DE9405523U1 - Elektromyographie-Biofeedbackgerät - Google Patents

Elektromyographie-Biofeedbackgerät

Info

Publication number
DE9405523U1
DE9405523U1 DE9405523U DE9405523U DE9405523U1 DE 9405523 U1 DE9405523 U1 DE 9405523U1 DE 9405523 U DE9405523 U DE 9405523U DE 9405523 U DE9405523 U DE 9405523U DE 9405523 U1 DE9405523 U1 DE 9405523U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
biofeedback device
emg
signal
emg biofeedback
frequency range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9405523U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9405523U priority Critical patent/DE9405523U1/de
Publication of DE9405523U1 publication Critical patent/DE9405523U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/486Bio-feedback
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/389Electromyography [EMG]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M21/00Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M21/00Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis
    • A61M2021/0005Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis by the use of a particular sense, or stimulus
    • A61M2021/0027Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis by the use of a particular sense, or stimulus by the hearing sense
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2230/00Measuring parameters of the user
    • A61M2230/08Other bio-electrical signals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

Alexander Sokolnitzky Höslstraße 24, D-81927 München
ELEKTROMYOGRAPHIE-BIOPEEDBACKGERAT BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Elektromyographie-(EMG) Biofeedbackgerät.
Biofeedbackgeräte dienen der operanten Konditionierung, d.h. eines Lernprozesses unter Zuhilfenahme spezieller Instrumentierung. Dabei können Körperfunktionen, die normalerweise autonom ablaufen, unter die willkürliche Kontrolle gebracht und beeinflußt werden.
Verschiedene Körperfunktionen lassen sich durch Biofeedback-Anordnungen auf diese Weise beeinflussen, je nach Aufbau und Funktion dieser Geräte. Alle weisen den folgenden grundsätzlichen Aufbau auf:
Meßwertaufnähme vom Körper des Patienten (z.B. durch Elektroden),
Verstärkung und/oder Signalverarbeitung, und Umsetzung des Meßwertsignals in eine Rückmeldeinformation, die ein Maß für die abgeleitete Körperfunktion darstellt.
Die aktive Mitarbeit des Patienten und/oder Probanden ist eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Biofeedback-Training. Wichtig dabei ist, daß der Patient/Proband die rückgemeldete Information
versteht und
akzeptiert, dies auch über einen langen Zeitraum hinweg,
anderenfalls bleibt das Training erfolglos. Deshalb muß bei der Entwicklung eines Gerätes auf das Empfinden der Patienten Rücksicht genommen werden.
Als Rückmeldeinformation eignen sich optische oder akustische Signale. Die Wahl der Rückmeldeart hängt im wesentlichen von der Art der Biofeedback-Anordnung ab.
EMG-Biofeedbackanordnungen werden entweder zum Erlernen oder Wiedererlernen von Muskelaktivitäten oder zum Erlernen einer Muskelentspannung eingesetzt. Das Gerät gemäß der Anmeldung ist darauf optimiert, eine möglichst tiefe Körperentspannung zu erlernen.
In der Praxis sieht die Entspannungs-Methode so aus, daß dem Probanden mittels geeigneter Hautelektroden das EMG-Signal von der Stirn abgeleitet wird (Frontalis-Ableitung). Dieses Signal wird in einem elektronischen Verstärker verstärkt, gleichgerichtet, gesiebt und mittels geeigneter Methode zum Patienten zurückgemeldet.
Versuchsreihen von unabhängiger Seite haben bewiesen, daß ein Entspannungstraining nach der EMG-Biofeedbackmethode einer Entspannung nach der Methode des Autogenen Trainings nach J.H. Schultz durchaus gleichwertig ist. Die Reduzierung des Frontalis-EMG-Potentials wird begleitet von einer Reduzierung der Herzfrequenz und einer stärkeren Durchblutung der
Extremitäten. Zudem werden mit der Biofeedbackmethode weitaus schnellere Erfolge erzielt.
Demnach ist die EMG-Biofeedbackmethode eine sehr effektive Selbsthilfemethode zur Erlernung der körperlichen Entspannung und kann als Alternative zum Autogenen Training und zu anderen Entspannungstechniken, wie der von Jacobson, angesehen werden.
