DE940693C - Verfahren zum Schutz von gegen Feuchtigkeitsaufnahme empfindlichen Huelsen aus Pappe oder einem aehnlichen Werkstoff und Huelse nach diesem Verfahren hergestellt - Google Patents

Verfahren zum Schutz von gegen Feuchtigkeitsaufnahme empfindlichen Huelsen aus Pappe oder einem aehnlichen Werkstoff und Huelse nach diesem Verfahren hergestellt

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DE940693C
DE940693C DEV2316D DEV0002316D DE940693C DE 940693 C DE940693 C DE 940693C DE V2316 D DEV2316 D DE V2316D DE V0002316 D DEV0002316 D DE V0002316D DE 940693 C DE940693 C DE 940693C
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cardboard
metal
sleeves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schutz von gegen Feuchtigkeitsaufnahme empfindlichen Hülsen aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff und Hülse nach diesem Verfahren hergestellt Hülsen aus Pappe oder pappenähnlichen Werkstoffen werden in beliebiger Größe und Ausführung von jeher als Füllbehälter zu den verschiedenartigsten Zwecken verwendet. Der hauptsächlichste Nachteil bei der Verwendung solcher Hülsen ist ihre Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit. So nimmt Pappe bekanntlich Wasser begierig auf, gleichgültig ob sie mit Wasser unmittelbar in Berührung kommt, oder ob sie das Wasser der Luftfeuchtigkeit entnimmt. Die nachteiligen Auswirkungen dieser Eigenschaft zeigen sich vor allem in zweierlei Richtungen: hygroskopische Füllgüter können in derartigen Hülsen, z. B. aus Pappe, nicht für längere Zeit haltbar aufbewahrt werden; ferner vergrößert sich infolge der aufgenommenen Feuchtigkeit durch das Aufquellen der Hülsen deren äußerer Durchmesser so stark, daß die Hülsen nicht mehr paßfähig sind. Es lassen sich beispielsweise feucht gewordene Papp-Patronenhülsen, wie sie auf der Jagd verwendet werden, nicht mehr in den Gewehr-. lauf einschieben.
  • Bei Papphülsen hat die Praxis bis heute durch verschiedene Mittel, welche die Papphülse vor der Aufnahme von Feuchtigkeit schützen sollen, diese Nachteile zu verhindern gesucht.
  • Eines dieser Mittel besteht in einem Überzug der Papphülse mit einem Schutzlack. Dieser Schutzüberzug aus Lack hat jedoch den Nachteil einer außerordentlichen Empfindlichkeit gegen mechanische Verletzungen, so daß während der Weiterverarbeitung oder beim Gebrauch solcher lackierter Papphülsen das Entstehen von Haarrissen oder sonstigen kleineren oder größeren Unterbrechungen der Schutzschicht, durch die wiederum die Feuchtigkeit mit ihren nachteiligen Wirkungen eindringen kann, unvermeidbar ist.
  • Eine Verbesserung des Schutzes von Papphülsen gegen Feuchtigkeit hat man weiter dadurch zu erreichen versucht, daß der Lacküberzug durch das Überziehen der Papphülse- mit einer dünnen Haut aus Kunststoff, beispielsweise mit einer Kunststofffolie, ersetzt wurde. Dieses Verfahren ist nicht nur arbeitsmäßig umständlich, sondern bietet auch keinen ausreichenden Schutz, weil diese dünne Kunststoffhaut ebenfalls sehr empfindlich gegen mechanische Verletzungen bei der Weiterverarbeitung ist, und weil sie außerdem nicht aus einem Stück besteht, sondern gewickelt ist und eine verklebte Nahtstelle aufweist.
  • Auch eine Imprägnierung der Papphülse, sei es, daß das Papier vor der Herstellung der Hülse mit den bekannten chemischen Produkten getränkt wird, sei es, daß erst die fertige Hülse damit getränkt wird, ist nicht ausreichend als Schutz gegen das Eindringen der Feuchtigkeit.
  • Ferner hat man einen ,besseren Schutz dadurch zu erreichen versucht, daß man die Kunststoffhaut durch eine Metallfolie ersetzt hat, mit welcher die Papphülse umwickelt wurde. Die -Befestigung der Metallfolie auf der Papphülse erfolgt durch Aufkleben. Abgesehen von der Umständlichkeit dieses Verfahrens bietet auch die Metallfolie, wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, keinen sicheren Schutz der Papphülse vor Feuchtigkeit, so daß, dieses Verfahren wieder aufgegeben werden mußte.
  • Ein Ersatz der Papphülse durch eine Vollmetallhülse verbietet sich der ungleich höheren Kosten wegen.
