DE9405261U1 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren des Kupplungs-, Brems- und Gaspedals - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren des Kupplungs-, Brems- und Gaspedals

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DE9405261U1
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locking device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/005Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of foot actuated control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Beschreibung
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge Diese Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung, die das Kupplungspedal und das Bremspedal miteinander starr verbindet und somit eine einzelne Betätigung dieser beiden Pedale verhindert. Gleichzeitig liegt das Gaspedal an der Sperrvorrichtung an und verhindert zusätzlich dessen Betätigung.
Eine Sperrvorrichtung mit Sicherheitsschloß für eine Pedalhandbremse ist bekannt unter GM 7928043.
Nachteilig an dieser Diebstahlsicherung ist, daß sie nur das Handbremspedal blockiert und damit nur auf die Hinterräder wirkt.
Ein Durchtrennen des Handbremsseils macht diese Diebstahlsicherung unwirksam.
Recherche bei Patentauslegestelle Nürnberg.
Darüberhinaus gibt es Diebstahlsicherungen, die das Lenkrad blockieren, die aber ebenfalls ziemlich leicht zu entfernen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kraftfahrzeuge gegen ein wiederrechtliches Wegfahren (Diebstahl) zu sichern. Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch ausgeführten Merkmalen gelöst.
Die Sperrvorrichtung umschließt und verbindet die beiden Pedale der Kupplung und der Fußbremse. Mittels einer Gewindespindel wird die zweiteilige Sperrvorrichtung geschlossen sowie durch einen Sperrbolzen und einen Schließzylinder abgesperrt. Das Gaspedal liegt auf der abgesperrten Sperrvorrichtung an und ist somit ebenfalls für eine Betätigung blockiert.
Durch die starre Verbindung von Kupplungspedal und Bremspedal ist ein normales Wegfahren des Kraftfahrzeugs nicht möglich. Durch die zusätzliche Blockierung des Gaspedals ist ein eigenständiges Wegfahren ebenfalls nicht möglich.
Herbert Hablawetz, 25.03..*94:
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Kraftfahrzeuge einfach, stabil, wirksam und kostengünstig gegen Diebstahl gesichert werden können.
Die Sperrvorrichtung ist leicht zu montieren und abzuschließen und auch leicht wieder zu entfernen. Dagegen ist eine im Kraftfahrzeug montierte und abgesperrte Sperrvorrichtung ohne Schlüssel nur schwer zu entfernen.
Die Ausführungsform und Mechanik der Sperrvorrichtung wird in den Zeichnungen Figur 1 bis 4 dargestellt. Es zeigen
Figur 1 Sperrvorrichtung - Unterteil und Oberteil
™ Figur 2 Sperrvorrichtung mit Schloßgehäuse, Schloßteile und
Schließzylinder
Figur 3 Sperrvorrichtung montiert in geöffnetem Zustand Figur 4 Sperrvorrichtung montiert in geschlossenem Zustand
Figur 1
Das Sperrvorrichtungsunterteil (1) besteht aus einem U-Blech mit den Aussparungen für Kupplungspedalarm, Schloßgehäuse, Bremspedalarm und Gaspedal, sowie zwei Bohrungen für die Gewindebolzen (3).
Das Sperrvorrichtungsoberteil (2) besteht aus einem U-Blech mit den Bohrungen für Gewindebolzen (3), Gewindespindel (7), Sperrbolzen (8), und Schließzylinder (9). Die Gewindebolzen
(3) werden montiert und festgeschweißt.
Figur 2
Das Schloßgehäuse (4) besteht aus einem Rechteckrohr, das für die Montage in das Unterteil (1) abgesetzt ist und mit den Bohrungen für Gewindespindel (7), Sperrbolzen (8) und Schließzylinder (9) versehen ist.
Spindelmutter (5), Führungsplatte (6) und Anschlagplatte (11) werden montiert und festgeschweißt. Der Schließzylinder (9) wird montiert. Das vormontierte Schloßgehäuse (4) wird in die
Herbert Hablawetz, 25-n:*?<id· ·
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Aussparung des Unterteils (1) montiert und festgeschweißt. Unterteil (1) und Oberteil (2) werden mit den Gewindebolzen (3) und der Druckfeder (17) montiert und verschraubt und stehen im Abstand unter Federdruck.
