DE2605010C2 - Starthilfe für Rammbohrgeräte - Google Patents

Starthilfe für Rammbohrgeräte

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DE2605010C2
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers

Description

Die Erfindung betrifft eine Starthilfe für Rammbohrgeräte mit einer ausrichtbaren. den beim Start des Rammbohrgerätes auftretenden Rückstoß aufnehmenden Lafette, die auf einer am Erdboden mittels in Öffnungen geführter Erdanker befestigten Bodenplatte in der Vertikalen und Horizontalen einstellbar abgestützt ist, das Kammbohrgerat in einer im Querschnitt halbzylindrischen oder prismatischen Auflage abstützt und eine das Rammbohrgerät an einer Rückwärtsbewegung hindernde Bremsvorrichtung aufweist.
In der deutschen Offenlegungsschrift 21 66 177 ist eine derartige Starthilfe beschrieben, die eine am Erdboden verankerte Bodenplatte aufweist, mit der eine als Lafette fungierende weitere Platte über einen Drehkranz und ein Schwenklager verbunden ist. Diese Lafette weist einerseits an ihrem vorderen Ende eine Bremsvorrichtung in Form von Klemmbacken auf, die gleichzeitig die Führung des Rammbohrgerätes übernehmen, und andererseits an ihrem hinteren Ende eine schalenförmige Stütze. Nachteilig ist bei dieser Starthilfe, daß sie verhältnismäßig schwer gebaut ist. da sie nicht nur eine am Erdboden verankerte Bodenplatte aufweist, sondern auch eine weitere Platte, die mit der anderen über einen Drehkranz und ein Schwenklager verbunden ist.
Der Drehkranz und das Schwenklager sind etwa im mittleren Bereich der Lafette angeordnet, so daß die Schwenkachse beim Ausrichten des Rammbohrgerätes vor dem Start verhältnismäßig weit von der Spitze des Rammbohrgerätes entfernt ist und somit beim Ausrichten erhebliche Verlagerungen der Spitze des Rammbohrgerätes gegenüber der Starthilfe eintreten, wodurch das Ausrichien schwieriger wird. Weiterhin ist die Führung des Rammbohrgerätes beendet, wenn das Gehäuse des Rammbohrgerätes beim Einlaufen in das Erdreich die sehr kurze Lagerschale verläßt, so daß danach Lageveränderungen des Rammbohrgerätes eintreten können, /umal durch die Bremsvorrichtung Richtungsänderungen hervorgerufen werden.
Zwar ist die Führung des Gehäuses eines Rammbohrgeräts bei der Starthilfe gemäß dem Prospekt »Bodendurchschlaggerät Kret« der Firma Metallexport besser, da diese eine das Rammbohrgerät aufnehmende Rinne aufweist, deren Länge mindestens der Länge des Gerätegehäuses entspricht. Das Ausrichten dieser Rinne in der Höhe und /ur Seile sowie die Verankerung im Erdreich erfolgen durch einen am hinteren Ende der Rinne angreifenden Rahmen, der jedoch kaum geeignet ist, die auftretenden starken Rückstoßkräfte ohne eine unkontrollierbare Verlagerung des Rammbohrgerätes in den Erdboden zu leiten.
Eine Starthilfe gemäß der US-Patentschrift 38 14 192 wird zwar als einstellbar bezeichnet, icdoch läßt sich bei
ebenem Boden nur eine sich fiber die ganze Lange des Rammbohrgeräis erstreckende Führungsrinne im Winkel von etwa 2b gegenüber der Erdoberfläche ausrichten, da dieser Winkel durch eine am vorderen Ende der Führungsrinne angeordnete Ankerplatte in Verbindung mit den Transporträdern bestimmt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Starthilfe für Rammbohrgeräte zu schaffen, die das Starten auf einfache und bequeme Weise sowie mit guter Zielausrichtung sowohl in waagerechter ais auch in senkrechter Richtung erlaubt, ohne daß dabei an der Bodenbefestigung der lafette etwas geändert zu werden braucht. Weiterhin soll der beim Start auftretende Rückstoß einwandfrei aufgenommen werden, und die Starthilfe soll einfach und leicht geDaut sein und nur wenige dem Verschleiß unterliegende Teile aufweisen.