Die Tiefe der Entspannung ist sowohl von der Anwendungstechnik als auch von der Gerätetechnik abhängig.
Im folgenden sind die Voraussetzungen für den Erfolg einer Entspannung nach der Biofeedbackmethode in Figur 1 graphisch dargestellt und werden nachfolgendend diskutiert.
Signalableitung
Die Signalableitung von der Stirn-Muskulatur (Frontalis-Ableitung) ist eine etablierte Methode. Dabei wird eine von drei Elektroden über der Nasenwurzel appliziert, die beiden anderen jeweils über den Augen. Bei der Frontalis-Ableitung kann eine "Generalisierung" beoabachtet werden, derart, daß bei einer Entspannung der facialen Muskulatur eine Entspannung des gesamten Körpers erfolgt.
Kö r&rgr; e rha11ung
Für die Körperhaltung beim EMG Entspannungstraining kommen grundsätzlich die gleichen Körperhaltungen infrage, wie bei dem Autogenen Training, d.h. die sogenannte Droschkenkutscherhaltung und die Rückenlage. Für Anfänger sollte die Rückenlage der Vorzug gegeben werden.
Fachliche Anleitung
Für Anfänger ist eine fachliche Anleitung eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Entspannungstraining.
Frequenzbereich des Verstärkers
Die Muskelfasern zeigen im innervierten Zustand eine elektrische Aktivität, die als Elektromyogramm, kurz EMG, bezeichnet wird. Der Frequenzbereich dieser elektrischen Erscheinung hängt davon ab, ob die Messung intrazellulär mittels Nadelelektrode, wie bei der klinischen Elektromyographie, oder aber mittels Hautelektroden von der Hautoberfläche (Oberflächenelektroden) erfolgt. Im letzteren Fall ist der Frequenzbereich geringer und liegt etwa zwischen 2 - 2000 Hz. Der Bereich der höchsten Aktivität wird angegeben zwischen 3 0 und 80 Hz.
Unter Berücksichtigung des ungünstigen Einflusses der Netzfrequenz von 50 Hz (in Europa) bzw. 60 Hz (in den USA) wird der nutzbare Frequenzbereich für EMG-Biofeedbackanwendungen mit 100 bis 200 Hz angegeben.
Leichte Bedienbarkeit
Nach erfolgter Einweisung sollte der Patient das Training in völliger Selbständigkeit fortführen. Das setzt voraus, daß das Biofeedbackgerät vom Patienten und/oder Probanden sehr leicht und ohne Vorkenntnisse zu bedienen ist.
Rückmeldesignal und Signalverarbeitung
Bei dem Biofeedbacktraining kommt es darauf an, daß der Patient die Rückmeldung annimmt und die Fähigkeit entwickelt, die Körperfunktion beeinflussen zu lernen. Es spielen also
psychische Aspekte eine große Rolle bei der Signalverarbeitung.
Akustische Rückmeldeinformationen sind dort angezeigt, wo das Biofeedbacktraining mit geschlossenen Augen durchgeführt werden muß (z.B. beim EMG-Biofeedback) . Da das menschliche Ohr bis zu 1400 Tonhöhenstufen zu differenzieren vermag, bietet sich die Frequenzänderung eines Tonsignals als Rückmeldeinformation an.
Wenn der Patient die akustische Rückmeldeinformation über einen längeren Zeitraum hinweg akzeptieren soll, so
muß die Lautstärke des Rückmeldesignals einstellbar sein,
muß eine geeignete Frequenzform gewählt werden, und muß ein geeigneter Frequenzbereich des Rückmeldesignals gewählt werden.
Die Einstellung der Lautstärke mittels eines Lautstärkereglers ist Stand der Technik.
Die richtige Wahl der Frequenzform ist entscheidend für ein Biofeedbacktraining. Eine Sinusform oder eine Rechteckform als Rückmeldesignal ist wenig geeignet, weil diese Frequenzformen von Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg nicht gut akzeptiert werden.