Die Gewindespindel (7) besitzt am oberen Gewindeteil vor dem Schaft einen Sechskantbund, der beim Schließen der Sperrvorrichtung am Oberteil (2) anliegt. Am Schaftende ist ein Handrad (16) montiert, das die Gewindespindel (7) betätigt. Der Sperrbolzen (8) besitzt am Kopfdurchmesser eine Fläche zur Anlage am Sechskantbund der Gewindespindel (7) und parallel dazu eine konkave Fläche zur Anlage am Schließzylinder (9) .
Am oberen Schaftteil des Sperrbolzens (8) ist eine Tasche eingearbeitet, in die die Sperrnase des Schließzylinders (9) einrastet. Der untere Schaftteil ist beiderseits abgeflacht und wird im Durchbruch der Führungsplatte (6) geführt, was ein Verdrehen des Sperrbolzens (8) verhindert. In die vormontierte Sperrvorrichtung wird die Gewindespindel (7) mit Handrad (16) in das Schloßgehäuse (4) mit der Spindelmutter (5) eingeschraubt.
Gleichzeitig wird der Sperrbolzen (8) bei geöffnetem Schließzylinder (9) in das Schloßgehäuse (4) mit der Führungsplatte (6) eingeschoben.
An Gewindespindel (7) und Sperrbolzen (8) wird am unteren Ende eine Anschlagscheibe (13) montiert, zum Anschlag am Schloßgehäuse (4).
Danach wird die Schutzkappe (14) für die Gewindespindel (7) und den Sperrbolzen (8) am Schloßgehäuse (4) von unten aufgesetzt und angeschweißt.
Figur 3
Die Sperrvorrichtung wird mit der Gewindespindel (7) geschlossen. In der Endstellung wird der Sperrbolzen (8) bis zum Anschlag eingeschoben und mit dem Schließzylinder (9) versperrt. Die versperrte Sperrvorrichtung ist somit gegen ein gewaltsames Öffnen dreifach abgesichert. Der Schließzylinder (9) arretiert den Sperrbolzen (8). Dieser sichert mit seinem modifizierten Bolzenkopf den Schließzylinder (9)
Herbert Hablawetz,
gegen gewaltsames Abdrehen und blockiert zusätzlich die Gewindespindel (7) am Sechskantbund.
Figur 4
Die geöffnete Sperrvorrichtung wird von oben über die beiden Pedalarme eingehangen. Dabei liegen Kupplungs- und Bremspedal im Unterteil (1). Durch Schließen der Sperrvorrichtung mit der Gewindespindel (7) wird das Oberteil (2) über das Unterteil (1) geschoben und ergibt somit einen geschlossenen Kasten, der beide Pedale einschließt. Durch diese starre Verbindung ist eine einzelne Betätigung des Kupplungs- oder des Bremspedals nicht mehr möglich. An der montierten Sperrvorrichtung kommt zusätzlich das Gaspedal zum Anliegen und ist dadurch ebenfallls blockiert.
Diese Sperrvorrichtung kann nach Modifizieren des Unterteils (1) und des Oberteils (2) je nach Type für alle Kraftfahrzeuge mit Schaltgetriebe verwendet werden. Das Schloßteil mit Schließmechanismus kann komplett ohne Veränderungen für alle Typen übernommen werden.
Herbert Hablawetz, 25.03V94J .**. :
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Teile der Sperrvorrichtung Figur 1 bis 4
(1) Unterteil
(2) Oberteil
(3) Gewindebolzen mit Mutter
(4) Schloßgehäuse
(5) Spindelmutter
(6) Führungsplatte
(7) Gewindespindel
(8) Sperrbolzen
(9) Schließzylinder
(10) Innensechskantschraube
(11) Anschlagplatte
(12) Innensechskantschraube
(13) Anschlagscheibe
(14) Schutzkappe
(15) Innensechskantschraube
(16) Handrad
(17) Druckfeder
(20) Kupplungspedal
(21) Bremspedal
(22) Gaspedal
Herbert Hablawetz, 25.02^:9,4:

Claims (9)

Obermichelbach, den 25.03.94 HABLAWETZ, HERBERT Wiesenweg 15 90587 Obermichelbach Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren des Kupplungs&mdash;, Brems&mdash; und Gaspedals Schutzansprüche
1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren des Kupplungs-, Brems- und Gaspedals, um ein Wegfahren zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Pedalarme mittels einer Sperrvorrichtung in ihrer Funktion blockiert sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan der Sperrvorrichtung aus einem Sicherheitsschloß mit abziehbarem Schlüssel besteht.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung über dem Kupplungsarm und Bremspedalarm von oben eingehangen wird. Durch Schließen der Sperrvorrichtung sind beide Pedale in ihrer Funktion blockiert. Gleichzeitig liegt das Gaspedal an der Sperrvorrichtung an und ist ebenfalls blockiert.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrvorrichtungsunterteil (1) mit Aussparungen für den Kupplungspedalarm, Bremspedalarm, Schloßgehäuse (4), sowie einem Anschlag für das Gaspedal versehen ist.
