DE9402339U1 - Wischvorrichtung - Google Patents
WischvorrichtungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
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Description
PATEiNiTANWALT DR.
Beschreibung
Wischvorrichtung
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Wischvorrichtung, welche ein Behältnis zur Aufnahme
und Lagerung von Flüssigkeiten enthält, das eine Wand als seitliche umschließende
Begrenzung eines Innenraumes umfaßt, wobei die Wand an ihrem ersten Ende als Bodenfläche und die Bodenfläche im wesentlichen parallel zur Standfläche ausgebildet
sind.
Bisher ist es üblich, beim Reinigen, Wischen oder Putzen von verschmutzten Flächen,
wie Fußböden, Fensterflächen, Fliesen etc., die an einem Besen- oder Haltestiel
angebrachten Tücher oder aus Fransen bestehende Mops nach Aufnahme des Schmutzes
in dem sauberen Wasser oder Flüssigkeit auszuwringen. Der Nachteil besteht u.a. darin,
daß beim Auswringen der Tücher oder Mops der von ihnen aufgenommene Schmutz mit dem Aufwischwasser in das saubere Wischwasser gelangt und beim Nässen der
ausgewrungenen Tücher oder Mops mit dem nunmehr verunreinigten Wischwasser dieses schmutzige Wischwasser erneut auf den Flächen verteilt wird.
Dieser Nachteil fuhrt dazu, daß das Aufwischen mit Hilfe dieser Gerätschaften nur zu.
einem Verteilen des Schmutzes, nicht jedoch zu einer Reinigung der Flächen fuhrt.
Darüber hinaus ist es erforderlich, um annähernd gereinigte Böden oder Fensterflächen
zu erhalten, mehrmals das Wischwasser zu wechseln, was zu einer, abgesehen von dem
größeren Zeitaufwand, zu einem stark erhöhten Wasser- und Putzmittelverbrauch führt.
Gerade der Anstieg des zum Reinigen benötigten Wassers und des Putzmittels sollte in
Zeiten des stark beachteten Umweltbewußtseins der Bevölkerung möglichst vermieden
werden. Ebenso wird bei Verwendung herkömmlicher Wischvorrichtungen vom dem Reinigungspersonals stärkere Kraftanstrengungen verlangt, ein Umstand, der dazu führt,
daß die Reinigungsintensität des Personals aufgrund des körperlichen Einsatzes schnell
nachlassen kann.
Dieses Problem, seitdem es die Techniken des Aufwischens mit an Handstielen
gekoppelten Tüchern oder Mops gibt, ist offensichtlich und ist nichtsdestotrotz bis heute
—* &Lgr;&Lgr; ·-·. S.S..
noch nicht hinreichend gelöst. Daher liegt ein lang andauerndes und dringendes Bedürfnis
vor, eine Vorrichtung herzustellen, welche die Tätigkeit des Reinigungspersonals als
auch der Hausfrau erleichtert und gleichzeitig eine hinreichend saubere Fläche durch
Benutzung einer Vorrichtung zeitigen soll.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die erwähnten Nachteile des Standes der Technik
und löst die oben angesprochenen Aufgaben.
Die Lösung der Erfindung erfolgt durch die Merkmale des Hauptanspruches. Die.
Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, welche ein Behältnis zur Aufnahme und
Lagerung von Flüssigkeiten enthält, das eine Wand als seitliche umgebende Begrenzung
eines Innenraumes umfaßt, wobei die Wand an ihrem ersten Ende nach innen gekrümmt
und zu einer Bodenfläche ausgebildet ist und an ihrem zweiten Ende nach außen gekrümmt ist, und die Bodenfiäche im wesentlichen parallel zur Standfläche
ausgestaltet ist, welche dadurch dadurch gekennzeichnet ist, daß das Behältnis eine
Einsatzeinrichtung zur Aufnahme und Lagerung von Flüssigkeiten enthält, welche eine
Wand zur seitlichen umgebenden Begrenzung eines Innenraumes umfaßt, die an ihrem
ersten Ende nach innen gekrümmt und zu einer Bodenfläche ausgebildet ist, wobei die
Bodenfläche eine, vorzugsweise zentrisch anordnete, Öffnung aufweist, in welche das
erste Ende eines; Einfüllstutzens eingeführt ist, und das zweite Ende des Einfüllstutzens
mit einem trichterförmigen Einsatz gekoppelt ist, sodaß das Aufwischwasser nach Ausdrücken des Tuches oder Mops von dem trichterförmigen Einsatz über den
Einfüllstutzen in den Innenraum des Behältnisses überfühlt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. 30
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wischvorrichtung
MJ JÜL *.*_ -iJ-.&Lgr;
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung umfaßt einen Eimer 1, welcher ein
herkömmlicher 101 Eimer sein kann. In diesen 10 1 Eimer wird eine die
Einsatzeinrichtung 20 eingesetzt. Die Einsatzeinrichtung 20 lagert mit ihrer oberen Kante
oder Rand auf der oberen Kante des Eimers 1 auf. Der untere Rand wird von der Bodenfläche 21 begrenzt. Die obere Kante der Einsatzeinrichtung 20 wird von der nach
außen.gekrümrnten Wand der Einsatzeinrichtung 20 gebildet. Die Einsatzeinrichtung faßt
ein Volumen von ca. 50 % des Einfüllvolumens des Behältnisses 1 bzw. Eimers.
In die Einsatzeinrichtung 20 wird sauberes Wischwasser eingefüllt. Beim Aufwischen des
Schmutzes von den verunreinigten Flächen drückt man das an einem Handstiel befestigte
Tuch oder Mop oder auch Schwamm auf dem Sieb 52 des trichterförmigen Einsatzes 50
aus, sodaß das Aufwisch- oder Schmutzwasser von dem trichterförmigen Einsatz 50 über
den Einfüllstutzen 40 in den Innenraum 70 des Eimers gelangt.
Anschließend näßt oder benetzt man das Aufwischtuch oder den Mop durch Eintauchen
in das saubere Wischwasser, welches sich in der Einsatzeinrichtung 20 befindet ein und
wischt erneut die zu reinigenden Flächen ab.
Mittels dieser Wischvorrichtung wird überraschenderweise erreicht, daß das
Wischwasser in der Einsatzeinrichtung 20 sauber bleibt und die zu reinigenden Flächen
nur mit den Tüchern, Mops oder Schwamm behandelt werden, welche ausschließlich mit
sauberem Wischwasser genäßt werden. Dadurch wird das bisher bekannte Verteilen des
verschmutzten Aufwischwassers mittels Tücher oder Mops verhindert.
Weiterhin ist kein Wechseln des Aufwischwassers erforderlich im Gegensatz zu
herkömmlichen Verfahren, da das Wischwasser, mit welchem die Tücher benetzt werden,
nicht mit dem Aufwischwasser vermischt werden. Die,ser Umstand führt nicht nur zu
einem geringeren Verbrauch an Wischwasser sowie zu einem geringem Einsatz an Putzmittel sondern auch die zeitliche Inanspruchnahme des Reinigungspersonals wird
deutlich minimiert, ganz abgesehen von der überaus geringeren körperlichen Belastung
des Reinigungspersonals.
