DE9403624U1 - Kartonverpackung mit Innenbeutel zur Aufnahme von pulverförmigem Gut - Google Patents

Kartonverpackung mit Innenbeutel zur Aufnahme von pulverförmigem Gut

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Description

Kartonverpackung mit Innenbeutel zur Aufnahme von
pulverförmigem Gut
Kartonverpackungen mit Innenbeutel zur Aufnahme von pulverförmigem Gut sind allgemein bekannt. In ihnen werden Stärkepulver, Kakao, Kaffee und andere Lebensmittel verpackt. Sie bestehen aus einer Faltschachtel mit quaderförmigem Rumpf, der an Ober- und Unterseite durch eingefaltete und miteinander verklebte Faltklappen verschlossen ist, und einem Innenbeutel, der zumeist mit der Faltschachtel verklebt ist und der an seinem oberen Ende eine ungefüllte, zumeist versiegelte Verlängerung aufweist, die flachgefaltet ist und durch die den oberen Abschluß der Faltschachtel bildenden Faltklappen abgedeckt ist.
Nach dem Öffnen einer solchen Faltschachtel, zumeist durch Lösen der Klebeverbindung an den oberen Faltklappen oder durch Abschneiden derselben, ist der Innenbeutel zugänglich, er kann ggf. durch Abschneiden seines versiegelten Randbereiches, geöffnet und nach dem Entnehmen einer Teilmenge des in ihm verpackten Gutes durch Einrollen oder Einfalten des verlängerten Endbereiches mehr oder weniger gut wieder verschlossen werden. Dieses Wiederverschließen ist jedoch mühsam und unsicher, es bietet keinen sicheren Abschluß der im Beutel verbliebenen Restmenge des darin enthaltenen Gutes, insbesondere wenn größere Teilmengen aus dem Innenbeutel entnommen worden sind, denn der eingerollte Endbereich des Innenbeutels neigt zum Entrollen oder Aufspringen, insbesondere wenn die oberen Faltklappen der Faltschachtel abgerissen sind, sodaß das in ihm enthaltene Gut den Umgebungseinflüssen fast ungehindert ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartonverpackung mit Innenbeutel anzugeben, die nach dem Öffnen auf sehr einfache Weise derart wieder verschlossen werden kann, daß der Inhalt des Innenbeutels gegenüber Umgebungseinflüssen weit-
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gehend abgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläuter. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kartonverpackung mit den Merkmalen der Erfindung im geöffneten Zustand, und
Fig. 2 den oberen Abschnitt der Verpackung nach Fig. 1 in einem Zustand kurz vor dem Wiederverschließen.
Die erfindungsgemäße Kartonverpackung besteht aus einer Faltschachtel mit quaderförmigem Rumpf 1, der am Boden durch eingefaltete und miteinander verklebte Faltklappen (nicht sichtbar) verschlossen ist, und einem Innenbeutel 2, der an der Innenseite wenigstens einer Hauptfläche 3 des Rumpfes 1 mindestens punktweise angeklebt ist. Am oberen, die Faltschachtelöffnung begrenzenden Rand des genannten Hauptfeldes 3 ist eine Faltklappe 6 angebracht, die eine Breite b aufweist, die soweit größer ist, als die entsprechende Breitenabmessung der Faltschachtelöffnung 5, daß in einem auf die Faltschachtelöffnung hinuntergeklappten Zustand der Faltklappe 6 ihre seitlichen Randbereiche auf dem oberen Rand des Seitenfeldes 4 und des diesem gegenüberliegenden Seitenfeldes des Faltschachtelrumpfes 1 aufliegen.
Die Faltklappe 6 hat eine Höhe h, die so bemessen ist, daß im auf die Faltschachtelöffnung 5 hinuntergeklappten Zustand der Faltklappe 6 diese die Faltschachtelöffnung 5 im wesentlichen vollständig abdeckt.
