DE9403016U1 - Skibindungseinstellgerät - Google Patents

Skibindungseinstellgerät

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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/03Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring release force of ski safety bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description

31.330-Ma/ht
Skibindungseinstellgerät
Die Erfindung betrifft ein Skibindungseinstellgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. im Oberbegriff des Anspruchs 3 angegebenen Art.
Aus der DE-OS 32 32 284 ist ein derartiges Skibindungseinstellgerät bekannt, bei dem der Kipp-/Drehmechanismus unterhalb der Skispannvorrichtung angeordnet ist und einen um die Hochachse drehbaren Drehteller umfaßt, der um die Querachse schwenkbar ist. Der Fersenauswerfer für die frontale Auslösung besteht aus einem den Skischuh im Fersenbereich untergreifenden Auswerfglied, das mit zwei beidseits des Skischuhes angeordneten, in Richtung der Hochachse verlaufenden Säulen verbunden ist, die an dem Drehteller befestigt sind, der für die frontale Auslösung mittels eines unter der Skispannvorrichtung angeordneten Hydraulikzylinders anhebbar 5 ist. Aus dem zum Auslösen des Fersenautomaten der Bindung erforderlichen Öldruck und der Hebelarmlänge zwischen der gedachten Drehachse (im Bereich des Vorderbackens) und dem Angriffspunkt des Auswerfgliedes wird das frontale Auslösungsdrehmoment errechnet. Der für die Torsionsauslösung 0 vorgesehene Schuhspitzenauswerfer besteht aus zwei Hebeln, die mit den genannten Säulen verbunden sind, und deren freie Enden gegen den vorderen Bereich des Skistiefels seitlich anliegen. Zur Torsionsauslösung wird der Drehteller und damit der Schuhspitzenauswerfer mittels des gleichen Hydraulikzylinders um die Hochachse in Drehung versetzt. Aus dem zum Auslösen des Vorderbackens der Skibindung notwendigen
Öldruck und der Länge des Hebels zwischen der Drehtellerachse und dem Angriffspunkt der Hebel des Schuhspitzenauswerfers wird das Torsionsauslösungsdrehmoment errechnet.
Eine alternative Ausführungsform dieses bekannten Skibindungseinstellgeräts ist aus der DE-OS 34 06 453 bekannt. Bei diesem Skibindungseinstellgerät wird sowohl die Kraft für die Frontalsturzauslösung als auch die Kraft für die Torsionsauslösung ausgehend von dem hydraulikzylinderbetätigten, um die Querachse schwenkbaren und um die Hochachse drehbaren Drehteller in den Skischuh mittels eines Kunstfußes eingeleitet, der am unteren Ende einer biegsamen, jedoch drehmomentübertragenden Welle befestigt ist. Mit ihrem oberen Ende ist die biegsame Welle am Querschenkel eines umgekehrt ü-förmigen Bügels befestigt, der seinerseits drehfest mit dem Drehteller verbunden ist.
Die beiden bekannten Skibindungseinstellgeräte ermöglichen zwar eine hinreichend genaue Einstellung der Auslösewerte vieler auf dem Markt befindlicher Bindungstypen, haben jedoch den Nachteil einer ungünstigen Anordnung des Kipp-/Drehmechanismus unterhalb des Skis gemeinsam, welche Anordnung die Verwendung einer aufwendigen Skispannvorrichtung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Skibindungseinstellgerät der eingangs genannten Art mit einer günstigen Anordnung des Kipp-/Drehmechanismus derart zu schaffen, daß eine einfach konstruierte Skispannvorrichtung 0 verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 gelöst.
Im Kern sieht die Erfindung daher einen hinter dem Skistiefelschaft und damit oberhalb des Skis angeordneten Kipp-/Drehmechanismus vor. Diese Positionierung des Kipp-/Drehmechanismus erlaubt es, die Skispannvorrichtung unmittelbar unterhalb des Bindungsbereichs des Skis anzuordnen und entsprechend einfach, beispielsweise mit den Maßnahmen der Ansprüche 15 bis 24 auszubilden.
