DE9402215U1 - Spielball - Google Patents
SpielballInfo
- Publication number
- DE9402215U1 DE9402215U1 DE9402215U DE9402215U DE9402215U1 DE 9402215 U1 DE9402215 U1 DE 9402215U1 DE 9402215 U DE9402215 U DE 9402215U DE 9402215 U DE9402215 U DE 9402215U DE 9402215 U1 DE9402215 U1 DE 9402215U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game ball
- cord
- ball
- drum
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 19
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
- A63B69/0088—Balls tethered to a line or cord the line or cord having a handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/15—Arrangements for force transmissions
- A63B21/151—Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
- A63B21/153—Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains wound-up and unwound during exercise, e.g. from a reel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B43/00—Balls with special arrangements
- A63B43/007—Arrangements on balls for connecting lines or cords
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
Description
Spielball
Die Erfindung betrifft einen Spielball mit einem hohlen
Innenraum und einer Schnur, die an ihrem einen Ende eine Halteschlaufe aufweist und mit ihrem anderen Ende durch ein in
der Ballwand ausgebildetes Loch hindurch in den Innenraum des .>>
Spielballes eingeführt und dort befestigt ist.
Bei derartigen, allgemein bekannten Spielbällen wird das in den hohlen Innenraum des Spielballes eingeführte Ende der Schnur
z.B. mit Hilfe eines an der Innenwand des Spielballes aufliegenden, ein Loch aufweisenden Plattenteils befestigt,
indem die Schnur durch das Loch des Plattenteils hindurchgeführt und hinter diesem verknotet wird. Eine
entsprechende Befestigung ist in der DE-OS-20 16 717 beschrieben. Die Schnur ist im allgemeinen aus hochfederndem
Gummi und wird mit Hilfe der Halteschlaufe von einem Finger des Spielers festgehalten. An derartigen Gummis befestigte
Spielbälle werden in den DE-Ul-77 12 952 und DE-Ul-76 07 226
offenbart. Falls der Spieler mit dem Spielball geschickt spielt, kehrt dieser nach seinem Wegwerfen aufgrund der
elastischen Kraft der Schnur in die Hand des Spielers zurück. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn der Spielball als
Handspielzeug ausgebildet ist und dementsprechend die Schur verhältnismäßig kurz ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Spielball der oben erwähnten Gattung zu schaffen, und derart auszubilden,
daß er sowohl zum Wegwerfen mit der Hand als auch zum Wegschießen mit dem Fuß geeignet ist und in jedem Fall, d.h.
auch dann, wenn eine verhältnismäßig lange Schnur verwendet wird, in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Ferner soll
erreicht werden, daß der Spielball, falls mit ihm nicht gespielt wird, in kompaktem Zustand aufbewahrt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das in den
Innenraum des Spielballes eingeführte Ende der Schnur an eine dort angeordnete, federbelastete Aufwickelvorrichtung zum
selbsttätigen Aufwickeln der Schnur angeschlossen ist, und die Halteschlaufe derart ausgebildet ist, daß sie von der
Aufwickelvorrichtung nicht durch das Loch hindurch in den Innenraum des Spielballes hineingezogen werden kann.
5
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion des Spielballes wird
die Schnur in der Spiel-Ausgangsposition mit Hilfe der Aufwickelvorrichtung in dem Innenraum des Spielballes
aufgewickelt gehalten. Die Größe des Balles, die in diesem angeordnete Aufwickelvorrichtung und deren Schnurzugkraft sowie
die Länge der Schnur können dabei derart bemessen bzw. ausgelegt sein, daß man mit dem Spielball, im Falle einer
kleineren Ausführungsform, wie etwa mit einem Yo-Yo mit der
Hand oder im Falle einer größeren Ausführungsform und längerer
Schnur fußballartig mit dem Fuß spielen kann. Dabei wird die Schnur während des Spielens mit Hilfe der Halteschlaufe z.B.
mit einem Finger festgehalten oder an dem Boden befestigt. Ferner ist die Halteschlaufe erfindungsgemäß derart
ausgebildet, daß sie beim Aufwickeln der Schnur nicht in den Innenraum des Spielballes hineingezogen wird, damit sie immer
ergreifbar bleibt.
Erfindungsgemäß wird die federbelastete Aufwickelvorrichtung in Form einer Aufwickeltrommel mit einer Drehwelle ausgebildet,
welche mit ihren beiden, über die Trommel beidseitig hinausragenden Enden jeweils in einer an der Innenseite der
Ballwand befestigten Lager- und Spannvorrichtung derart drehbar gelagert ist, daß die Drehwelle mit der durch das Loch
verlaufenden Diagonallinie des Balles einen Winkel von 90° einschließt.
Dabei könnte zwar die Federbelastung der die Aufwickelvorrichtung bildenden Aufwickeltrommel durch Anordnung
einer Torsionsfeder in wenigstens einem rohrförmigen Endabschnitt der Drehwelle erfolgen, wobei die Torsionsfeder
mit ihrem einen Ende in der Rohrwand der Drehwelle und mit ihrem anderen Ende in der Lager- und Spannvorrichtung befestigt
wird. Wegen der einfacheren Montage wird jedoch erfindungsgemäß
bevorzugt, daß wenigstens das eine Ende der Drehwelle mit einem
Ende einer zu der Stirnseite der Trommel parallel verlaufenden und in der Lager- und Spannvorrichtung angeordneten
Spiralblattfeder verbunden ist, deren anderes Ende in der Lager- und Spannvorrichtung festgelegt ist.