Der Frequenzbereich des Rückmeldesignals muß nach dem höheren Bereich hin begrenzt sein. Zum tiefen Frequenzbereich hin darf die Frequenzerzeugung des Rückmeldesignals nicht abrupt "abreißen".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein EMG-Biofeedbackgerät zu schaffen, das zu einer größtmöglichen Entspannung beiträgt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Frequenzbereich des EMG Signals, der durch das EMG-Biofeedbackgerät erfaßt wird, über 300 Hz liegt.
Vorzugsweise liegt der erfaßte Frequenzbereich zwischen 300 und 1600 Hz, bzw. zwischen 400 und 1500 Hz.
Zweckmäßige Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen des erfindungsgemäßen EMG-Biofeedbackgerätes ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 13.
Umfangreiche Untersuchungen haben zu dem Ergebnis geführt, daß der günstigste Frequenzbereich für ein Entspannungstraining mit Hilfe eines EMG-Biofeedbackgerätes und Frontalisableitung oberhalb 300 Hz liegt.
Im Bereich oberhalb 3 00 Hz wird die elektrische Aktivität kleiner motorischer Einheiten erfaßt, die anderenfalls in dieser Größenordnung nicht erfaßt worden wären.
Die Wahl des Frequenzbereiches von 300 bis 1600 Hz gemäß der Erfindung stellt eine wesentliche Verbesserung der Funktion von EMG-Biofeedbackgeräten dar, die für ein Entspannungstraining eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Voraussetzungen für den Erfolg einer EMG-Biofeedbackentspannung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines EMG-Biofeedbackgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den Rauschanteil und die Rauschkomponsation in Abhängigkeit von der
Empfindlichkeitseinstellung;
Fig. 4 die gemeinsame Abschwächung von Nutzsignal und Rauschkompensation gemäß der Erfindung;
Fig. 5 die gemeinsame Abschwächung von Nutzsignal und Rauschkompensation gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 einen bekannten Dreiecks-Generator mit fester Frequenz in konventioneller Bauweise;
Fig. 7 eine bekannte Grundschaltung eines VCO mit variabler Frequenz in konventioneller Bauweise;
Fig. 8 einen VCO für Biofeedbackgeräte gemäß der Erfindung;
Fig. 9 einen VCO mit gehörrichtigem Frequenzgang gemäß der Erfindung; und
Fig. 10 den Rauschanteil, die Rauschkompensation und den Schwellwert in Abhängigkeit von der Empfindlichkeitseinstellung.
Figur 2 zeigt die Verwirklichung einer Ausführungsform eines EMG-Biofeedbackgerätes gemäß der Erfindung im Blockdiagramm.
Das Blockdiagramm kann wie folgt beschrieben werden:
IA, IB und 2 bilden zusammen einen
Instrumentationsverstärker. Die Eingänge sind symmetrisch aufgebaut.
Das Signal passiert das Tiefpaßfilter 3 und wird im Verstärker 4 verstärkt und kann durch den Abschwächer 6 nach Bedarf abgeschwächt werden. Gleichzeitig wird eine stabilisierte Gleichspannung 5A abgeschwächt, die zur Rauschkompensation dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt der variable Schwellwert 5B nicht berücksichtigt.
Von hier gelangen die Signale über den Verstärker 7. Am Ausgang des Verstärkers 7 erfolgt die Trennung des Gleichspannungs-Anteils vom EMG-Signal durch eine elektrische Weiche. Das Signal wird über das Hochpaßfilter 8 geführt, im Verstärker 9 nochmals verstärkt und in dem Gleichrichter 10 gleichgerichtet. Der Verstärker 12 ist ein Summenverstärker. Das gleichgerichtete EMG-Signal wird mit dem Gleichspannungs-Signal, welches die Rauschkompensation darstellt, und mit einem Potential gemischt, welches den festen Schwellwert 11 bildet.
Verstärkungseinstellung und die Summe aus variablem und festen Schwellwert bilden einen Arbeitspunkt. Beim Entspannungstraining muß der Patient versuchen, den Arbeitspunkt durch tiefere Entspannung zu unterschreiten.
Es folgt ein Funktionsgenerator 13, der eine Tonfrequenz erzeugt. Die Frequenz dieser Tonfrequenz ist abhängig von der Spannung am Eingang des Funktionsgenerators und liegt im
b · · ft
• ·
Hörbereich. Von dort gelangt diese Tonfrequenz über einen Lautstärkeregler 14 an den Endverstärker 15.