Erfindungsgemäß besteht der Kipp-/Drehmechanismus aus einem Träger, an dem ein Schlitten um ein auf der Hochachse liegendes virtuelles Drehzentrum drehgelagert ist, der den Schuhspitzenauswerfer trägt und mit einem Arm versehen ist, an dem das Betätigungsorgan der Antriebseinheit angreift, die beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet ist und durch eine Drehverstellung des Schlittens die Torionsauslösung bewirkt. Zur frontalen Auslösung ist der Träger des Kipp-/Drehmechanismus um die Querachse schwenkbar gelagert, wobei der Fersenauswerfer an diesem Träger befestigt ist, der bei einer Betätigung um die Querachse verschwenkt und 0 die frontale Auslösung bewirkt.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 2 wird auf der Grundlage eines Hydraulikzylinders als Antriebseinheit eine effektive Steuerung des Kipp-/Drehmechanismus bei kompaktem Aufbau realisiert. Der Kern dieser Maßnahme besteht in der Anordnung des Hydraulikzylinders seitlich neben dem Ski an einem vertikalen Träger in Höhe des Fersenbereiches des Skischuhs in einer Halterung, die zwischen drei Positionen zur Betätigung der frontalen Auslösung sowie der Torsionsauslösüng 0 verschwenkbar ist, wobei das freie Ende der Kolbenstange am Arm des Schlittens angreift.
Im nebengeordneten Anspruch 3 sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 2 als gesonderte Lösung der Aufgabe kombiniert.
• to m · · · &igr;
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 4 wird der Kraftfluß vom Betätigungsorgan der Antriebseinheit bei der frontalen Auslösung unmittelbar in den den Fersenauswerfer tragenden Querträger eingeleitet, ohne dabei das Wälzlager zwischen dem Schlitten und dem Querträger zu beanspruchen. Diese Maßnahme kommt der Lebensdauer des Schlittenlagers zugute.
Gemäß Anspruch 5 ist es vorgesehen, die beidseits der Sohle des Skischuhs verlaufenden Auswerferarme des Spitzenauswerfers nach dem Stand der Technik über einen U-förmigen Tragbügel mit dem Schlitten des Kipp-/Drehmechanismus zu verbinden. Aufgrund dieses Tragbügels wird eine konstruktiv einfache Kupplung der Auswerferarme an den Schlitten erreicht. Außerdem erlaubt die Verwendung des U-förmigen Tragbügeis durch die Maßnahmen der Ansprüche 6 und 7 jeweils eine konstruktiv einfache Langsverstellbarkeit der Auswerferarme.
Eine besonders stabile Konstruktion der Anordnung Tragbü-0 gel/Auswerferarme wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 8 erreicht.
Durch die Maßnahmen der Ansprüche 9 und 10 lassen sich die Angriffspunkte der Auswerferarme am Sohlenumfangsrand des Skistiefels bei unterschiedlichen Skidicken problemlos einstellen, wobei der Einstellvorgang durch die Maßnahmen des Anspruchs 10 erleichtert wird, der einen Ausgleich des Eigengewichts von Tragbügel und Auswerferarmen vorsieht.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung des Fersenauswerfers wird durch die Maßnahme des Anspruchs 11 gewährleistet.
Gemäß Anspruch 12 umfaßt das Wälzlager, über das der Schlitten am Querträger gelagert ist, Führungsrollen.
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Zum kompakten und einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Skibindungseinstellgeräts tragen die Maßnahmen der Ansprüche 13 und 14 bei.
Die Ansprüche 15 bis 24 betreffen eine äußerst einfache und effektive Skispannvorrichtung, deren Verwendung aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Kipp-/Drehmechanismus oberhalb des Skis möglich wird.
Gemäß Anspruch 15 ist die Skieinspannvorrichtung in Gestalt einer teleskopierbaren Schienenanordnung ausgeführt, die an ihren beiden freien Enden Einspannmittel für den Ski umfaßt, die eine präzise Halterung des Skis an zwei in Längsachsrichtung voneinander beabstandeten Stellen gewährleisten.
