DE9402953U1 - Behälter zum Sammeln von Regenwasser - Google Patents

Behälter zum Sammeln von Regenwasser

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL *« » #&Lgr;&Lgr;/aldstrasse 33 Telefon (0 7721) 56007
Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG* I .* JJ* 5-7804*8*v£viL.L!NGEN Telex 7921573 wemud
Dr.-lng. PETER NEUNERT ** . ;*J J ,· * *·*&idigr; &iacgr;.&iacgr;. Telefax (07721) 55164
Dr. rer. nat. OTTO B U C H N E R Flossmannstrasse 30 a Telefon (0 89) 83 24
Patentanwälte D-81245 MÜNCHEN Telefax (089) 8340966
European Patent Attorneys
ibiOOl
Jürgen Leibinger Silcherstraße 5
78570 Mühlheim
Behälter zum Sammeln von Regenwasser
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Sammeln von Regenwasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das auf Dachflächen anfallende Niederschlagswasser wird in der Regel über Regenfallrohre abgeleitet und der Kanalisation zugeführt. Dies bedeutet einen beschleunigten Abfluß des Oberflächenwassers mit der Folge von Hochwassergefahr und Hochwasserschäden. Die Abwasserentsorgungsanlagen müssen mit hohen gemeinwirtschaftlichen Kosten entsprechend dimensioniert werden. Das in der Regel nicht verunreinigte Niederschlagswasser belastet die Kläranlagen und erhöht deren Betriebs- und Energiekosten. Bei Überlastung der Kläranlage können Gewässerverschmutzungen auftreten.
Es ist bekannt, das auf Dachflächen anfallende Niederschlagswasser über das Regenfallrohr in Sammelbehälter zu leiten, um dieses Wasser nutzbar zu machen, z.B. für die Gartenbewässerung. Im einfachsten Falle wird ein Behälter frei aufgestellt, in den das Wasser über das Regenfallrohr
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkintoi I7egIsQhe.e&rili /tQ«yüKngen (BLZ 694 700 39) 146 332 V.A.T. No. DE142989261
geleitet wird. Das Überlaufen des Behälters bei größeren anfallenden Wassermengen ist lästig. Die Nutzung des anfallenden Niederschlagwassers ist verschwindend gering. Das anfallende Wasser wird weitestgehend der Kläranlage zugeführt .
Weiter ist es bekannt, das Wasser über das Regenfallrohr einer unterirdischen Zisterne zuzuführen. Aus einer solchen Zisterne kann das Wasser über eine Pumpe entnommen werden. Wird das Fassungsvermögen der Zisterne überschritten, so wird das Wasser über einen Überlauf der Kanalisation zugeführt. Solche Zisternen haben eine große Speicherkapazität, ermöglichen eine bequeme Entnahme des Wassers, sind jedoch äußerst kostenaufwendig. In der Regel werden die Kosten den Nutzen bei weitem übersteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zum Sammeln von Regenwasser zur Verfügung zu stellen, der in Herstellung und Montage einfach und kostengünstig ist, eine bequeme Entnahme des Wassers erlaubt und im Betrieb zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das anfallende Dachwasser über das Regenfallrohr in einen einfachen kostengünstig herstellbaren Behälter zu leiten und in diesem Behälter zu sammeln. Der Behälter weist Abgänge in unterschiedlichen Höhen auf. Im Boden des Behälters sind Abgänge mit Anschlüssen vorgesehen, über welche das in dem Behälter
gesammelte Wasser für eine beliebige Nutzung entnommen werden kann. Ein oben in dem Behälter angeordneter Abgang dient als Überlauf und leitet bei vollem Behälter das überschüssige Wasser in eine Drainage, so daß es dem Grundwasser zugeführt wird. Schließlich ist unmittelbar unter dem oberen Rand des Sammelbehälters ein weiterer Abgang vorgesehen, der in die Hausentwässerung führt, um als Sicherheitsüberlauf bei sehr hohen anfallenden Niederschlagsmengen das Wasser in die Kanalisation zu leiten.
Mit dem erfindungsgemäßen Sammelbehälter hat jeder Gebäudeeigentümer/Mieter die Möglichkeit anfallendes Dachwasser auf dem Grundstück zu nutzen oder/und versickern zu lassen. Die Verteilung des Wassers erfolgt ab dem Behälter mit herkömmlichen Leitungssystemen z.B. Gartenschlauch, Drainage, Leitungsrohren u.s.w. und kann vom Gebäudeeigentümer/Mieter individuell gestaltet werden. Je nach der Höhe, in welcher der Sammelbehälter angebracht wird, kann auch ein Wasserdruck erzeugt werden, um das Wasser mit einem Schlauch zu verteilen.
Die Verringerung der Dachwassereinleitung in die Kanalisation ergibt weitere Vorteile. Der Oberflächenabfluß des Niederschlagswasser wird verringert und verzögert, so daß eine wesentliche Hochwasserursache bekämpft wird. Dies dient auch der Gewässerreinhaltung. Abwasserentsorgungsanlagen wie Kanalisation, Regenrückhaltebecken, Kläranlagen u.s.w. werden weniger beansprucht, so daß die Dimensionierung vorhandener Anlagen besser ausreicht und ggf· auch bei Erweiterung der Bebauung nicht vergrößert werden muß. Die Betriebs- und Energiekosten der Kläranlagen werden gesenkt. Das anfallende Dachwasser kann zu einem sehr hohen Anteil für die Gartenbewässerung benutzt werden, so daß für diesen Zweck kein kostbares Trinkwasser verwendet werden muß. Die
