DE9406510U1 - Büroarbeitsvorrichtung - Google Patents

Büroarbeitsvorrichtung

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DE9406510U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/005Portable combined drawing-aids including boards

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Anwaltsakte:41788
19. April 1994
Mü/di
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Büroarbeitsvorrichtung, die insbesondere Schülern als Arbeitshilfe zur Hausaufgabenbewältigung dienen soll.
Wie allgemein bekannt ist, werden Schülern zur Einübung und Festigung des Gelernten und zur Heranführung an ein selbstständiges Arbeiten Hausaufgaben aufgegeben. Das Erledigen dieser Hausaufgaben ist häufig mit Schwierigkeiten, Ärger, Ermahnungen der Lehrenden, schlechtem Gewissen der Schüler sowie Ausreden und dergleichen verbunden. Die Ursachen für das Auftreten derartiger Probleme können in zwei Gruppen unterteilt werden.
Die eine Gruppe betrifft psychologische Gründe als Belastung für die Hausaufgabentätigkeit, wie zum Beispiel der Drang des Schülers nach möglichst viel Freizeit. Derartige Gründe sind mittels rein technischer Maßnahmen im wesentlichen nicht beeinflußbar und sollen daher hier nicht weiter betrachtet werden.
Die andere Gruppe betrifft äußere Umstände als Hindernis für eine zügige und reibungslose Erledigung von Hausaufgaben. So kann zum Beispiel eine nicht geeignete Schreibunterlage, wie etwa eine Tischdecke oder eine unebene Tischplatte, das Schreiben auf losen Arbeitsblättern erschweren. Weiterhin herrscht auf dem Tisch des Schülers häufig Platzmangel, weil um den Arbeitsplatz des Schülers herum häufig diverse Utensilien herumliegen, die ein vernünftiges Instellungbringen der Schreibvorlage, wie etwa dem Heft, dem Block oder einem Blatt, unmöglich machen. Nur die wenigsten Schüler schaffen erst einmal die nötige Ordnung sowie den nötigen Raum, um
umgehindert die Arbeit angehen zu können.
Wenn Aufgaben aus Büchern oder anderen Vorlagen bearbeitet werden sollen, legt der Schüler diese meist vor sein Heft auf den Tisch, was einen ungünstigen Sehabstand sowie einen ungünstigen Blickwinkel zur Folge hat und eine zügige Informationsentnahme erschwert.
Der schwerwiegendste Hemmfaktor beim Bearbeiten von Hausaufgaben, bei denen Informationen aus Vorlagen entnommen werden müssen, ist jedoch die Tatsache, daß der Schüler immer dann, wenn er eine Aufgabe oder einen Teil davon schriftlich bewältigt hat, diese oder die nächste Aufgabe bzw. Zeile im Buch suchen muß. Dieses Problem tritt auch immer dann auf, wenn im Rahmen einer Aufgabe immer wieder auf eine bestimmte Textstelle zurückgegriffen werden soll, diese jedoch nicht ständig mit den Augen fixiert werden kann. Das häufige Vergewissern, ob man auch wirklich die richtige Textstelle getroffen hat, führt zu einer erheblichen Verzögerung der Arbeit.
Die oben beschriebenen nachteiligen äußeren Umstände treten im übrigen nicht nur _i>ei der Hausaufgabenerledigung auf, sondern grundsätzlich bei allen schriftlich und von Hand anzufertigenden Arbeiten, bei denen Vorlagen in Form von Einzelblättern, Büchern oder dergleichen verwendet werden. Es besteht also ein allgemeiner Bedarf an einer Erleichterung derartiger Büroarbeiten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Büroarbeitsvorrichtung zu schaffen, mittels der schriftlich und von Hand auszuführende Arbeiten erleichtert werden, bei denen Vorlagen Verwendung finden, die zur Erledigung der Arbeiten erforderliche Informationen enthalten.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der an einem Grundbrett, das als Schreibunterlage dient, eine
Stützplatte, die zum Halten der Vorlagen dient,* angelenkt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich somit, wenn sie nicht benötigt wird, platzsparend zusammenklappen.
