DE9402215U1 - Spielball - Google Patents

Spielball

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DE9402215U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0088Balls tethered to a line or cord the line or cord having a handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/153Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains wound-up and unwound during exercise, e.g. from a reel
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Description

Spielball
Die Erfindung betrifft einen Spielball mit einem hohlen Innenraum und einer Schnur, die an ihrem einen Ende eine Halteschlaufe aufweist und mit ihrem anderen Ende durch ein in
der Ballwand ausgebildetes Loch hindurch in den Innenraum des .>> Spielballes eingeführt und dort befestigt ist.
Bei derartigen, allgemein bekannten Spielbällen wird das in den hohlen Innenraum des Spielballes eingeführte Ende der Schnur z.B. mit Hilfe eines an der Innenwand des Spielballes aufliegenden, ein Loch aufweisenden Plattenteils befestigt, indem die Schnur durch das Loch des Plattenteils hindurchgeführt und hinter diesem verknotet wird. Eine entsprechende Befestigung ist in der DE-OS-20 16 717 beschrieben. Die Schnur ist im allgemeinen aus hochfederndem Gummi und wird mit Hilfe der Halteschlaufe von einem Finger des Spielers festgehalten. An derartigen Gummis befestigte Spielbälle werden in den DE-Ul-77 12 952 und DE-Ul-76 07 226 offenbart. Falls der Spieler mit dem Spielball geschickt spielt, kehrt dieser nach seinem Wegwerfen aufgrund der elastischen Kraft der Schnur in die Hand des Spielers zurück. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn der Spielball als Handspielzeug ausgebildet ist und dementsprechend die Schur verhältnismäßig kurz ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Spielball der oben erwähnten Gattung zu schaffen, und derart auszubilden, daß er sowohl zum Wegwerfen mit der Hand als auch zum Wegschießen mit dem Fuß geeignet ist und in jedem Fall, d.h. auch dann, wenn eine verhältnismäßig lange Schnur verwendet wird, in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Ferner soll erreicht werden, daß der Spielball, falls mit ihm nicht gespielt wird, in kompaktem Zustand aufbewahrt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das in den Innenraum des Spielballes eingeführte Ende der Schnur an eine dort angeordnete, federbelastete Aufwickelvorrichtung zum
selbsttätigen Aufwickeln der Schnur angeschlossen ist, und die Halteschlaufe derart ausgebildet ist, daß sie von der Aufwickelvorrichtung nicht durch das Loch hindurch in den Innenraum des Spielballes hineingezogen werden kann. 5
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion des Spielballes wird die Schnur in der Spiel-Ausgangsposition mit Hilfe der Aufwickelvorrichtung in dem Innenraum des Spielballes aufgewickelt gehalten. Die Größe des Balles, die in diesem angeordnete Aufwickelvorrichtung und deren Schnurzugkraft sowie die Länge der Schnur können dabei derart bemessen bzw. ausgelegt sein, daß man mit dem Spielball, im Falle einer kleineren Ausführungsform, wie etwa mit einem Yo-Yo mit der Hand oder im Falle einer größeren Ausführungsform und längerer Schnur fußballartig mit dem Fuß spielen kann. Dabei wird die Schnur während des Spielens mit Hilfe der Halteschlaufe z.B. mit einem Finger festgehalten oder an dem Boden befestigt. Ferner ist die Halteschlaufe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie beim Aufwickeln der Schnur nicht in den Innenraum des Spielballes hineingezogen wird, damit sie immer ergreifbar bleibt.
Erfindungsgemäß wird die federbelastete Aufwickelvorrichtung in Form einer Aufwickeltrommel mit einer Drehwelle ausgebildet, welche mit ihren beiden, über die Trommel beidseitig hinausragenden Enden jeweils in einer an der Innenseite der Ballwand befestigten Lager- und Spannvorrichtung derart drehbar gelagert ist, daß die Drehwelle mit der durch das Loch verlaufenden Diagonallinie des Balles einen Winkel von 90° einschließt.
Dabei könnte zwar die Federbelastung der die Aufwickelvorrichtung bildenden Aufwickeltrommel durch Anordnung einer Torsionsfeder in wenigstens einem rohrförmigen Endabschnitt der Drehwelle erfolgen, wobei die Torsionsfeder mit ihrem einen Ende in der Rohrwand der Drehwelle und mit ihrem anderen Ende in der Lager- und Spannvorrichtung befestigt wird. Wegen der einfacheren Montage wird jedoch erfindungsgemäß