In einer weiteren Ausführungsform werden beide Spannungen bereits im Verstärker 4 gemischt, wie in Figur 4 gezeigt.
Durch den Tiefpaßfilter 3 und den Hochpaßfilter 8 kann der Frequenzbereich, der von dem Biofeedbackgerät erfaßt wird, beliebig eingeschränkt werden. Die Stelle des Tief- bzw. Hochpaßfilters in der Schaltung kann anders sein als in Figur 2 gezeigt, solange die technische Funktion der Einschränkung des erfaßten Frequenzbereiches beibehalten wird.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Biofeedbackgerät ist die Einstellung der Abschneidefrequenz des Hochpaßfilters 8 auf auf 300 Hz bzw. 400 Hz.
Vorzugsweise wirken Hochpaßfilter 8 und Tiefpaßfilter 3 zusammen, um den erfaßten Frequenzbereich auf 300 bis 1600 Hz einzuschränken.
Signalverstärker für EMG-Biofeedbackgeräte weisen vorzugsweise einen Eingang mit hoher Eingangsimpedanz auf.
Bei einer hohen Eingangsimpedanz und dem notwendigen großen Verstärkungsfaktor ist ein gewisser Rauschanteil unvermeidlich. Dieses Rauschen liegt in demselben Frequenzbereich wie das Nutzsignal, simuliert somit ein EMG-Signal und wirkt sich somit störend auf die Meßanordnung aus.
Insbesondere bei einem erfaßten Frequenzbereich von ungefähr 3 00 bis 1600 Hz und bei einem Verstärkungsfaktor von ca. 105 bis 106, wie es für das erfindungsgemäße Biofeedbackgerät geeignet ist, ist ein Verstärker-Rauschen unvermeidlich.
Gerade bei tiefer Entspannung mit sehr kleinen EMG-Potentialen wird das Signal-Rausch-Verhältnis besonders ungünstig.
Da das EMG-Signal einem Rauschen sehr ähnlich sieht, ist eine Trennung von Signal und Rauschanteil nicht möglich. Das EMG-Signal wird aber in seiner Rohform nicht weiterverarbeitet. Es wird zur weiteren Verarbeitung gleichgerichtet und gesiebt. Daher bietet es sich an, an geeigneter Stelle eine Spannung in gleicher Höhe aber mit entgegengesetzter Polarität dazuzumischen, um so den Rauschanteil zu kompensieren.
Eine andere Forderung ist es, die Verstärkung in weitem Bereich variieren zu können, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Bei dem Entspannungstraining vollzieht sich die Muskel-Entspannung in kleinen Schritten. In einer Versuchsreihe wurde ermittelt, daß es für die Entspannung sinnvoll ist, die Verstärkung ebenfalls in sehr kleinen Schritten einstellbar zu gestalten.
Diese Prozedur wird als "shaping"-Prozedur bezeichnet. Die Prozedur läuft so ab, daß nach jedem Teilerfolg bei der Entspannung (Absinken der Feedback-Frequenz) die Empfindlichkeit des Gerätes durch Nachstellen des Empfindlichkeitsreglers erhöht wird.
Wird der Verstärkungsfaktor des Signalverstärkers dagegen variabel gestaltet, z.B. bei der sogenannten "shaping"-Prozedur, so kann die dazugemischte, als Rauschkompensation dienende Gleichspannung gemäß der Erfindung in gleicher Weise variabel ausgeführt sein.
Als äußerst sinnvoll hat sich die Verwendung eines logarithmischen Rastpotentiometers als Abschwächer 6 erwiesen. Der Vorteil der Raststufen liegt darin, daß der Patient nicht in die Versuchung kommt, den Empfindlichkeitsregler in zu großen Intervallen zu verändern und sich so das Training zu erschweren.
Ein Rastpotentiometer mit 41 Rastpositionen wird erfindungsgemäß verwendet. Von einer Rastposition zur anderen ändert sich die Verstärkung um den Faktor von ca. 1,3.
Wird mit variablen Abschwächerstellungen gearbeitet, so ergibt sich die Forderung, daß sich die Rauschkompensation in gleichem Maße ändern muß, um eine einwandfreie Kompensation zu erlangen (sh. Figur 3).