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Am oberen Rand des dem Hauptfeld 3 gegenüberliegenden Hauptfeldes 7 ist eine Deckelklappe 8 angebracht, die an drei Seiten Wangen 9 und 10 aufweist, die mittels an den beiden einander gegenüberstehenden Seitenwangen 9 angebrachten Klebefahnen 11 miteinander verklebt sind. Das Deckfeld 12 der Deckelklappe 8 ist so bemessen, daß die Deckelklappe 8 vollständig über die Faltschachtelöffnung 5 geklappt werden kann (Pfeil A in Fig. 2) und dabei die Faltklappe 6 überdeckt, um die Faltschachtel zu verschließen.
Aus der Faltklappe 6 ist im dargestellten Beispiel eine am oberen Rand des Hauptfeldes 3 befestigte Zunge 13 ausgeschnitten. Die Höhe &zgr; der Zunge 13 und der Abstand k der Ränder 11a der Klebefahnen 11 vom Deckfeld 12 der Deckelklappe 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß im auf die Faltschachtelöffnung 5 hinuntergeklappten Zustand der Deckelklappe 8 der Rand 13a der Zunge 13 hinter die Klebefahnen 11 greift und sich an deren Rändern 11a abstützt und auf diese Weise die Deckelklappe 8 in der Schließstellung sichert.
Am dem oberen Rand des Hauptfeldes 3 abgewandten Rand der Faltklappe 6 schließt sich an diese eine Klebelasche 14 an, die mit der Faltklappe 6 an einer Knicklinie 15 verbunden ist. Der Innenbeutel 2 hat eine obere Verlängerung 2a, die aus dem Faltschachte lrumpf 1 herausgezogen werden kann. Ihr Endabschnitt 2b ist einseitig mit der genannten Klebelasche 14 verklebt. Die genannte Verlängerung 2a ist demnach so lang, daß sie das unbehinderte Aufrichten der Faltklappe 6 und der Klebelasche 14 etwa in den in Fig. 1 gezeigten Zustand ermöglicht. Wenn es, aus welchen Gründen auch immer, erforderlich sein sollte, den Inhalt des Innenbeutels zu versiegeln, ist der genannte Endabschnitt 2b des Innenbeutels über den freien Rand der Klebelasche 14 hinaus verlängert und dort versiegelt. Durch Abschneiden des versiegelten Randes kann der Innenbeutel 2 geöffnet werden (Fig. 1). Ggf. kann der Innenbeutel 2 aus einer sog. peel-fähigen Folie bestehen, die die Eigenschaft hat, daß eine Siegelnaht ohne Beschädigung der Folie aufgerissen werden kann,
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um den Innenbeutel zu öffnen.
Im originalverschlossenen Zustand der Kartonverpackung liegt die Faltklappe 6 über der Faltschachtelöffnung 5, wobei die seitlichen Randbereiche der Faltklappe 6 auf dem oberen Rand der Seitenfelder des Faltschachtelrumpfes 1 liegen. Die Klebelasche 14 ist auf die Oberseite der Faltklappe 6 umgefaltet, und auf ihrer Oberseite liegt der Endabschnitt 2b des Innenbeutels 2. Diese Anordnung ist schließlich von der Deckelklappe 8 abgedeckt.
Zum Öffnen der vollständig verschlossenen Kartonverpackung wird die Deckelklappe 8 angehoben, ggf. nach Aufbrechen oder Aufreißen eines Garantieverschlusses, der, wie in Fig. 1 gezeigt, von einer Garantielasche 16 gebildet sein kann, die am Rand der mittleren Deckelwange 10 ausgebildet und mit dem Hauptfeld 3 verklebt ist. Fig. 1 zeigt den aufgerissenen Zustand, die Garantielasche 16 ist vom Deckel abgerissen und befindet sich noch am Hauptfeld 3. Beim öffnen des Deckels wird aufgrund der gegenseitigen Abstützung der Ränder 13a und 11a von Zunge 13 bzw. Klebelaschen 11 das Hauptfeld 3 des Faltschachtelrumpfes elastisch nach innen gedruckt, bis die Zunge 13 in die Horizontale geschwenkt ist und die Deckelklappe 8 völlig freigibt. Ist sie nach hinten umgeklappt, können die Klebelasche 14 und die Faltklappe 6 aufgerichtet werden, wobei die obere Verlängerung 2a des Innenbeutels nach außen mitgenommen wird. Der Innenbeutel 2 kann nun leicht geöffnet werden.
