DE9402313U1 - Automatischer Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten - Google Patents

Automatischer Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten

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DE9402313U1 DE9402313U DE9402313U DE9402313U1 DE 9402313 U1 DE9402313 U1 DE 9402313U1 DE 9402313 U DE9402313 U DE 9402313U DE 9402313 U DE9402313 U DE 9402313U DE 9402313 U1 DE9402313 U1 DE 9402313U1
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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

ZEITLER & DICKEL PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5119 II/Br.
Chi-King HUANG
7 Fl., No. 11, Ming Chuan W. Rd., Taipei,
TAIWAN, R.O.C.
Automatischer Reinigungsmittel- und Duftstoffspender
für Toiletten
Die Erfindung betrifft einen automatischen Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
AUS den US-PS 1 447 289, 1 643 286, 3 417 410 und 3 913 151 sind Techniken zum Befestigen einer chemischen Spendervorrichtung an einer Toilette bekannt, um Reinigungsmittel nach jeder Benutzung der Toilette in diese abzugeben.
Aus der US-PS 1 447 289 ist ein Wasserbehälter zur Aufnahme von Wasser von der Spülleitung eines Toilettenspülsystems bekannt, bei dem auf der Innenseite ein Schwimmer vorgesehen ist. Der Schwimmer öffnet ein Ventil, um einen lösbaren Duftstoff in den Wasserbehälter eintreten zu lassen, wenn das Wasser im Wasserbehälter den Höchstwasserstand erreicht hat. Da der Duftstoff schnell weggetragen wird und im Kanalisationssystem verschwindet, wird jedoch nur wenig Duft des Duftstoffes in der Luft verteilt.
Gemäß der US-PS l 643 286 ist ein Reinigungsmittelbehälter innerhalb eines Wasserbehälters angeordnet. Im Auslaßventil des Reinigungsmittel- und Wasserbehälters ist eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, um den Ausfluß des Reinigungs-
mittels vom Reinigungsmittelbehälter in das Wasserspülsystera mittels der Steuerung des Wasserdrucks zu steuern. Diese Ausgestaltung einer Reinigungsmittelspendevorrichtung ist jedoch sperrig und verursacht während des Betriebs Geräusche. Ein weiterer Nachteil dieser Ausgestaltung einer Reinigungsmittelspendevorrichtung besteht darin, daß sie nicht mit allen Arten von Toiletten zusammenpaßt.
Aus der US-PS 3 417 410 ist ein Reinigungsmittelbehälter bekannt, der ein Führungsrohr aufweist, um das Spülwasser von der Spülleitung in den Reinigungsmittelbehälter zu leiten, so daß es mit dem Reinigungsmittel vermischt wird. Weiterhin ist ein Abflußrohr vorgesehen, um die vermischte
, p. Reinigungsmittel lösung aus dem Reinigungsraittelbehälter und wieder in die Spülleitung zu leiten.
Aus der US-PS 3 913 151 ist ein Reinigungsmittelbehälter bekannt, der innerhalb eines Wasserbehälters aufgenommen ist. Der Reinigungsmittelbehälter weist eine Abflußöffnung auf, die am Boden zusammen mit zwei Steuerungsventilen vorgesehen ist. Wenn der Wasserbehälter leer ist, gehen die Steuerungsventile nach unten, um den Auslaß der Reinigungsmittelspenderkammer abzusperren. Steigt das Wasser im Was-
-2P- serbehälter an, wird das erste Steuerungsventil mittels eines Schwimmers angehoben, um die Auslaßöffnung zu schließen. Steigt das Wasser im Wasserbehälter weiter an, wird das zweite Steuerungsventil angehoben und öffnet den Ausgang der Reinigungsmittelspenderkammer, um das Reini-
OA gungsmittel aus der Reinigungsmittelspenderkammer in den Wasserbehälter ausfließen zu lassen.
