DE202004004683U1 - Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad - Google Patents

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Abstract

Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad, gekennzeichnet durch ein Leiterspeicher-Drehrad (10) mit mindestens einer linken Radfläche (11) und mindestens einer rechten Radfläche (13) sowie einer mittigen Öffnung des Drehrades (10), das beweglich mit einem axialen Teil (30) verbunden ist,
eine gewundene Blattfeder (80) mit einem inneren Ende (81), das mit dem axialen Teil (30) verbunden ist, und einem äußeren Ende (82), das mit dem Leiterspeicher-Drehrad (10) verbunden ist,
einem Kommunikationsleiter (S), der mit dem Leiterspeicher-Drehrad (10) verbunden ist und in einen oberen Leiterabschnitt (S3) und einen unteren Leiterabschnitt (S4) unterteilt ist, wobei der obere Leiterabschnitt (S3) und der untere Leiterabschnitt (S4) um die mindestens eine rechte Radfläche (13) und die mindestens eine linke Radfläche (11) in entgegengesetzten Richtungen gewickelt ist,
mindestens eine Gleitnut (15), die in einer Seitenwand des Leiterspeicher-Drehrades (10) längs eines Umfangs der zentrischen Öffnung (12) des Leiterspeicher-Drehrades (10) ausgebildet ist, und
mindestens eine Rollkugel (20), die...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Vorliegende Neuerung betrifft Leiterwickelvorrichtungen und insbesondere eine Leiterwickelvorrichtung mit einem Drehrad, das stabil gedreht werden kann, wenn ein Drehmoment aufgebracht wird, und eine Bremswirkung stetig eingestellt werden kann. Ferner wird die Bremswirkung in kürzester Zeit wirksam, so dass die Länge des Leiters beim Aufnehmen und Freigeben des Leiters reduziert wird und damit der Leiter exakt positioniert werden kann.
  • Hintergrund der Neuerung
  • Ein Ausführungsbeispiel von bekannten Leiteraufnahmebehältern zur Aufnahme eines Kommunikationsleiters ergibt sich aus der US Patentschrift 6 434 249 B1 „Ear Phone Wire Winding Device with Coaxial and Dual Wheels" (das auch Gegenstand des taiwanesischen Patentes Nr. 509447 ist) und das auf den Erfinder vorliegender Anmeldung zurück geht. Der Leiteraufnahmebehälter, der einen oberen und einen unteren Leiter umfasst, ist ein Kopfhörer-Leiteraufwickelgehäuse mit koaxialen Doppelrädern. Ein einzelnes Drehrad mit einer größeren Leiterspeicher-Radfläche und einer kleinen Leiterspeicher-Radfläche ist dabei beweglich mit einem einzelnen axialen Teil verbunden. Wenn das Drehrad rotiert, können der obere und der untere Leiter auf den größeren und kleinen Leiterspeicher-Radflächen von den Radflächen abgewickelt oder auf sie aufgewickelt werden. Eine elastische Betätigungsbremse ist beweglich mit einer Seitenfläche eines größeren Drehrades verbunden, so dass dann, wenn der Kommunikationsleiter herausgezogen (oder aufgenommen) wird, er postiioniert (gebremst) wird.
  • Eine derartige bekannte Bremse wird in Verbindung mit einer kleinen Feder zum Positionieren verwendet, wodurch die Kosten für Herstellung und Einbau vergrößert wer den; insbesondere kann die Feder leicht ermüden, wenn sie über eine längere Zeitdauer benutzt wird.