Nach dieser Ausführungsform wird die Spiralblattfeder derart
vorgespannt, daß sie die Trommel zum im wesentlichen vollständigen Aufwickelen der während des Spielens aus dem
Spielball hinausgezogenen Schnur zu drehen vermag.
Mit der vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform nach
Anspruch 3 wird die Gefahr verringert, daß sich die Schnur vor ihrem Aufwickeln auf die Trommel in dem Innenraum des
Spielballes verwickelt.
Zwar kann der Ball, insbesondere wenn er als Handspielzeug ausgebildet und verwendet wird, aus einem harten Kunststoff
sein. Erfindungsgemäß wird jedoch bevorzugt, wenn der Ball aus elastischem Material ausgebildet wird.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform mit Hilfe der
Zeichnung näher erläutert, in der
Figur 1 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen
Spielballes zeigt;
Figur 2 eine Draufsicht des Plattenstreifens zeigt; und Figur 3 eine Seitenansicht der Lager- und Spannvorrichtung
der erfindungsgemäßen Spielballes zeigt.
Aus Figur 1 ist ein Spielball 1 aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, mit einem Hohlraum 2 und einer Schnur 3, die
beispielsweise aus einem hochreißfesten Material wie Nylon bestehen kann, ersichtlich. An einem Ende der Schnur 3 ist eine
Halteschlaufe 4 befestigt, die in Form eines Ringes z.B. aus Kunststoff ausgebildet ist. Das andere Ende der Schnur 3 ist
durch ein in der Ballwand 8 ausgebildetes Loch 11 hindurch in den Innenraum 2 des Balles hineingeführt an einer Trommel 5
einer mechanischen Aufwickelvorrichtung 6 befestigt.
Die Aufwickelvorrichtung 6 weist zwei Lager- und Spannvorrichtungen 7 auf, welche einander gegenüberliegend an
der Innenfläche der Ballwand 8 z.B. mit Hilfe eines Klebemittels befestigt sind. Die Lager- und Spannvorrichtungen
7 können auch in Vorsprünge, die in der Ballwand nach innen ausgebildeten sind, eingreifen und dort ortsfest festgelegt
sein. Die Trommel 5 weist eine Drehwelle 10 auf, welche beidseitig über die Trommel 5 hinausragt. Die hinausragenden
Enden der Drehwelle 10 sind jeweils in einer Bohrung 9 drehbar gelagert, welche in einer Haltewand 21 der Lager- und
Spannvorrichtung 7 ausgebildet ist. Die aus der Trommel 5 und den mit dieser über die Welle 10 verbundenen Lager- und
Spannvorrichtungen 7 gebildete Einheit ist in dem Innenraum 2 des Balles insgesamt derart angeordnet, daß die Drehwelle 10
mit der durch das Loch 11 verlaufenden Diagonallinie 12 des Balles einen Winkel von 90° einschließt, so daß die Schnur bei
ihrem Ab- und Aufwickeln von der bzw. auf die Trommel 5 vorteilhaft zu diesem senkrecht verläuft. Bei dieser
Ausfuhrungsform fällt ferner die Mittellinie 13 der Drehwelle
10 mit einer Diagonale des Balles zusammen, wodurch erreicht wird, daß der Schwerpunkt des Spielballes, soweit dies möglich,
in dessen Mittelbereich liegt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist das Ende der Welle 10 mit einem diagonal verlaufenden Schlitz 14 versehen, in dem das
eine Ende einer Spiralblattfeder 15 befestigt ist. Das andere Ende der Spiralblattfeder 15, die in ihrem montierten Zustand
in der Lager- und Spannvorrichtung 7 parallel zu der Stirnseite 16 (Figur 1) der Trommel 5 verlaufend untergebracht ist, ist an
einem Stift 17 in der Lager- und Spannvorrichtung 7 befestigt. Dabei wird der Spielball derart montiert, daß die
Spiralblattfeder 15 in auf der Trommel 5 annährend vollständig aufgewickeltem Zustand der Schnur 3 unbelastet ist. Obwohl ein
Hineinziehen des freien Endes der Schnur 3 in den Innenraum 2 des Spielballes bereits hierdurch verhindert wird, wird dies
mit Sicherheit dadurch erreicht, daß der Haltering 4 nicht durch das Loch 11 in der Ballwand 8 hindurchgezogen werden
kann.
