DE9406703U1 - Schaft für einen Hallenhockeyschläger - Google Patents

Schaft für einen Hallenhockeyschläger

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DE9406703U1
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Description

20. April 1994 94-3801 Z-Ir
EXEL OY Mäntyharju, Finnland
Schaft für einen Hallenhockeyschläger
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hallenhockeyschläger (insbesondere für das Hallenhockeyspiel "Bandy") mit einem hohlen Rohr. Der Schaft kann z.B. aus mit Hartharz verbundenen bzw. gebundenen Fasern oder eventuell auch aus Kunststoff oder einem Metall bestehen.
Es ist bereits bekannt, ein im Querschnitt kreisförmiges oder elliptisches Rohr zur Herstellung eines Schaftes für einen Hallenhockeyschläger zu verwenden. Die bereits bekannten Schaftrohre weisen einen Querschnitt auf, der über die gesamte Länge davon die gleiche Form und Größe zeigt. Ein Nachteil eines kreisförmigen Schaftrohres liegt in einem schlechten Gefühl für die bzw. bezüglich der Lage eines Schaftes, und es sieht auch keinen festen Handgriff vor. Im Falle eines elliptischen oder ovalen Rohrs ist es auch unvermeidbar, daß ein Kompromiß zwischen einem festen Handgriff, den Elastizitätseigenschaften sowie auch der Festigkeit und dem Gesamtgewicht eines Schaftes eingegangen werden muß.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen verbesserten Schaft für einen Hallenhockeyschläger vorzusehen, wobei sowohl die Anforderungen bezüglich eines guten Handgriffs als auch der Elastizität und der Leichtigkeit eines Schaftes berücksichtigt werden, ohne jedoch die Festigkeit dafür zu opfern.
Diese Aufgabe wird auf der Grundlage der im Kennzeichenteil aufgeführten Merkmale gelöst, die in den anhängenden Ansprüchen dargelegt sind.
Der ovale oder elliptische obere Abschnitt eines Schaftes sieht einen guten Handgriff vor. Eine kegelförmige oder konische äußere Erscheinungsform liefert in Anbetracht der Funktionen, für die die Hallenhockeyschläger vorgesehen sind, bevorzugte Elastizitätseigenschaften (wobei der untere Abschnitt flexibler als der obere Abschnitt ist). Ein kegelförmiger unterer Abschnitt trägt aufgrund einer größeren Wanddicke auch zu der Festigkeit bei. Als eine Folge davon kann das Gesamtgewicht eines Schaftes geringfügig verringert werden.
Die Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaft nach der Erfindung für einen Hallenhockeyschläger in einer Seitenansicht,
Fig. 2 denselben Schaft um 90° relativ zu Fig. 1 gedreht, d.h. in der Richtung der Ebene der Schlagfläche eines Schaftes, und
Fig. 3
bis 7 Schnitte durch Fig. 1 mit einer entsprechenden Numerierung, wobei der Schnitt III-III quer zu einem Stopfen verläuft, der in das obere Ende eines Schaftes eingetrieben ist, der Schnitt IV-IV nahe dem oberen Ende eines Schaftes verläuft, der Schnitt V-V im Mittelpunkt eines Schaftes verläuft, der Abstand des Schnittes VI-VI von dem unteren Ende eines Schaf-
tes etwa ein Drittel der Länge eines Schaftes beträgt, und der Schnitt VII-VII am unteren Ende eines Schaftes aufgenommen ist.
Die Fig. 3-7 zeigen die Transformation der Querschnxttsgröße und -form entlang der Länge eines Schaftes. Der in Fig. 7 gezeigte kreisförmige Querschnitt weist einen Außendurchmesser von z.B. 18,5 mm auf. Der in Fig. 6 gezeigte elliptische Querschnitt weist eine Nebenachse b mit 20,5 mm und eine Hauptachse a mit 24 mm auf. In Fig. 5 beträgt die Nebenachse b 21,5 mm und die Hauptachse 28 mm, d.h. die Hauptachse ist um etwa 30% langer als die Nebenachse. In Fig. 4 beträgt die Nebenachse b 22 mm und die Hautpachse a 29 mm, d.h. die Hauptachse ist um etwa 32% länger als die Nebenachse. Von der Abmessung von 18,5 mm aus stellt die Vergrößerung der Hauptachse auf eine Abmessung von 29 mm den Anstieg eines Schaftdurchmessers von etwa 55 % in der Richtung der Hauptachse a dar. In der Richtung der Nebenachse stellt der Anstieg ausgehend von 18,5 mm auf die Abmessung von 22 mm eine Vergrößerung um etwa 19% dar. Typischerweise liegt die Vergrößerung des Durchmessers in der Richtung der Nebenachse b in dem Bereich von 0 - 30 %, wohingegen die Vergrößerung des Durchmessers in der Richtung der Hauptachse a in dem Bereich von 30 - 70 % liegt, wenn diese von dem unteren Ende zu dem oberen Ende eines Schaftes fortschreitet. Das bedeutet, daß sich ein im wesentlichen kreisförmiger Querschnitt in eine Art von elliptischem Querschnitt verwandelt, während sich das Schaftrohr konisch erweitert.
Damit für das obere Ende eines Schaftes eine gute Greifzone über eine Ausdehnung vorgesehen wird, die so lange wie möglich ist, sind die Grade an Konizität und Elliptizität unterhalb des mittleren Punktes eines Schaftes im wesentlichen größer als darüber. Somit wird die gesamte Handgriffzone eines Schaf-
tes eine geeignete Dicke und Elliptizität aufweisen. Aber der Durchmesser des unteren Endes eines Schaftes bleibt klein, wodurch der Schaft geringfügig elastisch und alles in allem leicht zu handhaben ist. Aber das untere Ende eines Schaftes weist aufgrund eines kreisförmigen Querschnitts auch in der Querrichtung eine ausreichende Festigkeit auf.
Das Schaftrohr weist eine Wanddicke von etwa 1,0 - 2,0 mm, z.B. 1,5 mm auf, und es kann vorzugsweise teilweise aus länglichen und teilweise aus herumgewickelten Fasern hergestellt sein, die durch Hartharz miteinander verbunden sind. Um den Schaft herum ist zwischen seinem mittleren Punkt und dem oberen Ende ein weiches Band zur Verbesserung der Haftreibung gewickelt.

