DE9408642U1 - Beschlag zum Festhalten von einem Tauende - Google Patents

Beschlag zum Festhalten von einem Tauende

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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Festhalten von einem Tauende an z.B. einem Pfahl, einem Gebäudeteil und ähnlichem festem Gegenstand, welcher Beschlag besonders für Spielgeräte zur Montage von Netzkonstruktionen verwendet werden kann.
Wo Taue in Spielgeräten, z.B. in der Form von Netzprodukten zur Bildung von Kletter-, Krabbelnetzen sowie Netzbrücken u.w. eingesetzt sind, sollen die Tauenden an den tragenden Konstruktionen im Spielgerät festgehalten werden.
Dieses Festhalten kann auf verschiedene Weise gestaltet werden.
Die traditionelle Weise umfasst einen Augenspleiss mit einem eingelegten Metallkegel, der danach auf dem festen Gegenstand mittels eines Bolzens oder ähnlichen durch das Kegelauge befestigt werden kann.
Diese Konstruktion ist jedoch mit gewissen Nachteilen verbunden. Vor allem ist es schwierig, das Augenspleissen selbst vorzunehmen, da oft ein oder mehrere Verstärkungsdrähte aus Drahtseil im Tauwerk eingehen, welches Drahtseil sich nur schwierig einspleissen lässt.
Dies hat eine bedeutende Verringerung der Zugfestigkeit des Tauwerks zur Folge, falls der Spleiss um den Kegeil nicht straff verbleibt. Ferner ist das Tauwerk normalerweise aus Kunststoff wie Polypropylen hergestellt, das eine glatte Oberfläche und ein nachgiebiges Tauwerk ergibt.
Dies ist mit dem Risiko verbunden, dass der Augenspleiss bei Belastung des Taues gestreckt wird, wodurch der Kegel sich lockern wird. Dies ist mit dem Risiko verbunden, dass
das Auge vielleicht ganz von dem Kegel getrennt wird, und damit geht das Festhalten des Tauwerks verloren.
Um sich gegen einen solchen Zustand bessern zu sichern, ist es bekannt, der Spleiss mit einer Metallhülse oder Buchse zu ersetzen, die um die beiden Tauteile festgeklemmt wird. Hierdurch kann das Tau im Kegel verlaufen und dort effektiv festgehalten werden, so dass das Risiko, dass die Teile gleiten oder nachgeben und somit das Auge vergrössert, reduziert ist.
Übrigbleibt jedoch die Elastizität des Tauwerks, die eine Verstreckung des Auges auf solche Weise zur Folge haben kann, dass ein unstabiles Kontakt zu der Taurille des Kegels entsteht, und gleichzeitig ist es ein Nachteil, dass das Tauwerk auf dem Kegel fertigmontiert werden soll und nicht auf der Aufbaustelle des Spielgerätes zusammengebaut werden kann.
Vorteile der Erfindung
Durch erfindungsgemässes Versehen des Tauendes mit einer Auftakelung in der Form von einer Metallhülse, die um das Tauende festgeklemmt ist, welche Metallhülse ein Stück vom Ende mit einer rundgehenden Rille versehen ist, und wo die Hülse in einem Aufnahmeloch im Beschlag eingeschaltet ist und an diesem mittels Sperrmitteln festgehalten, die vollständig oder teilweise in der Rille verlaufen, wird auf überraschend einfache Weise ein Festhalten des Tauendes erzielt, das immer sicher sein wird, da es unbeeinflussbar von der Elastizität und dem Dichtschiiessen an einer Kausche ist.
Das Tauende kann deshalb sicher festgehalten werden, und der Zusammenbau der Teile kann auf der Aufbaustelle erfolgen. Hierdurch wird ein zuverlässiger und stabiler
Aufbau des Taues in einem Beschlag erzielt, der auf verschiedene Weise gestaltet werden kann, so dass das Tau fest oder drehbar in jedem erwünschten Winkel gegenüber dem festen Gegenstand festgehalten werden kann. Das Tauwerk kann somit z.B. parallel zu oder rechtwinklig zu dem festen Gegenstand verlaufen und in allen Situationen im Beschlag sicher festgehalten sein.
