DE29701362U1 - Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos o.dgl. - Google Patents

Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos o.dgl.

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DE29701362U1 DE29701362U DE29701362U DE29701362U1 DE 29701362 U1 DE29701362 U1 DE 29701362U1 DE 29701362 U DE29701362 U DE 29701362U DE 29701362 U DE29701362 U DE 29701362U DE 29701362 U1 DE29701362 U1 DE 29701362U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries

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  • Paper (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

E 10170 Gbm 29. Januar 1997
Inform Plastik GmbH, Weststr. 23, 32657 Lemgo-Lieme
Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos oder dergleichen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1.
Derartige Aufnahmen wie z.B. sogenannte Drei-Monats-Kalender, sind mehrteilig aufgebaut, d.h. sie weisen wenigstens ein Gehäusevorder- und hinterteil auf, in das zunächst einmal die Blätter anzuordnen sind, um so dann nach Schließen des Gehäuses den Kalender in Benutzung nehmen zu können.
Dabei weisen derartige Kalender darüber hinaus einen Aufsteller auf, d.h. eine Vorrichtung die eine Aufstellung des Kalenders ermöglicht, wobei der Aufsteller der mittels entsprechender z.B. Gelenke an dem Kalendergehäuse festgelegt ist und so bei gewollter Benutzung ausgeklappt werden kann.
Ein derartiger Aufbau geht jedoch mit einem relativ hohen konstruktiven und damit hohem Kostenaufwand einher.
Hinzu kommt, daß derartige Aufsteller störanfällig sind, d.h. bei Benutzung stets die Gefahr einer Beschädigung besteht und sei es nur durch Herunterfallen des Kalenders vom Schreibtisch, so daß dann der gesamte Kalender nicht mehr in Benutzung genommen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos oder dergleichen zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau bei gleichzeitig hoher Stabilität, d.h. geringer Störunanfälligkeit und hohe Bedienfreundlichkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufnahme der eingangsgenannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Aufsteller mit dem Gehäuse in und außer Wirkungseingriff bringbar ausgestaltet ist, bedarf es keiner aufwendigen Mimik, die eine Klappbarkeit ermöglicht, vielmehr kann sowohl das Gehäuse als auch der Aufsteller auf einfachste Art und Weise hergestellt werden, ohne daß es dazu einer Montage oder eines technisch aufwendigen konstruktiven Aufbaues bedarf.
Der Aufsteller kann bei Bedarf mit dem Gehäuse in Wirkungseingriff gebracht werden, d.h. die Aufnahme wie z.B. ein Drei-Monats-Kalender kann bei Bedarf in der gewünschten Lage aufgestellt werden, wobei z.B. zum Transport und/oder Lagerung oder auch bei Bedarf der Aufsteller außer Wirkungseingriff mit dem Gehäuse gebracht werden und z.B. separat gelagert werden kann.
Ist die Gehäuserückseite mit wenigstens einem Positionierungselement versehen und ist der Aufsteller mit wenigstens einem, mit dem Positionierungselement zu koppelnden Kopplungselement versehen, so wird eine Aufsteilbarkeit der Aufnahme, d.h. des z.B. Drei-Monats-Kalenders mit einfachsten Mitteln und damit störunanfälligen und preiswert zu erstellenden Mitteln gewährleistet.
Ist das Positionierungselement eine Positionierungsleiste und das Kopplungselement ein Klemmelement, so wird dadurch erreicht, daß eine Kopplung von Aufsteller und Gehäuse auf einfachste Art und Weise gewährleistet ist und dies mit der Möglichkeit verschiedene Neigungswinkel des Gehäuses zu wählen, d.h. stufenlos zu wählen.
Ist das Klemmelement auf der Positionierungsleiste unter Klemmwirkung verschiebbar ausgestaltet, so eröffnet dies dem Benutzer die Möglichkeit nach Aufstecken des Aufstellers auf die Positionierungsleiste den Neigungswinkel des Gehäuses durch einfaches Verschieben zu variieren bzw. zu wählen.
Weist das Klemmelement zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel auf, so wird dadurch ein Klemmelement
bereitgestellt, daß durch einfaches Aufstecken auf die Positionierungsleiste in Kontakt mit dem Gehäuse gebracht werden kann und dies unter Ausnutzung eines Höchstmaßes an, Effizienz.