Im einfachsten Fall kann dies in Form eines Tandem-Potentiometers erfolgen, wobei eines der beiden Potentiometer die Summe aus Nutzsignal und Rauschsignal abschwächt, das andere Potentiometer die Gleichspannung abschwächt, die die Rauschkompensation darstellt.
Der Gleichlauf dieser normalen Potentiometer ist jedoch relativ schlecht. Eine genauere Rauschkompensation kann man gemäß der Erfindung verwirklichen, indem man Signalabschwächung und Rauschkompensation mit Hilfe desselben Abschwächers vornimmt.
Der Abschwächer kann in Form eines Potentiometers (vorzugsweise eines Rastpotentiometers), eines monolithischen Bausteins oder eines Stufenschalters ausgeführt sein.
Es wurde erfindungsgemäß der Weg beschritten, das EMG-Signal vor dem Abschwächer 6 mit einer Gleichspannung (die den Zweck
• &bgr;
einer Kompensations-Spannung hat) zu beaufschlagen und beide Signale nach erfolgter Abschwächung mittels einer elektrischen Weiche wieder voneinander zu trennen. Nach weiterer Verstärkung des EMG-Signals und nach erfolgter Gleichrichtung und Siebung werden beide Signale mit umgekehrten Vorzeichen summiert, um so die Rauschkompensation zu bewerkstelligen.
Dabei gehören mehrere andere technische Lösungen ebenfalls zu der Erfindung, wie das EMG-Signal und die Kompensations-Spannung zu mischen und nach erfolgter Abschwächung wieder voneinander zu trennen, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beide Signale, das EMG-Signal und das zur Kompensation dienende Gleichspannungs-Potential, in exakt gleichem Verhältnis abgeschwächt werden.
In einer Versuchsreihe wurde ermittelt, daß die Höhe des Schwellwertes das Entspannungstraining direkt beeinflußt. Es konnte eine optimale Einstellung des Schwellwertes ermittelt werden, die allerdings nur für eine bestimmte Abschwächer-Stellung (Empfindlichkeits-Einstellung) galt.-
Ein fest eingestellter Schwellwert ist nach den Ergebnissen der Versuchsreihe für ein effektives Entspannungstraining nicht sinnvoll. Die individuelle Einstellung kompliziert die praktische Benutzung. Es wurde der Weg beschritten, den Betrag des Schwellwertes in Abhängigkeit des Abschwächers zu verändern.
Die Problemstellung deckt sich demnach direkt mit der verstärkungsabhängigen Rauschkompensation. Entsprechend wurde gemäß der Erfindung derselbe Weg beschritten und Rauschkompensation 5A und Schwellwert 5B als gemeinsame Gleichspannung dem EMG-Signal vor dem Abschwächer 6
13
beaufschlagt und nach erfolgter Abschwächung wieder getrennt, um beide Signale nach der Gleichrichtung und Siebung wieder zu mischen.
In Figur 10 werden Rauschkompensation und Schwellwert-Spannung in graphischer Weise dargestellt.
Der feste Schwellwert 11 kann vorzugsweise ausgelassen werden, wenn er entweder Null oder sehr klein ist.
Als geeignetes akustisches Rückmeldesignal gemäß der Erfindung, das auch über einen sehr langen Zeitraum vom Patienten akzeptiert wird, wird die Dreiecksform eingesetzt. Diese Dreiecksform hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Signalton auch unterhalb der eigentlichen Gehörgrenze vom Patienten wahrgenommen werden kann. Unterhalb der Gehörgrenze wird die Dreiecksfrequenz dann nicht mehr als Ton erkannt, sondern wird als Einzelpulsation wahrgenommen. Der Ton erscheint zuerst als "Tuckern", bei noch weiterem Frequenzabfall erscheint dem Patienten der Ton dann als "Klopfen".
Der Funktionsgenerator 13 gemäß der Erfindung ist als Dreiecks-Generator ausgebildet, der eine angenäherte Dreiecks-Spannung erzeugt. Ein Dreiecks-Generator kann auf eine einfache Weise nach dem "dual-slope"-Verfahren aufgebaut werden (sh. Figur 6). IC-2 bildet dabei mit R3 und Cl einen Integrator. Je nach Zustand des Schmitt-Triggers IC-I ist dabei die Flanke positiv oder negativ.
