DE9406259U1 - Transportable Fahrbahn - Google Patents
Transportable FahrbahnInfo
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Classifications
-
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- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/08—Temporary pavings
- E01C9/086—Temporary pavings made of concrete, wood, bitumen, rubber or synthetic material or a combination thereof
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Description
Hahn Kunststoff GmbH Flugplatz Hahn, Flugplatz Hahn, 55483 Bärenbach
"Transportable Fahrbahn"
Die Neuerung betrifft eine transportable Fahrbahn
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Fahrbahnen werden auf Mülldeponien, auf
Halden und Industriegrundstücken verwendet und bieten den Vorteil, nach einer gewissen Zeit, beispielsweise
nach einem halben Jahr oder nach einem Jahr, wieder entfernt und zugunsten einer neuen
Trassenführung verlegt zu werden, wobei eine Anpflanzung oder Rekultivierung im Bereich des alten
Fahrbahnverlaufes dadurch erleichtert wird, daß die
verlegten Fahrbahnelemente entfernt worden sind.
Bei den bekannten transportablen Fahrbahnen ist
nachteilig, daß diese zum Teil schlecht handhabbar sind, da sie beispielsweise im Fall von vorgefertigten
Betonelementen ein sehr hohes Gewicht aufweisen.
Derartige Betonelemente erstrecken sich üblicherweise
über die Breite der gesamten Fahrbahn, also über etwas mehr als die Fahrzeugbreite und sind üblicherweise
in Fahrtrichtung länglich ausgebildet, so daß sich insgesamt sehr große und damit sehr
schwere Betonelemente ergeben.
Andere Elemente bestehen in plankenartigen Abschnitten,
die in Spurweite der Fahrzeuge verlegt werden und deren Breite lediglich etwas breiter als
die Reifenbreite der Fahrzeuge bemessen ist. Bei diesen transportablen Fahrbahnen ist nachteilig, daß
eine exakte Spurhaltung der Fahrzeuge erforderlich
ist und daß insbesondere nach starken Regenfällen ein Abweichen von diesen Fahrbahnelementen dazu
führen kann, daß die Fahrzeuge im Untergrund
steckenbleiben.
Den bekannten transportablen Fahrbahnen ist insgesamt
nachteilig gemeinsam, daß ihre Verlegung und die anschließende Wiederaufnahme der einzelnen Elemente
sehr zeitaufwendig und arbeitsaufwendig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Fahrbahn dahingehend zu verbessern, daß
sie schnell verlegbar und schnell wieder aufnehmbar ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausbildung der Fahrbahn gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Elemente in Fahrtrichtung miteinander zu verbinden,
so daß sich eine Vielzahl von Elementen gleichzeitig
handhaben läßt und die Verlegungs- bzw. Auf&eegr; ahme zeiten
erheblich reduziert werden können.
Dadurch, daß die Verbindungselemente für die
einzelnen Fahrbahnelemente abwinkelbar ausgebildet sind, ergibt sich nicht ein schlecht zu handhabendes
übergroßes Fahrbahnstück, sondern die miteinander verbundenen Elemente können gerollt oder zusammengefaltet
werden, so daß die Gesamtheit zusammenhängender Elemente einfach gehandhabt und transportiert
werden kann.
Die Abwinkelbarkeit der einzelnen Elemente unter-
einander kann durch flexible Verbindungselemente
bewirkt werden, beispielsweise durch Bänder oder
Schnüre oder dadurch, daß ein Bauabschnitt der Fahrbahn
zwar einstückig ausgebildet ist, dabei aber
mehrere Elemente ausbildet, die jeweils über schmale bzw. flache Verbindungsstege miteinander verbunden
sind, so daß sich durch die Materialverringerung im
Bereich dieser Stege eine Flexibilität des gesamten
Fahrbahnabschnittes und eine Abwinkelbarke it der
einzelnen Elemente gegeneinander ergibt.
Vorteilhaft können die Elemente länglich ausgebildet
sein, wobei sie quer zur Fahrtrichtung angeordnet
sind. Gegenüber den bekannten, in Fahrtrichtung länglich ausgebildeten Elementen ergibt sich eine
wesentlich verbesserte Haltbarkeit der gesamten Fahrbahn .
Bei ungleichmäßig tragendem Untergrund kommt es in der Praxis regelmäßig vor, daß größere flächige
Elemente, wie beispielsweise Betonplatten, brechen,
wenn sie einer Punkt belastung, beispielsweise bei
einem schwer be lade&eegr;en LKW, ausgesetzt werden. Zudem
weisen die Fahrbahnelemente aus Beton Moniereisen in
ihrem Inneren auf. Werden aufgrund der rauhen Betriebsbedingungen
die Betonelemente beschädigt, so
kann es insbesondere bei aggressiven äußeren Umgebungsbedingungen
zu verstärkter Korrosion an den Moniereisen kommen, so daß insgesamt die Fahrbahnelemente
einer vorzeitigen Alterung unterworfen sind.