Gelöst v/ird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Starthilfe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Lafette aus einer nahe ihrem vorderen Ende mittels eines Gelenkkopfes an der Bodenplatte befestigten, das Rammbohrgerät aufnehmenden, sich in Längsrichtung der Bodenplatte erstreckenden, die halbzylindrische oder prismatische Auflage für das Rammbohrgerät darstellenden Lagerschale und die Bremsvorrichtung aus einer in Vorlaufrichtung drehbaren, in Rücklaufrichtung gesperrten Bremsrolle bestehen.
Die erfindungsgemäße Starthilfe ist leicht gebaut, da die Lagerschale direkt an der Bodenplatte abgestützt ist. die sich durch Erdanker sicher am Erdboden befestigen läßt, so daß die Rückstoßkräfte einwandfrei in den Erdboden eingeleitet werden, ohne daß dadurch Verlagerungen der Lafette eintreten. Die Führung des Rammbohrgerätes während des Einlaufs in den Erdboden ist besser, da die Lagerschale sehr lang sein kann urd im wesentlichen der Länge des Gerätegehäuses entspricht.
Weiterhin ist die Richtungsstabilität größer, da infolge der Bremsvorrichtung keine Richtungsänderung des Rammbohr°erätes möglich ist. Schließlich läßt sich das Rammbohrgerät vor dem Start sehr einfach und genau ausrichten, da die Schwenkachse nahe der Spitze des Rammbohrgerätes üegt und somit beim Ausrichten nur geringe Verlagerungen der Spitze gegenüber der Starthilfe eintreten.
Das Einstellen der Lagerschale gegenüber der Bodenplatte kann in der verschiedensten Weise erfolgen. Die Höheneinstellung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß an der Unterseite der Lagerschale eine Lasche befestigt ist, die nahe ihren >n beidseitig über die Lagerschale vorstehenden Enden Gewindebohrungen aufweis», in denen sich auf der Bodenplatte abstützende Verstellschrauben sitzen. Durch Verdrehen dieser Verstellschrauben läßt sich die Lagerschale auf die gewünschte Höhe einstellen.
Die Abstützung der Lagerschale gegenüber der Bodenplatte erfolgt vorzugsweise über eine an der Lasche mit einem Ende gelenkig gelagerte Stützplatte, die mit ihrem anderen Ende an der Bodenplatte abgestutzt ist. Für die bodenseitige Abstützung kann dabei vorzugsweise eine zwischen an der Bodenplatte befestigten Laschen lösbar eingeklemmte Stange dienen, die vorzugsweise mit einer Riffelung versehen ist. Beim Einstellen der Lagerschale in horizontaler Richtung wird dann die Stützplatte entlang der Riffelung der entsprechend einem Kreisbogen gebogenen Stange geführt.
Die die Rückstoßkraft beim Starten des Rammbohrgerätes aufnehmende Bremsvorrichtung bestehend aus einer in Vorlaufrichtung drehbaren und in Rücklaufrichtung sperrenden Bremsrolle ist vorzugsweise im Querschnitt konkav ausgebildet und paßt sich somit dem zylindrischen Gehäuse des Rammbohrgerätes an. Die Bremsrolle ist vorzugsweise in einer Halterung einstellbar gelagert, wobei die Halterung aus einem an der Halbschale befestigten, im wesentlichen U-förmigen Halterahmen bestehen kann.
