor 78 mit einer größeren Leistung betrieben wird, um einen stärkeren intermittierenden Massiereffekt zu erzeugen. Sobald der Druckschalter 60 von der auf ihn ausgeübten Druckkraft entlastet wird, wird der Druckschalter 60 durch die elastische Kraft des elastischen Elements 66 zu einer Verlagerung in einer Winkelrichtung gebracht, um zu seiner ursprünglichen, in Fig. 2 gezeigten Stellung zurückzukehren. Das bedeutet, daß das Schaltglied 64 den zweiten Mikroschalter 44 freigibt, der zu einer Zurückbewegung vom hohen Kontaktpunkt zum niedrigen Kontaktpunkt gebracht wird. Der Motor 78 wird deshalb mit einer geringeren Leistung wieder betrieben, um einen schwächeren intermittierenden Massageeffekt hervorzubringen.
Wenn die Schaltungschleife tätig ist, kann der Träger 52 niedergedrückt werden, um sich in einer Winkelrichtung am Schwenkelement 53, das als ein Drehpunkt wirkt,zu verlagern, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Das Druckelement 54 wird dann zum Triggern des ersten Mikroschalters 42 und zu dessen Anschalten gebracht, wodurch der Motor 78 kontinuierlich betrieben wird, um eine ununterbrochene Massagewirkung zu erzeugen. Das bedeutet, daß der Motor 78 nicht länger durch die intermittierend arbeitende Vibratorschaltungseinheit 46 betrieben wird. Sobald das Druckelement 54 zu einem Öffnen des ersten Mikroschalters 42 gebracht wird, wird der Motor 78 wieder durch die intermittierend arbeitende Vibratorschaltungseinheit 46 betrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt das erfindungsgemäße Massagegerät des weiteren ein oder mehrere Zubehörteile 90, von denen jedes mit einem Verbindungsstück 92 und einem Beruh-
rungsteil 94 mit einem gezähnten oder gezackten Teil 94a, mit einem schwammigen Teil 94b und mit einem sich verjüngenden Teil 94c versehen ist. Das Verbindungsstück 92 ist so bemessen, daß es über das Kopfstück 73 des Montagekörpers 72 paßt. Der Benutzer des erfindungsgemäßen Massagegeräts ist somit imstande, ein geeignetes und gewünschtes Berührungsteil 94 mittels der Zubehörteile 90 zu wählen.
Die der vorliegenden Erfindung eigenen Vorteile sind somit augenscheinlich und werden im folgenden ausdrücklich erläutert.
Das erfindungsgemäße Massagegerät 10 ist mit einer intermittierend arbeitenden Vibratorschaltungseinheit 46 ausgerüstet, um den intermittierenden Massageeffekt hervorzubringen, der zu einem Stimulieren und Entspannen der Haut oder der Muskeln fähig ist, ohne die Haut oder die Muskeln gespannt und steif oder starr zu machen.
Das erfindungsgemäße Massagegerät 10 bietet seinem Benutzer eine Vielfalt von Massagewirkungen, die durch die hohe und die niedrige Leistung für verschiedene intermittierende Zeitspannen hervorgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Massagegerät 10 ist einfach, leicht und handlich zu verwenden. Zusätzlich kann der Benutzer verschiedene Berührungsteile 94 wählen, um bestimmte Körperpartien zu massieren.
Ein Massagegerät umfaßt einen Hauptkörper, eine Schaltungsplatte, eine vorbestimmte Anzahl von Schaltern, eine Vibrationseinheit und eine Energiequelle. Der Hauptkörper besitzt einen Aufnahmeraum, in dem die Schaltungsplatte un-
tergebracht ist. Die Schalter sind am Hauptkörper derart angeordnet, daß sie mit der Schaltungsplatte verbunden sind. Die Vibrationseinheit umfaßt einen Montagekörper von hohler Konstruktion, in welchem eine Exzenterscheibe derart angeordnet ist, daß sie durch die Antriebswelle eines Motors angetrieben wird. Die Schaltungsschleife der Schaltungsplatte enthält eine intermittierend arbeitende Vibratorschaltungseinheit, um den Motor zum Antrieb der Exzenterscheibe mit Unterbrechungen anzutreiben, so daß eine intermittierende Massagewirkung hervorgebracht wird.

