DE9405787U1 - Plombe für einen Sterilisierbehälter - Google Patents
Plombe für einen SterilisierbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plombe für einen Sterilisierbehälter zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder
dergleichen, der ein Unterteil, einen auf dieses abgedichtet aufsetzbaren Deckel und einen den Deckel am Unterteil
sichernden Verschluß aufweist, wobei die Plombe zur Sicherung des Verschlusses in der verschlossenen Stellung
ein stab- oder fingerförmiges, in eine Öse des Verschlusses einschiebbares Einsteckelement und einen Verbinder
aufweist, der mit dem hinteren, nicht in die Öse eingeschobenen Ende des Einsteckelementes verbunden und mit
dem durch die Öse ragenden Ende des Einsteckelementes unlösbar verbunden ist, wobei der Verbinder einen mit Haftkleber
beschichteten Bereich aufweist, der neben dem freien Ende des Einsteckelementes angeordnet ist und längs
einer Faltlinie auf das freie Ende des Einsteckelementes faltbar ist.
Eine solche Plombe ist aus der DE 40 22 952 Cl bekannt. Es handelt sich dabei um eine sehr günstige Konstruktion, da
diese Plombe in einfacher Weise angelegt werden kann und eine hohe Sicherheit beim Sterilisiervorgang bietet. Das
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Schließen einer solchen Plombe erfolgt einfach durch Umfalten des Verbinders auf das freie Ende des Einsteckelementes,
durch den auf dem Verbinder angeordneten Haftkleber ergibt sich eine gute Klebeverbindung.
Diese reicht in fast allen Fällen aus, trotzdem kann es für bestimmte Anwendungszwecke wünschenswert sein, die
Festlegung der Plombe im Schließzustand noch dauerhafter auszugestalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Plombe dahingehend zu verbessern, daß eine weitere Erhöhung der
Verschlußsicherheit erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Plombe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch das
freie Ende des Einsteckelementes zumindest in einem Teil des Bereiches mit Haftkleber beschichtet ist, in dem der
mit Haftkleber beschichtete, auf das freie Ende des Einsteckelementes gefaltete Bereich des Verbinders am Einsteckelement
anliegt.
Durch diese zusätzliche Beschichtung des freien Endes des Einsteckelementes mit Haftkleber wird beim Umfalten des
Verbinders auf das Einsteckelement erreicht, daß zwei Klebeschichten einander gegenüberliegen und fest gegeneinander
gedrückt werden. Eine solche Klebeverbindung ist wesentlich haltbarer als eine Klebeverbindung, bei der nur
eine der beiden aneinander anliegenden Flächen mit Haftkleber beschichtet ist. Diese Doppelbeschichtung führt somit
zu einer ganz erheblich erhöhten Haftung im Bereich des umgefalteten Verbinders und damit zu einer erhöhten
Sicherheit der Plombe.
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Dabei kann vorgesehen sein, daß die Plombe zu beiden Seiten der Faltlinie mit Haftkleber beschichtet ist. Dadurch
ergibt sich durch die doppelseitige Haftkleberbeschichtung eine optimale Haftung über eine größtmögliche Fläche, insbesondere
wird durch diese Art der Beschichtung nicht nur eine verbesserte Klebung im Bereich des freien Endes des
Einsteckelementes erreicht, sondern auch im Bereich des Verbinders selbst, der dem freien Ende des Einsteckelementes
benachbart ist. Die ganze Plombe wird dadurch im Bereich des freien Endes des Einsteckelementes verstärkt
und stabilisiert, so daß eine Beschädigungsgefahr praktisch ausgeschlossen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der gesamte mit Haftkleber beschichtete Bereich der Klebeplombe
mit einer einzigen abziehbaren Abdeckfolie belegt ist. Es ist damit möglich, durch das Abziehen einer einzigen
Abdeckfolie nicht nur den mit Haftkleber beschichteten Verbinderbereich sondern auch den mit Haftkleber beschichteten
Teil des Einsteckelementes freizulegen, so daß auch das Anlegevorgang trotz des vergrößerten Haftkleberbereiches
nicht erschwert wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Einsteckelement an seinem hinteren Ende eine Sollbruchstelle aufweist. Wenn die Plombe großen mechanischen
Belastungen ausgesetzt wird, wird durch die verbesserte Verklebung im Bereich des freien Endes des
Einsteckelementes einerseits und durch die Sollbruchstelle am gegenüberlxegenden, hinteren Ende des Einsteckelementes
andererseits sichergestellt, daß in jedem Falle eine Trennung im Bereich der Sollbruchstelle erfolgt und nicht im
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Bereich der Klebestelle am freien Ende. Es ist daher für das Bedienungspersonal in jedem Fall ersichtlich, daß hier
die Klebeplombe ihre volle Funktion aufrechterhalten hat und daß die mechanische Zerstörung aufgrund einer Gewalteinwirkung,
also beispielsweise einer gewaltsamen Öffnung des Sterilisierbehälters, erfolgt ist, nicht aufgrund
eines Nachgebens der Verklebung. Man erhält dadurch eine zusätzliche Funktionskontrolle für die Plombe.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß das Einsteckelement zur Ausbildung der Sollbruchstelle mindestens eine
den Querschnitt schwächende Einkerbung aufweist, vorzugsweise werden zwei derartige Einkerbungen vorgesehen, die
einander gegenüberliegen.
