CH664842A5 - Anhaenger fuer einen behaelter. - Google Patents

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CH664842A5
CH664842A5 CH4592/84A CH459284A CH664842A5 CH 664842 A5 CH664842 A5 CH 664842A5 CH 4592/84 A CH4592/84 A CH 4592/84A CH 459284 A CH459284 A CH 459284A CH 664842 A5 CH664842 A5 CH 664842A5
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CH4592/84A
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Klaus-Peter Hoffmann
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Colgate Palmolive Co
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen aus faltbarem, elastischem Material bestehenden Anhänger für einen Behälter mit einem Verschluss, dessen Aussendurchmesser am unteren Ende grösser ist als der Aussendurchmesser des unmittelbar unterhalb des unteren Endes befindlichen Behälterbereiches, mit mindestens einer im Anhänger vorgesehenen, kreisförmigen Öffnung, deren Durchmesser geringfügig grösser ist als der maximale Aussendurchmesser des Verschlusses.
Derartige aus Papier, Pappe oder Kunststoff-Folie bestehende Anhänger werden in grossem Umfang benutzt, um Werbehinweise und ähnliches aufzunehmen, die für bestimmte Verkaufsaktionen benötigt werden und nicht Teil des aufgeklebten Etiketts sein sollen. Üblicherweise hat ein derartiger Anhänger einen ringförmigen Bereich, der sich über den Verschluss und in den Bereich unmittelbar unterhalb des Verschlusses schieben lässt, sowie einen an den ringförmigen Bereich anschliessenden, den Werbehinweis aufnehmenden Etikettbereich.
Da die Öffnung im Ringbereich einen Durchmesser hat, der grösser ist als der maximale Durchmesser des Verschlusses,
kann der Anhänger sehr leicht entfernt werden, so dass häufig Behälter angeboten werden, an denen der Anhänger unerwünschterweise nicht mehr vorhanden ist. Darüber hinaus kommt der Anhänger auf dem Behälter in keine stabile Lage, wodurch der Etikettbereich von Behälter zu Behälter eine unterschiedliche Position einnehmen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Anhänger zu schaffen, der sich nicht ohne weiteres vom Behälter lösen lässt und an diesem in einer im wesentlichen vorgegebenen Lage gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Anhänger der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss derart ausgestaltet, dass benachbart zur Öffnung eine Hilfsöffnung gleicher Abmessung vorgesehen ist, zwischen der und der Öffnung eine senkrecht zur Verbindungslinie der Mittelpunkte von Öffnung und Hilfsöffnung verlaufende Faltlinie vorgesehen ist, deren Abstand von der Öffnung geringer ist als von der Hilfsöffnung.
Bei dem erfindungsgemässen Anhänger sind somit zwei nach dem Falten um die Faltlinie über den Verschluss zu schiebende Öffnungen vorhanden, die jedoch nach dem Verschwenken um die Faltlinie nicht fluchtend übereinander liegen, sondern seitlich gegeneinander versetzt sind. Dadurch lassen sich Öffnung und Hilfsöffnung nur nach einer gewissen Verformung des Anhängers über den Verschluss schieben, und unterhalb des Verschlusses, wo die Behälterabmessungen deutlich geringer sind, als die Durchmesser von Öffnung und Hilfsöffnung, können sich die entsprechenden Bereiche des Anhängers wieder derart ausrichten, dass Öffnung und Hilfsöffnung nicht-fluchtend übereinander liegen. Der sich dabei ergebende Versatz von Öffnung und Hilfsöffnung erschwert das Lösen des Anhängers vom Behälter.
Der Versatz von übereinander liegender Öffnung und Hilfsöffnung wird vorzugsweise so gewählt, dass der sich ergebende minimale lichte Öffnungsdurchmesser geringfügig grösser als der Durchmesser des Behälters in diesem Bereich ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung beträgt hierzu der Abstand zwischen Mittelpunkt der Öffnung und Faltlinie 40 bis 45% des Abstandes zwischen den Mittelpunkten von Öffnung und Hilfsöffnung.