  • In den 11 und 12 ist ein weiterer Stand der Technik dargestellt. Hierbei ist gezeigt, dass ein Drehrad A eine linke Radfläche A1 und eine rechte Radfläche A2 mit gleichem Durchmesser besitzt. Eine Seitenfläche des Drehrades A ist mit einer kontinuierlichen ringförmigen Aussparung A3 ausgebildet. Das Drehrad A kann beweglich mit einem axialen Halteteil B verbunden sein. Ein kontinuierlicher Kommunikationsleiter C wird um eine linke Radfläche A1 und eine rechte Radfläche A2 in unterschiedlichen Richtungen gewickelt, so dass ein oberer Leiter C1 und ein unterer Leiter C2 dargestellt werden. Wenn der obere Leiter C1 und der untere Leiter C2 abgezogen oder aufgenommen werden, bewirkt die dabei entstehende Drehkraft, dass das Drehrad A im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Die Abziehlängen oder die Aufnahmelängen des oberen und des unteren Leiters sind gleich groß. Bei der Positionierung des Drehrades A wird eine Kugel D in einer Positionsnut A4 der ringförmigen Aussparung A3 geklemmt.
  • Der Nachteil einer derartigen Bremsung besteht darin, dass nur eine Kugel D in der ringförmigen Aussparung A3 benutzt wird. Das Drehmoment wird an einer Seitenfläche des Drehrades A konzentriert. Dadurch ist die Stabilität des Drehrades A und die Bremsung (Zuverlässigkeit) gering. Ferner wird das Drehrad A jedesmal gebremst, gleichgültig, welche Position die Kugel D einnimmt, muss die Kugel in die Positioniernut A4 zurückgeführt werden, wenn eine Bremsung erfolgt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die das Problem der Instabilität des Drehrades A und des Bremsens löst.
  • Kurzbeschreibung der Neuerung
  • Aufgabe vorliegender Neuerung ist, eine Leiterwickelvorrichtung mit einem Drehrad vorzuschlagen, bei der das Drehrad stabil rotieren kann, wenn ein Drehmoment aufgegeben wird, und eine Bremswirkung stetig vorgenommen werden kann.
  • Weiter ist Aufgabe der Neuerung, eine Leiterwickelvorrichtung mit einem Drehrad vorzuschlagen, bei der die Bremswirkung in kürzester Zeit durchgeführt wird, damit die Länge des Leiters zum Aufwickeln und Abwickeln verringert und damit der Leiter exakt positioniert werden kann.
  • Gemäß der Neuerung wird eine Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad vorgeschlagen, die aufweist ein Leiterspeicher-Drehrad mit mindestens einer linken und einer rechten Radfläche, einer mittigen Öffnung des Drehrades, das mit einem axialen Teil beweglich verbunden ist, einer gewundenen Blattfeder mit einem inneren Ende, das mit dem axialen Teil verbunden ist, und einem äußeren Ende, das mit dem Leiterspeicher-Drehrad verbunden ist, einem Kommunikationsleiter, der mit dem Leiterspeicher-Drehrad verbunden ist und in einen oberen Leiterabschnitt sowie einen unteren Leiterabschnitt unterteilt ist, wobei der obere Leiterabschnitt und der untere Leiterabschnitt um die mindestens eine rechte Radfläche und die mindestens eine linke Radfläche in entgegengesetzten Richtungen gewickelt ist, mindestens eine Gleitnut, die in einer Seitenwand des Leiterspeicher-Drehrades ausgebildet ist, und mindestens eine Rollkugel, die rollend in den Gleitnuten aufgenommen ist, wobei die Rollkugeln klemmbar in den Gleitnuten angeordnet und durch den axialen Teil begrenzt sind.
  • Die verschiedenen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der Neuerung,
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Neuerung,
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie der obere und der untere Leiter nach der Neuerung freigegeben werden,
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die die oberen und unteren Leiter nach der Neuerung im gebremsten Zustand zeigt,
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht, die zeigt, wie der obere und der untere Leiter aufgenommen sind,
  • 6 ist eine Rückansicht, die zeigt, wie der obere und der untere Leiter aufgenommen sind,
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht, die zeigt, dass die Außendurchmesser der linken Radfläche und der rechten Radfläche verschieden groß sind,
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht, die zeigt, dass die äußeren Durchmesser der linken Radfläche und der rechten Radfläche gleich groß sind,
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der Neuerung,
  • 10 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Neuerung,
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bekannten Leiterwickelvorrichtung,
  • 12 ist eine schematische Schnittansicht der bekannten Leiterwickelvorrichtung nach 11.