— &Dgr;. —
Nachteile der Oberflächenversiegelung durch Bebauung auf den Grundwasserhaushalt werden verringert und es kann ein Beitrag zur Grundwasserneubildung geleistet werden.
Der erfindungsgemäße Behälter ist einfach gestaltet, so daß er kostengünstig herstellbar ist und ohne besondere Vorkenntnisse mit geringem Zeitaufwand installiert werden kann. Der Behälter kann aus herkömmlichen Werkstoffen hergestellt werden, z. B. aus Zinkblech, Kupferblech, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff u.s.w. Der Behälter kann sowohl bei bestehenden Gebäuden als" auch bei Neubauten mit geringem finanziellen Aufwand eingesetzt werden. Bei Frostperioden kann der Sammelbehälter in einfacher Weise überbrückt werden, in dem das Regenfallrohr unmittelbar an den Drainage-Anschlu(3 oder den Kanalisations-Anschluß angeschlossen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Einfamilienhauses mit dem Sammelbehälter,
Figur 2 eine Stirnansicht des Hauses,
Figur 3 eine Seitenansicht des Behälters im Maßstab 1:20,
Figur 4 eine Stirnansicht zu Figur 3 im Schnitt,
Figur 5 eine Seitenansicht des Behälters im Maßstab 1:5,
Figur 6 eine Stirnansicht zu Figur 5 im Schnitt,
Figur 7 eine isometrische Ansicht des Behälters ohne Deckel,
Figur 8 schematisch die obere Kantung des Behälters und des Deckels an der Längsseite des Behälters und
Figur 9 die Figur 8 entsprechende Darstellung für die Stirnseite des Behälters.
Das auf der Dachfläche eines Hauses anfallende Niederschlagswasser wird in einer Dachrinne 1 aufgefangen und einem Fallrohr 2 zugeleitet, das in der Nähe der Hausecke 10 an der Hausaußenwand 11 angebracht ist. In einer bequem erreichbaren Höhe über dem Erdboden 7 endet das Fallrohr 2 in einen Behälter 3, der mittels Befestigungslaschen 16 an der Hauswand 11 befestigt ist. Der Behälter 3 hat die Form eines Quaders mit einer schräg von der Hauswand 11 weg geneigten Oberseite. In die offene Oberseite des Behälters 3 ist das Fallrohr 2 mit einem abnehmbaren Rohrbogen 12 geführt, der durch ein Laubfangsieb 13 abgeschlossen ist. Die offene Oberseite des Behälters 3 ist durch einen Deckel 15 verschließbar, der vorzugsweise zweigeteilt ist, so daß er von links und rechts auf eine Abkantung 19 der Seitenwände des Behälters 3 aufgeschoben werden kann, wie dies in Figur 8 gezeigt ist, und von rechts und links das Fallrohr 2 mit dem Bogen 12 umschließt.
In der Bodenfläche des Behälters 3 sind ein oder mehrere Abgänge mit Anschlüssen 14 eingesetzt, deren obere Kante bündig mit der Bodenfläche des Behälters 3 ist oder diese Bodenfläche wenig überragt. Die Anschlüsse 14 dienen zur Entnahme des in dem Behälter 3 gesammelten Wassers und können je nach Verwendungszweck als Wasserhahn, Schlauchanschluß u.s.w. ausgestaltet sein. Die Anschlüsse 14 sind entweder selbst (z.B. als Wasserhahnen) verschließbar ausgebildet oder können über eine an die Anschlüsse 14 ange-
schlossene Einrichtung verschlossen werden.
Als weiterer Abgang ist in den Boden des Behälters 3 ein rohrstutzenförmiges Anschlußstück 17 eingesetzt, an welches ein Rohr 5 angeschlossen ist, das zu einer oberirdischen Drainage 8 oder einer unterirdischen Drainage 9 führt. An ein weiteres in den Boden des Behälters 3 eingesetztes Anschlußstück 18 ist ein Rohr 4 angeschlossen, das zur Hausentwässerung 6, d.h. in der Regel zur Kanalisation führt. Die den Abgang bildende Oberkante des vertikal eingesetzten rohrstutzenformigen Anschlußstückes 18 liegt unterhalb der Unterkante des Bogens 12 des Fallrohres 2. Die Oberkante des vertikal eingesetzen rohrstutzenformigen Anschlußstückes 17 liegt wenig (2 bis 3 cm) tiefer als die Oberkante des Anschlußstückes 17.
Auf dem Dach anfallendes Niederschlagswasser wird über die Dachrinne 1, das Fallrohr 2 und den Bogen 12 in den Behälter 3 geleitet. Solange die Anschlüsse 14 geschlossen sind, wird das Wasser in dem Behälter 3 gesammelt, wobei sich der Behälter füllt bis der Wasserstand die Oberkante des Anschlußstückes 17 erreicht. Das auf diese Weise in dem Behälter 3 gesammelte Wasser kann über die Anschlüsse 14 entnommen und dem gewünschten Verwendungszweck zugeführt werden. Die Höhe der Oberkante des Anschlußstückes 17 bestimmt zusammen mit der Grundfläche des Behälters 3 die Speicherkapazität des Behälters. Steigt das Wasser über die Oberkante des Anschlußstückes 17, so wird es über den Anschluß 17 und das Rohr 5 der Drainage 8 bzw. 9 zugeführt, so daß es zur Bodenbewässerung dient und ins Grundwasser gelangt. Bei sehr großen anfallenden Wassermengen, die der Abfluß über das Anschlußstück 17 nicht mehr aufnehmen kann, dient der Anschluß 18 als Überlauf, über welchen das überschüssige Wasser in die Kanalisation 6 geleitet wird.