Auch die plankenartigen schmalen Elemente, die sich
in Fahrtrichtung erstrecken, können deformiert werden oder zerbrechen, wenn sie an zwei Punkten
- 4-
ein festes Auflager haben, während zwischen diesen beiden Punkten der Untergrund nachgiebiger ist.
Sobald dann oberhalb dieser wenig tragfä'higen
Stelle eine erhöhte Belastung, beispielsweise durch
ein Rad oder eine Zwillingsbereifung eines schwerbeladenen
LKW's auftritt, können die bekannten Elemente
versagen und brechen.
Eine Anordnung der Fahrbahnelemente ähnlich den
Schwellen einer Schiene, also quer zur Fahrtrichtung, verringert diese Gefahren und läßt jedes Fahrbahnelement
individuell entsprechend der Tragfähigkeit
seines Untergrundes den Belastungen nachgeben,
so daß insgesamt die Haltbarkeit der Fahrbahn verbessert wird.
Wenn die einzelnen Elemente in Fahrtrichtung einen
Abstand zueinander aufweisen, wird das Falten oder
Aufrollen der gesamten Fahrbahn erheblich vereinfacht. Zudem wird hierdurch die Ableitung von Oberflächenwasser
oder Verschmutzungen erleichtert.
Die Anordnung mehrerer Elemente quer zur Fahrtrichtung, also die Anordnung nicht einer einzigen, querverlaufenden
Schwelle, sondern die Unterteilung einer derartigen Schwelle in mehrere, voneinander
unabhängige Abschnitte, unterstützt die Haltbarkeit der Fahrbahn, da die oben geschilderten Bruchgefahren
nun nicht nur in Längsrichtung der Fahrbahn
ausgeschlossen sind, sondern auch in Querrichtung
der Fahrbahn .
Alternativ zur Anordnung mehrerer einzelner Elemente nebeneinander kann ein einstückiges Element Ver-
wendung finden, welches beispielsweise durch Kerben
in mehrere Segmente unterteilt ist, wobei sich die Flexibilität eines derartigen Elementes durch die
Ausbildung der Verbindungsstege ergibt, mit denen
die einzelnen Segmente aneinanderhängen. Bei derart
segmentierten Elementen sind nur wenige längsverlaufende
Verbindungselemente erforderlich im Gegensatz
zur Anordnung mehrerer getrennter Elemente nebenei nander.
Eine Profilierung der Elemente an ihrer Oberfläche kann die Griffigkeit nach oben für die Fahrzeugreifen
oder Fahrzeugraupen verbessern, oder nach unten für einen besseren Halt der Fahrbahnelemente
im Untergrund, so daß die Fahrbahn auch bei starken Verschmutzungen oder im Winter einen ausreichenden
Halt aufwei st.
Die flexible Verbindung zweier benachbarter Elemente kann auf einfache Weise durch flexible Bänder hergestellt
werden. Zu diesem Zweck können die Elemente lediglich mit Bohrungen versehen sein, durch die
sich die Bänder erstrecken.
5 Dabei kann sich im einfachsten Fall ein handelsübliches
Seil längs der Fahrbahn erstrecken und die einzelnen Elemente miteinander verbinden. Zwischen
zwei benachbarten Elementen kann das Seil einen
Knoten aufweisen, so daß die korrekte Ausrichtung
der Elemente sichergestellt wird und durch ihren Abstand
die Elemente insgesamt ein Aufrollen oder ein Falten der Fahrbahn ermöglichen und dadurch den
Transport erleichtern.
Alternativ zur Verwendung eines derartigen Seils
• ·
können Bänder mit einem flachen Querschnitt zur Verbindung
der Elemente verwendet werden. Derartige Bänder sind im wesentlichen quer zur Längsachse
ihres Querschnitts flexibel und gewährleisten in
Längsrichtung ihres Querschnittes eine gute Führung und Formstabilität der gesamten Fahrbahn. Daher
werden diese Bänder vorteilhaft flach liegend zum
Untergrund ausgerichtet, so daß eine von der Fahrtrichtung abweichende Verschiebung der Fahrbahn durch
die Führungsstabilität des Flachbandes verhindert
wird, andererseits jedoch ein Aufrollen oder Zusammenfalten
der Fahrbahn aufgrund der in dieser Richtung flexiblen Eigenschaft des Flachbandes ermöglicht
wird.