  • Es ist auch bekannt, Rohrverbindungen von Papierrohren durch Muffen aus Papier oder Metall herzustellen, wobei die Muffen auf die Rohrenden nach vorherigem Erwärmen oder Anfeuchten eines der zu verbindenden Teile aufgeschrumpft wurden. Eine Abdichtung der Papierrohre gegen Feuchtigkeit wird hierdurch nicht erhalten. Ferner sind Behälter bekanntgeworden, die mehrere miteinander verleimte Papierschichten und eine diese umhüllende Blechwandung haben. Derartige Behälter konnten sich aber wegen der komplizierten Herstellung und ihres hohen Preises nicht behaupten. Das bekannte Herstellungsverfahren ist überdies zur Erzeugung kleiner feuchtigkeitsgeschützter Hülsen ungeeignet.
  • Ebensowenig konnte sich in der Praxis Ummantelungen für feuchtigkeitsempfindliche, z. B. aus Pappe bestehende Hülsen mit Hilfe von Metallhülsen durchsetzen, da die bisher zur Anwendung gekommenen Herstellungsverfahren für derartige Metallhülsen im Verhältnis zu den Kosten der übrigen Hülsenteile unverhältnismäßig hoch waren. Beispielsweise erfordert das Ziehen einer Metallhülse infolge der Länge derselben mehrere Ziehvorgänge, zwischen denen jeweils ein Zwischenglühen erforderlich ist.
  • Bei der Anwendung von dünnwandigen Rohren aus Metall als Ummantelungshülse, die jeweils auf die erforderliche Länge abgeschnitten werden müssen, ergeben sich an den Schnittstellen Grate, die eine Nachbearbeitung erforderlich machen, wenn sie nicht, beispielsweise bei einer Patronenhülse, zu einem Verklemmen derselben in. der Schußwaffe führen soll. Im übrigen bereitet das Ablängen von dünnwandigen Rohren-Schwierigkeiten, wenn jegliche Verformung der Hülse ausgeschaltet werden soll. Andernfalls ist nämlich damit au rechnen, daß die Metallhülse mindestens an den Schnittstellen nicht mehr genau zylindrisch ist.
  • Die Erfindung beseitigt die Mängel der bekannten Anordnungen vollständig. Das Verfahren zum Schutz von gegen Feuchtigkeitsaufnahme empfindlichen Hülsen, die aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen, unter Verwendung von- dünnwandigen Metallhülsen besteht darin, daß'die über die zu schützenden Hülsenflächen aufgeschobene Metallhülse im Wege des Fließpreßverfahrens mit einer Wandstärke zwischen -v,05 und o,2 mm hergestellt ist und vorteilhaft etwa die gleiche Länge wie die zu schützende Hülse aufweist und deren Krümmung bzw. Form mit der zu schützenden Hülsenfläche annähernd übereinstimmt. Die Metallhülse kann beispielsweise aus Aluminium, Zink oder aus einer Metallegierung bestehen.
  • Besonders wirksam kann dieser Schutz gegen Feuchtigkeit gestaltet werden, wenn vor dem Ineinanderschieben der Metall- und der Papphülse die letztere kurz getrocknet wird, so daß die Papphülse etwas schrumpft. Nach dem Überschieben der Metallhülse legt sich nach kürzester Zeit dann die - Papphülse durch ihre Eigenausdehnung so satt an die Innenwand der äußeren Metallhülse an, daß Papphülse und Metallhülse gewissermaßen ein einziges Stück bilden, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit in die Papphülse von außen her ausgeschlossen ist.
  • Die nahtlose Ausführung der Metallhülse und die Wandstärke in den oben angegebenen Grenzen gewährleisten dabei auch, . daß Verletzungen der Außenhülse während der Weiterverarbeitung oder beim Gebrauch, durch welche nachträglich Feuchtigkeit eindringen könnte, ausgeschlossen bleiben.
  • Die nahtlose dünnwandige Metallhülse kann an beiden Enden zusammen mit . der eingesteckten Papphülse ohne Schwierigkeit umgebördelt werden, wobei gleichzeitig ein Abschlußdeckel aus beliebigem Werkstoff mit eingefalzt werden kann, so daß auch an den Enden der Hülse ein Eindringen von Feuchtigkeit ausgeschlossen bleibt. Ein Ende der Metallhülse kann auch bei Anwendung des Fließpreßverfahrens mit einem Boden beliebiger Form und beliebiger Stärke aus einem Stück hergestellt werden. Wird die Hülse mit einem getrennt von. ihr hergestellten Boden versehen, so wird an diesem ein Rand angebracht, in den die mit der Metallhülse überzogene Papphülse eingesetzt wird. In das Innere der Hülse wird dann ein Pfropfen aus einem zusammenpreßbaren Werkstoff, z. B. aus Papier, eingelegt und einem Preßdruck unterworfen. Hierdurch wird gleichzeitig die armierte Hülse mit den. Bodenrand fest verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schützt in unbedingt sicherer Weise jede Hülse in beliebiger Größe gegen Feuchtigkeit von außen und vermeidet dabei alle Nachteile, die bei den bisher bekannten Verfahren aufgetreten sind. Das Verfahren zeichnet sich dabei ebenfalls im Gegensatz zu den anderen bisher bekannten Verfahren, durch eine einfache Arbeitsweise aus und bildet im Hinblick auf den Schutz der feuchtigkeitsempfindlichen Hülsen vor Feuchtigkeit einen vollkommenen Ersatz für die Vollmetallhülse, wobei jedoch, was unter dem Gesichtspunkt der Metallersparnis besonders bedeutsam ist, nur etwa ein Achtel bis ein. Zehntel des Metallaufwandes wie bei der Vollmetallhülse erforderlich ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an dem Beispiel des äußeren Schutzes einer Papphülse veranschaulicht.