Durch die Einführung eines gesteuerten Umschalters IC-3, Transistor T und Diode D kann die Grundschaltung in einen VCO (voltage-controlled oscillator) erweitert werden (Figur 7).
Diese Schaltung und Abwandlungen davon haben Nachteile. Im unteren Frequenzbereich wird die Kurvenform unsymmetrisch und setzt schließlich ganz aus. Abhilfe kann nur zum Teil durch Abgleich-Elemente geschaffen werden.
Für die Erzeugung eines Feedback-Signals mit hoher Symmetrie und großem Frequenzbereich wurde erfindungsgemäß ein anderer Weg beschritten.
Die Realisierung eines Funktionsgenerators 13 gemäß der Erfindung, der die Bedingungen als Tongenerator für eine akustische Rückmeldung erfüllt, wird im folgenden vorgestellt:
Der Dreiecks-Generator, der in konventioneller Bauweise mit zwei Operationsverstärkern aufgebaut ist, erzeugt eine Dreiecksspannung. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Schaltungsanordnung ist ein LED/LDR (light emitting diode/light dependent resistor) Optokoppler OP (sh. Figur 8). Die Frequenz dieser Schaltungsanordnung ist im weiten Bereich variabel. Neben dem Wert des Integrationskondensators Cl ist die Frequenz der Anordnung im wesentlichen vom Wert des LDR, bzw. dessen Beleuchtungsstärke, bestimmt.
Die LED wird so angesteuert, daß der Strom proportional dem Eingangssignal der Anordnung ist.
Wie Figur 8 zeigt, ist der Widerstand R3 aus Figur 6 als Photowiderstand ausgeführt. Er befindet sich dabei zusammen mit einer LED in einem gemeinsamen Gehäuse, welches nach außen gegen Lichteinfall abgedichtet ist. Es entsteht also ein VCO, der als Grundelement einen LED/LDR (light emitting diode/light dependent resistor) Optokoppler OP enthält.
IC-3 ist der Treiber für die LED: Er wird angesteuert durch das verstärkte, gleichgerichtete und gesiebte EMG-Signal. Andere Arten der Ansteuerung sind möglich.
Diese Schaltung hat den Vorteil einer hohen Symmetrie und eines hohen Frequenzumfangs von bis zu 12 Oktaven, d.h. 0,5 bis 2000 Hz. Diese Signalton-Erzeugung ist für alle Biofeedbackgeräte mit auditivem Feedback - nicht nur für EMG-Geräte - gleicherweise geeignet.
Die Trägheit des Photowiderstands LDR, die sich bei vielen Typen nach Lichtsperrung im Bereich des Dunkelwiderstandes zeigt und sich in den meisten Schaltungen als Nachteil erweist, hat bei dem Funktionsgenerator 13 gemäß der Erfindung positive Effekte:
diese Trägheit wirkt als zusätzliche erwünschte Zeitkonstante im Bereich kleiner Ansteuerwerte (also des tiefen Frequenzbereiches), wobei der Grad der Zeitkonstante durch die Wahl des Widerstandstyps bestimmt werden kann.
Die Erzeugung des Signaltons reißt im unteren Frequenzbereich nicht jäh ab, sondern klingt langsam aus, wodurch ein störender Effekt beseitigt wird.
Falls die Ansprechgeschwindigkeit des Photowiderstandss LDR gering ist, wird die Ansprechgeschwindigkeit der gesamten Anordnung letztlich durch das gesiebte EMG-Signal bestimmt und dies ist über ca. 1 bis 2 Sekunden integriert, um dem Probanden ein ruhiges Feedback-Signal zu bieten.
Bei dem Entspannungstraining wird vornehmlich eine Verstärker-Einstellung gewählt, bei der der rückgemeldete Ton im unteren Frequenzbereich liegt. Das menschliche Ohr ist
aber gerade im unteren Frequenzbereich relativ unempfindlich. Es ist daher sinnvoll, die Amplitude im unteren Frequenzbereich gegenüber der im oberen Frequenzbereich gemäß der Erfindung anzuheben.