Im dargestellten Beispiel sind an die Faltklappe 6 seitlich jeweils Fahnen 17 an Faltlinien 18 angesetzt, die in den Seitenrändern der Faltklappe 6 verlaufen oder, wie hier dargestellt, vorteilhaft gegenüber den seitlichen Rändern um etwa zwei Kartondicken nach innen versetzt sein können. Die Fahnen 17 sind mit der Verlängerung 2a des Innenbeutels 2 verklebt und sie weisen eine Länge auf, die etwa der Hälfte der Abmessung des Innenbeutels 2 senkrecht zum Hauptfeld 3 entspricht. Auf diese Weise liegt der freie Rand 19 jeder Fahne 17 etwa in der
Knicklinie, die beim Einfalten der Verlängerung 2a des Innenbeutels 2 beim Verschließen desselben gebildet wird. Die Fahnen 17 begünstigen und erleichtern somit das Einfalten der Verlängerung 2a des Innenbeutels.
Die besonderen Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Wiederverschließen einer angebrochenen Verpackung. Aufgrund der Tatsache, daß die Faltklappe 6 eine Breite b aufweist, die größer als die entsprechende Breitenabmessung der Faltschachtel 5 ist, liegt die Faltklappe 6 im verschlossenen Zustand beidseitig auf den oberen Rändern der Seitenfelder des Faltschachtelrumpfes 1 auf. Sie drückt sich nicht in den Faltschachtelrumpf 1 hinein. Die Fahnen 17 begünstigen das definerte Einfalten der Verlängerung 2a des Innenbeutels 2 beim Verschließen und Wiederverschließen der Verpackung. Im verschlossenen Zustand liegt die Unterseite der Klebelasche 4 auf der Oberseite der Faltklappe 6 auf, sodaß aufgrund der Verklebung des Innenbeutels 2 mit wenigstens dem Hauptfeld 3 die wenigstens mit der Klebelasche 14 verklebte Verlängerung 2a des Innenbeutels 2 an der Faltlinie 15 eine Falte von 180° bildet, die in vielen Fällen einen für die geschützte Aufbewahrung des Beutelinhalts ausreichenden Verschluß gewährleistet. In diesem Zustand werden Klebelasche 14 und Faltklappe 6 mit daran befestigtem Innenbeutelabschnitt gesichert, indem die Deckelklappe 8 auf den Faltschachtelrumpf geklappt wird, wobei die genannte Verrastung der Zunge 13 an den Klebefahnen 11 für eine Sicherung sorgt. Es versteht sich, daß die Deckelklappe 8 eine innere Weite der Größe b haben muß, damit sie die Faltklappe 6 aufnehmen kann.
Es sind auch andere Maßnahmen zum Sichern von Klebelasche 14 und Faltklappe 6 in dem auf die Faltschachtelöffnung 5 niedergefalteten Zustand denkbar, beispielsweise ein gesonderter Aufsetzdeckel, Haftklebebänder, am Faltschachtelrumpf befestigte, biegbare Blechnasen oder dgl., doch stellt die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform eine besonders zweckmäßige Lösung dar, weil die Faltschachtel zusammen mit der Deckelklappe aus einem einteiligen Zuschnitt gefertigt werden kann, der im vor-
verklebten, flachliegenden, den Innenbeutel als noch beidseitig offenen Schlauch enthaltenden Zustand dem Abfüllbetrieb zugeliefert werden kann, wo die Faltschachtel aufgerichtet, der Innenbeutel an seinem dem Faltschachtelboden zugeordneten Ende versiegelt, der Faltschachtelboden eingefaltet und verklebt, die Deckelklappe eingefaltet und verklebt und der Innenbeutel schließlich von oben gefüllt und ggf. versiegelt wird, bevor schließlich Faltklappe und Klebelasche niedergefaltet und die Deckelklappe auf den Faltschachtelrumpf geklappt wird.