Die im zusammengeklappten Zustand einander zugewandten Seiten des Grundbrettes bzw. der Stützplatte werden im Folgenden als Innenseiten und die im zusammengeklappten Zustand einander abgewandten Seiten des Grundbrettes bzw. der Stützplatte als Außenseiten bezeichnet. Desweiteren wird sich im Folgenden bei Richtungsangaben, die in Zusammenhang mit der Stützplatte stehen, an der Spalten- bzw. Zeilenrichtung einer gedachten mit Text versehenen Vorlage orientiert. Die Angabe "nach unten" in Zusammenhang mit der Stützplatte bedeutet also "in Richtung auf die Anlenkkante der Stützplatte bezüglich des Grundbrettes"."Nach oben" bedeutet dementsprechend die entgegengesetzte Richtung, also die von der Anlenkkante abgewandte Richtung. Die Begriffe "links" und "rechts" korrespondieren im Folgenden mit der genannten Zeilenrichtung der gedachten Vorlage und repräsentieren somit diejenigen Richtungen, die auf den durch die Begriffe "oben" und "unten" definierten Richtungen senkrecht stehen.
An der Innenseite der Stützplatte ist erfindungsgemäß eine in Zeilenrichtung von links nach rechts verlaufende Leiste angeordnet, die in Spaltenrichtung von oben nach unten oder entgegengesetzt von Hand verschiebbar ist. Dabei bewegt sie sich im wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene der Stützplatte. Die benötigten Vorlagen können zwischen die Stützplatte und die Leiste geschoben werden, so daß durch Fixieren der Leiste in einer bestimmten Zeilenhöhe die entsprechende Zeile der Vorlage wie mit einem Lineal unterlegt wird.
Neben dem Vorteil der einfachen und schnellen Orientierung in der Vorlage bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem den Vorteil mit sich, daß die Vorlage mit Hilfe der Leiste sicher an der Stützplatte gehalten wird.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Vorrichtung mit einem zusätzlichen Orientierungsschieber, der in Längs-
richtung der Leiste bzw. in Zeilenrichtung verschiebbar an der Leiste selbst angeordnet ist. Der Orientierungsschieber ermöglicht das Markieren einer bestimmten Spalte in der Vorlage. In Verbindung mit der Leiste erhält der Benutzer somit die Möglichkeit, eine beliebige Stelle in der Vorlage die er nicht ständig selber mit dem Auge fixieren kann, zu markieren.
Bei Bedarf kann sowohl die Leiste als auch der zusätzliche Orientierungsschieber durchsichtig ausgeführt sein.
Die Bewegung der Leiste erfolgt durch Verschieben eines
Schlittens, der in der Stützplatte geführt ist und an dem die
Leiste fest montiert ist. Der Schlitten kann stufenlos an einer beliebigen Stelle fixiert werden.
Da die Verschiebung des Schlittens von Hand erfolgt, sind die in der Stützplatte erforderlichen Führungselemente, die den Schlitten linear führen, sowohl im linken Bereich als auch im rechten Bereich der Stützplatte vorgesehen. Somit können sowohl Links- als auch Rechtshänder die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichermaßen auf bequeme Art und Weise verwenden. Das Umstecken des die Leiste und den Orientierungsschieber tragenden Schlittens ist besonders einfach, wenn letzterer ohne vorheriges Lösen irgendwelcher Anschläge durch Verschieben nach oben in Spaltenrichtung von der Stützplatte gelöst werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft die Klemmwirkung der Leiste, aufgrund derer die Vorlage gegen die Stützplatte gedrückt wird. Durch Anordnen eines vorgespannten und die Leiste auf die Innenseite der Stützplatte drückenden Federelementes am Schlitten wird die gewünschte Klemmwirkung erreicht. Um verschieden dicke Vorlagen ohne mechanische Verspannungen der Leiste verwenden zu können, wird der Schlitten vorzugsweise zweiteilig ausgeführt, nämlich bestehend aus einem Läufer, der mit den Führungselementen der Stützplatte korrespondiert, und einem Leistenhalter, mit dem die Leiste fest verbunden ist. Der Leistenhalter wird so an den Läufer angelenkt, daß die Leiste
entgegen der Federkraft, die zwischen dem Läufer und dem Leistenhalter wirkt, zur Stützplatte parallel verlaufend von letzterer abhebbar ist.