Claims (9)

  1. Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL , #iWaldstrasse 33 Telefon (O7721) 56007
    Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG* * .* JJ* f-78548 vä-VILLINGEN Telex 7921573 wemud
    Dr.-Ing. PETER NEUNERT .:*. · ·'· ' ·* * '*l*'l' Telefax (07721) 55164
    Dr. rer. nat. OTTO BUCHNER Flossmannstrasse 30a Telefon (089) 832446
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    European Patent Attorneys
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    Schutzansprüche
    1. Behälter zum Sammeln von Regenwasser, dem das Niederschlagswasser der Dachentwässerung über ein Fallrohr zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) bodennah zumindest einen Abgang für das Wasser als Anschluß (14) für die Wasserentnahme aufweist und daß zumindest ein Überlaufabgang (17, 18) oberhalb dieses Abganges (14) in dem Behälter (3) angeordnet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (3) Befestigungsmittel (16) zur Anbringung an der Hauswand (11) vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Überlaufabgänge in unterschiedlicher Höhe in dem Behälter (3) vorgesehen sind, von denen der höhere Überlaufabgang (18) an die Kanalisation (5) anschließbar ist, während der niedrigere Überlaufabgang (17) an eine Drainage (8 bzw. 9) anschließbar ist.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß/ die Anschlüsse (14) für die Wasserentnahme verschließbar sind.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    Postbank: Karlsruhe 769 79-754 8&bgr;&Ggr;&Mgr;&agr;&Kgr;&iacgr;*.0&«1^&bgr;£«&eegr;]^·¥&idigr;11?&eegr;9&bgr;&eegr; (BLZ 694 700 39) 146 332 V.A.T. No. DE142989261
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (14) für die Wasserentnahme in den Boden des Behälters (3) eingesetzt sind.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufabgang/ die Überlaufabgänge als vertikale rohrstutzenförmige Anschlußstücke (17 bzw. 18) durch den Boden in den Behälter (3) geführt sind.
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) als quaderförmiger Kasten mit durch einen Deckel (15) verschließbarer Oberseite ausgebildet ist.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (2) mit seinem unteren Ende in den Behälter (3) mündet und am unteren Ende ein Laubfangsieb (13) aufweist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Fallrohres (2) ein mit dem Laubfangsieb (13) ausgestatteter Rohrbogen (12) abnehmbar angesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416088U1 (de) * 1994-10-06 1994-11-24 Müller, Thomas, 72250 Freudenstadt Vorrichtung zum Abscheiden einer Wassermenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9416088U1 (de) * 1994-10-06 1994-11-24 Müller, Thomas, 72250 Freudenstadt Vorrichtung zum Abscheiden einer Wassermenge

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