  • In Fig. i ist eine zylindrische Papphülse dargestellt, die einen oberen Rand 2 und einen unteren Rand 3 hat, wie sie zur Herstellung von Jagdpatronenhülsen verwendet wird. Diese Hülse wird durch kurzes Trocknen geschrumpft und danach ohne jede andere Vorbehandlung in die in Fig.2 wiedergegebene nahtlose dünnwandige Metallhülse4 eingesetzt, deren oberer Rand mit 5 und deren unterer Rand mit 6 bezeichnet sind. Diese Hülse weist die gleiche Länge wie die Papphülse i und einen Innendurchmesser auf, der gleich dem Außendurchmesser der Papphülse i ist.
  • Die Metallhülse kann dabei mit einem Boden 7 aus einem Stück versehen sein, wie Fig.3 zeigt. Wird die fertige Hülse für Jagdpatronen verwendet, so hat der Boden 7 vorteilhaft die gleiche Form wie die Bodenkappe derartiger Patronen, so daß 'das besondere Anbringen eines Bodens erspart wird.
  • Die Papphülse i legt sich durch ihre Eigenausdehnung satt an die Innenwand der Metallhülse 4 an und bildet mit ihr ein einziges Stück, wie es die Fig. 4 schematisch veranschaulicht.
  • Auf diese zu einem Stück verbundene Doppelhülse 1, 4 wird, wie in Fig. 5 dargestellt, die Bodenkappe 8 der Jagdpatrone aufgeschoben. Durch den bei der Patronenfertigung üblichen Arbeitsgang wird der Papppfropfen 9 in die Bodenkappe hineingepreßt, wobei gleichzeitig die Doppelhülse 1, 4 fest an die Bodenkappe 8 angepreßt und mit dieser verbunden wird, so daß Bodenkappe 8 und Doppelhülse 1, 4 eine in sich fest verbundene Patronenhülse bilden, bei der die innere Papphülse i unbedingt sicher vor Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Der vordere Rand 2, 5 der Patronenhülse wird durch Umbördeln und Einfalzen eines Deckels io (Fig. 6) geschlossen und - wie bei der Patronenherstellung üblich - noch mit einem Lacküberzug versehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Verfahren zum Schutz von gegen Feuchtigkeitsaufnahme empfindlichen Hülsen aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff unter Verwendung von dünnwandigen Metallhülsen, dädurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (4) im Wege des Fließpreßverfahrens mit einer Wandstärke zwischen o,o5 und 0,2 mm hergestellt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zum Schützen der Außenseite einer feuchtigkeitsempfindlichen Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse vor dem Ineinanderschieben der beiden Hülsen (1, 4) kurz getrocknet und damit ihr Außendurchmesser verkleinert wird.
  3. 3. Nach dem Verfahren der Ansprüche i und 2 hergestellte Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die nahtlose dünnwandige Hülse (4) aus Metall, z. B. Aluminium, annähernd die gleiche Länge wie die Papphülse (i) hat.
  4. 4. Hülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (4) mit einem Boden (7) versehen ist und mit diesem aus einem Stück besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 65 370; französische Patentschriften Nr. 371o46, 780821.
DEV2316D 1944-02-17 1944-02-17 Verfahren zum Schutz von gegen Feuchtigkeitsaufnahme empfindlichen Huelsen aus Pappe oder einem aehnlichen Werkstoff und Huelse nach diesem Verfahren hergestellt Expired DE940693C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65370C (de) * rheinischwestfälische sprengstoff-actien-gesellschaft in Köln a. Rh Papp-Patronenhülse
FR371046A (fr) * 1906-11-02 1907-02-25 Mimard Soc étui de cartouche de chasse
FR780821A (fr) * 1933-11-18 1935-05-04 Capsulerie Liegeoise Sa Cartouche de chasse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65370C (de) * rheinischwestfälische sprengstoff-actien-gesellschaft in Köln a. Rh Papp-Patronenhülse
FR371046A (fr) * 1906-11-02 1907-02-25 Mimard Soc étui de cartouche de chasse
FR780821A (fr) * 1933-11-18 1935-05-04 Capsulerie Liegeoise Sa Cartouche de chasse

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