Besonders vorteilhaft kann für die Elemente Recycling-Kunststoff verwendet werden, da dies ein
preisgünstiger und die Stabilitätsanforderungen
vollauf erfüllender Werkstoff ist. Gegebenenfalls
können auch die flexiblen Verbindungselemente aus
einem derartigen Recycling-Material bestehen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen im folgenden
näher erläutert. Dabei zeigen die
25
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
bis 3 einer neuerungsgemäßen Fahrbahn in
verschiedenen Ansichten, die
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in
bis 6 Ansichten ähnlich den Fig. I bis 3,
die
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in
bis 9 Ansichten ähnlich den Fig. 1 bis 3,
die
Fig. 10 eine schematische Ansicht eines
Fig. 10 eine schematische Ansicht eines
ft ···
vierten Ausführungsbeispiels einer
neuerungsgemäßen Fahrbahn und die
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eines profilierten
Elementes einer neuerungsgemäßen Fahrbahn.
In Fig. 1 sind mit 1 Elemente einer transportablen
Fahrbahn bezeichnet, die aus Recycling-Kunststoff
bestehen und die ähnlich wie die Schwellen auf einem
Fahrdamm quer zur Fahrtrichtung verlaufen. Die Elemente
1 erstrecken sich über die gesamte Breite der Fahrbahn und sind mit Hilfe eines Seils 2 miteinander
verbunden. Das Seil 2 weist zwischen zwei benachbarten Elementen 1 jeweils einen Knoten 3 auf,
so daß ein Abstand zwischen zwei benachbarten Elementen 1 sichergestellt ist.
Durch diesen Abstand und durch die Flexibilität des
Seils 2 sind Bewegungen zwischen den einzelnen EIementen
1 möglich, so daß punktuelle Belastungen der
gesamten Fahrbahn ausgeglichen werden können und aufgenommen werden können, ohne die Fahrbahn zu
überlasten und zu zerstören.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen
Fahrbahn in der Draufsicht, während in Fig. 2 die Vorderansicht der Fahrbahn dargestellt
ist und in Fig. 3 die Seitenansicht.
Die Fahrbahn kann in Art einer Matte mit beliebiger Länge hergestellt sein, wobei sie beispielsweise auf
einem Wickelkern aufgerollt sein kann, so daß sie auf einfache Weise von diesem Wickelkern abgerollt
und verlegt werden kann. Bei der Wiederaufnahme der Fahrbahn kann der Wickelkern zunächst an einem Ende
des Fahrbahnabschnittes auf die Fahrbahn aufgesetzt
werden und mit dem Ende dieses Fahrbahnabschnittes verbunden werden. Anschließend kann der Wickelkern
über die Fahrbahn gerollt werden und dabei die Fahrbahn aufnehmen, so daß insgesamt zum Schluß eine gut
handhabbare kompakte Anordnung der transportablen Fahrbahn geschaffen wird.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
einer neuerungsgemäßen Fahrbahn dargestellt, wobei die Elemente 1 keine Bohrungen zur Führung
eines Seils 2 aufweisen, sondern an ihren Stirnseiten angeformte 'Ösen 4, durch die ein derartiges
Seil geführt werden kann.
In den Fig. 7 bis 9 sind Elemente 1 dargestellt, die keine runden Bohrungen zur Aufnahme eines runden
Seils 2 aufweisen, sondern rechteckige Schlitze 5 aufweisen, die zur Aufnahme eines flachen Bandes 6
dienen. Bei gleicher Zugfestigkeit wie bei einem runden Seil ergibt die flache Ausbildung der
Schlitze 5 einen größeren tragenden Querschnitt des Elementes 8 in dem Bereich, wo dieser Querschnitt
durch das Band unterbrochen ist. Zudem gibt das
flache Band 6 durch seine verringerte Flexibilität
der gesamten Fahrbahn Halt gegenüber Bewegungen quer zur Fahrtrichtung und in Längsrichtung der einzelnen
Elemente 1. Senkrecht zur Fahrtrichtung und senkrecht
zum Untergrund jedoch ist das flache Band 6 so
flexibel, daß es ein Aufrollen oder Auffalten der Fahrbahn ermöglicht und so insgesamt dieselbe kompakte
Transportanordnung einer aufgenommenen Fahrbahn ermöglicht, wie die Verwendung des Seils 2.
Wie aus Fig. 10 schematisch ersichtlich, können die
Elemente 1 so kurz bemessen sein, daß zur Abdeckung der gesamten Fahrbahnbreite mehrere derartiger Elemente
1 nebeneinander angeordnet werden. Auf diese
Weise ergibt sich eine erhöhte Flexibilität der Fahrbahn nicht nur in Fahrtrichtung, sondern auch
quer zur Fahrtrichtung, so daß die Haltbarkeit der
Fahrbahn bei ungleichmäßig gut tragendem Untergrund auch bei starken Punktbelastungen verbessert ist.
