DE9404498U1 - Werkzeug zur Reparatur von Radläufen an Personenkraftwagen oder Kleinbussen - Google Patents

Werkzeug zur Reparatur von Radläufen an Personenkraftwagen oder Kleinbussen

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DE9404498U1
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Description

Werkzeug zur Reparatur von Radläufen an Personenkraftwagen
oder Kleinbussen
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Reparatur von Radläufen an Personenkraftwagen oder Kleinbussen in Form einer Zwinge oder einer Grippzange, wobei die Zwinge bzw. die Grippzange einander gegenüberliegende Klemmbacken aufweist.
Zur Reparatur von Radläufen an Personenkraftwagen oder Kleinbussen ist es erforderlich, Bleche am Radausschnitt bzw. Radlauf anzusetzen und anzuschweißen. Hierbei ergibt sich das Problem, daß die anzubringenden Bleche provisorisch beim Einpassen am Radlaufrand angeklammert werden müssen, wobei auf eine Anpassung zu achten ist, damit die Bleche danach ringsherum angeschweißt werden können. Dieses provisorische Befestigen der Bleche zum Anpassen und Anschweißen ist problematisch, da der Radkasten innen abgerundet ist und auch die Karosserie Rundungen aufweist. Außerdem wird der Abstand zwischen Außenhaut des Fahrzeuges und Radkasteninnenseite nach oben hin immer größer.
Verwendet man zum Anheften eine Grippzange, so entfernt sich das Blech im oberen Bereich von der Karosserieaußenwand. Außerdem findet die Grippzange auf dem gewölbten Untergrund keinen Halt. Dies gilt in gleichem Maße für die Schraubzwinge.
Bei der herkömmlichen Arbeitsmethode ist es deshalb notwendig, daß eine zweite Person im oberen Bereich die Bleche mit der Hand andrückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug vorzuschlagen, mit dem das Reparaturblech zum anschließenden Festschweißen sicher, provisorisch angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine Klemmbacke eine auf einem Kugelgelenk sitzende Andruckplatte und die andere Klemmbacke ein an einem weiteren " (gelenk angeordnetes bewegliches Anlegestück aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Anlegestück ein schmales, streifenförmiges sich zur Innenseite der Zwinge bzw. der Grippzange erstreckendes Bauteil ist.
Es ist vorteilhaft, daß bei einer Zwinge das Anlegestück in den Winkel hineinreicht.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß bei einer Grippzange das Anlegestück gegen die Griffe gerichtet ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von, in den Zeichnungen dargestellten, Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Teilansicht der Karosserieaußenwand mit einem Radlauf,
Fig. 2 einen Schnitt im Bereich eines Radlaufes,
Fig. 3 die Anordnung eines Werkzeuges nach der Erfindung in Form einer Radlaufzwinge,
Fig. 4 die Anordnung eines Werkzeuges nach der
Erfindung in Form einer Grippzange,
Fig. 5 die Ansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Zwinge und
Fig. 6 die Ausgestaltung einer Grippzange nach der Erfindung.
Zum Anbringen einzelner Reparaturbleche 3 im Bereich des Radlaufes 2 an einer Karosserieaußenwand gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein Werkzeug eingesetzt, das gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel als abgeänderte Zwinge ausgebildet ist. Diese Zwinge 4 weist einen Winkel 5 auf, wobei an dem längeren Schenkel dieses Winkels 5 ein verschiebbarer Schenkel 11 angeordnet ist, an dem ein Griff 12 mit Winde angeordnet ist. Am Ende dieser Winde befindet sich an einem Kugelgelenk 7 eine Andruckplatte 6. Diese Andruckplatte 6 wird von außen her gegen das Reparaturblech 3 gedruckt, während sich die Zwinge 4 innen am Radlauf 2 abstützt. Dazu ist am Ende des kurzen Schenkels des Winkels 5 an einem Scharnier oder scharnierartigen Gelenk 9 ein bewegliches schmales Anlegestück 10 angeordnet, das sich an die Neigung im Radlauf 2 anpaßt und hierbei die Zwinge 4 nach unten gegen Abrutschen sichert, indem sich das, gegen den längeren Schenkel des Winkels 5 erstreckende Anlegestück 10 an der Schweißnaht 8 des Radlaufs 2 abstützt. Durch Festdrehen des Griffs 12 wird das Reparaturblech 3 in einer genauen Position festgelegt. Anstelle eines Gelenks 9 kann auch ein Kugelgelenk vorgesehen sein, das gegen Verdrehen gesichert ist, d. h. das
Anlegestück 10 muß in etwa parallel zur durch den Winkel 5 gelegten Ebene verlaufen.
Anstelle einer solchen Zwinge 4 kann auch eine Grippzange 13, wie in Fig. 4 verwendet werden, die erfindungsgemäß ausgebildet ist. Diese Grippzange besitzt zwei Bakken 14, 15, wobei an dem äußeren Backen 14, wiederum an einem Kugelgelenk 18, eine Andruckplatte 17 angeordnet ist. Die andere Backe 15 weist wiederum ein entsprechend ausgebildetes, an einem Scharnier oder scharnierartigen Gelenk 20 angeordnetes, Anlegestück 16 auf, das sich wiederum innen an der Schweißnaht 8 des Radlaufs 2 abstützt. Bei Verwendung eines Kugelgelenks 20 muß die Beweglichkeit des Anlegestückes 16 derart sein, daß das Anlegestück 16 nur in etwa parallel in einer durch die Backen 14, 15 gelegten Ebene verschwenkt werden kann. Anstelle eines solchen Gelenks 20 kann auch das bewegliche Anlegestück lediglich so eingelegt werden, daß es vom inneren Backen 15 erfaßt wird, wobei die Grippzange 13 mittels eingestelltem Griff 19 angezogen und festgedrückt wird. Damit ergibt sich für das Einsetzen des Reparaturblechs 3 ein genaues, leichtes und schnelles Arbeiten.

Claims (4)

Schutzansprüche
1) Werkzeug zur Reparatur von Radläufen an Personenkraftwagen oder Kleinbussen in Form einer Zwinge oder einer Grippzange, wobei die Zwinge bzw. die Grippzange einander gegenüberliegende Klemmbacken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbakke (12, 14) eine auf einem Kugelgelenk (7, 18) sitzende Andruckplatte (6, 17) und die andere Klemmbakke (5, 15) ein an einem weiteren gelenk (9, 20) angeordnetes bewegliches Anlegestück (10, 16) aufweist .
2) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegestück (10, 16) ein schmales, streifenförmiges sich zur Innenseite der Zwinge bzw. der Grippzange erstreckendes Bauteil ist.
3) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zwinge (4) das Anlegestück (10) in den Winkel (5) hineinreicht.
4) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Grippzange (13) das Anlegestück (16) gegen die Griffe (19) gerichtet ist.
DE9404498U 1994-03-17 1994-03-17 Werkzeug zur Reparatur von Radläufen an Personenkraftwagen oder Kleinbussen Expired - Lifetime DE9404498U1 (de)

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