Um eine zusätzliche Sicherung des auf den Behälter aufgebrachten Anhängers zu erreichen, kann im Bereich zwischen Faltlinie und dieser näherem Rand der Hilfsöffnung ein kreisbogenförmiger Einschnitt vorgesehen sein, dessen Mittelpunkt auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte von Öffnung und Hilfsöffnung und näher am Mittelpunkt der Hilfsöffnung als der Einschnitt liegt und dessen Radius kleiner ist als der Radius der Öffnung, wobei der minimale Abstand des Einschnittes von der Faltlinie kleiner ist als der minimale Abstand der Öffnung von der Faltlinie und die Enden des Einschnittes bei um die Faltlinie erfolgter Verschwenkung und übereinander liegender Öffnung und Hilfsöffnung im Inneren der Öffnung liegen.
Ist ein derartiger Anhänger auf einem Behälter aufgesetzt und befinden sich die Öffnung und die Hilfsöffnung im Bereich unmittelbar unterhalb des Verschlusses, so kann der den konvexen Rand aufweisende, an den Einschnitt anschliessende Bereich in Richtung auf die Öffnung verlagert und sein Rand unter elastischer Verformung durch die Öffnung hindurchgedrückt werden. Der der Verbindungslinie der Mittelpunkte von Öffnung und Hilfsöffnung benachbarte Randbereich des Einschnittes überlagert dann den benachbarten Rand der Öffnung, so dass eine zusätzliche Sicherung gegen das Abnehmen oder Verlieren des am Behälter angebrachten Anhängers gegeben ist.
Zwischen der Öffnung und dem der Hilfsöffnung gegenüber liegenden äusseren Ende kann mindestens eine zusätzliche Faltlinie vorgesehen sein, und die Endkante des äusseren Endes kann zumindest im Mittelabschnitt konkav gekrümmt sein. Dadurch kann das äussere Ende um die zusätzliche Faltlinie verschwenkt werden, so dass die Endkante des äuseren Endes zur
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Anlage am Behälter kommt und an diesem durch diesen konkaven Mittelabschnitt positioniert und abgestützt gehalten wird.
Bei einer derartigen Ausgestaltung können zwei gleich grosse, im gleichen Abstand zu beiden Seiten der zusätzlichen Faltlinie vorgesehene, auf einer senkrecht zur zusätzlichen Faltlinie verlaufenden Geraden liegende Aufnahmeöffnungen vorhanden sein, durch die hindurch ein länglicher Gegenstand gesteckt werden kann, der dann infolge seines Gewichtes die Endkante des äusseren Endes gegen den Behälter drückt und in einer im wesentlichen senkrechten Lage gehalten wird. Ein derartiger länglicher Gegenstand kann beispielsweise ein zusammen mit dem Behälter abzugebendes Werbegeschenk sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen in einer Ebene liegenden Anhänger.
Fig. 2 zeigt den Anhänger aus Fig. 1 mit um eine Faltlinie verschwenkter, unter der Öffnung liegender Hilfsöffnung.
Fig. 3 bis 7 zeigen in perspektivischen Teildarstellungen das Aufsetzen des Anhängers auf einen flaschenartigen Behälter.
Der in Fig. 1 in einer Ebene dargestellte Anhänger 1 hat im wesentlichen die Form eines länglichen, rechteckförmigen Streifens mit parallelen Seitenkanten 21 und 22 und senkrecht zu diesen verlaufenden Endkanten 7 und 20, wobei der Mittelabschnitt 7' der Endkante 7 kreisbogenförmig konkav verläuft. Im Streifen befindet sich eine kreisförmige Mittelöffnung 9, deren Mittelpunkt 10 in der Mitte zwischen den Seitenkanten 21 und 22 liegt. Ferner ist näher an der Endkante 20 eine kreisförmige Hilfsöffnung 11 vorhanden, deren Mittelpunkt 12 ebenfalls in der Mitte zwischen den Seitenkartten 21 und 22, also auf der Geraden 13 liegt und deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Öffnung 9 ist. Zwischen der Öffnung 9 und der Hilfsöffnung 11 befindet sich eine senkrecht zur Geraden 13 verlaufende Faltlinie 3, die näher an der Öffnung 9 als an der Hilfsöffnung 11 liegt.