Erfindungsgemäß bestehen die Einspannmittel aus an der Unterseite des Skis angreifenden und mittels eines Spannhebels drehverstellbaren, exzentrisch drehbaren zylindrischen Walzen, denen Niederhalteeinrichtungen zugeordnet sind, die jeweils einen Niederhalter umfassen, der entlang einer sen-0 krecht auf der Oberseite des Skis stehenden Achse angeordnet ist. Zur Halterung wird der Ski auf die Schienenanordnung gelegt, die zuvor auf die gewünschte Länge ausgezogen worden ist, wobei zunächst die der Unterseite des Skis zugewandten exzentrisch drehbar gelagerten Walzen ebenso außer Eingriff 5 mit dem Ski stehen wie der Niederhalter, der mit Abstand über der Werkstückoberseite angeordnet ist. Daraufhin werden die Niederhalter in Anlage mit der Oberseite des Skis gebracht, indem sie entlang der Hochachse abgesenkt werden. Daraufhin werden die exzentrisch drehbar gelagerten Walzen mittels der Spannhebel aufeinderfolgend oder gleichzeiitg in Anlage gegen die Unterseite des Skis verstellt, bis der Ski in der gewünschten Weise zwischen den Niederhaltern und den Walzen eingespannt ist.
Gemäß Anspruch 16 sind die Niederhalter in Richtung auf die Längsmitte der Führungsschiene geringfügig beabstandet von den Walzen angeordnet, um eine möglichst durchbiegungsfreie Einspannung des Skis zu gewährleisten.
5
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 17 wird eine biegesteife Niederhalteeinrichtung geschaffen, die den weiteren Vorteil hat, daß sich der Niederhalter durch eine Verkippung gegenüber der Hochachse aufgrund seiner freitragenden Anordnung an der entlang der Hochachse sich erstreckenden Stange selbst arretiert, und zwar einerseits aufgrund seines Eigengewichts, wenn er sich in einer Ruheposition beabstandet von der Oberseite des Skis befindet, und andererseits durch seine Anlage auf der Oberseite des Skis, das mittels der exzentrisch gelagerten Walze in Anlage gegen den Niederhalter gedrängt wird.
Die zylindrische Ausbildung der Niederhalterführungsstange gemäß Anspruch 18 hat den Vorteil, daß der Niederhalter in 0 jeder beliebigen Höhenposition an der Stange eine beliebige
Drehausrichtung einnehmen kann, z.B. eine Drehausrichtung, in der der Niederhalter seitlich neben der Schienenanordnung liegt, so daß diese problemlos von oben mit dem Werkstück bestückt werden kann.
25
Die Ausbildung des Niederhalters mit schräg nach abwärts geneigt verlaufenden Krallen gemäß Anspruch 19 hat den Vorteil einer durch den Eingriff der Krallen an seinen Längskanten bewirkten Drehausrichtung des Niederhalters in bezug 0 auf den Ski bei der Verspannung des Skis.
Um die Längskanten des Skis durch den Eingriff der Krallen nicht zu beschädigen, sind diese vorzugsweise gemäß Anspruch 20 mit einem Elastomer verkleidet.
35
ft
Um die Unterseite des Skis nicht unnötig zu beschädigen und einen Reibschluß mit dem Ski zu gewährleisten, sind die exzentrisch gelagerten Walzen entsprechend Anspruch 21 ebenfalls mit einem Elastomer verkleidet.
5
Die Ausbildung der Führungsschiene der Schienenanordnung gemäß Anspruch 22 mit einem geschlossenen Hohlprofil hat den Vorteil einer in sämtlichen Querrichtungen präzisen Führung der Verlängerungsschienen der Schienenanordnung. Bevorzugt ist dabei die Ausbildung der Führungsschiene mit einem
rechteckigen Querschnittsprofil. Eine weitgehend spielfreie Führung der Verlängerungsschienen in der Führungsschiene wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 23 erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Skibindungseinstellgeräts ,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gerät von Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Geräts von Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Skieinspannvorrichtung des
Skibindungseinstellgeräts und
Fig. 5 eine Aufsicht der Vorrichtung von Fig. 4 unter Weglassung des zu halternden Skis.
Fig. 1 zeigt einen Skistiefel 1 auf einem Ski 2, der in einer nachfolgend anhand der Figuren 4 und 5 näher beschriebenen Weise auf einer Skispannvorrichtung 3 fixiert ist, die 0 an einer Grundplatte 4 (siehe Figuren 2 und 3) befestigt ist. Die aus Vorderbacken und Fersenbacken bestehende Skibindung ist nicht dargestellt.