Um ein Wegrutschen der Vorlage nach unten zu vermeiden, wenn die Leiste angehoben wird oder das reibschlüssige Halten der Vorlage aufgrund nicht hinreichend großer Reibungskräfte unmöglich ist, ist im unteren Bereich der Stützplatte eine Auflageleiste vorgesehen.
Die gelenkige Verbindung zwischen dem Grundbrett und der Stützplatte erfolgt mittels wenigstens einem zweischenkligen Anlenkelement. Dieses Anlenkelement ist vorzugsweise U-förmig. Dabei ist an dem einen Schenkel des U' s das Grundbrett und an dem anderem Schenkel des U's die Stützplatte angebracht. Das eigentliche Gelenk ist vorzugsweise an dem der Stützplatte zugeordneten U-Schenkel vorgesehen. Im zusammengeklappten Zustand ragt das U-förmige Anlenkelement mit seiner geschlossenen Seite, also mit seinem U-Steg, aus dem Zwischenraum zwischen Grundbrett und Stützplatte heraus. Eine derartige Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß der Hohlraum zwischen den U-Schenkeln z.um teilweisen Einschieben von Arbeitsunterlagen jeglicher Art genutzt werden kann. Dadurch kann bei Platzmangel auf dem Grundbrett in begrenztem Maße erneut Raum geschaffen werden. Neben einer durchgehenden Ausführung des Anlenkelementes entlang der beiden Anlenkkanten am Grundbrett bzw. an der Stützplatte ist auch eine mehrteilige Ausführung denkbar.
Die Grundrißgestalt sowie -fläche des Grundbrettes und der Stützplatte können jeweils gleich gewählt werden, so daß ein deckungsgleiches Zusammenklappen möglich ist. Vorzugsweise wird sowohl für das Grundbrett als auch für die Stützplatte eine rechteckige Grundrißform gewählt.
Für den Fall, daß in den Randbereichen des Grundbrettes Vertiefungen zum Ablegen von Schreibutensilien und dergleichen vorgesehen sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Vertiefungen innerhalb des Deckungsbereiches der Stützplatte
liegen, da letztere dann in den betreffenden Bereichen derart ausgestaltet werden kann, daß sie im zusammengeklappten Zustand als Deckel für die Ablagevertiefungen in dem Grundbrett fungieren kann. Die einfachste Lösung für solche "Deckel" sind entsprechende Vorsprünge an der Innenseite der Stützplatte, die außerhalb des Verschiebebereiches der Leiste angeordnet sind und wenigstens so weit aus der Stützplatte herausstehen, daß sie im zusammengeklappten Zustand die Vertiefungen im Grundbrett wenigstens verschließen.
Besser ist hier eine Lösung, bei der die Vorsprünge in die Vertiefungen eingreifen, was zusätzlich zu einer erhöhten Schersteifigkeit zwischen Grundbrett und Stützplatte führt. Die Gelenkverbindung würde somit hinsichtlich einer möglicherweise auftretenden Scherbelastung entlastet werden.
