DE9405915U1 - Bratpfanne mit Deckel - Google Patents

Bratpfanne mit Deckel

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DE9405915U1 DE19949405915 DE9405915U DE9405915U1 DE 9405915 U1 DE9405915 U1 DE 9405915U1 DE 19949405915 DE19949405915 DE 19949405915 DE 9405915 U DE9405915 U DE 9405915U DE 9405915 U1 DE9405915 U1 DE 9405915U1
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DE
Germany
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lid
pan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Bratpfanne mit Deckel Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne mit Deckel, bei der im Deckel ein herausnehmbarer Geruchsfilter und bei Bedarf ein Absorptionsfilter anzubringen ist, bei der die Stömungsführung der Zu- und Abluft ein Anbraten und Bräunen des Bratgutes bei aufgesetztem Deckel ermöglicht, die Menge des ausströmenden Dampfes und die Verbreitung von Bratengeruch durch eine Einrichtung an der Ausströmöffnung im oberen Bereich des Deckels optimal regelbar ist, ein Zurückfließen von Kondenswasser in die Bratpfanne durch eine Aufsatzrinne an der Pfanne verhindert wird, in der Aufsatzrinne und/oder im Deckel horizontale und vertikale Abstandshalter angebracht sind, die eine Luftzuführung zwischen Pfannen- und Deckelrand ermöglichen, durch die Luftführung und den Entzug der Verdunstungswärme des Kondenswasser die Temperatur am Pfannenrand soweit verringert wird, daß durchsichtige Plastwerkstoffe als Deckelmaterial verwendbar sind, im unteren Deckelrand eine Öffnung fur das Einführen von Küchengeräten vorhanden ist, mit denen das Bratgut auch bei aufgesetztem Deckel gewendet und somit der gesamte Bratvorgang optimal bei aufgesetztem Deckel erfolgen kann.
Der gegenwärtige Stand der Technik auf dem Gebiet der Bratgeräte wird von Pfannen, Deckeln und Zubehör bestimmt die sehr unterschiedliche Funktionen haben.
In dem Patent DE 4216803 und dem Gebrauchsmuster G 9206889.8 wird eine Bratpfanne mit Deckel beschrieben, die durch unterschiedliche Auflagemöglichkeiten des Deckels auf den speziell ausgebildeten Pfannenrand sowohl ein Garen als auch ein Braten ermöglicht. Das Herausspritzen von Fett wird durch einen hochgezogenen Rand an der Pfanne verhindert. Ein wesentlicher Nachteil dieser Pfanne ist, daß sich das beim Braten am Deckel bildende Kondenswasser wieder in die Pfanne zurückläuft. Weiterhin erfolgt bei der beschriebenen Konstruktion sowohl die Luftzufuhr als auch der Wrasenabzug zwischen Pfannenrand und Deckel, wodurch gegenläufige Strömungsverhältnisse entstehen, die sich beim Braten sehr ungünstig auf die ausreichende Sauerstoffzufuhr und damit auf das Bräunen des Bratgutes auswirken.
Eine den Strömungsverhältnissen beim Braten besser angepaßte Lösung ist aus der Patentschrift DE 3505630 und dem Gebrauchsmuster DE 8504581 bekannt. Dabei wird für die Strömungsführung der Zu- und Abluft die "Kaminwirkung" beim Braten mit aufgesetztem Deckel ausgenutzt und der Wrasen durch eine Öffnung in der Mitte des kegelförmigen Deckels nach oben abgeleitet. Als nachteilig erweist sich hierbei, daß fur den Deckel ein zusätzlicher Aufsatz mit Halterungen erforderlich ist, mit dem zwar das entstehende Kondenswasser aufgefangen wird, der aber durch die beschriebene Konstruktion den Bratraum in der Pfanne beengt. Außerdem ist der Aufsatz mit den Halterungen umständlich zu reinigen. Die Menge und die Geschwindigkeit der strömenden Zu- und Abluft sind nicht regulierbar, so daß der Bratprozeß nicht optimal gestaltet werden kann. Durch die obere Öffnung im Deckel kann der oftmals lästige und unangenehme Geruch beim Braten ungehindert in den Raum entweichen. Da zum Wenden des Bratgutes außerdem stets der Deckel von der Pfanne abgenommen werden muß, gelan-
gen die Fettspritzei· ungehindert auf den Herd. Die Vorteile des Deckels sind daher insbesondere während der entscheidenden Phase des Anbratens nicht zu nutzen.
Zur Absorption und zum Filtern der beim Braten entstehenden Gerüche sind aus den Patentschriften DE 3323066, DE 3216881 und DE 3311247 verschiedene Vorrichtungen, Deckel und Zusatzgeräte bekannt, die zwar eine Filterung der Gerüche, aber kein gleichzeitiges Braten und Bräunen des Bratgutes ermöglichen. Da auch hier der ganze Deckel oder Teile des Deckels zum Wenden des Bratgutes abgenommen werden müssen, können während dieser Zeit Wrasen und Gerüche ungehindert austreten, wodurch die Wirkung der Filtereinrichtung sehr eingeschränkt wird.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Pfanne mit Deckel zu entwickeln, die als Kombination ein Braten bei aufgesetztem Deckel während der gesamten Bratzeit ermöglicht und durch eine Filtereinrichtung das Austreten von Gerüchen beim Braten verhindert.