Dabei ist sicherzustellen, daß die Tonfrequenz in der angenäherten Dreiecksform unverändert bleibt. Eine Verwendung von RC-Filtern ist deshalb nicht geeignet.
Bei der Schaltung nach Figur 8 bietet es sich an, einen gehörrichtigen Frequenzgang direkt bei der Tonerzeugung zu realisieren. Dabei werden die Amplituden bei tiefen Frequenzen gegenüber den hohen Frequenzen mit einem Faktor von vorzugsweise 3 angehoben. Die Struktur der Dreiecksform bleibt dabei unverändert.
Eine Ausführungsform der Erfindung zur Realisierung einer solchen Schaltung wird in Figur 9 gezeigt. Bei höheren Frequenzen weist der Kondensator C2 eine niedrige Impedanz gegenüber dem Widerstand R4 auf.
Durch diese Ergänzung für eine gehörrichtige Tonerzeugung ergibt sich eine Nichtlinearität der Schaltungsanordnung. Für die Erzeugung eines Rückmeldesignals für Biofeedbackanwendungen ist diese Nichtlinearität ohne Bedeutung.

Claims (13)

SCHUTZANPRUCHE
1. Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining,
dadurch gekennzeichnet , daß der Frequenzbereich des EMG Signals, der durch das EMG-Biofeedbackgerät erfaßt wird, über 3 00 Hz liegt.
2. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der erfaßte Frequenzbereich zwischen 300 und 1600 Hz liegt.
3. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der erfaßte Frequenzbereich vorzugsweise zwischen 400 und 1500 Hz liegt.
4. EMG-Biofeedbackgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das EMG-Biofeedbackgerät einen Funktionsgenerator (13) enthält, der eine angenäherte Dreiecksspannung erzeugt.
5. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Funktionsgenerator (13) einen LED/LDR (light emitting diode/light dependent resistor) Optokoppler enthält, wobei der darin enthaltene Photowiderstand einen der frequenzbestimmenden Elemente des Funktionsgenerators darstellt.
6. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß der LED/LDR Optokoppler einen Photowiderstand enthält, der eine
Trägheit nach Lichtsperrung aufweist, die eine Verzögerung einer Frequenzänderung im unteren Frequenzbereich bewirkt.
7. EMG-Biofeedbackgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Funktionsgenerator die angenäherte Dreiecksspannung mit einer Frequenz in dem Bereich von 0,5 bis 2000 Hz erzeugt.
8. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Funktionsgenerator die Amplitude der angenäherten DreiecksSpannung bei tiefen Frequenzen gegenüber der bei den hohen Frequenzen anhebt.
9. EMG-Biofeedbackgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das EMG-Biofeedbackgerät einen Signalverstärker enthält, und der Signalverstärker Mittel zum Erzeugen einer Rauschkompensation in Abhängigkeit von der Stellung eines Signalabschwächers aufweist.
10. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalverstärker Mittel zum Erzeugen einer Schwellwertspannung in Abhängigkeit von der Stellung des Signalabschwächers enthält.
11. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalabschwächer in Form eines Rastpotentiometers ausgeführt ist.
12. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalabschwächer in Form eines monolithischen Bausteins ausgeführt ist.
13. EMG-Biofeedbackgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalabschwächer in Form eines Stufenschalters ausgeführt ist.