Claims (1)

  1. TIEDTKE - BUHLING - KINNE ' \&\.PÄR-HKER
    Patentanwälte Vertreter beim EPA*
    Tiedike-Bühüng-Kinne & Partner, 8000 München, POB 20 24 03 _. . . „ -TJgJjUa*
    Dipl.-Chem. G. Bühüng* Dipl.-lng. R. Kinne* Dipl.-Ing. B. Pellmann* Dipl.-lng. K. Grams* Dipl.-Blol. Dr. A. Link
    Bavariaring 4, POB 20 24 03 D-8000 München 2
    7. Juni 1994 DE 15392 / case ESC11PU009DE
    Schutzansprüche
    1. Massagegerätanordnung, die umfaßt:
    - einen Hauptkörper (20) mit einem Aufnahmeraum (24) in diesem,
    - eine Schaltungsplatte (40), die mit Schaltungsschleifen versehen und in dem Aufnahmeraum (24) im Hauptkörper (20) untergebracht ist,
    - eine vorbestimmte Anzahl an Schaltern (42, 50; 44, 60), die an dem Hauptkörper (20) angeordnet und mit der Schaltungsplatte (40) verbunden sind,
    - eine Vibrationseinheit (70), die einen hohlen Montagekörper (72),einen Motor (78) sowie eine an der Antriebswelle des Motors befestigte Exzenterscheibe (79) enthält, wobei der Montagekörper (72) mindestens ein Berührungsteil (94) zur Massage der Haut oder eines Muskels besitzt, und
    - eine den Motor (78) antreibende Energiequelle (80), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsschleifen eine intermittierend arbeitende Vibratorschaltungseinbeit (46) einschließen, die den Motor (78) veranlaßt, die Exzenterscheibe (79) intermitierend anzutreiben.
    Telefon1 0 89 -53 96 53 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    Talav &zgr; OA RAK tinat Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010)
    IB ex. a-£+ wo U(JaI Postgiroamt (Mönchen) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80)
    Teleiax: 0 09-53^0Il »* *. J .".."..". "&Iacgr; .' Ijai-Ichi-Kangyo Bank (MOnchen) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
    und/and: 0 89-5373 77 (bis Dez. 93/unii\,p,&p^3j) ; ·..; .· ·, i ^nwa Bank (Düsseldorf) Kto. soo 047 <blz 301307 oo)
    2. Massagegerätanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (20) umfaßt:
    - eine linke sowie rechte Gehäusehälfte (21, 22) und einen ersten sowie einen zweiten Ausschnitt (25, 26), die zwischen den beiden Gehäusehälften ausgebildet sind,
    - ein im ersten Ausschnitt (25) angeordnetes Schaltorgan (50),
    - einen im zweiten Ausschnitt (26) angeordneten Druckschal· ter (60) und
    - einen ersten sowie einen zweiten Mikroschalter (42, 44), die in dem Aufnahmeraum (24) des Hauptkörpers (20) angeordnet sowie mit der Schaltungsplatte (40) verbunden sind, wobei der Ort des ersten Mikroschalters (42) dem ersten Ausschnitt (25) sowie der Ort des zweiten Mikroschalters (44) dem zweiten Ausschnitt (26) entspricht und ferner bei Drücken des Schaltorgans (50) der erste Mikroschalter (42) sowie bei Drücken des Druckschalters (60) der zweite Mikroschalter (44) getriggert werden.
    3. Massagegerätanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (20) an seinem unteren Teil mit einem dritten Ausschnitt (27) versehen ist, daß der Montagekörper (72) der Vibrationseinheit (70) ein Kopfstück (73) sowie ein Halsstück (74) besitzt, wobei das Kopfstück eine Aufnahmekammer (75) und das Halsstück ein Halteteil (76) sowie ein Verbindungsteil (77) aufweist, daß der Motor (78) in der Aufnahmekammer (75) untergebracht ist und daß die Vibrationseinheit (70) am dritten Ausschnitt (27) des Hauptkörpers (20) durch das Halteteil (76) angebracht ist, wobei das Verbindungsteil (77) mit dem Hauptkörper verbunden ist.