Diese Aufgabe wurde nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß in dem Deckel (3) ein herausnehmbarer, auswechselbarer Geruchsfilter (5) angebracht ist, der durch einen zusätzlichen Absorptionsfilter (8) ergänzt werden kann. Durch die Verwendung von Plastik als Deckel- und Filtermaterial wird die Geruchsabsorption verstärkt: Bei der Strömung von heißen Gasen entstehen negative Oberflächenladungen auf der Plastik. Zwischen ihnen und den überwiegend positiv geladenen, an Wassermoleküle gebundenen Aerosolen findet eine elektrostatische Anziehung statt. Deshalb ist in bezug auf die Geruchsabsorption neben den bisher vorwiegend verwendeten Materialien für die Deckelherstellung wie Glas, Matall und Keramik vorzugsweise Plastik zu verwenden.
Der Strömungsverlauf der Zu- und Abluft während des Bratens mit aufgesetztem Deckel ist aus den Ausführungsbeispielen erkennbar, die in den Abbildungen 1, 2 und 5 dargestellt sind.
Die Pfanne ist an der Oberkante so ausgeformt, daß in einer Aufsatzrinne (1) das an der Innenseite des Deckels entstehende Kondenswasser aufgefangen wird. Der Deckel liegt auf Auflagen (9), die aus der Aufsatzrinne oder dem Deckel herausgearbeit sind, so daß zwischen Deckel und Pfannenrand die Luftzufuhr erfolgen kann. Diese Luftführung sichert eine ständige Kühlung des Pfannenrandes, die durch den Entzug der Verdunstungswärme des in der Aufsatzrille aufgefangenen Kondenswasser unterstützt wird. Durch diese konstruktive Lösung bleibt die Temperatur am Pfannenrand so niedrig, daß der Einsatz von durchsichtigem Plastmaterial für die Deckelherstellung unproblematisch wird.
Für die horizontale und vertikale Arrettierung des Deckels sind in den Abbildungen 2, 3 und 4 verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Vorzugsweise sind diese Arrettierungen im Deckel (Abb.2) und/oder in der Pfanne (Abb. 3 und 4) ausgeformt. Der Abzug der Abluft erfolgt oben im Deckel durch Öffnungen, die mit einer Vorrichtung (7) teilweise oder ganz verschließbar sind (Abb. 1) oder offen bleiben (Abb. 5). Durch die Regelung der Abzugsgase können sowohl der Bratvorgang als auch die Geruchsabsorption durch die Filtereinrichtung optimiert werden.
Durch die Verwendung von Plastik als Deckelmaterial lassen sich kostengünstig verschiedene Deckelformen herstellen. Als Optimum hat sich dabei eine Form erwiesen, die aus Kegelstümpfen mit verschiedenen Neigungen zusammengesetzt ist, wie in Abb. 6 dargestellt. Dabei hat der obere Teil, der in die waagerechte Deckfläche des Kegelstumpfes übergeht, einen sehr kleinen Neigungswinkel gegen die Horizontale, da sich hier nur noch sehr wenig Kondenswasser absetzt, das in der Regel verdunstet und nicht am Deckel zurückläuft. In diesen oberen Teil des Deckels und/oder der Deckfläche sind die Abzugsöfläiungen eingearbeitet, die je nach verwendeter Regeleinrichtung verschiedene Formen und Größen haben können. In der Patentschrift DE 3505630 wird bei Verwendung von Glas als Deckelmaterial ein Neigungswinkel von 35 ° - 45 ° für den Kegelstumpf vorgeschlagen. Durch den Einbau der Filtereinrichtung, die eine größere Abzugsöffnung erfordert, kann der Mittelteil des Deckels steiler ausgeformt werden. Das Kondenswasser wird schneller abgeleitet, und der Deckel kann insgesamt kleiner gehalten werden. Dies ist bei Verwendung von Plastik als Deckelmaterial besonders von Vorteil, weil durch die elektrostatische Wirkung der Plastikoberfläche die sich absetzenden Wassertropfen kleiner sind als bei Glas-, Metall- oder Keramikoberflächen. Daher gleiten sie eher ab. Als unbedingt notwendig hat sich die Ausarbeitung des unteren Teils des Deckels als Kegelstumpf erwiesen, um ein gleichmäßiges Ablaufen des Kondenswasser in die Aufsatzrinne der Pfanne zu gewährleisten.
In den Ausfuhrungsbeispielen der Abbildungen 1, 2 und 5 ist der untere Deckelrand so ausgeformt, daß eine zusätzliche flache Öffnung entsteht, durch die mit Küchengeräten das Bratgut gewendet oder umgerührt werden kann. Durch die Strömungsrichtung der Zuluft wird ein Austreten von Wrasen und ein übermäßiges Herausspritzen von Fett durch diese flache Öffnung verhindert.
Mit der Kombination von Deckel und Pfanne wird auf diese Weise erreicht, daß der gesamte Bratvorgang bei aufgesetztem Deckel erfolgen kann, womit ein optimaler Verlauf des Bratvorgangs erreicht wird, und gleichzeitig eine fast vollständige Geruchsabsorption erfolgt.
Liste der Bezugszeichen
I Aufsatzrinne
2 Luftzuführung
3 Deckel
4 Filterhalterung
5 abnehmbarer Geruchsfilter
6 Luftaustrittsöflhung/-en
7 Verschlußeinrichtung für die Abluft
8 Absorptionsfilter
9 Deckelauflagen
10 horizontale Deckelarrettierungen
I1 kombinierte Deckelauflage und -arrettierung 12 horizontale Arrettierung im Deckel 13 Deckelöflhung für Küchengeräte