Diese bekannten Ausgestaltungen ermöglichen es jedoch dem Benutzer nicht, die vorhandene Menge an Duftstoffen (Par-„_ füm) im Duftstoff-(Parfüra-)Behälter visuell zu überprüfen. Weiterhin sprühen sie keine Duftstoffe in die Luft, sondern geben lediglich, wenn überhaupt, einen lösbaren Duftstoff
in das Spülwasser ab. Diese bekannten Vorrichtungen funktionieren daher nicht dahingehend, daß sie die Luft reinigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spender der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der die vorstehenden Nachteile beseitigt, eine visuelle Oberprüfung der Menge an vorhandenem Duftstoff er- IQ möglicht und eine möglichst wirkungsvolle Luftverbesserung bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Er-1{-findung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgeraäße automatische Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten umfaßt eine wasserdruckgesteuerte Reinigungsmittelspendeeinrichtung, um eine fest-
„n stehende Menge an Reinigungsmittel in einen Wasserbehälter abzugeben, der mit der Spülleitung eines Toilettenspülsystems verbunden ist, sowie eine DuftstoffSpendeeinrichtung, die von einem Gleichstrommotorlüfter betätigt und derart gesteuert ist, daß sie einen flüssigen Duftstoff in die
-25 Luft versprüht. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Gehäuse des automatischen Reinigungsmittel- und Duftstoffspenders für Toiletten ein Sichtfenster auf, das es ermöglicht, daß der Benutzer die vorhandene Menge an Reinigungsmittel im Reinigungsmittelbehälter und des Duftstoffs im Duftstoffbehälter überprüft. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der automatische Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten ferner zwei Höchstwasserstandfühler auf, um den Wasserspiegel im Wasserbehälter zu erfassen und ein Signal abzugeben, wenn das Wasser
o_ im Wasserbehälter den Höchstwasserstand erreicht hat, sowie
einen Summer, lichtemittierende Einrichtungen, einen Steuerungsschaltkreis, der vom Signal der Höchstwasserstandfühler gesteuert wird, um den Gleichstrommotorlüfter, den Sum-
4
, 1
mer und die Lichtemissionsitiittel einzuschalten. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein manueller Steuerungsschalter vorgesehen und derart gesteuert, daß der Steuerungsschaltkreis manuell getriggert wird, um den Betrieb des automatischen Reinigungsmittel- und Duftstoffspenders für Toiletten zu überprüfen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei-,Q spielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines automatischen Reinigungsmittel- und Duftstoffspenders für Toiletten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des automatischen
Reinigungsmittel- und Duftstoffspenders für Toiletten von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der inneren Anordnung des automatischen Reinigungsmittel- und Duftstoffspenders für Toiletten von Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Steuerungsschaltkreises ,
Fig. 4A ein detailliertes Schaltdiagramm der Erfindung,
Fig. 5 ein Funktions-Flußdiagramm der Erfindung,
3U
Fig. 6 ein Zeitfolgediagramm zur Veranschaulichung der Funktionsabläufe gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt zur Veranschaulichung der inneren Struktur der Reinigungsmittelspendeeinrichtung und des Wasserbehälters des automati-
■K
• «
sehen Reinigungsmittel- und Duftstoffspenders für Toiletten von Fig. 1,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 7, bei der Wasser in den Wasserbehälter eingeleitet worden ist,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 8, bei der sich ,Q der Wasserspiegel bis oberhalb der Spenderkappe
bewegt hat,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 9, bei der der Wasserspiegel abgesenkt wird, und
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich zu Fig. 10, bei der der
Wasserspiegel bis unterhalb des Bodens der Spenderkappe abgefallen ist.