bevorzugt, daß wenigstens das eine Ende der Drehwelle mit einem Ende einer zu der Stirnseite der Trommel parallel verlaufenden und in der Lager- und Spannvorrichtung angeordneten Spiralblattfeder verbunden ist, deren anderes Ende in der Lager- und Spannvorrichtung festgelegt ist.
Nach dieser Ausführungsform wird die Spiralblattfeder derart vorgespannt, daß sie die Trommel zum im wesentlichen vollständigen Aufwickelen der während des Spielens aus dem Spielball hinausgezogenen Schnur zu drehen vermag.
Mit der vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Anspruch 3 wird die Gefahr verringert, daß sich die Schnur vor ihrem Aufwickeln auf die Trommel in dem Innenraum des Spielballes verwickelt.
Zwar kann der Ball, insbesondere wenn er als Handspielzeug ausgebildet und verwendet wird, aus einem harten Kunststoff sein. Erfindungsgemäß wird jedoch bevorzugt, wenn der Ball aus elastischem Material ausgebildet wird.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert, in der
Figur 1 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Spielballes zeigt;
Figur 2 eine Draufsicht des Plattenstreifens zeigt; und Figur 3 eine Seitenansicht der Lager- und Spannvorrichtung
der erfindungsgemäßen Spielballes zeigt.
Aus Figur 1 ist ein Spielball 1 aus elastischem Material, wie z.B. Gummi, mit einem Hohlraum 2 und einer Schnur 3, die beispielsweise aus einem hochreißfesten Material wie Nylon bestehen kann, ersichtlich. An einem Ende der Schnur 3 ist eine Halteschlaufe 4 befestigt, die in Form eines Ringes z.B. aus Kunststoff ausgebildet ist. Das andere Ende der Schnur 3 ist durch ein in der Ballwand 8 ausgebildetes Loch 11 hindurch in den Innenraum 2 des Balles hineingeführt an einer Trommel 5 einer mechanischen Aufwickelvorrichtung 6 befestigt.
Die Aufwickelvorrichtung 6 weist zwei Lager- und Spannvorrichtungen 7 auf, welche einander gegenüberliegend an der Innenfläche der Ballwand 8 z.B. mit Hilfe eines Klebemittels befestigt sind. Die Lager- und Spannvorrichtungen 7 können auch in Vorsprünge, die in der Ballwand nach innen ausgebildeten sind, eingreifen und dort ortsfest festgelegt sein. Die Trommel 5 weist eine Drehwelle 10 auf, welche beidseitig über die Trommel 5 hinausragt. Die hinausragenden Enden der Drehwelle 10 sind jeweils in einer Bohrung 9 drehbar gelagert, welche in einer Haltewand 21 der Lager- und Spannvorrichtung 7 ausgebildet ist. Die aus der Trommel 5 und den mit dieser über die Welle 10 verbundenen Lager- und Spannvorrichtungen 7 gebildete Einheit ist in dem Innenraum 2 des Balles insgesamt derart angeordnet, daß die Drehwelle 10 mit der durch das Loch 11 verlaufenden Diagonallinie 12 des Balles einen Winkel von 90° einschließt, so daß die Schnur bei ihrem Ab- und Aufwickeln von der bzw. auf die Trommel 5 vorteilhaft zu diesem senkrecht verläuft. Bei dieser Ausfuhrungsform fällt ferner die Mittellinie 13 der Drehwelle 10 mit einer Diagonale des Balles zusammen, wodurch erreicht wird, daß der Schwerpunkt des Spielballes, soweit dies möglich, in dessen Mittelbereich liegt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist das Ende der Welle 10 mit einem diagonal verlaufenden Schlitz 14 versehen, in dem das eine Ende einer Spiralblattfeder 15 befestigt ist. Das andere Ende der Spiralblattfeder 15, die in ihrem montierten Zustand in der Lager- und Spannvorrichtung 7 parallel zu der Stirnseite 16 (Figur 1) der Trommel 5 verlaufend untergebracht ist, ist an einem Stift 17 in der Lager- und Spannvorrichtung 7 befestigt. Dabei wird der Spielball derart montiert, daß die Spiralblattfeder 15 in auf der Trommel 5 annährend vollständig aufgewickeltem Zustand der Schnur 3 unbelastet ist. Obwohl ein Hineinziehen des freien Endes der Schnur 3 in den Innenraum 2 des Spielballes bereits hierdurch verhindert wird, wird dies mit Sicherheit dadurch erreicht, daß der Haltering 4 nicht durch das Loch 11 in der Ballwand 8 hindurchgezogen werden kann.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist die Wickelvorrichtung 6 ferner einen Plattenstreifen 18 auf, der zwischen den beiden Lager- und Spannvorrichtungen 7 die Trommel 5 in deren Achsrichtung übergreifend nach außen gewölbt verläuft und an diesen mit Hilfe von Schrauben 19 derart befestigt ist, daß durch ein in dem Plattenstreifen 18 ausgebildetes zentrales Führungsloch 20, das auch als Führungsschlitz ausgebildet sein kann, die durch das Loch 11 verlaufende Diagonallinie des Balles hindurchläuft. Durch das Führungsloch 20 wird die Schnur 3 hindurchgeführt, wodurch das Risiko verringert wird, daß die Schnur 3 sich in dem Innenraum 2 des Spielballes verwickelt.