    4. Massagegerätanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen im Hauptkörper (20) angeordneten sowie mit der Schaltungsplatte (40) verbundenen Mikro-
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    schalter (42), der ein mit einem Träger (52) und einem Schaltglied (56) ausgestattetes Schaltorgan (50) besitzt, wobei der Träger (52) an seinem einen Ende mit einem Schwenkelement (53) sowie an seinem anderen Ende mit einem Druckelement (54) versehen ist, das Schaltglied (56) eine Mehrzahl von Schaltstellungen hat sowie an dem Träger (52) angeordnet ist, das Schwenkelement (53) am Hauptkörper (20) schwenkbar ist, der Ort des Druckelements (54) dem Mikroschalter (42) entspricht, der Träger (52) zu einem Schwenken an dem als Drehpunkt wirkenden Schwenkelement (53) imstande ist, sobald der Träger einem Druck ausgesetzt ist, um das Triggern des Mikroschalters (42) durch das Druckelement (54) zu bewirken, das Schaltglied (56) mittels eines Fingers bewegbar ist, um eine Schaltungsschleife anzuschalten, und der Träger (52) durch Druck betätigbar ist, um eine andere Schaltungschleife anzuschalten.
    Massagegerätanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen im Hauptkörper (20) angeordneten sowie mit der Schaltungsplatte (40) verbundenen Mikroschalter (44), der einen mit einem Schwenke lernent (62), mit einem Schaltglied (64) sowie mit einem elastischen Element (66) ausgestatteten Druckschalter (60) umfaßt, wobei der Druckschalter (60) zu einem Schwenken an dem Schwenkelement (62) zu einer Zeit imstande ist, sobald der Druckschalter einem Druck ausgesetzt ist, und das Schaltglied (64) sowie das elastische Element (66) imstande sind, sich zusammen mit dem Druckschalter (60) zu bewegen, so daß das Schaltglied (64) den Mikroschalter (44) betätigt und das eine Ende des elastischen Elements (66) durch den Hauptkörper (20) festgehalten wird, um das elastische Element zu verformen und dadurch in diesem eine elastische Arbeitskraft zu speichern, die imstande ist, den Druckschalter (60) in einer Winkel richtung zu der Zeit
    - 13 -
    zu verlagern, da ein am Druckschalter (60) aufgebrachter Druck aufgehoben wird.
    6. Massagegerätanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (50) einen Träger (52) sowie ein an diesem Träger angebrachtes Schaltglied (56) umfaßt, welches zum Triggern des ersten Mikroschalters (42) durch Druck bewegbar ist, daß das Schaltglied (56) mit der intermittierend arbeitenden Vibratorschaltungseinheit (46) verbunden ist und mindestens zwei Schaltstellungen hat, um die Unterbrechungszeitdauer der Vibratorschaltungseinheit (46) zu regulieren, daß der erste Mikro· schalter (42) einen zu der Vibratorschaltungseinheit parallelen Kreis hat, der zu der Zeit, da der erste Mikroschalter (42) nicht getriggert ist, aktiviert wird, und daß der zweite Mikroschalter (44) die Ausgangsleistung des Motors (78) regelt.
    7: Massagegerätanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptkörper (20) ein Mikroschalter (42) derart angeordnet ist, daß dessen Ort einem an dem Hauptkörper angebrachten Schaltorgan (50) entspricht, und daß ein Kreis des Mikroschalters (42) parallel zu der intermittierend arbeitenden Vibratorschaltungseinheit (46) liegt, der den Motor (78) zur Zeit, da der Mikroschalter (42) abgeschaltet oder nicht getriggert ist, intermittierend betreibt, wobei der Mikroschalter (42) anzuschalten ist, um den Motor (78) kontinuierlich zu der Zeit zu betreiben, da das Schaltorgan (50) zum Triggern des Mikkroschalters (42) gedruckt wird.
    8. Massagegerätanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Zubehörteile (90), von denen jedes an seinem einen Ende mit einem Verbindungsstück (92) und an seiner Peripherie mit einem Berührungsteil (94) von vorbestimmter Ausgestaltung versehen ist, wobei das Ver-
    -U-
    bindungsstück (92) so dimensioniert ist, daß es mit dem Montagekörper (72) der Vibrationseinheit (70) in Eingriff gelangt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1525872A1 (de) * 2003-10-24 2005-04-27 Masuda Masatoshi Kosmetisches Gerät mit Vibrator

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