Im Bereich zwischen Faltlinie 3 und Hilfsöffnung 11 befindet sich ein kreisbogenförmiger Einschnitt 14, dessen Mittelpunkt 15 im Bereich der Hilfsöffnung 11 auf der Geraden 13 angeordnet ist. Der Kreisbogenradius des Einschnittes 14 ist geringfügig kleiner als der Radius der Öffnung 9. Der Einschnitt liegt symmetrisch zur Geraden 13 und erstreckt sich über einen Mittelpunktswinkel von etwa 150°. Der minimale Abstand 15 zwischen Faltlinie 3 und Einschnitt 14 ist geringfügig kleiner als der minimale Abstand zwischen Faltlinie 3 und Öffnung 9.
An der Seitenkante 22 ist benachbart zur Öffnung 9 über eine Faltlinie 8 ein Etikettbereich 2 angeformt, auf den üblicherweise Werbehinweise aufgedruckt werden.
Nahe der Querkante 7 und parallel zu dieser verläuft eine Faltlinie 6, und zwischen dieser Faltlinie und der Öffnung 9 sind zwei weitere, parallel zur Faltlinie 6 verlaufende Faltlinien 4 und 5 vorgesehen.
Zu beiden Seiten der Faltlinie 6 sind in gleichem Abstand von dieser und mit ihren Mittelpunkten auf einer parallel zur Seitenkante 22 verlaufenden Geraden 19 liegend kreisförmige Aufnahmeöffnungen 17, 18 vorhanden, so dass diese Aufnahmeöffnungen beim Verschwenken um die Faltlinie 6 zur fluchtenden Auflage aufeinander kommen.
Um den Anhänger an einem Behälter anzubringen, wie dies nachstehend im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 7 beschrieben werden wird, wird der die Hilfsöffnung 11 aufweisende Bereich um die Faltlinie 3 gefaltet, so dass er unter dem die Öffnung 9 aufweisenden Bereich liegt (Fig. 2). In dieser Lage sind die Mittelpunkte 10 und 12 von Öffnung 9 und Hilfsöffnung 11 wegen der unterschiedlichen Abstände von der Faltlinie 3 gegeneinander versetzt, so dass sich ein freier Durchtrittsbereich ergibt, der kleiner ist als die Öffnung 9 oder die Hilfsöffnung 11 (Fig. 2). Die Enden des Einschnittes 14 erstrecken sich in dieser Lage in den Bereich der Öffnung 9, während der auf der Geraden 13 liegende Bereich des Einschnittes geringfügig ausserhalb des Bereiches der Öffnung 9 liegt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Nachdem der Anhänger in die Lage gemäss Fig. 2 gebracht ist, kann er auf einen flaschenartigen Behälter 30 (Fig. 3 bis 7) von der nur der obere Bereich dargestellt ist, aufgesetzt werden, der einen Verschluss 31 mit einer Abschneidtülle 32 aufweist. Unterhalb des Verschlusses 31 ist eine Einschnürung 33 gebildet, und in dieser Einschnürung wird der Anhänger befestigt.
Wie Fig. 3 zeigt, wird zunächst die Hilfsöffnung in Richtung auf die Einschnürung 33 verlagert, während die Öffnung 9 noch im oberen Bereich des Verschlusses 31 verbleibt. Dies erfolgt durch entsprechende Verformung der die Hilfsöffnung 11 und die Öffnung 9 aufweisenden Materialbereiche des Anhängers. Ist die Hilfsöffnung 11 in den Bereich der Einschnürung 33 gebracht (Fig. 4), so wird die Öffnung 9 weiter entlang der Aussenfläche des Verschlusses 31 abwärtsbewegt, wobei es zu einer elastischen Verformung des die Hilfsöffnung 11 aufweisenden Bereiches kommt und die Ränder des Einschnittes 14 voneinander getrennt werden (Fig. 4). Ist der in den Fig. 3 bis 7 rechte Randbereich der Öffnung 9 in die Einschnürung 33 gebracht, so kann dieser Bereich nach links in die Einschnürung gezogen und dadurch die gesamte Öffnung 10 in den Bereich der Einschnürung bewegt werden (Fig. 6). Nach Erreichen dieser Lage werden die der Faltlinie 3 benachbarten Bereiche weiter nach unten gezogen, wodurch der konvexe Rand des Einschnittes 14 nach oben gedrückt wird und durch die Öffnung 9 hindurchtritt. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Aufwärtsbewegung des die Öffnung 9 aufweisenden Materialbereiches verhindert und der Anhänger sicher in seiner Lage im Bereich der Einschnürung 33 positioniert.