Alternativ zu einer derartigen Anordnung mehrerer separater Elemente 1 nebeneinander können die Elemente
1, welche sich über eine ganze Fahrbahnbreite erstrecken, in mehrere Segmente unterteilt sein, die
lediglich durch flexible Verbindungsstege, beispielsweise mittels einer Material Schwächung, miteinander
verbunden sind. Auch auf diese Weise sind die Segmente in ihrer Längsrichtung und damit quer
zur Fahrtrichtung flexibel und weisen die dementsprechenden
Vorteile auf. Zudem erfordern derartig lange Elemente 1, die sich über die gesamte Fahrbahnbreite
erstrecken, nur wenige flexible Verbindungselemente,
beispielsweise nur zwei Seile, die
sich längs zur Fahrbahn erstrecken, um insgesamt
einen Verbund der gesamten Fahrbahnelemente zu er-5
mögli chen.
Die einzelnen Elemente 1 können - wie dies insbesondere
aus Fig. 11 ersichtlich ist - an ihrer Oberfläche profiliert sein, um auch bei stärkeren
Verschmutzungen oder bei Winterbetrieb mit Eis und
Schnee, die Griffigkeit der Fahrbahn für einen sicheren Fahrbetrieb zu gewährleisten.
Darüber hinaus können die Elemente 1 auch an ihrer Unterseite profiliert sein, um eine möglichst gute
- 10 Verankerung im Untergrund zu gewährleisten
Claims (10)
- • ·HABBEL & HABBEL "* DipL-lng. H.-Q. HabbelPATENTANWÄLTE european patent attorneyDipL-ing. Lutz HabbelPoStfach 3429 - D-48019 MOns.er Dipl.-QeOgf. Peter Hdbbd 14.04.94TELEFON (02 51)5 35 78-0 · FAX (02 51)53 19 96UNSEREAKTE:(bitteangeben) Kl 72/17075lu/ScHahn Kunststoffe GmbH Flugplatz Hahn, Flugplatz Hahn, 55483 Bärenbach"Transportable Fahrbahn" Schutzansprüche:1. Transportable Fahrbahn, mit mehreren, in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß dieElemente (1) mittels abwinkelbarer Verbindungselemente in Fahrtrichtung miteinander verbunden sind.
- 2. Transportable Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) länglich ausgebildet und quer zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnet sind.
- 3. Transportable Fahrbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ElementeHausadresse: Am Kanonengraben 11 -'D-48151 Munster(1) einen Abstand in Fahrtrichtung zueinander aufwe i sen .
- 4. Transportable Fahrbahn nach einem der An-sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßmehrere Elemente quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind.
- 5. Transportable Fahrbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Elemente (1) in mehrere Segmente unterteilt sind, die durch abwinkelbare Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
- 6. Transportable Fahrbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) an ihrer Oberfläche profiliert sind.
- 7. Transportable Fahrbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch flexible Bänder zur Verbindung der Elemente(D-
- 8. Transportable Fahrbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil (2) die Elemente (1) verbindet, wobei das Seil (2) zwischen zwei benachbarten Elementen (1) Knoten (3) als Abstandshalter aufweist.
- 9. Transportable Fahrbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (6) einen flachen Querschnitt aufweisen und flach liegend verlaufen.
- 10. Transportable Fahrbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Elemente (1) aus wiederaufbereitetem Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406259U DE9406259U1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Transportable Fahrbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406259U DE9406259U1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Transportable Fahrbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406259U1 true DE9406259U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6907361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406259U Expired - Lifetime DE9406259U1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Transportable Fahrbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406259U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3962233A1 (de) | 2020-08-25 | 2022-03-02 | CT-Coating AG | Flächiges heizmodul, flach-heizkörper, pflasterplatte, pflastersystem und verfahren zur herstellung des heizmoduls |
-
1994
- 1994-04-15 DE DE9406259U patent/DE9406259U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3962233A1 (de) | 2020-08-25 | 2022-03-02 | CT-Coating AG | Flächiges heizmodul, flach-heizkörper, pflasterplatte, pflastersystem und verfahren zur herstellung des heizmoduls |
WO2022043328A1 (de) | 2020-08-25 | 2022-03-03 | CT-Coating AG | Pflasterplatte, pflastersystem und verfahren zur herstellung der pflasterplatte |
EP4395456A2 (de) | 2020-08-25 | 2024-07-03 | CT-Coating AG | Flächiges heizmodul, flach-heizkörper, pflasterplatte, pflastersystem und verfahren zur herstellung des heizmoduls |
EP4422068A2 (de) | 2020-08-25 | 2024-08-28 | CT-Coating AG | Pflasterplatte, pflastersystem und verfahren zur herstellung der pflasterplatte |
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