Abschließend ist zu erläutern, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Innenbeutel 2 nur etwa 2/3 des Innenraums des Faltschachtelrumpfes 1 ausfüllt. Der verbleibende Freiraum kann für die Unterbringung eines gefalteten Gießtrichters, einer Broschüre od. dgl. ausgenutzt werden. Es vesteht sich aber, daß der Faltschachtelrumpf ggf. auch vollständig von dem gefüllten Innenbeutel ausgefüllt sein kann.

Claims (4)

Ansprüche
1. Kartonverpackung mit Innenbeutel (2) zur Aufnahme von pulverföraigem Gut, bestehend aus einer Faltschachtel mit quaderförmigem Rumpf (1), der an seinem einen Ende durch eingefaltete und miteinander verklebte Faltklappen verschlossen ist, mit folgenden weiteren Merkmalen:
a) der Faltschachtelrumpf (1) trägt an seinem anderen Ende an einer seiner Hauptfelder (3) eine Faltklappe (6), deren Breite (b) ausreichend größer als die Breitenabmessung der Faltschachtel (5) an diesem anderen Ende ist, daß im geschlossenen Zustand der Faltschachtel der seitliche Randbereich der Faltklappe (6) auf dem oberen Rand der beiden Seitenfelder (4) des Faltschachtelrumpfes (1) aufliegt,
b) die Faltklappe (6) hat eine Höhe (h), die der anderen Querschnittsabmessung der Faltschachtelöffnung (5) entspricht,
c) an die Faltklappe (6) schließt sich, von ihr durch eine Faltlinie (15) getrennt, eine Klebelasche (14) an, die im geschlossenen Zustand der Faltklappe (6) auf diese aufgelegt ist,
d) der Innenbeutel (2) ist wenigstens stellenweise mit der Innenseite des Hauptfeldes (3), an dem die die Faltschachtelöffnung (5) abschließende Faltklappe (6) angebracht ist, verklebt,
e) der Innenbeutel (2) weist eine Verlängerung (2a) auf, deren Endabschnitt (2b) einseitig mit der genannten Klebelasche (14) verklebt ist, und die wenigstens derart lang ist, daß sie zusammen mit der Klebelasche (14) und der sie tragenden Faltklappe (6) aus dem Faltschachtelrumpf (1) aufrichtbar ist,
f) an dem anderen Hauptfeld des Faltschachtelrumpfes (1) ist
eine umfaltbare, wiederverschließbare Deckelklappe (8) angebracht, die im verschlossenen Zustand der Faltschachtel auf dem mit der Klebelasche (14) verklebten Endabschnitt (2b) des Innenbeutels (2) liegt.
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel mit Sicherungseinrichtungen versehen ist zum Sichern der Deckelklappe (8) in ihrer Schließstellung.
3. Kartonverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen aus einer aus der genannten Faltklappe (6) ausgeschnittenen, am Faltschachtelrumpf befestigten Zunge (13) und zwei an der Deckelklappe (8) angebrachten Klebefahnen (11) besteht, an deren Rand (lla) der Rand (13a) der Zunge (13) im verschlossenen Zustand der Deckelklappe (8) verrastet ist.
4. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Faltklappe (6) seitlich Fahnen (17) an Faltlinien (18) angesetzt sind, die etwa in Höhe der Seitenränder der Faltklappe (6) verlaufen, und die Fahnen (17) eine Länge aufweisen, die etwa halb so groß ist, wie die Abmessung des Innenbeutels (2) senkrecht zu dem Hauptfeld (3).
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