Wie im Anspruch 2 erwähnt, durch Gestaltung der Sperrmittel als Stifte, die im Beschlag verlaufen und in die Rille der Hülse eingreifen, können die Stifte einfach eingesetzt und bei der Montage bzw. Demontage des Tauendes ausgenommen werden.
Wie im Anspruch 3 erwähnt, durch Gestaltung des Sperrmittels als einen Ring, der in der Rille aufgesetzt: werden kann, wenn das Tauende im Beschlag eingeführt ist, kann das Tauende leicht montiert werden.
Wie im Anspruch 4 erwähnt, durch Gestaltung des Beschlags als eine Kausche, wo das Tauende eingesetzt und festgehalten wird, und durch Montage der Kausche auf einem Lagerzapfen und Zusammenspannen der Teile mit dem festen Gegenstand mittels eines durchgehenden Bolzens, kann gewährleistet werden, dass das Tauwerk in einem Kegel festgehalten ist, der auf einem Lagerzapfen drehbar ist, so dass das Tau im Beschlag leicht schwingen oder drehen kann.
Wie im Anspruch 5 erwähnt, durch Versehen des Lagerzapfens und des Lagerloches mit Schnappverschlüssen, können die Beschläge vor der Montage auf der Stelle oder vor Sammlung der Tauenden zusammengeschnappt werden, welches die Handhabung und die Montage vereinfacht.
Wie im Anspruch 6 erwähnt, durch Gestaltung des Beschlags als ein einzelner Teil, der am festen Gegenstand beifestigt
werden kann, kann das Tauende vom Beschlag ausragen. Hierdurch kann das Tauende an einer ebenen Fläche ciuf eine bisher unbekannt einfache und sichere Weise festgehalten werden.
Wie in den Ansprüchen 7 und 8 erwähnt, durch Gestaltung der Anschlagfläche des Beschlags nach dem Äusseren des festen Gegenstands, können Beschläge für jede erwünschte Oberflächenform gestaltet werden.
Wie im Anspruch 9 erwähnt, ist es schliesslich zweckmässig, die Teile des Beschlags aus Kunststoff wie Polyamid zu gestalten, da sie hierdurch sowohl kräftig als leicht werden.
Der Zeichnung
Erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kausche von aussen gesehen,
Fig. 2 die Kausche von innen gesehen,
25
Fig. 3 das Lagerstück von aussen gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die einzelnen Teile des
Beschlags und das Tauende vor dem Zusammenbau,
30
Fig. 5 den Beschlag und das Tauende nach dem Zusammenbau,
Fig. 6 den Beschlag und das Tauende nach der Befestigung an einem festen Gegenstand,
Fig. 7 eine zweite Ausführung eines Beschlags von aussen gesehen,
Fig. 8 eine Schnittansicht des Beschlags in der Richtung VIII-VIII in Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Beschlags in der Richtung IX-IX in Fig. 8 gesehen,
Fig. 10 eine dritte Ausführung eines Beschlags von aussen
gesehen,
Fig. 11 eine Schnittansicht des Beschlags in der Richtung
XI-XI in Fig. 10 gesehen,
15
Fig. 12 eine Schnittansicht des Beschlags in der Richtung
XII-XII in Fig. 10 gesehen,
Fig. 13 die zweite Ausführung vor dem Zusammenbau,,
20
Fig. 14 die zweite Ausführung nach dem Zusammenbau, und
Fig. 15 die zweite Ausführung nach der Befestigung an
einem festen Gegenstand.
25
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1-6 zeigen ein Beispiel eines Beschlags, der an einem festen Gegenstand 18 schwenkbar angeordnet ist, z.B. in der Form von einem Pfahl oder ähnlichem, und in welchem ein Tau 11 festgehalten ist.
Das Tau 11 ist, wie in Fig. 4-6 dargestellt, mit einer Metallhülse 10 versehen, die eine Aluminiummanchette sein kann, die auf das Tauende aufgesetzt wird, und danach durch
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Zusammenpressen auf allgemein bekannte Weise zum Festklemmen des Taues geschrumpft wird.
Die Hülse 10 ist ein Stück vom Ende mit einer rundgehenden Rille 12 versehen, die so äusserlich an der Hülse verläuft, wobei genügendes Material dafür übrig ist, dass die Zugkräften im Tau von dem Material unter der Rille 12 aufgenommen werden können.