_n Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der automatische Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten ein Gehäuse 1 umfaßt, das auf seiner Vorderseite in einer Ecke ein Sichtfenster 111 aufweist, durch das die innere Anordnung des Spenders betrachtet wird, sowie eine Blende 12 an der
.nc Vorderseite in einer anderen Ecke, durch die ein Duftstoff ausgebracht wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist ein oben geöffneter Wasserbehälter 2 auf der horizontalen Wand einer winkligen Basisplatte 11 innerhalb des Gehäuses 1 befestigt. Der Wasserbehälter 2 weist an seinem Boden 20 einen Ventilsitz 212 zum Durchleiten von Wasser auf. Zum Einleiten von Spülwasser in den Wasserbehälter 2 ist eine Wasserführungseinrichtung 6 vorgesehen. Die Wasserführung weist ein Führungsrohr 62 auf, das mit dem Ventilsitz 212 mittels eines 35
Rohrverbinders 61 verbunden ist. Das Wasserführungsrohr 62 weist ein abgeschrägtes vorderes Ende 621 auf, das in ein (nicht dargestelltes) Loch am Spülrohr 7 eines Spülsystems
eingeführt, ist, um Wasser vom Spülsystem in den Wasserbehälter 2 zu leiten. Ein Schwimmer 21 ist in einer vertikalen Laufbahn 210 innerhalb des Wasserbehälters 2 angeordnet und an der Oberseite einer aufrechten Stange 211 befestigt. Das bodenseitige Ende der aufrechten Stange 211 ist mit einem Ventilkonus 213 gekoppelt. Der Ventilkonus 213 ist innerhalb des Rohrverbinders 61 aufgenommen und wird bewegt, um die Passage des Ventilsitzes 212 zu steuern. Eine
LO Reinigungsmittelspendeeinrichtung 4 ist innerhalb des Gehäuses 1 befestigt und oberhalb des Wasserbehälters 1 angeordnet. Wird Wasser in den Wasserbehälter 2 eingeleitet, sendet die Reinigungsmittelspendeeinrichtung 4 eine feststehende Menge des darin enthaltenen Reinigungsmittels aus, um es mit Wasser im Wasserbehälter 2 zu mischen, worauf die Reinigungsmittellösung vom Wasserbehälter 2 weggeleitet und in das Spülrohr 7 wieder eingeleitet wird. Die Reinigungsmittelspendeeinrichtung 4 weist einen transparenten Reinigungsmittelbehälter 41 auf, der ein Reinigungsmittel (wie z.B. eine quartäre Ammoniummischung) enthält und eine bodenseitige Öffnung 410 aufweist (siehe Fig. 7) sowie eine Spenderkappe 42, die an der bodenseitigen Öffnung 410 des transparenten Reinigungsmittelbehälters 41 befestigt und innerhalb des Wasserbehälters 2 an der oberen Seite vorge-
'25 sehen ist, sowie ein Spenderventil 43, das an der Spenderkappe 42 befestigt ist und durch das Wasser bewegt wird, um dessen Durchtritt durch die bodenseitige Öffnung 410 zu steuern.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, strömt, wenn der Wasserbehälter 2 kein Wasser enthält, nur eine geringe Menge an Reinigungsmittel aus dem transparenten Reinigungsmittelbehälter 41 heraus in eine Aufbewahrungskammer 436 innerhalb der Spenderkappe 42. Die Aufbewahrungskammer 436 ist mit der Atmosphäre über ein kleines Durchgangsloch 420 an der Spenderkappe 42 und ein Wassereinführloch 431 am Spenderventil 43 in Verbindung. In diesem Augenblick ist die Schwerkraft des Reinigungsmittels im transparenten Reinigungsmittelbe-
hälter 41 mit dem Atmosphärendruck ausgeglichen, so daß das Reinigungsmittel daran gehindert wird, aus dem Reinxgungsmittelbehälter 41 weiter auszuströmen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, muß, wenn der Wasserspiegel ansteigt und den Boden des Spenderventils 43 berührt, die Luft in der ersten Luftkammer 421 (an der Spenderkappe 42) und in der zweiten Luftkammer 432 (am Spenderventil 43) die Aufbewahrungskammer 436 komprimieren, wodurch das Reinigungsmittel in der Aufbewahrungskammer 436 von der Höhe 422 zur Höhe 423 abfällt und eine gleiche Menge an Reinigungsmittel gezwungen wird, aus der Spenderkappe 42 durch das Durchgangs loch 420 in den Wasserbehälter 2 zu strömen,
, r- um mit Wasser vermischt zu werden. Wenn eine feststehende
Menge an Reinigungsmittel aus der Spenderkappe 42 ausgestoßen wird, wird eine gleiche Menge Luft gezwungen, von der ersten und zweiten Luftkammer 421, 432 in den Reinxgungsmittelbehälter 41 zu strömen. Wenn sich der Wasserspiegel weiterhin zur Höhe 71, dann zur Höhe 72 und dann AU
zur Höhe 73 hin bewegt, wird mehr Luft in den Reinxgungsmittelbehälter eingeleitet. Unter dieser Höhe ist der Druck innerhalb des Rexnigungsmittelbehälters noch kleiner als der Atmosphärendruck, so daß das Reinigungsmittel nicht aus
o_ dem Reinxgungsmittelbehälter 41 ausströmt.