Ein baulich besonders einfaches Einstellen der Bremsrolle ergibt sich, wenn die Bremsrolle an ihrem einen Ende in einem der seitlichen Schenkel des Haiterahmens schwenkbeweglich gelagert und an ihrem anderen Ende im anderen seitlichen Schenkel des Halterahmens unter Zwischenschaltung einer Feder und mit Hilfe einer Knebelschraube höhenverstellbar geführt ist. Die schwenkbewegliche Lagerung der Bremsrolle macht es möglich, das Rammbohrgerät bequem auf die Lagerschale zu legen und danach die Rolle von oben her auf das Rammbohrgerät aufzulegen und dann mit Hilfe der Knebe'.chraube einen hinreichenden Anpreßdruck auf das Rac jnbohrgerät auszuüben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Startlafette in perspektivischer Darstellung.
F i g. 2 eine Vorderansicht und
F i g. 3 die Startlafette von der rückwärtigen Längsseite.
Eine erfindungsgemäße Lafette als Hilfe zum Starten eines in Fig.! mit strichpunktierten Linien dargestellten Rammbohrgerätes 1 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 2. die mittels in Öffnungen 3 einzusetzender Erdanker 4 im Erdboden ortsfest verankert wird. Im Abstand von der Bodenplatte 2 erstreckt sich oberhalb und in Längsrichtung zur Bodenplatte 2 eine halbzylindrische Lagerschale j. an deren Unterseite eine Lasche 6 angeschweißt ist. nahe deren beidseitig über die Lagerschale vorstehenden Enden sich Gewindebohrungen 7 befinden, in die Verstellschrauben 8 eingreifen, die sich auf der Bodenplatte 2 abstützen. An der Lasche 6 ist ein Gelenklager 9 befestigt, in dem eine Stülzplatte 11 gelenkig gelagert ist. Die Stützplatte 11 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer mit einer Riffelung versehenen und entlang eines Kreisbogens geführten Stange 12 ab. die mittels auf der Bodenplatte 2 befestigten Laschen 13 und Klemmschrauben 14 festgespannt ist. Während die Laschen 13 nahe dem einen Ende der Bodenplatte 2 und die Lasche 6 etwa im mittleren Bereich der Lagerschale 5 angeordnet sind, ist die Lag::!schale 5 an ihrem vorderen Ende über einen eine Drehbewegung und SchwenkDewegung ermöglichenden Gelenkkopf 15 nach Art eines Universalgelenks abgestützt.
Zwischen dem Gelenkkopf 15 und der Lasche 6 ist an der Lagerschale 5 über eine Halterung 16 eine Bremsvorrichtung 1/ angeordnet. Die Bremsvorrichtung 17 besteht im wesentlichen aus einer im Querschnitt konkav geformten Bremsrolle 18. die in Vorlaufrichtung drehbar in der Halterung 16 gelagert ist. in Rückwärtsrichuing jedoch sperrt. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, liegt die Bremsrolle 18 mit ihrer Unterseite jeweils an dem RanimDohrgcrät 1 an. Die Halterung 16 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigcn Halterahmen 19. der wiederum aus einem an der Unterseite
tier Lagerschale 5 angeschweißten (Jiicrsieg 21 und zwei vertikalen Schenkeln 22, 2 J besieht. Die üremsrol Ie 18 ist in dein einen Schenkel 22 über einen Zapfen 24 gelenkig gelagert, während sie in dem anderen Schenkel 23 des Haltcnihmens 19 höhenverstellbar gelagert ist. und zwar mittels einer Feiler 25 und einer Knebelschraube 26. Der auf der höhenverstellbaren Seite der Brcmsrolle 18 liegende Schenkel 23 des I lalterahmens 19 ist über einen Zapfen 27 an dem Quersteg 21 des Hallerahmens 19 schwenkbar gelagert.