PATEJiTANWALT DR. PE
Bevorzugte Ausführungsformen
Die Erfindung betrifft ein Wischvorrichtung, welche ein Behältnis zur Aufnahme und
Lagerung von Flüssigkeiten aufweist, das eine Wand als seitliche umgebende Begrenzung eines Innenraumes umfaßt, wobei die Wand an ihrem ersten Ende nach
innen gekrümmt und zu einer Bodenfläche ausgebildet ist sowie an ihrem zweiten Ende
nach außen gelaiimmt ist, und die Bodenfläche im wesentlichen parallel zur Standfläche
ausgebildet ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Behältnis 1 eine Einsatzeinrichtung 20 zur Aufnahme und Lagerung von Flüssigkeiten enthält,
welche eine Wand 23 zur seitlichen umgebenden Begrenzung- eines Innenraumes 29
umfaßt, die an ihrem ersten Ende 24 nach innen gekrümmt und zu einer Bodenfläche 21
ausgebildet,
wobei die Bodenfläche 21 eine, vorzugsweise zeritrisch anordnete, Öffnung 22 aufweist,
in welche das erste Ende eines Einfüllstutzens 40 eingeführt ist, und das zweites Ende des Einfüllstutzens 40 mit einem trichterförmigen Einsatz 50 gekoppelt
ist, sodaß das Aufwischwasser nach dem Ausdrücken des Tuches, Mops oder
Schwammes von dem trichterförmigen Einsatz 50 über den Einfüllstutzen 40 in den Innenraum 70 des Behältnisses 1 überführt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung ist das zweite Ende 25 der Wand 23 der
Einsatzeinrichtung 20 nach außen gekrümmt. Damber hinaus kann das zweite Ende 25
der Wand 23 der Einsatzeinrichtung 20 als Kante auf dem zweiten Ende der Wand des
Behältnisses 1 als Kante aufsitzen. Vorteilhafterweise ist die Bodenfläche 21 parallel zur
Standfläche 3 ausgerichtet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einfüllstutzen 40 rohrförmig und vorzugsweise
geradlinig ist. Liberaus vorteilhaft kann der Einfüllstutzen 40 derart in die Öffnung 22
eingeführt werden, daß die Längsachse des Einfüllstutzens 40 senkrecht zur Bodenfläche
21 ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist der Einfüllstutzen 40 in der Öffnung 22 derart
befestigt ist, daß Flüssigkeiten aus dem Innenraum 29 der Einsatzeinrichtung 20 nicht in
den Innenraum 70 des Behältnisses 1 gelangen.
• •••»•ti· * * «
_*. MJf &Lgr;*. SS.
Außerdem kann in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes das
zweite Ende des trichterförmigen Einsatzes 50 derart nach außen gekrümmt sein, daß
der trichterförmige Einsatz (50) an seinem zweiten Ende einen größeren Durchmesser
aufweist als an seinem ersten Ende. Bei der Wischvorrichtung kann vorteilhafterweise
der trichterförmige Einsatz 50 mit seinem ersten Ende in dem Einfüllstutzen 40 derart
befestigt sein, daß Flüssigkeiten beim Einführen in den trichterförmigen Einsatz 50 nicht
in den Innenraum 29 der Einsatzeinrichtung 20 gelangen kann.
Grundsätzlich ist jedoch zu beachten, daß die Einsatzeinrichtung 20 nicht luftdicht auf
dem zweiten Ende der Wand des Behältnisses (1) sondern luftdurchlässig aufsitzt, da
ansonsten beim Einfüllen großer Mengen von ausgewrungenem Aufwischwasser die von
der Flüssigkeit verdrängte Luft aus dem Behältnis 1 nicht entweichen kann.
Auch kann ein !Sieb 52 zum Ausdrücken von den an Stielen oder Handstielen befestigten
Tüchern oder Mops in dem trichterförmigen Einsatz 50 derart angeordnet sein, daß seine
Längsachse vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des vorzugsweise geradlinigen Einfüllstutzens 40 ausgerichtet ist.
Für den Transport der Wischvorrichtung ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein
Haltegriff 60 an der Außenfläche der Wand des Behältnisses gekoppelt ist. Darüber
hinaus ist es möglich, daß zumindest ein Haltegriff 60 an der Innenfläche der Wand
der Einsatzeinrichtung 20 gekoppelt ist.