20
Ist der Aufsteller in einem Winkel ungleich 90 Grad zur Positionierungsleiste mit dieser koppelbar ausgestaltet, so wird dadurch sichergestellt, daß das Gehäuse in einem gewünschten Neigungswinkel zu positionieren ist, ohne daß es dazu weiterer Hilfsmittel bedarf.
Ist das Klemmelement in einem Winkel ungleich 90 Grad zur Symmetrieachse des Aufstellers angeordnet, so wird dadurch zum einen die Möglichkeit des Aufsteilens des Gehäuses unter einem gewünschten Neigungswinkel geschaffen und zum anderen sichergestellt, daß der Aufsteller eine hohe Stabilität bei preiswerter Erstellungsmöglichkeit bietet.
Weist der Aufsteller an seiner, dem Klemmelement entgegengesetzten Seite ein Stützelement auf und ist das Stützelement wenigstens an seiner dem Klemmelement abgewandten Seite wenigstens teilweise kreisförmig
ausgestaltet, so wird dadurch ein sicherer Stand auch bei z.B. unebenen Aufstellflächen erreicht und gleichzeitig die Möglichkeit geboten, auch bei entsprechender Verschiebung des Aufstellers auf der Positionierungsleiste stets einen sicheren Stand zu gewährleisten.
Weist der Schieber die Außenseiten des Gehäuses umgreifende und den Schieber vertikal verschiebbar festlegende Befestigungselemente auf, so wird dadurch eine Festlegungsmöglichkeit und Verschiebbarkeit des Schiebers bei einfachstem konstruktiven Aufwand gewährleistet, so daß auch der Schieber wirtschaftlich günstig zu erstellen ist und dies bei gleichzeitig hohem Nutzungskomfort.
Weisen die Befestigungselemente teilkreisförmige Abschnitte und wenigstens eine der Festlegung dienende als Steg ausgebildete Nase auf, so ermöglicht dies eine Positionierung des Schiebers auf dem Gehäuse, ohne daß es dazu eines hohen konstruktiven Aufwandes bedarf.
Weisen die Außenseiten des Gehäuses eine jeweils der Kontaktierung und Festlegung des Schiebers unter Vertikaler Verschiebbarkeit dienende Ausklinkung auf, so wird dadurch erreicht, daß die vertikale Verschiebbarkeit des Schiebers durch die Ober- und Unterkanten der Ausklinkung begrenzt wird, d.h. es werden auf einfachste Art und Weise auch bei häufigster Benutzung nicht abnutzende, die vertikale Verschiebbarkeit begrenzende Anschläge bereitgestellt, so daß sichergestellt ist, daß der Schieber bei Benutzung nicht vom 0 Gehäuse gleiten kann.
Weist das Gehäuse eine rückseitig angeordnete Aufnahmetasche auf, so ermöglicht dies, eine einfache Positionierung der &zgr; . B ·. Ka lender blätter.
35
Ist die Positionierungsleiste auf der Taschenrückwand angeordnet, so ermöglicht dies eine einstückige Ausgestaltung des Gehäuses inklusive der Positionierungsleiste.
Weist die Rückseite wenigstens eine den Zugriff auf, in der Tasche angeordnetes Material ermöglichende Öffnung auf, so können z.B. Kalenderblätter ausgetauscht werden, ohne daß es eines Zugriffs auf der Sichtseite der Blätter bedarf, wobei dies insbesondere bei Hochglanzblättern wie z.B. Fotos oder auch Hochglanzkalenderblätter von Vorteil ist.
Sind zwei Öffnungen vorgesehen und ist die Posxtionierungsleiste auf den, zwischen den Öffnungen befindlichem Mittelsteg angeordnet, so wird dadurch ein Höchstmaß an Stabilität erreicht.
Ist das Gehäuse und Aufnahmetasche einstückig ausgestaltet, so ist dadurch eine einfache und damit preiswerte Erstellungsmoglichkeit bei gleichzeitig hoher Haltbarkeit gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos oder dergleichen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungegemäßen Aufnahme für Blätter,
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der
erfindungsgemäßen Aufnahme für Blätter,
Fig. 3 eine Einzelteilzeichnung des Aufstellers in
Seitenansicht,
35
Fig. 4 eine Einzelteilzeichnung des Aufstellers in Blickrichtung Pfeil IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelteilzeichnung des Bügels aus Fig. 1 in Vorderans icht,
Fig. 6 eine Einzelteilzeichnung des Bügels aus Fig. 1 in Rückansicht und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie A-A aus Fig. 6.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, weist die erfindungsgemäße Aufnahme (1) ein im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel einteilig ausgestaltetes Gehäuse (2), einen als Bügel ausgestalteten Schieber (3) mit auf ihm verschiebbar angeordneten Anzeigerahmen (4) sowie einen, in Fig. 2 dargestellten Aufsteller (5) auf.