25
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, strömt dann, wenn der Wasserspiegel das Wassereinlaßloch 431 überschreitet, Wasser vom Wasserbehälter 2 in die Aufbewahrungskammer 436, wo es sich mit dem Reinigungsmittel vermischt, das in der Aufbewahrungskammer 436 zurückgehalten wird, und strömt dann kontinuierlich durch das Durchgangs loch 420 hindurch aus der Spenderkappe 42 aus und wieder in den Wasserbehälter 2. Im Wasserbehälter 2 ist daher in diesem Zustand eine Reinigungsmittellösung enthalten.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist dann, wenn das Wasser vom Wasserbehälter 2 zurück in das Spülrohr 7 strömt, der Druck
• ·
8
1
im Reinigungsmittelbehälter 41 relativ aufgehoben, wodurch eine feststehende Menge an Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter 41 durch die bodenseitige Öffnung 410 hindurch in die Aufbewahrungskammer 436 ausgedrückt wird. Wird eine feststehende Menge an Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter 41 in die Aufbewahrungskammer 436 ausgedrückt, wird die restliche Reinigungsmittellösung in der Aufbewahrungskammer 436 aus der Spenderkappe 42 durch
-^q das Durchgangs loch 420 hindurch in den Wasserbehälter 2 herausbewegt. Fällt der Wasserspiegel im Wasserbehälter 2 unter die Höhe des Bodens der Reinigungsmittelspendeeinrichtung 4, kann Luft in die erste und zweite Luftkammer 421, 432 wieder eintreten, wodurch das Spenderventil 43 und die Spenderkappe 42 in die in Fig. 7 gezeigten Zustände zurückbewegt werden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind zwei (positive und negative) Fühler 511, 512 am Wasserbehälter 2 befestigt, um den Wasserspiegel zu erfassen. Erreicht das Was-20
ser im Wasserbehälter 2 den vollen Wasserspiegel, triggern die Wasserspiegelerfassungsfühler 511, 512 sofort einen Steuerschaltkreis 5, wodurch zwei lichtemittierende Einrichtungen (beispielsweise LED) 521, 522, ein Summer 55 und
ein Gleichstrommotor 53 eingeschaltet werden. Wenn der 25
Gleichstrommotor 53 eingeschaltet ist, wird ein Ventilator oder Lüfter 531, der auf der Ausgangswelle des Gleichstrommotors 53 befestigt ist, angetrieben, wodurch ein Luftstrom gegen einen Duftstoffträger 3 geleitet und der Duftstoff in
die Luft versprüht wird. Der Duftstoffträger 3 umfaßt einen 30
Schwammhalter 31, der auf dem abgwinkelten Basisrahmen 11 befestigt ist, einen Schwamm 32, der auf dem Schwammhalter 31 gehaltert ist, wobei ein Führungsloch 311 vorgesehen ist, sowie eine Duftstoffflasche 34 und ein Verbindungsteil 312, das zwischen der Duftstoffflasche 34 und dem Führungsloch 311 vorgesehen ist, um einen flüssigen Duftstoff von der Duftstoffflasche 34 in den Schwammhalter 31 zu leiten. Der Schwamm 32 saugt daher häufig den flüssigen Duftstoff
vom Schwammhalter 31 ein, während der Lüfter 531 einen Luftstrom gegen den Schwamm 32 leitet. Die Energieversorgung für den Steuerschaltkreis 5, die lichtemittierenden Einrichtungen 521, 522 und den Motor 53 erfolgt von einer Batteriebox 54 her. Die Batteriebox 54 und der Steuerschaltkreis 5 sowie der Gleichstrommotor 53 sind an der vertikalen Wand des abgewinkelten Basisrahmens 11 befestigt .