Das Fixieren der Stützplatte in einer bestimmten Schrägstellung bezüglich des Grundbrettes kann mittels speziell vorgesehener Anschläge oder durch Verwendung selbsthemmender Gelenke bewerkstelligt werden. Die Verwendung einer selbsthemmenden Gelenkverbindung hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne sonstige Zusatzmaßnahmen auch im zusammengeklappten Zustand bereits gesichert ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so könnte die Vorrichtung in ihrem zusammengeklappten Zustand mit Hilfe eines Riemens, der mit jeweils einem Ende an der Außenseite des Grundbrettes bzw. an der Außenseite der Stützplatte angreift, gesichert werden. Vorzugsweise wird dabei das eine Ende des Riemens fest mit der Vorrichtung verbunden und das andere Ende des Riemens zum Beispiel mittels eines Druckknopfes lösbar angebracht.
Zur besseren Transportabilität kann vorzugsweise im oberen Bereich der Stützplatte ein Griff angebracht sein, durch den im zusammengeklappten und gesicherten Zustand der entsprechende Sicherungsriemen durchgreift. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit wie ein Koffer transportiert werden.
Als Werkstoffe finden vorzugsweise Holz, insbesondere Sperrholz, Kunststoff oder Kombinationen aus diesen beiden
Materialgruppen Anwendung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Büroarbeitsvorrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Büroarbeitsvorrichtung in zusammengeklappten Zustand,
Figur 3 einen Schnitt durch den Schlitten einer erfindungsgemäßen Büroarbeitsvorrichtung und
Figur 4 eine Aufsicht auf den Schlitten einer erfindungsgemäßen Büroarbeitsvorrichtung.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das rechteckförmige Grundbrett 1 weist eine mittige und symmetrisch angeordnete rechteckige Vertiefung auf, in die ein Hartgummibelag 13 bündig eingepaßt ist. Dieser Gummibelag ist leicht nachgebend und ermöglicht so als nicht zu harte Unterlage ein problemfreies Schreiben auch auf losen Blättern mit allen Schreibgeräten. Wie in Fig. 2 am besten zu erkennen ist fallen die beiden in Fig. 1 erkennbaren Seitenränder sowie der vordere Rand des Grundbrettes 1 an der Oberseite schräg nach außen ab. Im hinteren Bereich der Grundplatte 1 können zwei Paare von Lagerkeilen 15 angeordnet sein, die aus der Ebene des Hartgummibelages 13 herausragen. Somit bildet jedes Paar von Lagerkeilen 15 zwischen seinen beiden Lagerkeilen 15 einen Zwischenraum zur Aufnahme der Anlenkelemente 12. Die Lagerkeile 15 können entweder aus dem Vollen gefertigt, also einteilig mit dem Grundbrett 1 ausgebildet sein, oder zum Beispiel durch Anleimen separat an der Grundplatte 1 befestigt sein.
Die Lagerkeile 15 können auch entfallen, wenn die Anlenkelemente 12 mittels an ihrer Unterseite befindlichen Ausfräsungen flächig an dem Grundbrett 1, z.B. durch Anleimen, befestigt sind (siehe Fig. 2) . Die Anlenkelemente 12 sind somit mit ausreichender Stabilität mit dem Grundbrett 1 verbunden.
Die Anlenkelemente 12 ragen über die Hinterkante der Grundplatte 1 hinaus und sind von U-förmiger Gestalt. Sie werden an ihrer Unterseite, wie in Fig. 2 zu erkennen, plan ausgeführt, was eine höhere Standfestigkeit der Vorrichtung bewirkt. Ein Nachhintenkippen bei Auflage von schwereren Büchern kann somit verhindert werden. Die offene Seite des U1S weist nach vorne zum Hartgummibelag 13 hin. Somit ist der zwischen den beiden U-Schenkeln vorhandene Raum von dem Hartgummibelag 13 aus für Einzelblätter, Hefte oder dergleichen zugänglich. Die Form der Anlenkelemente 12 muß nicht zwingend U-förmig sein, sondern es ist ausreichend, wenn die Anlenkelemente 12 den genannten Ausweichraum, der beim U zwischen den beiden Schenkeln entsteht, aufweisen. Einen derartigen Raum weisen zum Beispiel auch V-förmige Anlenkelemente auf.