Das Gehäuse (2) ist an seiner Vorderseite (6), wie aus Fig. ersichtlich, mit einer Öffnung (7) vesehen, durch die das jeweils oberste, d. h. der Öffnung (7) zugewandte, und in dem Gehäuse (2) gelagerte Blatt, insbesondere Kalenderblatt, wenigstens teilweise sichtbar wird.
Die Gehäuseöffnung (7) wird durch einen allseitig umlaufenden, die Gehäusevorderseite (6) bildenden und mit dem Gehäuse (2) einstückig ausgestalteten Rahmen (8) begrenzt, der aus zwei Randleisten (9,10), einer Kopfleiste (11) und einer Fußleiste (12) besteht, wobei die Fußleiste (12) im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel in ihrer Dimensionierung derart ausgestaltet ist, daß sie Platz für etwaige Werbeaufdrucke bietet.
Die Randleisten (9,10) sowie die einstückig damit ausgestalteten seitlichen Enden der Kopf- und Fußleiste (11, 10) laufen in Blickrichtung Fig. 1 einen Radius beschreibend nach hinten weg, d. h. die in Fig. 1 und 2 dargestellten Seiten (13,14) sind in einem rechten Winkel zur Blickrichtung (1) dargestellten Vorderseite (6) des Rahmens (8) angeordnet.
Der Schieber (3) ist in Blickrichtung Fig. 1 in Pfeilrichtung (15) vertikal verschiebbar und in einer noch näher zu beschreibenden Art und Weise am Gehäuse (2) angeordnet, wobei die Seiten (13,14) des Gehäuses (2) endständig, dargestellt in Fig. 2, jeweils eine Ausklinkung (16,17) aufweisen. Die Ausklinkungen (16,17) weisen ihre vertikale Ausdehnung begrenzende Ober- und Unterkanten (18,19) auf, die einen die vertikale Verschiebbarkeit des Schiebers (3) begrenzenden Anschlag bilden.
Das Gehäuse (2) weist darüber hinaus eine, im Abstand zur rückwärtigen Oberfläche (20) des Rahmens (8) angeordnete Rückwand (21) auf, die über Seitenwände (22) und eine Bodenfläche (23) mit der Rückseite (20) des Rahmens (8), im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel, einstückig in Verbindung steht und eine der Positionierung der Blätter dienende Tasche (24) bildet.
Die Tasche (24) ist dabei, in Blickrichtung Fig. 2 und 1, in ihrer Breite, d. h. lichten Breite, größer als die lichte Breite der Öffnung (7) ausgestaltet, gleiches gilt für den Boden, dessen hier nicht dargestellte, dem Tascheninneren (24) zugewandte Seite in einem Abstand zur Unterkante (25) der Öffnung (7) angeordnet ist, d. h. in Blickrichtung Fig. tiefer als diese.
In der Tasche (24) befindliche Blätter, d. h. wie zuvor beschrieben, das, dem Rahmen (8) zugewandte sogenannte oberste Blatt wird im Bereich der Öffnung (7) damit sichtbar ohne das die Gefahr eines nicht gewollten Verrutschens der Blätter besteht.
Das Blatt wird zudem noch durch den, die Öffnung (7) überspannenden Schieber (3) gehalten.
Die Rückwand (21) weist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, Öffnungen (26,27) auf, die ein Herausschieben der, in der Tasche (24) befindlichen Blätter ermöglichen, d. h. einen Zugriff auf die Rückseite der, in der Tasche (24) befindlichen Blätter bzw. eine unmittelbare Kontaktierung.
Die durch Rückwand (21), Seitenwände (22) und Boden (23) im Zusammenspiel mit der Rückseite (20) des Rahmens (8) gebildete Tasche (24) weist darüber hinaus, in Blickrichtung Fig. 2, an ihrer Unterseite endständig, d. h. an ihren unteren Ecken (28), Öffnungen auf, die gleichsam die unteren Ecken (28) der Tasche (24) kappend ausgestaltet sind, so daß in der Tasche (24) befindliche Blätter mit ihren unteren Ecken aus diesen Öffnungen (28) hinausschauend in der Tasache
(24) gelagert sind.