Claims (10)

spräche
1. Die Bratpfanne nut Aufsatzriiuie und der Deckel mit Geruchsfilter und regelbarer Ablufteinrichtung sind dadurch gekennzeichnet, daß
• im Deckel Haltevorrichtungen angebracht sind, an denen mit einem Filterhalter ein Geruchsfilter und bei Bedarf ein Absorptionsfilter zu befestigen sind,
■ durch Abstandshalter gewahrleistet wird, daß die Zuführung der Luft zwischen Pfannenrand und Deckel erfolgt,
• der Abzug der Abluft durch Öffnungen im oberen Teil des Deckels erfolgt, die durch eine Regeleinrichtung in ihrer Gesamtgröße veränderlich sind,
• am Pfannenrand ein Aufsatzrinne zum Auffangen des Kondenswasser» ausgeformt ist und
• der Deckel am unteren Rand eine flache Öffnung zum Einbringen von Küchengeräten bei aufgesetztem Deckel aufweist.
2. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem oder mehreren kuppeiförmigen und/oder kegelsnimpfformigen Abschnitten besteht, der im oberen Teil in eine waagerechte Deckfläche übergeht, die eine oder mehrere verschließbare Abzugsöfihungen aufweist, und mit seinem unteren Rand auf die Aufsatzrinne der Pfanne aufgesetzt wird.
3. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel vorzugsweise aus Kunststoff, Keramik, Glas oder Metall gefertigt und der Neigungswinkel der geformten Deckelabschnitte gegen die Horizontale im Bereich der Abzugsöffhungen größer als 5°, im mittleren Teil größer als 45° und im unteren Bereich größer als 55° ist.
4. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine oder mehrere Abzugsöfihungen im oberen Bereich aufweist, die durch einen Griff und/oder Verschluß teilweise oder ganz verschließbar oder offen sind.
5. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel unterhalb der Abzugsöfihungen an der Innenfläche ringförmig angeordnete Noppen, und/oder eine oder mehrere Rillen und/oder eine oder mehrere Auflageflächen zum Befestigen von Halterungen und/oder Geruchsfiltern und/oder Absorptionsfiltem aufweist.
6. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel am unteren Rand horizontale und/oder vertikale Abstandshalter zum vertikalen und/oder horizontalen Pfannenrand aufweist.
7. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel am unteren Rand eine flache Öffnung zum Einfuhren von Brat- und/oder Kochgeräten und/oder Gewürzen und/oder Zutaten ausgeformt ist.
8. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Kondenswasser, das sich an der Deckelinnenseite bildet, in eine Aufsatzrinne am oberen Rand der Pfanne tropft und/oder fließt, die so ausgeformt ist, daß sie ein Zurücklaufen des Wassers in die Pfanne verhindert.
9. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufsatzrinne der Pfanne vertikale und/oder horizontale noppenartige Abstandshalterungen ausgeformt sind. Diese sind so groß, daß die Luftzufuhr zwischen Pfannen- und unterem Deckelrand erfolgt.
10. Die Bratpfanne mit Deckel ist nach Anspruch 1, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne so ausgeformt ist, daß auf den inneren oberen Rand der Pfanne sowie auf dem äußeren Rand der Aufsatzrinne oder den ausgeformten Auflagen in der Aufsatzrinne Deckel in Standardgröße aufgesetzt werden können.
DE19949405915 1994-04-09 1994-04-09 Bratpfanne mit Deckel Expired - Lifetime DE9405915U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012076760A1 (fr) * 2010-12-07 2012-06-14 Kevin Bounif Ustensile de cuisson sans projection de matiere grasse.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012076760A1 (fr) * 2010-12-07 2012-06-14 Kevin Bounif Ustensile de cuisson sans projection de matiere grasse.

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