Soll der Anhänger abgenommen werden, so wird in umgekehrter Reihenfolge der Fig. 3 bis 7 verfahren, nämlich zunächst die der Faltlinie 3 benachbarten Bereiche hochgedrückt, um den konvexen Rand des Einschnittes 14 aus dem Bereich der Öffnung 9 zu bringen, wodurch dann zunächst die Öffnung 9 aus der Einschnürung herausbewegt und dann in entsprechender Reihenfolge der gesamte Anhänger abgenommen wird.
Im aufgesetzten Zustand des Anhängers wird der an der der Öffnung 9 abgewandten Seite der Faltlinie 4 liegende Bereich nach unten und der daran anschliessende Bereich des Materialstreifens um die Faltlinie 5 etwas nach oben gebogen, während der die Querkante 7 aufweisende Bereich um die Faltlinie 6 nach unten gefaltet wird, so dass der konkave Mittelabschnitt 7' sich im Bereich der Behälterwandung befindet. Wird dann durch die beiden Aufnahmeöffnungen 17 und 18 ein länglicher Gegenstand gesteckt und in diesen Aufnahmeöffnungen gehalten, so wird der Mittelabschnitt 7' infolge des Gewichtes des Gegenstandes gegen die Behälterwandung gedrückt, und der Gegenstand wird bei dieser Ausrichtung der Aufnahmeöffnungen 17 und 18 in einer genau reproduzierbaren Stellung gehalten.
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664 842 PATENTANSPRÜCHE
1. Aus faltbarem, elastischem Material bestehender Anhänger für einen Behälter mit einem Verschluss, dessen Aussen-durchmesser am unteren Ende grösser ist als der Aussendurch-messer des unmittelbar unterhalb des unteren Endes befindlichen Behälterbereiches, mit mindestens einer im Anhänger vorgesehenen, kreisförmigen Öffnung, deren Durchmesser geringfügig grösser ist als der maximale Aussendurchmesser des Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zur Öffnung (9) eine Hilfsöffnung (11) gleicher Abmessung vorgesehen ist, zwischen der und der Öffnung (9) eine senkrecht zur Verbindungslinie (13) der Mittelpunkte (10; 12) von Öffnung (9) und Hilfsöffnung (11) verlaufende Faltlinie (3) vorgesehen ist, deren Abstand von der Öffnung (9) geringer ist als von der Hilfsöffnung (11).
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Mittelpunkt (10) der Öffnung (9) und Faltlinie (3) 40 bis 45% des Abstandes zwischen den Mittelpunkten (10; 12) von Öffnung (9) und Hilfsöffnung (11) beträgt.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Faltlinie (3) und dieser näherem Rand der Hilfsöffnung (11) ein kreisbogenförmiger Einschnitt (14) vorgesehen ist, dessen Mittelpunkt (15) auf der Verbindungslinie (13) der Mittelpunkte (10; 12) von Öffnung (9) und Hilfsöffnung (11) und näher am Mittelpunkt (12) der Hilfsöffnung (11) als der Einschnitt (14) liegt und dessen Radius kleiner ist als der Radius der Öffnung (9), wobei der minimale Abstand (16) des Einschnittes (14) von der Faltlinie (3) kleiner ist als der minimale Abstand der Öffnung (9) von der Faltlinie (3) und die Enden des Einschnittes (14) bei um die Faltlinie (3) erfolgter Verschwenkung und übereinander liegender Öffnung (9) und Hilfsöffnung (11) im Inneren der Öffnung (9) liegen.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Öffnung (9) und dem der Hilfsöffnung (11) gegenüberliegenden, äusseren Ende mindestens eine parallel zur Faltlinie (3) verlaufende zusätzliche Faltlinie (6) vorgesehen ist und dass die Endkante (7) des äusseren Endes zumindest im Mittelabschnitt (7' ) konkav gekrümmt ist.
5. Anhänger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei gleich grosse, im gleichen Abstand zu beiden Seiten der zusätzlichen Faltlinie (6) vorgesehene, auf einer senkrecht zur zusätzlichen Faltlinie (6) verlaufenden Geraden (19) liegende Aufnahmeöffnungen (17, 18).
CH4592/84A 1983-09-30 1984-09-25 Anhaenger fuer einen behaelter. CH664842A5 (de)

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