Claims (1)

  1. 20. April 1994 94-3801 Z-Ir
    EXEL OY Mäntyharju, Finnland
    Schaft für einen Hallenhockeyschläger
    Anspruch
    Schaft für einen Hallenhockeyschläger mit einem hohlen Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr, das ein im wesentlichen kreisförmiges unteres Ende aufweist, elliptisch wird, wenn es nach oben fortschreitet, während sich das Rohr konisch ausdehnt, wobei die Ellipse eine Hauptachse (a) aufweist, die maximal zumindest 15 %, vorzugsweise etwa 30 % länger als ihre Nebenachse ist, und die Konizität derart ist, daß der Durchmesser der Ellipse parallel zu der Hauptachse (a) zumindest um etwa 30 %, vorzugsweise um etwa 50 % oder mehr ansteigt, und daß der Durchmesser parallel zu der Nebenachse (b) um 0 - 30 % ansteigt.
DE9406703U 1993-04-23 1994-04-21 Schaft für einen Hallenhockeyschläger Expired - Lifetime DE9406703U1 (de)

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CH (1) CH688401A5 (de)
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FI (1) FI898U1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
SE508674C2 (sv) 1998-10-26
NO305976B1 (no) 1999-08-30
FIU930241U0 (fi) 1993-04-23
SE9401279L (de) 1900-01-01
FI898U1 (fi) 1993-09-20
US5580050A (en) 1996-12-03
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NO941396D0 (no) 1994-04-18
SE9401279D0 (sv) 1994-04-15
JPH06312037A (ja) 1994-11-08

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