. ··
•J J J
•J J J
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist die Wickelvorrichtung 6 ferner einen Plattenstreifen 18 auf, der
zwischen den beiden Lager- und Spannvorrichtungen 7 die Trommel 5 in deren Achsrichtung übergreifend nach außen gewölbt
verläuft und an diesen mit Hilfe von Schrauben 19 derart befestigt ist, daß durch ein in dem Plattenstreifen 18
ausgebildetes zentrales Führungsloch 20, das auch als Führungsschlitz ausgebildet sein kann, die durch das Loch 11
verlaufende Diagonallinie des Balles hindurchläuft. Durch das Führungsloch 20 wird die Schnur 3 hindurchgeführt, wodurch das
Risiko verringert wird, daß die Schnur 3 sich in dem Innenraum 2 des Spielballes verwickelt.
Claims (3)
1. Spielball mit einem hohlen Innenraum (2) und einer Schnur (3), die an ihrem einen Ende eine Halteschlaufe (4) aufweist
und mit ihrem anderen Ende durch ein in der Ballwand (8) ausgebildetes Loch (11) hindurch in den Innenraum (2) des
Spielballes eingeführt und dort befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Innenraum (2) des Spielballes
eingeführte Ende der Schnur (3) an eine dort angeordnete, federbelastete Aufwickelvorrichtung (6) zum selbsttätigen
Aufwickeln der Schnur (3) angeschlossen ist, und die Halteschlaufe (4) derart ausgebildet ist, daß sie von der
Aufwickelvorrichtung (6) nicht durch das Loch (11) hindurch in den Innenraum (2) des Spielballes hineingezogen werden kann.
2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Aufwickelvorrichtung (6) eine Aufwickeltrommel
(5) mit einer Drehwelle (10) aufweist, welche mit ihren beiden, über die Trommel (5) beidseitig hinausragenden Enden jeweils in
einer an der Innenseite der Ballwand (8) befestigten Lager- und Spannvorrichtung (7) derart drehbar gelagert ist, daß die
Drehwelle (10) mit der durch das Loch (11) verlaufenden Diagonallinie (12) des Balles einen Winkel von 90° einschließt,
und wenigstens das eine Ende der Drehwelle (10) mit einem Ende einer zu der Stirnseite (16) der Trommel (5) parallel
verlaufenden, in der Lager- und Spannvorrichtung (7) angeordneten Spiralblattfeder (15) verbunden ist, deren anderes
Ende in der Lager- und Spannvorrichtung (7) festgelegt ist.
3. Spielball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (6) einen die Trommel in deren
Achsrichtung übergreifenden, nach außen gewölbten Plattenstreifen (18) mit einer zentralen Führungsöffnung (20)
aufweist, der mit seinen beiden Enden an den Lager- und Spannvorrichtungen (7) derart befestigt ist, daß die durch das
Loch (11) verlaufende Diagonallinie (12) durch die Führungsöffnung (20) verläuft, durch welche die Schnur (3)
hindurchgeführt ist.
4- Spielball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ball aus elastischem Material ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402215U DE9402215U1 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Spielball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402215U DE9402215U1 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Spielball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402215U1 true DE9402215U1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6904406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402215U Expired - Lifetime DE9402215U1 (de) | 1994-02-10 | 1994-02-10 | Spielball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402215U1 (de) |
-
1994
- 1994-02-10 DE DE9402215U patent/DE9402215U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2201566A1 (de) | Spielvorrichtung | |
EP2335476B1 (de) | Bremseinrichtung für eine Seilrolle einer mechanisch auf- und abrollbaren Leine zum Führen von Tieren | |
DE2902271A1 (de) | Fussballtrainingsgeraet | |
DE202004004683U1 (de) | Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad | |
DE9402215U1 (de) | Spielball | |
DE69200866T2 (de) | Spielfigur für Fussballspiel und Fussballspiel versehen mit diesem Spielfigur. | |
EP0560788B1 (de) | Saitenrichter für ballschläger, beispielsweise tennischläger | |
DE4010048A1 (de) | Ballspielzeug mit unausgeglichenem mechanismus | |
DE212021000186U1 (de) | Automatische Aufwickelvorrichtung für Golfhandtuch | |
DE4403176A1 (de) | Papiertuchspender | |
DE102011105609A1 (de) | Tragbares Sportgerät | |
DE4103110C2 (de) | Garnspulenhalter | |
DE4016588C2 (de) | ||
DE2150409A1 (de) | Moebelscharnier mit einschlagbarem befestigungstopf fuer spanplatten | |
DE2753192A1 (de) | Ballschlaggeraet mit veraenderbarem schwerpunkt | |
EP0682962A1 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung | |
WO2005028036A1 (de) | Aufnahmeeinrichtung für bälle, insbesondere für golfbälle | |
AT267633B (de) | Mikrophongehäuse mit Aufwickelvorrichtung für das Mikrophonkabel | |
DE8405187U1 (de) | Fangvorrichtung für Skier | |
DE3406170A1 (de) | Fangvorrichtung fuer skier | |
DE2857493A1 (de) | Selbstloesende wurfkoerperbefestigung fuer angelleinen | |
DE102008008876A1 (de) | Schutzvorrichtung mit einer Schutzhülle | |
DE1023996B (de) | Ballwurf- und -fanggeraet | |
DE7615888U (de) | Geschicklichkeitsspielzeug | |
DE9405785U1 (de) | Zusammenlegbare Spielzeugwindmühle |