Seitlich neben dem Ski ist vor dem Spitzenbereich des Skistiefeis 1 ein vertikaler Träger 5 in Gestalt eines Vier-
kantrohrs mit der Grundplatte 4 fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Ein weiterer vertikaler Träger 6 in Gestalt eines Vierkantrohrs ist in Höhe des Fersenbereiches des Skistiefels 1 fest mit der Grundplatte 4 verbunden, beispielsweise verschweißt. Ein Hebel 7 mit umgekehrt U-förmigem Profil ist mit einem Ende um eine rechtwinklig zur Skilängsachse und der Grundplatte 4 verlaufende Achse 8 kippbar an den oberen Endbereich des vertikalen Trägers 5 angelenkt und erstreckt sich mit seinem anderen Ende bis zum vertikalen Träger 6, auf dem er in seiner Ruhestellung aufliegt. Der Hebel 7 erstreckt sich parallel zur Skilängsachse und trägt in Höhe des Skistiefelschaftes einen Querträger 9, der parallel zur Grundplatte 4 und senkrecht zur Skilängsachse verläuft und den Skistiefelschaft von rückwärts teilweise umgibt. Der Querträger 9 ist im Bereich des Skistiefelschaftes kreissegmentförmig ausgebildet. An den zur Schuhspitze weisenden Enden 10 und 11 des kreissegmentförmigen Querträgerbereichs sind die Enden eines Riemens 12 befestigt, der den Skischuh 1 im Absatzbereich untergreift und den Fersenauswerfer des Skibindungseinstellgeräts bildet.
An der Unterseite des Querträgers 9 ist ein ebenfalls kreissegmentförmig ausgebildeter Schlitten 13 über ein Wälzlager um ein virtuelles Drehzentrum 14 drehgelagert, das auf der Hochachse des drehbetätigbaren Schuhspitzenauswerfers des Skibindungseinstellgeräts liegt. Das Wälzlager umfaßt Führungsrollen 15, die im Bereich der Umfangsränder des kreissegmentf örmigen Schlittens 13 und des kreissegmentförmigen Querträgers 9 angeordnet sind.
Der Schlitten 13 trägt den Schuhspitzenauswerfer. Der Schuhspitzenauswerf er umfaßt beidseits der Sohle parallel zur Skilängsachse verlaufende Auswerferarme 16 und 17, deren freie Vorderenden auf den Umfangsrand der Sohle zu gebogen verlaufen und an diesem über Druckrollen 18 angreifen. Die hinteren Enden der Auswerferarme 16 und 17 greifen in Durch-
brüche der Schenkelenden eines U-förmigen Tragbügels 19 ein, der mit seinem Basissteg 20 schwenkbar am Schlitten 13 angebracht ist und den Skistiefelschaft mit seinen Schenkeln 21 und 22 beidseitig umgibt. Die Schenkel 21 und 22 verlaufen in Richtung auf die Skischuhsohle schräg abwärts geneigt. Die Durchbrüche in den Enden der Schenkel 21 und 2 2 zur längsverstellbaren Aufnahme der Auswerferarme 16 und 17 sind an die Außenkontur dieser Arme so angepaßt, daß die Arme mit geringem Spiel in diesen Ausnehmungen, aufgrund ihres Eigengewichts selbstarretierend geführt sind. Die Schwenkanlenkung des Tragbügels 19 an den Schlitten 13 umfaßt eine zylindrische Buchse 23, die fest mit dem Basissteg 20 des Tragbügels 19 verbunden ist und von einer Welle 24 durchsetzt ist, die quer zur Skilängsachse verläuft und am Schlitten 13 fixiert ist. Die Buchse 23 und die Welle 24 sind so bemaßt, daß der Tragbügel 19 um eine quer zu seinen Schenkeln verlaufende Achse schwenkverstellbar und durch Reibschluß in seiner jeweiligen Lage arretierbar ist. Durch diese Verstellbarkeit und Arretierbarkeit können unterschiedliche Skidicken ausgeglichen werden, wobei jeweils gewährleistet ist, daß die Druckrollen 18 an gegenüberliegenden Positionen des Skischuhsohlenrands zur Anlage kommen. Durch eine zwischen dem Schlitten 13 und dem Schenkel 21 des Bügels 19 angeordnete Zugfeder 29 wird das Gewicht dieses Bügels und der Tragarme 16,17 derart ausgeglichen, daß der Bügel und die Tragarme in der Schwebe gehalten sind.