Am Einsatzort wird die Bodenplatte 2 mit Hilfe der Erdanker 4 fest im Erdboden verankert. Danach wird bei nach außen geklapptem Schenkel 23 des Ilalterahmens 19 und nach oben bzw. außen geklappter liremsrolle IH this Kammbohrgerat I von oben her in die Lagerschale 5 gelegt. Danach wird die Startlafette aiii ein Ziel ausgerichtet, und /war in der Höhe durch Verstellen der Verstellschrauben 8 und zur Seite durch seitliches Verschwenken um den Gelenkkopf 15. wobei die Stiit/platte Il entlang der Stange 12 gleitet. Alsdann ist ilas Gerät startbereit und kann in Tätigkeit gesetzt weiden.
Im Hereich des (ielenkkopfes 15 kann eine Winkelskala angeordnet sein, die in Verbindung mit einer Wasserwaagenlibelle den jeweiligen Neigungswinkel des Gerätes anzeigt. Schließlich läßt sich auch die halbzylindrische Lagerschale 5 durch ein Prisma ersetzen, in das das Rammbohrgerät eingelegt wird.
Hierzu t Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Starthilfe für Rammbohrgeräte, mit einer ausrichtbaren. den beim Start des Rammbohrgeräts auftretenden Rückstoß aufnehmenden Lafette, die auf einer am Erdboden mittels in Öffnungen geführter Erdanker befestigten Bodenplatte in der Vertikalen und Horizontalen einstellbar abgestützt ist. das Rammbohrgerät in einer im Querschnitt halbzylindrischen oder prismatischen Auflage abstützt und eine das Rammbohrgerät an einer Rückwärtsbewegung hindernde Bremsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette aus einer nahe ihrem vorderen Ende mittels eines Gelenkkopfes (15) an der Bodenplatte ;5 (2) befestigten, das Rammbohrgerät (1) aufnehmenden, sich in Längsrichtung der Bodenplatte (2) erstreckenden, die halbzylindrische oder prismatische Auflage für das Rammbohrgerät (1) darstellenden Lagerschale (5) und die Bremsvorrichtung (17) aus einer in Vorlaufrichtung drehbaren, in Rücklaufrichtung gesperrten Bremsroite (18) bestehen.
2. Starthilfe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Lagerschale (5) eine Lasche (6) befestigt ist. die nahe ihren beidseitig fiber die Lagerschale (5) vorstehenden Enden Cewindebohrungen (7) aufweist, in die sich auf der Bodenplatte (2) abstützende Verstellschrauben (8) eingreifen.
3. Starthilfe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (6) das eine Ende einer Stüt.platte (Ί) gelenkig gelagert ist. die mit ihrem anderen Ende a- der Bodenplatte (2) abgestützt ist.
4. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch eine rwischen an der Bodenplatte (2) befestigten Laschen (14) lösbar eingeklemmte Stange (12).
5. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mit einer Riffelung versehen ist.
6. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) nahe dem hinteren Ende der Bodenplatte (2) und die Lasche (6) etwa im minieren Bereich der Lagerschale (5) befestigt sind.
7. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (18) im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
8. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (18) in einer Halterung (16) einstellbar gelagert ist.
9. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) aus einem an der Lagerschale (5) befestigten, im wesentlichen U-förmigen Halterah-Itien (19) besteht.
10. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (18) an ihrem einen Ende in einem der seitlichen Schenkel (22) des Halterahmens (19) schwenkbeweglich gelagert und an ihrem anderen Ende im anderen seitlichen Schenkel (23) des Halterahmens (19) mittels einer Feder (25) und einer Knebelschraube (26) höhenverstellbar geführt ist.
11. Starthilfe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der höhenverstellbaren Seite der Bremsrolle (18) liegende Schenkel (23) des Halterahmens (19) einen Lätigsschlitz(20) besitzt.
12. Starthilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Längsschlitz (20) versehene Schenkel (23) des Halterahmens (19) an einem die beiden Schenkel (22, 23) miteinander verbindenden, unterhalb der Lagerschale (5) liegenden Quersteg (21) des Halterahmens (19) schwenkbeweglich gelagert ist.
DE2605010A 1976-02-10 1976-02-10 Starthilfe für Rammbohrgeräte Expired DE2605010C2 (de)

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