Die Anlenkelemente 12 sind mittels ihres einen Schenkels fest am Grundbrett 1 angeordnet. Am Ende des anderen Schenkels ist ein übliches Gelenk mit einem Gelenkstift vorgesehen, mittels dem die Stützplatte 2 mit den Anlenkelementen 12 verbunden ist.
Der Schwenkbereich der Stützplatte 2 wird einerseits durch seine erste Endstellung im zusammengeklappten Zustand (siehe Fig. 2) , in dem die Stützplatte 2 und das Grundbrett 1 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und andererseits durch seine zweite Endstellung im aufgeklappten Zustand definiert, in dem die Außenseite der Stützplatte 2 an entsprechend angeschrägten Anschlägen 14 anliegt, die, wie in Fig. 2 dargestellt, an den Außenseiten der der Stützplatte 2 zugeordneten Schenkel der Anlenkelemente 12 vorgesehen sind. Der stumpfe Winkel zwischen Grundbrett 1 und Stützplatte 2 soll vorzugsweise im Bereich zwischen 115° und 120° liegen.
Die Stützplatte 2 weist an ihrem linken und rechten Rand jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Nuten 16 auf, in die entsprechende an dem Schlitten 5 angeordnete Führungsschienen 17, wie in Fig. 3 gezeigt, eingreifen. Die Nuten 16 können z.B. einen rechteckfömigen oder einen schwalbenschwanz-
förmigen Querschnitt aufweisen. Die letztgenannte Querschnittsform bringt zwar einen höheren Fertigungsaufwand mit sich, sichert jedoch in vorteilhafter Weise den Schlitten 5 gegen eine Lösen von der Stützplatte 2 in der zur Erstreckungsebene der Stützplatte 2 senkrechten Richtung ohne zusätzliche Maßnahmen am Schlitten 5.
In die Innenseite der Stützplatte 2 ist in ihrem mittleren Bereich eine flächige Vertiefung 18 eingearbeitet. Die in Spaltenrichtung einer gedachten Vorlage verschiebliche Leiste 3 erstreckt sich in Zeilenrichtung der gedachten Vorlage über die gesamte flächige Vertiefung 18 hinweg und liegt links mit dem Leistenhalter 8 sowie rechts direkt auf den in Spaltenrichtung verlaufenden Führungsflächen 19, 19' der Stützplatte 2 auf, solange die Dicke der in der flächigen Vertiefung 18 liegenden Vorlage nicht größer ist als die Tiefe der flächigen Vertiefung 18 selbst. Erfüllen also die Vorlagen die letztgenannte geometrische Bedingung, so lassen sie sich ohne Abheben der Leiste 3 von den Führungsflächen 19, 19· in die flächige Vertiefung 18 einlegen bzw. herausnehmen.
Damit die Vorlagen nicht nach unten aus der flächigen Vertiefung herausrutschen, ist im unteren Bereich der flächigen Vertiefung 18 eine Auflageleiste 10 angebracht, die dies verhindert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflageleiste 10 nicht über die Führungsflächen 19, 19' hinausragt, da dann auch im unteren Bereich der Stützplatte 2 die Leiste 3 problemlos verschoben werden kann, ohne daß sie von den Führungsflächen 19, 19' abgehoben werden muß. Somit können auch Zeilen, die sich am unteren Ende einer Vorlagenseite befinden, mit Hilfe der Oberkante 20 der Leiste 3 problemlos unterlegt werden.