Zur Betätigung der Fersen- und Skispitzenauswerfer ist eine Antriebseinheit in Gestalt eines Hydraulikzylinders 30 vorgesehen. Der Hydraulikzylinder 30 ist in einer Halterung 31 gelagert, die ihrerseits um eine rechtwinklig zur Skilängsachse verlaufende Achse 32 im oberen Endbereich des Trägers 6 verschwenkbar gelagert ist. Die Halterung 31 erstreckt sich bis in den unteren Endbereich des vertikalen Trägers 6 und umfaßt dort eine Achse 33, die parallel zur Skilängsachse verläuft und zur Lagerung des Zylinders 3 0 in der
♦ · &igr; &Lgr; * ·
Halterung 31 dient. Das freie Ende der Kolbenstange 34 des Zylinders 30 greift an einem Arm 35 an, der am Schlitten 13 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem freien Ende der Kolbenstange 34 und dem Arm 35 ist in Gestalt eines Kugelgelenks 3 6 gelenkig ausgeführt. An der Unterseite des Querträgers 9 ist ein Vorsprung 37 ausgebildet, der unter einem vorbestimmten Abstand zur Oberseite des Arms 35 angeordnet ist, wenn der einarmige Hebel 7 auf dem vertikalen Träger 6 ruht.
In der in Figur 3 dargestellten ersten Position des Zylinders 30 verläuft seine Kolbenstange 34 parallel zu der durch das virtuelle Drehzentrum 14 gehenden Hochachse. Bei einer Betätigung des Hydraulikzylinders in dieser Position überträgt die Kolbenstange 34 einen Kraftfluß über das Kugelgelenk 36, über den Arm 35 und den Vorsprung 37 in den Querträger 9, der dadurch angehoben wird, wobei gleichzeitig der Hebelarm 7 um die Achse 18 verschwenkt. Diese Hubbewegung des Querträgers 9 wird über den Riemen 12 auf die Unterseite der Skischuhsohle übertragen, und der Skischuh 1 wird dadurch, einer frontalen Auslösung der Bindung entsprechend, aus dem Fersenautomaten ausgeworfen. Bei im Ruhezustand auf dem vertikalen Träger 6 aufliegenden Hebel 4 ist der Abstand zwischen dem Vorsprung 37 und dem Arm 35 gerade so groß, daß der Arm 35 am Vorsprung 37 bei Betätigung der Kolbenstange 34 in der ersten Position am Vorsprung 37 anzuliegen kommt, bevor ein Kraftfluß über den Arm 35 und den Schlitten 13 auf das Schwenklager 15 stattfindet, so daß das Schwenklager 15 beim Anheben des Querträgers durch die Kolbenstange 34 nicht belastet wird.
Der Zylinder 30 wird in seiner ersten Position durch einen nicht dargestellten Stellmechanismus gehalten, der an dem Ende der Achse 32 angreift, das dem Zylinder 34 gegenüberliegend seitlich am vertikalen Träger 6 vorsteht. 'Dieser Mechanismus haltert den Zylinder 30 auch in seinen beiden
weiteren um 180° voneinander verschiedenen Positionen, in denen der Zylinder 30 parallel zur Skilängsachse verläuft. In diesen Positionen, von denen in Fig. 1 und 2 eine gezeigt ist, führt eine Betätigung des Zylinders 3 0 zur Torsionsauslösung durch den Schuhspitzenauswerfer. In diesen Positionen bewirkt eine Betätigung der Kolbenstange 34 des Zylinders 30 eine Drehverstellung des Schlittens 13 durch einen Kraftfluß von der Kolbenstange 34 über das Kugelgelenk 3 6 auf den Arm 35 zum Schlitten 13, und über den Tragbügel 19 auf den Auswerferarm 17 oder 18, je nach Drehrichtung des Schlittens 13.
Nachfolgend wird die Skispannvorrichtung 3 näher beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Ski 2 der durch die Skispannvorrichtung an zwei in Längsachsrichtung voneinander beabstandeten Positionen gehaltert ist. Die Halterungsvorrichtung besteht aus einer Führungsschiene 102, in der zwei Verlängerungsschienen 103 und 104 geführt sind. Die Führungsschiene 102 ist ein Vierkantrohr rechteckigen Querschnitts, während die beiden vorzugsweise gleich langen Verlängerungsschienen 103 und 104 umgekehrt U-förmige Profilschienen sind, die mit geringem Spiel teleskopisch in der Führungsschiene 102 geführt sind.