Der Beschlag selbst umfasst eine Kausche 1, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Diese umfasst ein ovales Gehäuse oder ovaler Deckel, der eine Öffnung am Ende in der Form von einem Aufnahmeloch 3 hat, welches Loch ein Sackloch ist.
Zwei Sacklöcher 4, die von der Rückseite der Kausche und nach innen verlaufen, sind auf gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeloches 3 derartig angeordnet, dass zwei Stifte 17 aus Stahl oder ähnlichem, wie in Fig. 4-6 dargestellt, von hinten in den Kegel 1 eingeführt werden können, und dadurch die Hülse in der Rille 12 festhalten, wenn das Tauende 11 eingeschaltet und im Kegel festzuhalten ist.
Ferner ist ein durchgehendes Lagerloch 2 vorgesehen, das von der Aussenseite der Kausche mit einem gegebenen Durchmesser verläuft, um so etwa in der Mitte eine Schulter bei der Übergang zu einem kleineren Durchmesser zu bilden, das das eigentliche Lagerloch 2 bildet.
Im Lagerloch 2 ist an der Schulter eine rundgehende Rille 5, und im Loch mit dem grösseren Durchmesser ist eine entsprechende Rille 6 vorgesehen.
Ein Lagerstück 7 ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, mit einem Lagerzapfen 8 versehen, der am Ende mit einer auswärtsgehenden Rippe 9 versehen ist, die in die Verschlussrille 5 des Lagerlochs 2 beim Zusammenbau der
Teile einschnappen kann.
Der Lagerzapfen 8 bildet einen auswärtsragenden Teil des Lagerstücks 7, dessen Rückseite die Anschlagfläche für den festen Gegenstand 18 bildet.
Durch den Lagerzapfen 8 verläuft eine Bohrung 14.
Es ist zu bemerken, dass das Lagerstück 7 im zusammengebauten Zustand die Löcher 4 mit den Stiften 17 auf solche Weise zudecken, dass die Stiften nicht herausfallen können.
Der Zusammenbau der Teile ist aus Fig. 4-6 ersichtlich. Das Tauende 11 mit der Hülse 10 wird in das Aufnahmeloch 3 und die beiden Stifte 17 werden in die Löcher 4 eingeführt. Hiernach wird das Lagerstück 7 eingepresst, und es wird mittels des Eingriffs der Rippen 9 mit der Rille 5 festgehalten, und die Löcher 4 mit den Stiften 17 werden zugedeckt .
Das Montieren des Beschlags ist aus Fig. 6 ersichtlich. Eine französische Schraube oder ein Bolzen 13, wie in Fig. 4 dargestellt, wird mit einer Scheibe 13A versehen und in die Bohrung 14 durch die Kausche eingeführt, und die Scheibe wird sich an die Endfläche des Lagerzapfens 8 anliegen. Hiernach wird die Schraube oder der Bolzen 13 mittels einer Mutter dem festen Gegenstand, z.B. einem Pfahl, angezogen.
Um den Bolzenkopf zuzudecken, kann auf allgemein bekannte Weise eine Schutzkappe oder Kapsel 15 aufgedrückt werden, die auf der Aussenseite mit einem Vorsprung 16 versehen sein kann, der in die Rille 6 im grossen Loch der Kausche einschnappen kann, wie in Fig. 6 dargestellt.
Das Montieren ist somit zuendegebracht, und das Tauende
wird an der Kausche festgehalten sein, die auf dem Lagerzapfen, die am festen Gegenstand mittels des Bolzens befestigt ist, frei drehen kann.
Falls ein drehbarer Beschlag nicht erforderlich ist, sondern nur ein Beschlag zum Festhalten eines Taues an einer Fläche, können die in Fig. 7-12 dargestellten Ausführungen des Beschlags zum Einsatz kommen.
Ein Beschlag zum Montieren auf einer ebenen Montagefläche ist in Fig. 7-9 dargestellt. Der Beschlag umfasst einen Beschlagfuss 21 mit ebener Rückseite 26, die mit Löchern 25 für Bolzen mit einem Viereck unter dem Kopf versehen ist. In der Mitte des Beschlagf usses ist ein Stutzen 22 mit einem durchgehenden Aufnahmeloch 24 für die Hülse des Tauendes angeordnet.