Der Schlitten 5 ist in den Figuren 3 und 4 genauer dargestellt. Er besteht aus dem Läufer 7 sowie dem Leistenhalter 8 und zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Verbindungsstangen 21. Sind die mit den Nuten 16 korrespondierenden Führungsschienen 17 des Läufers 7 mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, so ist an dem Läufer 7 eine zusätzliche Zunge 22,
die seitlich um die Stützplatte 2 herum an deren Außenseite angreift, erforderlich, um ein Herausfallen des Läufers 7 aus den Nuten 16 zu verhindern.
Das Halten des Läufers 7 kann durch reibschlüssiges Verklemmen der Führungsschienen 17 in den Nuten 16 erfolgen. Die auftretende Klemmwirkung ist umso wirksamer, je weiter der Schwerpunkt des aus dem Schlitten 5, der Leiste 3 sowie dem Orientierungsschieber 4 gebildeten Gesamtkörpers von dem Läufer 7 entfernt liegt. In der Darstellung gemäß Fig. 1 soll der Schwerpunkt des genannten Gesamtkörpers 3, 4, 5 also möglichst weit rechts liegen. Eine Einstellung dieser Schwerpunktlage kann z.B. durch Vorsehen von zusätzlichen Gewichten, wie etwa Bleiplättchen, in dem vom Schlitten 5 abgewandten Ende der Leiste 3 erreicht werden. Sollte der Orientierungsschieber 4 zum Arbeiten nicht benötigt werden, so unterstützt er die Klemmwirkung im Sinne einer Schwerpunktverschiebung nach rechts, wenn er selber möglichst weit nach rechts auf der Leiste 3 geschoben wird. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Leiste 3, wie in Fig. 1 ersichtlich, nach rechts über die Führungsfläche 19' hinaus. Das Klemmen des Läufers 7 wird in diesem Fall also ausschließlich aufgrund des Drehmomentes erzeugt, das aufgrund der auf den Gesamtkörper 3, 4, 5 wirkenden Schwerkraft auftritt und dessen Vektor senkrecht auf der Erstreckungsebene der Stützplatte 2 steht. Die Seitenflächen der Nuten 16 sowie der Führungsschienen 17 sollten einen möglichst hohen Haftreibungsbeiwert aufweisen und daher oberflächentechnisch nicht zu fein bearbeitet sein.
Sollte die alleinige Klemmwirkung aufgrund der Schwerkraft nicht ausreichend sein, so können an dem Läufer 7 zusätzlich in Fig. 1 nicht dargestellte federbelastete Arretiervorrichtungen angebracht sein. Derartige Arretiervorrichtungen können z.B. einen mit einer Druckfeder belasteten Stift enthalten, der mit einer seiner Stirnseiten gegen den Nutengrund der Nuten 16 gepreßt wird. Diese durch die Druckfeder bewirkte Preßwirkung könnte zum Verschieben des Läufers 7 durch Drücken eines Handknopfes am Läufer 7 aufgehoben werden, so daß dann der Läufer 7 in den Nuten 16 frei von Hand verschieblich ist.
Wie in den Figuren 3 und 4 außerdem gezeigt, besteht die Verbindung zwischen dem Läufer 7 und dem Leistenhalter 8 beim Ausführungsbeispiel aus insgesamt vier Verbindungsstangen 21. Diese Verbindungsstangen 21 sind in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet, wobei in jeder Ebene zwei Verbindungsstangen 21 liegen. Darüberhinaus können die vier Verbindungsstangen 21 in Blickrichtung der Fig. 3 in vier hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sein, z.B. die beiden in Fig. 4 innenliegenden Verbindungsstangen 21 in der in Blickrichtung der Fig. 4 unteren Ebene und die beiden in Fig. 4 außenliegenden Verbindungsstangen 21 in der in Blickrichtung der Fig. 4 oberen Ebene. Alle Verbindungsstangen 21 sind sowohl an dem Läufer 7 als auch an dem Leistenhalter 8 angelenkt. Dabei durchsetzt sowohl läuferseitig als auch leistenhalterseitig jeweils ein Gelenkstift die zwei in einer Ebene befindlichen Verbindungsstangen 21. Beim Anheben des Leistenhalters 8 drehen sich die Verbindungsstangen 21 um ihre läuferseitigen Drehachsen 23 bzw. 24. Da die Abstände der Drehachsen 23, 24 zu den leistenhalterseitigen Gelenkachsen 25, 26 in beiden genannten Ebenen gleich groß sind, bleibt die Leiste 3 beim Abheben vom Grundbrett 1 parallel zu letzterem. Wenigstens auf einen der beiden läuferseitigen Gelenkstifte kann eine Drehfeder 9 derart wirken, daß der Abhebebewegung des Leistenhalters 8 von Anfang an eine entsprechende Federkraft entgegengesetzt wird. Somit werden also Vorlagen, deren Dicke größer ist als die Tiefe der flächigen Vertiefung 18, von der Leiste 3 gegen die Stützplatte 2 gedrückt.