Claims (3)

6 Schutzansprüche
1. Spielball mit einem hohlen Innenraum (2) und einer Schnur (3), die an ihrem einen Ende eine Halteschlaufe (4) aufweist und mit ihrem anderen Ende durch ein in der Ballwand (8) ausgebildetes Loch (11) hindurch in den Innenraum (2) des Spielballes eingeführt und dort befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Innenraum (2) des Spielballes eingeführte Ende der Schnur (3) an eine dort angeordnete, federbelastete Aufwickelvorrichtung (6) zum selbsttätigen Aufwickeln der Schnur (3) angeschlossen ist, und die Halteschlaufe (4) derart ausgebildet ist, daß sie von der Aufwickelvorrichtung (6) nicht durch das Loch (11) hindurch in den Innenraum (2) des Spielballes hineingezogen werden kann.
2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Aufwickelvorrichtung (6) eine Aufwickeltrommel (5) mit einer Drehwelle (10) aufweist, welche mit ihren beiden, über die Trommel (5) beidseitig hinausragenden Enden jeweils in einer an der Innenseite der Ballwand (8) befestigten Lager- und Spannvorrichtung (7) derart drehbar gelagert ist, daß die Drehwelle (10) mit der durch das Loch (11) verlaufenden Diagonallinie (12) des Balles einen Winkel von 90° einschließt, und wenigstens das eine Ende der Drehwelle (10) mit einem Ende einer zu der Stirnseite (16) der Trommel (5) parallel verlaufenden, in der Lager- und Spannvorrichtung (7) angeordneten Spiralblattfeder (15) verbunden ist, deren anderes Ende in der Lager- und Spannvorrichtung (7) festgelegt ist.
3. Spielball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (6) einen die Trommel in deren Achsrichtung übergreifenden, nach außen gewölbten Plattenstreifen (18) mit einer zentralen Führungsöffnung (20) aufweist, der mit seinen beiden Enden an den Lager- und Spannvorrichtungen (7) derart befestigt ist, daß die durch das Loch (11) verlaufende Diagonallinie (12) durch die Führungsöffnung (20) verläuft, durch welche die Schnur (3) hindurchgeführt ist.
4- Spielball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball aus elastischem Material ist,
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