DE9405523U 1994-03-31 1994-03-31 Elektromyographie-Biofeedbackgerät Expired - Lifetime DE9405523U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9405523U DE9405523U1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Elektromyographie-Biofeedbackgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9405523U DE9405523U1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Elektromyographie-Biofeedbackgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9405523U1 true DE9405523U1 (de) 1994-06-09

Family

ID=6906837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9405523U Expired - Lifetime DE9405523U1 (de) 1994-03-31 1994-03-31 Elektromyographie-Biofeedbackgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9405523U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD379612S (en) 1995-12-18 1997-06-03 Chrysler Corporation Vehicle wheel front face segment
DE19549297A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Guenter Stielau Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der menschlichen Psyche
WO1998044840A1 (de) 1997-04-04 1998-10-15 Alexander Sokolnitzky Elektromyographie-biofeedbackgerät für entspannungstraining
DE10100663A1 (de) * 2001-01-02 2002-07-04 Stielau Guenter EEG Stimulation durch modulierten binaurale Laufzeitdifferenz sowie Biofeedback
DE102006027372B4 (de) * 2006-06-13 2009-04-09 Alexander Sokolnitzky Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD379612S (en) 1995-12-18 1997-06-03 Chrysler Corporation Vehicle wheel front face segment
DE19549297A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Guenter Stielau Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der menschlichen Psyche
WO1997023160A2 (de) * 1995-12-22 1997-07-03 Stielau Guenter Biofeedback-verfahren und vorrichtung zur beeinflussung der menschlichen psyche
WO1997023160A3 (de) * 1995-12-22 1997-08-28 Guenter Stielau Biofeedback-verfahren und vorrichtung zur beeinflussung der menschlichen psyche
DE19549297C2 (de) * 1995-12-22 1998-07-02 Guenter Stielau Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der menschlichen Psyche
US6102847A (en) * 1995-12-22 2000-08-15 Stielau; Guenter Bio-feedback process and device for affecting the human psyche
WO1998044840A1 (de) 1997-04-04 1998-10-15 Alexander Sokolnitzky Elektromyographie-biofeedbackgerät für entspannungstraining
DE19713947A1 (de) * 1997-04-04 1998-10-15 Alexander Sokolnitzky Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining
DE19713947C2 (de) * 1997-04-04 2000-04-06 Alexander Sokolnitzky Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining
DE10100663A1 (de) * 2001-01-02 2002-07-04 Stielau Guenter EEG Stimulation durch modulierten binaurale Laufzeitdifferenz sowie Biofeedback
DE102006027372B4 (de) * 2006-06-13 2009-04-09 Alexander Sokolnitzky Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4091020C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen, Anzeigen und/oder Aufzeichnen von bioelektrischen Spannungssignalen eines menschlichen oder tierischen Körpers
DE3003315C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von elektrokutanen Reizmustern als Träger akustischer Information und Gerät zur Durchführung dieses Verfahren
DE69025966T2 (de) EEG-Bio-Rückkopplungsverfahren und -system zum Trainieren der bewussten Kontrolle von EEG-Aktivität
DE19549297C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der menschlichen Psyche
DE1946663A1 (de) Geraet zur Steuerung der Muskeln von Lebewesen
DE3100400A1 (de) Vorrichtung zur induzierung und erzeugung spezifischer gehirnwellenmuster
EP0425673A1 (de) Verfahren zur erzeugung von für die anregung biologischer objekte bestimmten elektrischen impulsen und einrichtung zu seiner durchführung
DE69305066T2 (de) Verbessertes wandlungsgeraet fuer audiosignale,anlage zur behandlung von patienten mit einem solchen geraet und verfahren zum betrieb einer derartigen anlage
DE2322953A1 (de) Reizstromgeraet
EP0266474B1 (de) Einrichtung zum Behandeln der Menièreschen Krankheit
DE3854097T2 (de) Signalprozessor für und Hörgerät mit Spektrum-/Zeit-Transformation.
DE1303812B (de)
DE102013013278A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Eichung einer akustischen desynchronisierenden Neurostimulation
DE2247572A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen analysieren von gehirnstrom-signalen
DE2843923A1 (de) Verfahren und anordnung zum anpassen eines hoergeraetes
DE9405523U1 (de) Elektromyographie-Biofeedbackgerät
DE2658684A1 (de) Veraenderlichen schall erzeugendes einschlaeferungsgeraet
DE19713947C2 (de) Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining
EP0291577B1 (de) Vorrichtung zur Therapie von Lymphstauungen u.dgl.
DE102006027372B4 (de) Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining
Uttal The three-stimulus problem: A further comparison of neural and psychophysical responses in the somesthetic system.
DE3716816C2 (de)
DE3444634C2 (de) Einrichtung zur Stimulation des Entspannungsverhaltens
DE974944C (de) Medizinischer Reizstromapparat, insbesondere zur Phrenicusreizung
EP0141953A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung akustischer Informationen als fühlbare Vibrationen