In den Fällen, in denen die Dicke der Stützplatte 2 nicht groß genug ist, um zu gewährleisten, daß die im Bereich der flächigen Vertiefung 18 angebrachte Auflageleiste 10 nicht über die Führungsflächen 19, 19' hervorsteht, ist im unteren Bereich der Führungsfläche 19 ein keilförmiger Körper 11 von Hand lösbar befestigt. Dieser ist so im geometrischen Verschiebeweg des Leistenhalters 8 angeordnet, daß sich der Leistenhalter 8 beim Verschieben nach unten auf die nach unten ansteigende Schräge des keilförmigen Körpers 11 bewegt und sich somit von der Führungsfläche 19 entfernt. Dabei ist zu
beachten, daß das unterste Ende der Schräge des Körpers 11 mindestens soweit über die Führungsfläche 19 hinausragt wie die Auflageleiste 10. An den Körper 11 kann sich nach unten ein in Fig. 1 nicht dargestellter quaderförmiger Fortsatz anschließen, der bündig mit der am weitesten unten gelegenen Kante des Körpers 11 abschließt. Auf diesem Fortsatz kann der Leistenhalter 8 je nach der im unteren Bereich der Vorlage zu unterlegenden Zeile teilweise oder ganz aufliegen. Dadurch wird die gleiche Wirkung erreicht wie bei einer nicht über die Führungsflächen 19, 19· hinausragenden Auflageleiste 10, nämlich die Möglichkeit des problemfreien Unterlegens von Zeilen im unteren Bereich der Vorlage. Da bei dieser Lösung der Leistenhalter 8 gegenüber dem Läufer 7 leicht verdreht werden kann, ist es vorteilhaft, eine ausreichende Elastizität zwischen dem Läufer 7 und dem Leistenhalter 8 vorzusehen.
Der Orientierungsschieber 4 wird von rechts auf die Leiste 3 aufgesetzt und ist in korrespondierenden Nuten in der Oberkante 20 sowie der Unterkante 28 der Leiste 3 geführt. Er kann bei Bedarf mittels eines federbelasteten Handknopfes stufenlos an einer beliebigen Stelle der Leiste 3 arretiert werden. Desweiteren ist ein Abziehen des Orientierungs-Schiebers 4 von der Leiste 3 nach rechts von Hand möglich.
Um sowohl Rechts- als auch Linkshändern die bequeme Nutzung der erfindungsgemäßen Büroarbeitsvorrichtung zu ermöglichen, ist die Stützplatte 2, wie aus Figur 1 ersichtlich, hinsichtlich der Nuten 16 sowie der Führungs flächen 19, 19· symmetrisch ausgebildet. Desweiteren ist der keilförmige Körper 11 an der Stützplatte 2 von Hand lösbar befestigt und nur einmal vorgesehen, um ihn beim Umrüsten der Vorrichtung von der Links- in die Rechtshänderkonfiguration oder umgekehrt genauso wie den Läufer 7 auf die jeweils andere Seite umstecken zu können. Das Lösen des Läufers 7 von der Stützplatte 2 erfolgt durch einfaches Herausziehen aus den Nuten 16 nach oben.