Es ist dabei günstig, wenn die Sollbruchstelle am Übergang des Einsteckelementes in den Verbinder angeordnet ist, der
wesentlich breiter ausgebildet ist als das Einsteckelement. Daher ist der Verbinder nicht zerstörungsgefährdet,
im Falle der Gewalteinwirkung wird das Einsteckelement immer am Übergang zwischen Einsteckelement und Verbinder abreißen.
Dies ist auch für die Kontrolle der Klebeplombe förderlich, da die Bedienungsperson gezielt diesen Bereich
beobachten wird, um Beschädigungen festzustellen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines Sterilisierbehälters mit einer angelegten Klebeplombe;
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Figur 2: eine Teilseitenansicht des Verschlusses des Sterilisierbehälters der Figur 1 mit einer
Klebeplombe vor dem Verschließen und
Figur 3: eine Ansicht ähnlich Figur 2 mit verschlossener Klebeplombe.
Die in der Zeichnung dargestellte Plombe 1 hat die Form eines rechteckigen Kärtchens oder eines rechteckigen Blattes
und besteht aus Papier, aus Pappe oder einem ähnlichen recyclingfähigen Werkstoff. Parallel zu den Längskanten
der Plombe 1 verlaufen im Abstand zueinander zwei Längsschlitze 3 und 4, die an einem Ende ringsum vom Material
der Plombe umschlossen sind, während sie sich am anderen Ende jeweils zum anderen Längsschlitz hin so erweitern,
daß eine Verbindung zwischen den beiden Längsschlitzen 3 und 4 hergestellt wird. Dadurch wird zwischen den beiden
Längsschlitzen 3 und 4 ein zungen- oder fingerförmiges Einsteckelement 5 ausgebildet, das an seinem hinteren Ende
in den ungeschlitzten Endbereich 6 der Plombe 1 übergeht, während es an seinem vorderen Ende frei endet und keine
Verbindung zu dem umgebenden Material der Plombe 1 aufweist.
Die beiden Längsschlitze 3 und 4 werden an der Vorderseite des Einsteckelementes 5 durch eine quer zur Längsrichtung
der Längsschlitze 3 und 4 verlaufende Faltlinie 7 begrenzt, die sich bis an die Längskanten 2 der Plombe erstreckt
und an ihren Endpunkten in Einkerbungen 8 und 9 der Plombe mündet.
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Zu beiden Seiten der Faltlinie 7 schließen sich Bereiche 10, 11 an, die mit Haftkleber beschichtet sind. Der Bereich
10 erfaßt dabei das gesamte sich an die Faltlinie 7 anschließende Ende der Plombe 1, der Bereich 11 schließt
sich unmittelbar an die Faltlinie 7 zur anderen Seite hin an und deckt die gesamte Breite der Plombe ab, also das
freie Ende des Einsteckelementes 5 ebenso wie die benachbarten, parallel zum Einsteckelement 5 verlaufenden und
mit dem Bereich 10 in Verbindung stehenden Stege 12 und
Das Einsteckelement 5 weist über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite auf, lediglich an der
Übergangsstelle zum verbreiterten Endbereich 6 der Plombe 1 ist der Querschnitt des Einsteckelementes 5 durch zwei
seitliche Einkerbungen 15 und 16 auf gegenüberliegenden Seiten des Einsteckelementes 5 herabgesetzt. Dadurch wird
an dieser Stelle, also am hinteren Ende 17 des Einsteckelementes 5, eine Sollbruchstelle ausgebildet.
Die beschriebene Plombe kann zur Plombierung des Verschlusses eines Sterilisierbehälters verwendet werden, wie
an Figur 1 dargestellt ist. Dieser Sterilisierbehälter 20 weist ein Unterteil 21 und einen abgedichtet aufsetzbaren
Deckel 22 auf. Mittels eines Verschlusses 23 kann der Deckel 22 am Unterteil 21 festgelegt werden. Der Verschluß
umfaßt dabei eine Lasche 24 mit einer Ausnehmung 25, durch welche bei geschlossenem Verschluß eine am Unterteil 21
des Sterilisierbehälters 20 angeordnete Öse 26 hindurchragt. Zum Öffnen des Verschlusses muß die Lasche 24 an der
Öse 26 vorbeigeschwenkt werden.
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Um diesen Verschluß in der verschlossenen Stellung zu plombieren, wird die in den Figuren 2 und 3 dargestellte
Plombe verwendet. Bei verschlossener Lasche 24 wird dabei das Einsteckelement 5 mit seinem vorderen Ende in die Öse
26 eingeführt und vollständig durch diese hindurchgeschoben, bis das vordere Ende auf der gegenüberliegenden Seite
der Öse wieder austritt. Dabei überdeckt der Endbereich und der gesamte vordere Teil der Plombe 1 die Lasche 24.