An den freien Enden der Verlängerungsschienen 103 und 104 sind im Bereich der seitlichen Schenkel dieser Schienen zwei gleich lange und gleich hohe Platten 106,107 und 108,109 befestigt, z.B. angeschweißt, die an ihren freien Enden von einer Querachse 110,111 durchsetzt sind, auf der Walzen 112,113 exzentrisch gelagert sind. An jeder Querachse 110,111 ist ein nicht dargestellter Spannhebel angeschlossen, durch den die Walzen 112,113 drehverstellbar sind.
Am innen gelegenen Ende der Lagerhalteplatten 106,107 und 108,109 ist ein Querarm 114,115 befestigt, der seitlich von der Schienenanordnung vorsteht und eine Stange 116,117
trägt, die über die Oberseite der Schienenanordnung vorsteht und einen Niederhalter 118,119 in Gestalt einer steifen, rechteckigen Platte trägt. Die zylindrische Stange 116,117 durchsetzt eine zylindrische Bohrung des Niederhalters 118,119, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Stange 116,117, wodurch der Niederhalter freitragend an der Stange geführt ist. Durch diese Lagerung des Niederhalters 118,119 mit geringfügigem Spiel in bezug auf die Stange 116,117, kann der Niederhalter in jeder beliebigen Position an der Stange durch ein Verkippen gegenüber der Stange aufgrund seines Eigengewichts selbstarretierend festgesetzt werden. Andererseits stellt der Niederhalter 118,119 ein an der Stange 116,117 sich selbst arretiertes Wiederlager dar, wenn er an der Oberseite 2a des von unten kraftbeaufschlagten Skis 2 anliegt.
An den Seitenkanten der Niederhalter 118,119 sind vier schräg nach abwärts geneigt verlaufende Krallen 118a-118d, 119a-119d angeordnet, die bei quer über das Werkstück 111 geschwenkten Niederhaltern an den oberseitigen Längskanten des Skis 2 anliegen.
Die Krallen 118a-118d, 119a-119d und die Umfangsoberflache der Walzen 112,113 sind mit einem Elastomer verkleidet, um eine Beschädigung der jeweiligen Skibereiche, an denen diese Organe anliegen, zu vermeiden.
Die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Halterungsvorrichtung wird wie folgt gehandhabt.
Die teleskopierbare Schienenanordnung wird auf eine Gesamtlänge ausgezogen, die die gewünschte Abstützung des Skis erbringt. Zu diesem Zweck werden die Verlängerungsschienen 103 und 104 bevorzugt um dieselbe Länge aus der Führungsschiene 102 herausgezogen, wobei die exzentrisch drehgelagerten Walzen 112 und 113 in ihre Ruheposition ge-
schwenkt sind, in der sie mit ihrer Außenumfangsflache unterhalb der Oberseite der Lagerplatten 106,107 und 108,109 liegen, sich also außer Eingriff mit der Unterseite 2b des Skis 2 befinden. Die Niederhalter 118 und 119 sind während der Bestückung der Schienenanordnung mit dem Ski 2 in den Bereich des oberen Endes der Stangen 116 und 117 verschoben und bevorzugt aus ihrer Lage gegenüber der Oberseite der Schienenanordnung weggeschwenkt, so daß der Ski 2 unmittelbar von oben auf die Schienenanordnung positioniert werden kann. Daraufhin werden die Niederhalter durch geringfügiges Anheben aus ihrer selbstarretierenden verkippten Ruhelage gegenüber den Stangen 116 und 117 gebracht und auf die Oberseite des Skis 2 abgesenkt, bis die Krallen 18a-18d und 10a-19d an den Längskanten des Werkstücks 1 angreifen. Daraufhin werden die exzentrisch drehgelagerten Walzen 112 und 113 so weit verschwenkt, bis sie an den Stirnkanten der Verlängerungsschienen 103,104 anliegend ihre stabile Arbeitsstellung einnehmen, in der sie über die Oberseite der Lagerplatten 106,107 und 108,109 vorstehen und an der Unterseite 2b des Skis 2 anliegend diesen gegen die Niederhalter 118 und 119 verspannen, die sich im Laufe dieses Spannvorgangs gegebenenfalls so weit drehen, bis sämtliche ihrer Krallen aus den Längskanten des Skis anliegen, und die durch die gegen sie einwirkende, nach oben gerichtete Kraft in die selbstarretierende Arbeitsstellung verkippt werden, in der sie an den Stangen 116 und 117 festgesetzt sind. Da die Niederhalter 118 und 119 in Längsachsrichtung geringfügig beabstandet sind von den Walzen 112 und 113 wird im wesentlichen eine durchbiegungsfreie Einspannung des Skis 2 erreicht. Zum Lösen des Skis 2 werden die Walzen 112,113 durch Drehen ihrer Spannhebel abgesenkt und die Niederhalter 118,119 werden angehoben und/oder um die Stange 116/117 verschwenkt.