Claims (15)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Büroarbeitsvorrichtung, insbesondere als Arbeitshilfe für Schüler zur Hausaufgabenbewältigung, dadurch gekennzeichnet, daß
- an einem Grundbrett (1) eine Stützplatte (2) angelenkt ist, so daß Grundbrett (1) und Stützplatte (2) zusammenklappbar sind, und
- auf der dem Grundbrett (1) im zusammengeklappten Zustand zugewandten Seite der Stützplatte (2) eine Leiste (3) angeordnet ist, die in wenigstens einer im wesentlichen zur jeweiligen Erstreckungsebene der Stützplatte (2) parallelen Ebene verschiebbar ist.
2. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (3) ein in Längsrichtung der Leiste (3) verschiebbarer Orientierungsschieber (4) angeordnet ist.
3. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) mittels eines Schlittens (5) lösbar an der Stützplatte (2) angeordnet ist.
4. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (5) und an der Stützplatte (2) senkrecht zur Längsrichtung der Leiste (3) wirkende und miteinander korrespondierende Führungselemente (16, 17) vorgesehen sind.
5. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) aus einem Läufer (7) und einem Leistenhalter (8) besteht, wobei der Leistenhalter (8) an den Läufer (7) angelenkt ist, so daß die an der Stützplatte (2)
anliegende Leiste (3) gemeinsam mit dem Leis^enhfalter (8) von der Stützplatte (2) abhebbar ist.
6. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Läufer (7) und dem Leistenhalter (8) ein elastisches Federelement (9) so angeordnet ist, daß die Leiste (3) gemeinsam mit dem Leistenhalter (8) gegen die Stützplatte (2) gedrückt wird.
7. Büroarbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundbrett (1) und die Stützplatte (2) einen rechteckigen Grundriß aufweisen.
8. Büroarbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundbrett (1) und die Stützplatte (2) gleiche Grundrißgestalt und -fläche aufweisen, so daß sie deckungsgleich zusammenklappbar sind.
9. Büroarbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der dem Grundbrett (1) im zusammengeklappten Zustand zugewandten Seite der Stützplatte (2) eine Auflageleiste (10) angeordnet ist.
10. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
im geometrischen Verschiebeweg des Leistenhalters (8) ein keilförmiger Körper (11) lösbar befestigt ist, wobei der am weitesten aus der Stützplatte (2) herausragende Bereich dieses Körpers (11) wenigstens ebensoweit aus der Stützplatte (2) hervorsteht wie der am weitesten aus der Stützplatte (2) herausragende Bereich der Auflageleiste (10).
11. Büroarbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweischenkliges Anlenkelement (12) zwischen dem Grundbrett (1) und der Stützplatte (2) vorgesehen ist, wobei an einem Schenkel das Grundbrett (1) sowie an dem anderen Schenkel die Stützplatte (2) befestigt ist.
12. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zweischenklige Anlenkelement (12) U-förmig ist.
13. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Seite des wenigstens einen zweischenkligen Anlenkelementes (12) im zusammengeklappten Zustand aus dem Zwischenraum zwischen Grundbrett (1) und Stützplatte (2) herausragt.
14. Büroarbeitsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite desjenigen Schenkels des Anlenkelementes
(12) , an deren die Stützplatte (2) angelenkt ist, ein Anschlag (14) zur Begrenzung der Schrägstellung der Stützplatte (2) vorgesehen ist.
15. Büroarbeitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in eine Vertiefung im Grundbrett (1) ein Hartgummibelag
(13) bündig eingelassen ist.
DE9406510U 1994-04-19 1994-04-19 Büroarbeitsvorrichtung Expired - Lifetime DE9406510U1 (de)

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