Des weiteren ist die Rückwand (21) der Tasche (24) an ihrem durch die Öffnungen ((26,27) gebildeten mittleren Steg (29) mit einer Positionierungsleiste (30) versehen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit dem Aufsteller (5) in Wirkungseingriff gebracht werden kann, d. h. der Aufsteller (5) ist auf dieser Positionierungsleiste (30) mit seinem Klemmelement (31) verschiebbar zu positionieren.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen, weist der Aufsteller (5) ein Positonierungselement bzw. Klemmelement (31) sowie ein Stützelement (32) auf.
Das Positionierungselement (31) besteht, wie aus Fig. 3 und zu ersehen, Schenkeln (33,34), die als Klemmelemente ausgestaltet sind und auf die Positionierungsleiste (30) aufgeschoben bzw. gedrückt werden können und dabei eine entspechende Klemmwirkung entfalten, so daß der Aufsteller (5) in Klemmwirkung mit der Positionierungsleiste (30) steht und dabei auf dieser vertikal verschiebbar anzuordnen ist.
Bei entsprechender Anordnung, dargestellt in Fig. 2,
ermöglicht dies, eine Aufstellung der erfindungsgemäßen
Aufnahme (1), d. h. zum einen steht die erfindungsgemäße
Aufnahme auf ihrer Gehäuseunterseite (35) z. B. einer
Tischplatte auf und zum anderen abgestützt durch den
Aufsteller (5) bzw. den Stützelelement (32).
Durch eine entsprechende vertikale Verschiebung des
Aufstellers (5) auf der Positionierungsleiste (30) kann dabei der Neigungswinkel des aufzustellenden Gehäuses (2) verändert werden.
Das Positionierungselement (31) ist dabei in einem Winkel
ungleich 90 Grad zur in Fig. 3 dargestellten Mittelachse (36) des Aufstellers (5) angeordnet, so daß der Aufsteller (5) bei entsprechender Festlegung an der Postionierungsleiste (30) in einem Winkel ungleich 90 Grad zu dieser Positonierungsleiste (30) angeordnet ist.
Das Stützelement (32) ist kreisförmig ausgestaltet, wobei die Stärke dieses kreisförmig ausgestalteten Elementes (32)
zumindest bezüglich seiner Auflagebreite, d. h. Stützfläche
(37) , größer ist als die Stärke des, das
Postionierungselement (31) mit dem Stützelement (32)
verbindenden Mittelteiles (38).
Der Schieber (3) weist, wie der Fig. 1 und 5 zu entnehmen,
einen die Öffnung (7) überspannenden Steg (39) auf, der, wie Fig. 6 zu entnehmen, an seiner, in Blickrichtung Fig. 5 und
6, Ober- und Unterkante jeweils eine längs verlaufende, d. h. über seine gesamte Länge angeordnete Ausklinkung (40),auf.
Der Schieber (3) weist darüber hinaus jeweils endständig am
Steg (39) angeordnete und eine vertikale Verschiebbarkeit in Pfeilrichtung (15) ermöglichende und ihn am Gehäuse
festlegende Klemmenlemente (41,42) auf.
1 rtt ·# ♦· ♦ · · * * *
Die Klemmelemente (41,42) sind zumindest in ihren Endbereichen elastisch ausgestaltet und bestehen im wesentlichen jeweils aus einem bogenförmig ausgestalteten Abschnitt (43), der in seiner Ausgestaltung den Seiten (13,14) bzw. den durch ihn überspannten Flächen (8,14; 9,13) angepaßt ist, d. h. mit seiner Unterseite (44,45) auf diesen liegend anzuordnen ist.
Der bogenförmig ausgestaltete Abschnitt (43) ist dabei teilkreisringformig ausgestaltet.