Nach dem Einsetzen der Plombe 1 in dieser Weise wird eine die Haftklebebereiche 10 und 11 überdeckende Abdeckfolie
14 von den beiden mit Haftkleber beschichteten Bereichen 10 und 11 abgezogen, der Bereich 10 wird längs der Faltlinie
7 auf den Bereich 11 umgefaltet und angedrückt, so daß die einander gegenüberliegenden Haftkleberschichten
sich fest miteinander verbinden, und zwar sowohl im Bereich des freien Endes des Einsteckelementes 5 als auch im
Bereich der beiden benachbarten Stege 12 und 13. Durch die doppelseitige Haftkleberbeschichtung ergibt sich eine ausgezeichnete
Haftung in diesem Bereich, die die Materialfestigkeit des Einsteckelementes übertrifft, so daß bei
einer Beschädigung der Plombe nicht die Klebestelle im Bereich der Haftklebebereiche 10 und 11 geöffnet wird, sondern
eine Zerstörung des Einsteckelementes eintritt.
Dieser Zerstörungseffekt des Einsteckelementes wird dadurch
unterstützt, daß das Einsteckelement 5 im Bereich der Einkerbungen 15 und 16 bewußt geschwächt ist, so daß
bei einer Beschädigung in diesem Bereich ein Abreißen des Einsteckelementes erfolgt.
Claims (1)
- A 51 929 u AESCULAP AGu - 223 Am Aesculap Platz6. April 1994 78532 TuttlingenSCHUTZANSPRÜCHE1. Plombe für einen Sterilisierbehälter zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder dergleichen, der ein Unterteil, einen auf dieses abgedichtet aufset&zgr;-baren Deckel und einen den Deckel am Unterteil sichernden Verschluß aufweist, wobei die Plombe zur Sicherung des Verschlusses in der verschlossenen Stellung ein stab- oder fingerförmiges, in eine Öse des Verschlusses einschiebbares Einsteckelement und einen Verbinder aufweist, der mit dem hinteren, nicht in die Öse eingeschobenen Ende des Einsteckelementes verbunden und mit dem durch die Öse ragenden Ende des Einsteckelementes unlösbar verbindbar ist, wobei der Verbinder einen mit Haftkleber beschichteten Bereich aufweist, der neben dem freien Ende des Einsteckelementes angeordnet ist und längs einer Faltlinie auf das freie Ende des Einsteckelementes faltbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß auch das freie Ende des Einsteckelementes (5) zumindest in einem Teil des Bereiches mit Haftkleber beschichtet ist, in dem der mit Haftkleber beschichtete, auf das freie Ende des Einsteckelementes (5) gefaltete Bereich (10) des Verbinders am Einsteckelement (5) anliegt.AESCULAP AG '"* * "·** * "# * A 51929 U6. April 1994 u-2232. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden Seiten der Faltlinie 7 mit Haftkleber beschichtet ist.3. Plombe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte mit Haftkleber beschichtete Bereich (10, 11) der Klebeplombe (1) mit einer einzigen abziehbaren Abdeckfolie (14) belegt ist.4. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (5) an seinem hinteren Ende (17) eine Sollbruchstelle (15, 16) aufweist.5. Plombe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (5) zur Ausbildung der Sollbruchstelle (15, 16) mindestens eine den Querschnitt schwächende Einkerbung aufweist.6. Plombe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (15, 16) am Übergang des Einsteckelementes (5) in den Verbinder (Endbereich 6) angeordnet ist, der wesentlich breiter ausgebildet ist als das Einsteckelement (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405787U DE9405787U1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Plombe für einen Sterilisierbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9405787U DE9405787U1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Plombe für einen Sterilisierbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9405787U1 true DE9405787U1 (de) | 1994-06-30 |
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ID=6907026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405787U Expired - Lifetime DE9405787U1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Plombe für einen Sterilisierbehälter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9405787U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417814U1 (de) * | 1994-11-07 | 1995-05-04 | Kienle, Alexander, 86152 Augsburg | Verschlußanordnung |
DE29506104U1 (de) * | 1995-04-07 | 1995-06-01 | Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH, 91555 Feuchtwangen | Plombe zum Sichern eines geschlossenen Behälters |
WO2013135658A1 (de) * | 2012-03-14 | 2013-09-19 | Aesculap Ag | Sicherheitsplombe |
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-
1994
- 1994-04-07 DE DE9405787U patent/DE9405787U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417814U1 (de) * | 1994-11-07 | 1995-05-04 | Kienle, Alexander, 86152 Augsburg | Verschlußanordnung |
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US10329060B2 (en) | 2012-03-14 | 2019-06-25 | Aesculap Ag | Security seal |
US10569941B2 (en) | 2012-03-14 | 2020-02-25 | Aesculap Ag | Security seal |
US9957090B2 (en) | 2013-12-02 | 2018-05-01 | Aesculap Ag | Security seal for medical sterile container |
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