Am Ende des Aufnahmeloches 24 im Beschlag ist eine cjerundete Schulter vorhanden, der einen Sitz 23 für einen Sicherungsring 29 bildet, die in die Rille 12 der Hülse 10 eingeführt wird.
Fig. 10 - 12 zeigen eine andere Ausführung eines Beischlags mit einer nach innen gewölbten Anschlagfläche 28. Dieser Beschlag 27 ist zum Festhalten an einem runden Pfahl oder einem ähnlicherweise gerundeten Gegenstand gestaltet.
Der Zusammenbau dieser beiden Ausführungen ist in Fig. 13 15 dargestellt. Das Tauende wird durch das Aufnahmeloch geführt, und der Sicherungsring 29 wird in die Rille 12 eingepresst. Wenn das Tau hiernach nach aussen gezogen wird, wird der Ring zurückgehalten, da sie an dem Sitz 23 anliegt.
Das Montieren kann hiernach mittels Bolzen oder ähnlichen durch die Montagelöcher 25 in den festen Gegenstand 18 er-
folgen, wie in Fig. 15 dargestellt.
Das Tau ist somit im Beschlag sicher verankert und der Beschlag ist am festen Gegenstand festgehalten.
5
In allen Ausführungen des Beschlags kann das Tau 11 im Beschlag frei drehen, wodurch Kinken vermieden werden, da er als ein Drehgelenk funktioniert.
Die Teile des Beschlags sind vorzugsweise aus gefärbtes Polyamid hergestellt, das Stärke hat und zugleich sehr widerstandsfähig gegen äusseren Einwirkungen ist.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    1 - Beschlag zum Festhalten von einem Tauende ein einem festen Gegenstand wie einem Pfahl, Gebäudeteil oder ähnlichem festen Gegenstand, welcher Beschlag besonders für Spielgeräte zur Montage von Netzkonstruktionen verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauende (11) mit einer Auftakelung in der Form von einer Metallhülse (10) versehen ist, die um das Tauende (11) festgeklemmt ist, welche Metallhülse ein Stück vom Ende mit einer rundgehenden Rille (12) versehen ist, und wo der Hülse (10) in einem Aufnahmeloch (3, 24) im Beschlag (1, 21, 27) und an diesem mittels Sperrmitteln (17, 29) festgehalten ist, die vollständig oder teilweise in der Rille (12) verlaufen.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel Stifte (17) sind, die in Löchern (4) im Beschlag (1) in den Seiten des Aufnahmeloches (3) verlaufen.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel einen Ring (29) ist, die an einem Sitz (23) im Beschlag (21, 27) am Ende des Aufnahmeloches (24) anliegen kann.
  4. 4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass er eine Kausche (1) umfasst, die mit einem quer zum Aufnahmeloch (3) verlaufenden Lagerloch (2) versehen ist, in welchem ein Lagerzapfen (8) mit einer durchgehenden Bohrung (14) verlaufen kann, und wo der Lagerzapfen Teil eines Lagerstücks (7) mit einer Anschlagfläche ist, die an dem festen Gegenstand (18) anliegen kann, und wo ein Bolzen (13), dessen Kopf an der Aussenseite der Kausche (1) anliegen kann, duirch die Bohrung (14) und in den festen Gegenstand (18) auf solche Weise verlaufen kann, dass die Kausche (1) auf dem Lager
    zapfen (8) drehen kann. (Fig. 6.).
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (8) mit einem Vorsprung (9) versehen ist, der zum drehbaren Festhalten der Kausche (1) und des Lagerstücks (7) in eine Rille (5) im Lagerloch einschnappen kann.
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn2;eichnet, dass der Beschlag (21, 27) eine Anschlagfläche (26, 28) und Montagelöcher (25) für Bolzen in den festen Gegenstand (18) hat, sowie einen Stutzen (22) mit dem Aufnahmeloch (24). (Fig. 8 und 11).
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (26) eben ist.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche nach innen gewölbt ist (28).
  9. 9. Beschlag nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 7, 8, 21, 27) aus Kunststoff hergestellt sind.
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