Endständig, d. h. an seiner, dem Steg (38) abgewandten Seite weist jedes der Elemente (42), d. h. das jeweilige teilkreisringformig ausgestaltete Element (42), jeweils ein, die Enden des Teilkreisringes miteinander verbindenden Steg (46) auf, der über die Innenfläche (44,45) des Elementes (43) hinausragend,d. h. eine Klemmnase bildend, ausgestaltet ist, und mit seiner, in Blickrichtung Fig. 7, Oberkante (47) , d. h. mit dem die Innenseite (44,45) des Kreisringabschnittes
(43) überragenden Teils mit der, der Vorderseite (6) des Gehäuses (2), abgewandten Seite (48) der Ausklinkung (16,17) ■· in Wirkungseingriff gelangt, d. h. im Zusammenspiel mit der, auf der Oberseite der Randleisten (9,10) aufliegenden Unterseite (44,45) des Abschnittes (43) des Teilkreisringes
(43) eine Klemmwirkung verursacht, so daß zum einen ein fester Sitz des Schiebers (3) auf dem Gehäuse (2) erzielt wird und zum anderen eine Verschiebbarkeit im Bereich der Ausklinkung (16,17) in Pfeilrichtung (15) ermöglicht wird.

Claims (17)

# &psgr; mm ·* pt E 10170 Gbirt 29. Januar 1997 Inform Plastik GmbH, Weststr. 23, 32657 Lemgo-Lieme Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos oder dergleichen Schutzansprüche:
1. Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos oder dergleichen, mit einem die Blätter
aufnehmenden Gehäuse, mit einem vorderseitigen Rahmen mit Öffnung, mit einem die Öffnung überspannenden Schieber und einem die Aufstellung des Gehäuses ermöglichenden Aufsteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller (5) mit dem
Gehäuse (2) in und außer Wirkungseingriff bringbar ausgestaltet ist.
2. Aufnahme für Blätter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuserückseite (21) mit
wenigstens einem Positionierungselement (30) versehen ist und das der Aufsteller (5) mit wenigstens einem mit dem Positionierungselement (30) zu koppelnden Kopplungselement (31) versehen ist.
3. Aufnahme für Blätter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (30) eine Positionierungsleiste ist und das Kopplungselement ein Klemmelement (31) ist.
4. Aufnahme für Blätter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (31) mit
Positionierungsleiste (30) unter Klemmwirkung verschieb- und koppelbar ausgestaltet ist.
5. Aufnahme für Blätter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (31)
zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel (33,34) aufweist.
6. Aufnahme für Blätter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller
wenigstens teilweise in einem Winkel ungleich 90 Grad zur Positionierungsleiste (30) mit dieser koppelbar ausgestaltet ist.
7. Aufnahme für Blätter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement (31) in einem Winkel ungleich 90 Grad zur Symmetrieachse (3 6) des Aufstellers 5 angeordnet ist.
8. Aufnahme für Blätter nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller (5) an seiner dem Klemmelement (31) entgegengesetzten Seite ein Stützelement (32) aufweist, und daß das Stützelement wenigstens an seiner dem Klemmelement
(31) abgewandten Seite wenigstens teilweise
kreisförmig ausgestaltet ist.
9. Aufnahme für Blätter nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) die Außenseite (13,14) umgreifende und den Schieber (3)
vertikal verschiebbar festlegende Befestigungselemente (41,42) aufweist.
10. Aufnahme für Blätter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (41,42)
wenigstens jeweils einen teilkreisringförmigen
Abschnitt (43) und wenigstens eine der Festlegung dienende als Steg (46) ausgebildete Nase aufweisen.
11. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (13,14) jeweils
eine der Kontaktierung und Festlegung des Schiebers (3) unter vertikaler Verschiebbarkeit mittels seiner Befestigungselemente (41,42) dienende Ausklinkungen (16,17) aufweisen.
10
12. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine rückseitig angeordnete Aufnahmetasche (24) aufweist.
13. Aufnahme für Blätter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsleiste (30) auf der Taschenrückwand (21) angeordnet ist.
14. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (21) wenigstens eine den Zugriff auf in der Tasche (24) angeordnetes Material ermöglichende Öffnung (26;27) aufweist.
15. Aufnahme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Öffnungen (26,27) vorgesehen sind.
16. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsleiste (3 0) auf dem zwischen den Öffnungen (26,27) befindlichen
Mittelsteg (29) angeordnet ist.
17. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (2), Aufnahmetasche (24,21,22) und Positionierungsleiste (30) einstückig
ausgestaltet sind.
DE29701362U 1997-01-07 1997-01-29 Aufnahme für Blätter, insbesondere Kalenderblätter, Fotos o.dgl. Expired - Lifetime DE29701362U1 (de)

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