Claims (15)
1. Wischvorrichtung, enthaltend ein Behältnis zur Aufnahme und Lagerung von
Flüssigkeiten, das eine Wand als seitliche umgebende Begrenzung eines Innenraumes
umfaßt, wobei die Wand an ihrem ersten Ende nach innen gekrümmt und zu einer Bodenfläche des Behältnisses ausgebildet ist sowie an ihrem zweiten Ende nach außen
gekrümmt ist, und die Bodenfläche im wesentlichen parallel zur Standfläche ausgestaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) eine Einsatzeinrichtung (20) zur
Aufnahme und Lagerung von Flüssigkeiten enthält,
welche eine Wand (23) zur seitlichen umgebenden Begrenzung eines Innenraumes (29)
umfaßt, die an ihrem ersten Ende (24) nach innen gekrümmt und zu einer Bodenfläche
(21) ausgebildet ist,
wobei die Bodenfläche (21) eine, vorzugsweise zentrisch anordnete, Öffnung (22)
aufweist,
in welche das erste Ende eines Einfüllstutzens (40) eingeführt ist, und
das zweites Ende des Einfüllstutzens (40) mit einem trichterförmigen Einsatz (50)
gekoppelt ist, sodaß Aufwischwässer vom dem trichterförmigen Einsatz (50) über den
Einfüllstutzen (40) in den Innenraum (70) des Behältnisses (1) gelangt.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende
(25) der Wand (23) der Einsatzeinrichtung (20) nach außen gekrümmt ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende
(25) der Wand (23) der Einsatzeinrichtung (20) als Kante auf dem zweiten Ende der
Wand des Behältnisses (1) als Kante aufsitzt.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (21) parallel zur Standfläche (3) ausgerichtet ist.
5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfüllstutzen (40) rohrförmig ist.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfüllstutzen (40) im wesentlichen geradlinig ist.
PATENTANWALT DR. PETE^R P/
7. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfüllstutzen (40) derart in die Öffnung (22) eingeführt ist, daß die Längsachse des
Einfüllstutzens (40) senkrecht zur Bodenfläche (21) ausgerichtet ist.
8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfüllstutzen (40) in die Öffnung (22) derart befestigt ist, daß Flüssigkeiten aus dem
Innenraum (29) der Einsatzeinrichtung (20) nicht in den Innenraum (70) des Behältnisses
(1) gelangen.
9. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der trichterförmige Einsatz (50) mit seinem ersten Ende in dem Einfüllstutzen (40) derart
befestigt ist, daß Flüssigkeiten beim Einführen in den trichterförmigen Einsatz (50) nicht
in den Innenraum (29) der Einsatzeinrichtung (20) gelangen.
10. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Ende des trichterförmigen Einsatzes (50) derart nach außen gekrümmt ist,
daß der trichterförmige Einsatz (50) an seinem zweiten Ende einen größeren Durchmesser aufweist als an seinem ersten Ende.
11. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sieb (52) zum Ausdrücken von an Stielen befestigten Tüchern oder Mops in dem
trichterförmigen Einsatz (50) derart angeordnet ist, daß seine Längsachse senkrecht zur
Längsachse des Einfüllstutzens (40) ausgerichtet ist.
12. Waschvorrichtung nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (52)
fest oder entnehmbar in dem trichterförmigen Einsatz (50) gekoppelt ist.
13. Waschvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzeinrichtung (20) nicht luftdicht auf dem zweiten Ende
der Wand des Behältnisses (1) aufsitzt.
PATENTANWALT DR. &Rgr;&Egr;&Tgr;&Egr;$&iacgr; ^f tfc
14. Waschvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Haltegriff (60) an der Außenfläche der Wand des
Behältnisses (1) gekoppelt ist.
15. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .
gekennzeichnet, daß zumindest ein Haltegriff (60) an der Innenfläche der Wand (23)
der Einsatzeinrichtung (20) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402339U DE9402339U1 (de) | 1994-02-12 | 1994-02-12 | Wischvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402339U DE9402339U1 (de) | 1994-02-12 | 1994-02-12 | Wischvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402339U1 true DE9402339U1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6904500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402339U Expired - Lifetime DE9402339U1 (de) | 1994-02-12 | 1994-02-12 | Wischvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402339U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713912A1 (fr) * | 1993-12-22 | 1995-06-23 | Vdm Srl | Dispositif pour collecter un liquide de lavage sale et contenir un liquide en vue d'imbiber une serpillière ou analogue pour laver à la main des sols ou similaires. |
-
1994
- 1994-02-12 DE DE9402339U patent/DE9402339U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713912A1 (fr) * | 1993-12-22 | 1995-06-23 | Vdm Srl | Dispositif pour collecter un liquide de lavage sale et contenir un liquide en vue d'imbiber une serpillière ou analogue pour laver à la main des sols ou similaires. |
US5548865A (en) * | 1993-12-22 | 1996-08-27 | Vdm S.R.L. | Floor cloth bucket and wringer device |
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