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist der Steuerschaltkreis 5 eine Wasserspiegeldetektoreinheit 561 auf, eine Systemzeitsequenzeinheit 562, eine logische Steuereinheit 563, eine Zeitzähleinheit 564, eine Motorantriebs-Steuereinheit 565 und eine Befehlssteuereinheit 566. Die
1^ Wasserspiegeldetektoreinheit 561 wird von den Fühlern 511, 512 derart gesteuert, daß ein Signal an die Systemzeitsequenzeinheit 562 gesendet wird. Während des Systeratests kann die Wasserspiegeldetektoreinheit 561 derart getrieben werden, daß sie ein Signal an die Systemzeitsequenzeinheit 562 mittels der Steuerung eines Druckknopfschalters 13 abgibt, der am Boden des abgewinkelten Basisrahmens 11 befestigt ist und sich zur Außenseite des Gehäuses 1 hin erstreckt (siehe Fig. 2). Bei erfolgtem Triggern wird der Steuerschaltkreis 5 zurückgesetzt und die Systemzeitsequenzeinheit 562 sendet unmittelbar ein Signal zur Zeitzähleinheit 564 und zur Logiksteuereinheit 563. Nach Empfang des Signals von der Systemzeitsequenzeinheit 562 schaltet die Zeitzähleinheit 564 den Gleichstrommotor 53 an und startet die Zeitzählung, während zur gleichen Zeit die Logiksteuereinheit 563 einen Befehl gibt, die Lichtemissionseinrichtungen 521, 522 und den Summer 55 für eine vorbestimmte Zeitlänge einzuschalten. Wenn die Zeit abgelaufen ist (beispielswesie 5 Minuten nach der Zählung), stoppt die Zeitzähleinheit 564 das Zählen und der Gleichstroramotor 53 wird angehalten, worauf das System zum Reset-Modus für den nächsten Betriebsablauf zurückkehrt.
Aus Fig. 6 ist das Zeitsequenzdiagraiam des Steuerungsschaltkreises 5 ersichtlich. Wenn die Wasserspiegelerfassungseinheit 561 gestartet ist, werden die Lichteraissionseinrichtungen 521, 522 derart getriggert, daß sie alternativ aufleuchten, während der Summer 55 derart getriggert wird, daß er ein hörbares Signal abgibt und der Gleichstrommotor 53 fünf Minuten lang läuft.
IQ Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, daß der erfindungsgemäße automatische Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten eine wasserdruckgesteuerte Reinigungsmittelspendeeinrichtung aufweist, um eine feststehende Menge an Reinigungsmittel in einen Wasserbehälter abzugeben, der an die Spülleitung eines Toilettenspülsystems angeschlossen ist. Weiterhin weist der Spender eine Duftstoff Spendeeinrichtung auf, die mittels eines Gleichstrommotorlüfters betätigt und derart gesteuert wird, daß sie einen flüssigen Duftstoff in die Luft sprüht. Ferner sind zwei Höchstwasserstandfühler vorgesehen, um den Wasserspiegel zu erfassen und ein Signal abzugeben, wenn das Wasser im Wasserbehälter den Höchstwasserstand erreicht hat. Ferner weist der Spender einen Summer auf, lichtemittierende Einrichtungen, einen Steuerungsschaltkreis, der vom Signal der Höchstwasserstandfühler gesteuert wird, um den Gleichstrommotorlüfter, den Summer und die lichtemittierenden Mittel einzuschalten, sowie einen manuellen Steuerungsschalter, der derart gesteuert wird, daß der Steuerungsschaltkreis manuell getriggert wird.