Das Sperrvorrichtungsoberteil (2) ist mit Bohrungen für Gewindebolzen (3), Gewindespindel (7), Sperrbolzen (8) und Schließzylinder (9) versehen. Die Gewindebolzen werden montiert und festgeschweißt
Herbert Hablawetz, 25.03*.»$4
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5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßgehäuse (4) die Spindelmutter (5), die Führungsplatte (6) und die Anschlagplatte (11) eingeschweißt sind, sowie der Schließzylinder (9) montiert ist.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vormontierte Schloßgehäuse (4) in die Aussparung des Sperrvorrichtungsunterteils (1) eingeschweißt ist. Unterteil (1) und Oberteil (2) werden durch die Gewindebolzen (3) und Spiralfedern (17) zusammen montiert.
7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (7) am oberen Gewindeteil vor dem Schaftteil einen Sechskantbund besitzt, der beim Schließen am Sperrvorrichtungsoberteil (2) anliegt. Am Schaftende ist ein Handrad (16) montiert. Der Sperrbolzen (8) besitzt am Kopfdurchmesser eine Fläche, parallel dazu eine konkave Fläche für die Anlage am Schließzylinder (9). Am oberen Schaftteil ist eine Tasche eingearbeitet, in die die Nase des Schließzylinders (9) einrastet. Der untere Schaftteil ist beiderseits abgeflacht und wird im Durchbruch der Führungsplatte (6) geführt, was ein Verdrehen des Sperrbolzens (8) verhindert.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die vormontierte Sperrvorrichtung die Gewindespindel (7) mit Handrad (16) in das Schloßgehäuse (4) mit der Spindelmutter (5) eingeschraubt wird. Gleichzeitig wird der Sperrbolzen (8) bei geöffnetem Schließzylinder (9) in das Schloßgehäuse (4) mit der Führungsplatte (6) eingeschoben. Bei der Gewindespindel (7) und beim Sperrbolzen (8) werden am unteren Ende je eine Anschlagscheibe (13) montiert, die als Anschlag bei geöffneter Sperrvorrichtung dient. Die Schutzkappe (14) für die Gewindespindel (7) und den Sperrbolzen (8) wird unten am Schloßgehäuse (4) angeschweißt.
9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung mit der Gewindespindel (7) geschlossen wird. In der Endstellung wird der Sperrbolzen (8)
Herbert Hablawetz, 25.0
bis zum Anschlag eingeschoben und mit dem Schließzylinder (9) abgesperrt. Die abgesperrte Sperrvorrichtung ist somit gegen gewaltsames Öffnen dreifach abgesichert. Der Schließzylinder (9) arretiert den Sperrbolzen (8) und dieser sichert mit seinem modifizierten Bolzenkopf den Schließzylinder (9) gegen Abdrehen und blockiert zusätzlich die Gewindespindel (7).
Herbert Hablawetz, 25.03*0,4·
DE9405261U 1994-03-28 1994-03-28 Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge zum Blockieren des Kupplungs-, Brems- und Gaspedals Expired - Lifetime DE9405261U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1002480B (el) * 1995-11-06 1996-12-03 Αντικλεπτικο συστημα αυτοκινητου.
DE102018112762A1 (de) 2018-05-29 2019-12-05 Marcel Leithold Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1002480B (el) * 1995-11-06 1996-12-03 Αντικλεπτικο συστημα αυτοκινητου.
DE102018112762A1 (de) 2018-05-29 2019-12-05 Marcel Leithold Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
DE102018112762B4 (de) 2018-05-29 2022-04-21 Marcel Leithold Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

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