Claims (24)

31.3 3 0-Ma/ht Ansprüche
1. Skibindungseinstellgerät mit einer Skispannvorrichtung zum Fixieren des Skis einschließlich Bindung und Skistiefel, und mit einem Kipp-/Drehmechanismus, der über eine Antriebseinheit betätigbar ist und einen um eine rechtwinklig zur Skilängsachse verlaufende Querachse drehbetätigbaren Fersenauswerfer und einen um eine Hochachse drehbetätigbaren Schuhspitzenauswerfer umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kipp-/Drehmechanismus einen den Skistiefelschaft von rückwärts teilweise 0 umgebenden, um die Querachse schwenkbaren Träger (9) umfaßt, an dem der Fersenauswerfer (12) befestigt und an dem ein Schlitten (13) um ein auf der Hochachse liegendes virtuelles Drehzentrum (14) drehgelagert ist, der den Schuhspitzenauswerfer (16,17,18) trägt und mit einem Arm (35) versehen ist, an dem das Betätigungsorgan (34) der Antriebseinheit (30) angreift.
2. Skibindungseinstellgerät nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit ein Hydraulikzylinder ist, der zur Betätigung der Auswerfer schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (30) an einem seitlich neben dem Ski (2), in Höhe des Fersenbereiches angeordneten vertikalen Träger (6) in einer Halterung (31) gelagert ist, die ihrerseits um eine parallel zur Querachse verlaufende Achse (32) zwischen drei Positionen verschwenkbar ist, wobei die Kolbenstange (34) des
Zylinders (30) in der ersten Position des Zylinders (30) parallel zur Hochachse und in den beiden anderen, um 180° voneinander verschiedenen Positionen des Zylinders (30) parallel zur Skilängsachse verläuft, und daß das freie Ende der Kolbenstange (34) an dem Arm (35) des Schlittens (13) angreift.
3. Skibindungseinstellgerät mit einer Skispannvorrichtung zum Fixieren des Skis einschließlich Bindung und Skistiefel, und mit einem Kipp-/Drehmechanismus, der über einen Hydraulikzylinder betätigbar ist und einen um eine rechtwinklig zur Skilängsachse verlaufende Querachse drehbetätigbaren Fersenauswerfer und einen um eine Hochachse drehbetätigbaren Schuhspitzenauswerfer umfaßt, wobei der Hydraulikzylinder zur Betätigung der Auswerfer schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (30) an einem seitlich neben dem Ski (1), in Höhe des Fersenbereiches angeordneten vertikalen Träger (6) in einer Halterung (31) gelagert ist, die ihrerseits um eine parallel zur Querachse verlaufende Achse (32) zwischen drei Positionen verschwenkbar ist, wobei die Kolbenstange (34) des Zylinders (30) in der ersten Position des Zylinders (30) parallel zur Hochachse und in den beiden anderen, um 180° voneinander verschiedenen Positionen des Zylinders (30) parallel zur Skilängsachse verläuft, daß das freie Ende der Kolbenstange (34) an dem Kipp-/Drehmechanismus angreift, und daß der Kipp-/Drehmechanismus einen parallel zur Skilängsachse verlaufenden, gegenüber dieser in der Aufsicht seitlich versetzten einarmigen Hebel (7) umfaßt, der an seinem einen Ende an einem seitlich neben dem Ski angeordenten Träger (5) um die Querachse verschwenkbar ist und an seinem freien Ende einen Querträger (9) in Höhe des Skistiefelschaftes trägt, der den Skistiefelschaft von rückwärts teilweise umgibt, an welchem Querträger der Fersenauswerfer (12) befestigt
und ein Schlitten (13) um ein auf der Hochachse liegendes virtuelles Drehzentrum (14) drehgelagert ist, der den Schuhspitzenauswerfer (16,17,18) trägt und mit einem Arm (35) versehen ist, an welchem das freie Ende der Kolbenstange (34) angreift.
4. Skibindungseinstellgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Oberseite des Arms (35) und der Unterseite des einen Vorsprungs (37) des Querträgers (9) kleiner ist als das Spiel zwischen Schlitten (13) und Vorsprung (37) in Hochachsrichtung.
5. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schuhspitzenauswerfer beidseits der Sohle des Skischuhes verlaufende Auswerferarme umfaßt, die an zwei einander gegenüberliegenden Punkten am Sohlenumfangsrand angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (13) ein U-förmiger Tragbügel (19) mit seinem Basissteg (20) angebracht ist, der den Skistiefelschaft mit seinen Schenkeln (21, 22) beidseitig umgibt, und an dessen freien Schenkelenden die Auswerferarme (16,17) angebracht sind.
6. Skibindungseinstellgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferarme (16,17) in den Schenkelenden des Tragbügels (19) längsverstellbar geführt sind.
7. Skibindungseinstellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferarme (16,17) Durchbrüche in den Schenkelenden des Tragbügels (19) durchsetzen.
8. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21,22) des Tragbügels in Richtung auf die Skischuhsohle schräg
abwärts geneigt verlaufen, und daß die Auswerferarme (16,17) auf der Höhe der Skischuhsohle parallel zu dieser verlaufen.
9. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (19) um eine quer zu seinen Schenkeln (21,22) verlaufende Achse (24) schwenkverstellbar und durch Reibschluß arretierbar am Schlitten (13) gelagert ist.
10. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragbügel (19) und dem Schlitten (13) eine Zugfeder (29) angeordnet ist, die den Tragbügel (19) zusammen mit den Auswerferarmen (16,17) in der Schwebe hält.
11. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenauswerfer einen den Skischuh (1) im Absatzbereich untergreifenden und mit seinen Enden am Querträger (9) befestigten Riemen (12) umfaßt.
12. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) über Führungsrollen (15) am Querträger (9) gelagert ist.
13. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) an der Unterseite des Querträgers (9) angeordnet ist.
14. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (9) und der Schlitten (13) jeweils kreissegmentförmig ausgebildet sind.
15. Skibindungseinstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Skieinspannvorrichtung (3) eine Führungsschiene (102) umfaßt, in der zwei Verlängerungsschienen (103,104) in Längsachsrichtung bewegbar geführt sind, deren freie Enden über die Stirnenden der Führungsschiene (102) vorstehen und jeweils eine um eine Querachse (110,111) exzentrisch drehbare zylindrische Walze (112,113) tragen, die mittels eines Spannhebels zur Anlage an der Unterseite (2b) des Skis
(2) drehverstellbar ist, wobei an jeder Verlängerungsschiene (103,104) eine Niederhalteeinrichtung (116,118; 117,119) mit einem entlang einer rechtwinklig zur Längs- und Querachse verlaufenden Hochachse verstellbaren, in Anlage mit der Oberseite (2a) des Skis (2) bringbaren Niederhalter (118,119) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (116,118;117,119) in Richtung auf die Längsmitte der Führungsschiene (102) geringfügig beabstandet von der Walze (112,113) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (116,118; 117,119) eine seitlich neben der Stellschiene (103,104) angeordnete, fest mit dieser verbundene, entlang der Hochachse sich erstreckende Stange (116,117) umfaßt, die eine an die Umfangskontur der Stange (116,117) angepaßte Bohrung des Niederhalters (118,119) durch-0 setzt, der aus einer freitragend an der Stange (116,117) geführten, steifen Platte besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (116,117) zylindrisch ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (118,119) Krallen (118a-118d,119a-119d) hat, die an den Längskanten des Skis (2) angreifen und im Bereich dieser Kanten quer zu diesen schräg abwärts geneigt verlaufen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (118a-118d;119a-119d) mit einem Elastomer verkleidet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache der Walzen (112,113) aus einem Elastomer besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (102) ein geschlossenes Hohlprofil ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil Rechteckquerschnitt hat.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsschienen (103,104) U-Profilschienen sind, die teleskopisch in der Führungsschiene (102) geführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505540B1 (de) * 2008-01-24 2009-02-15 Wintersteiger Ag Vorrichtung zum überprüfen der einstellung einer skibindung

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AT505540B1 (de) * 2008-01-24 2009-02-15 Wintersteiger Ag Vorrichtung zum überprüfen der einstellung einer skibindung

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