Claims (8)

11 5119 II/Br. Schutzansprüche:
1. Automatischer Reinigungsmittel- und Duftstoffspender für Toiletten,
gekennzeichnet durch
10
ein Gehäuse (1) mit einem Sichtfenster (111) und einer Auslaßöffnung mit einer Blende (12) an seiner Vorderwand,
einen innerhalb des Gehäuses (1) am Boden angeordneten Wasserbehälter (2), der einen bodenseitigen Ventilsitz (212) sowie einen im Wasser des Wasserbehälters (2) schwimmenden Schwimmer (21) zur Steuerung der Ventilsitzöffnung aufweist,
eine Wasserleitung (6) zur Leitung des Wassers von einer Spülleitung (7) eines Toilettenspülsystems in den Wasserbehälter (2) durch den Ventilsitz (212) hindurch,
eine innerhalb des Gehäuses (1) angeordnete Reinigungsmittelspendeeinrichtung (4) mit einem transparenten Reinigungsmittelbehälter (41), einer am Reinigungsmittelbehälter (41) befestigten Reinigungskappe (42) zum Ausbringen einer feststehenden Menge an Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter (41), wenn das Wasser des Wasserbehälters (2) seinen Höchstwasserstand erreicht hat,
eine DuftstoffSpendeeinrichtung, die innerhalb des Gehäuses (1) hinter der Blende (12) angeordnet ist und einen Lüfter (531) zur Leitung eines Luftstroms durch einen mit dem Duftstoff getränkten Schwamm hindurch in Richtung der Blende (12) aufweist,
zwei am Wasserbehälter (2) befestigte Höchstwasserstandfühler (511, 512) zur Erfassung des Wasserspiegels und zum Abgeben eines Signals beim Erreichen des Höchstwasserstandes,
einen vom Signal der Fühler (511, 512) gesteuerten Steuerungsschaltkreis (5) zum Einschalten des Lüfters (531) und
einen am Gehäuse (1) angeordneten manuellen Steuerungs-XO schalter (13) zum manuellen Triggern des Steuerungsschaltkreises (5).
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (2) eine senkrechte Stange (211) aufweist, dessen oberes Ende mit dem Schwimmer (21) verbunden ist und deren unteres Ende sich über den Ventilsitz (212) hinaus erstreckt und mit einem vom Schwimmer (21) bewegbaren Ventilkonus (213) zur Steuerung der Ventilsitzöffnung gekoppelt ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittelspendeeinrichtung (4) oberhalb des Wasserbehälters (2) angeordnet ist.
4. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Reinigungsmittelbehälter (41) eine bodenseitige Öffnung (410) aufweist und die Spenderkappe (42) im Bereich der Öffnung (410) befestigt ist.
5. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftstoffspendeexnrichtung einen Schwammhalter (31) mit einem Leitungsloch (311) und eine Duftstoff flasche (34) aufweist, die ein mit dem Lei-
o_ tungsloch (311) verbundenes bodenseitiges Loch hat, wobei
der Schwamm (32) auf dem Schwammhalter (31) zum Einsaugen des flüssigen Duftstoffes gehaltert ist, der von der Duft-
13
„ 1
stoffflasche (34) in das Leitungsloch (311) des Schwammhalters (31) geleitet ist.
6. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (531) ein Gleichstroramotorlüfter ist.
7. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- IQ durch gekennzeichnet, daß ein Summer (55) und lichtemittierende Mittel (521, 522) vorgesehen sind, die vom Steuerungsschaltkreis (5) gesteuert sind.
8. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsschaltkreis (5) eine Wasserspiegelerfassungseinheit (561) aufweist, die von den Höchstwasserstandfühlern (511, 512) und dem manuellen Steuerungsschalter (13) gesteuert ist, eine Systemzeitsequenzeinheit (562), eine Motorantriebssteuereinheit (565)
on sowie eine Befehlssteuerungseinheit (566), wobei durch Triggern der Wasserspiegelerfassungseinheit (561) mittels der Fühler (511, 512) oder dem Steuerungsschalter (13) der Steuerungsschaltkreis (5) zurücksetzbar ist und die Systemzeitsequenzeinheit (562) unmittelbar ein Signal an eine Zeitzähleinheit (564) und eine Logiksteuerungseinheit (563) abgibt, wodurch der Lüfter (531) für eine vorbestimmte Zeitdauer von der Motorantriebssteuerungseinheit (565) einschaltbar ist, die von der Zeitzähleinheit (564) getrieben ist, und wodurch gleichzeitig die lichtemittierenden Mittel (521, 522) und der Summer (55) von der Befehlssteuerungseinheit (566) einschaltbar sind, die von der Logiksteuerungseinheit (563) getrieben ist.
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