  • Detaillierte Beschreibung der Neuerung
  • Zum besseren Verständnis der Neuerung wird die Erfindung nachstehend im einzelnen beschrieben. Diese Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele stellt jedoch keine Beschränkung der Neuerung dar.
  • In den 1 und 2 ist die Leiterwickelvorrichtung mit einem Drehrad dargestellt.
  • Ein Leiterspeicher-Drehrad 10 weist eine linke Radfläche 11 und eine rechte Radfläche 13 auf. Eine zentrische Öffnung 12 des Drehrades 10 ist beweglich mit einem axialen Teil 30 verbunden. Im Falle der Neuerung sind die Ziffern für die linke Radfläche 11 und die rechte Radfläche 13 austauschbar.
  • Eine gewundene bzw. spiralförmig gewickelte Blattfeder weist ein inneres Ende 81 auf, das mit dem axialen Teil 30 verbunden ist. Ein äußeres Ende 82 der Blattfeder ist mit dem Leiterspeicher-Drehrad 10 verbunden. Ein Kommunikationsleiter S ist mit dem Leiterspeicher-Drehrad 10 klemmbar angeordnet und somit in einen oberen Leiterabschnitt S3 und einen unteren Leiterabschnitt S4 unterteilt. Der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4 werden um die rechte Radfläche 13 und die linke Radfläche 11 herum in entgegengesetzten Richtungen gewickelt.
  • Eine Seitenwand des Leiterspeicher-Drehrades 10 ist mit mindestens einer Gleitnut 15 längs eines Umfangs der zentrischen Öffnung 12 ausgebildet. In der Zeichnung sind drei Gleitnuten 15 dargestellt.
  • Mindestens eine Rollkugel 20 ist rollbar in den Gleitnuten 15 aufgenommen und die Rollkugeln 20 werden in den Gleitnuten 15 geklemmt und positioniert, die durch den axialen Teil 30 begrenzt sind.
  • In Verbindung mit den 3 und 4 weist ein Endteil der Gleitnut 15 des Leiterspeicher-Drehrades 10 einen Begrenzungsraum 151 auf. Ein innerer Durchmesser eines jeden Begrenzungsraumes 151 ist kleiner als ein Außendurchmesser der Rollkugel 20. Wenn die Rollkugel 20 in den Begrenzungsraum 151 rollt, wird eine Oberfläche der Rollkugel 20 gegen eine Oberfläche einer oberen Nutwand 152 des Begrenzungsraumes 151 und eine Oberfläche des axialen Teiles 30 geklemmt, so dass sie als Bremse wirkt. Dadurch wird das Leiterspeicher-Drehrad 10 angehalten.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, besitzt jede Gleitnut 15 des Leiterspeicher-Drehrades 12 einen beweglichen Raum 153. Der Außendurchmesser einer jeden Roll kugel 20 ist kleiner als ein Innendurchmesser des beweglichen Raumes 153. Dadurch ist die Rollkugel 20 in dem beweglichen Raum 153 beweglich. Ein axialer Teil 30 des Leiterspeicher-Drehrades 10 ist längs des axialen Teiles 30 drehbar.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, steht der axiale Teil 30 von einer Innenwand des rechten Gehäuses 40 vor. Ein linkes Gehäuse 50 besitzt eine Verbindungsbohrung 52 zur Aufnahme des axialen Teiles 30, so dass das rechte Gehäuse 40 und das linke Gehäuse 50 miteinander zusammengeführt werden. Das rechte Gehäuse 40 weist einen vorstehenden Zapfen 54 und das linke Gehäuse 50 eine Aufnahmeöffnung 44 für den Stift 54 auf. In den 3 und 4 sind die Seitenflächen des linken Gehäuses 50 und des rechten Gehäuses 40 mit entsprechenden Positioniernuten 60 ausgebildet.
  • Nach 1 ist ein Endteil eines jeden oberen Leiters S3 und unteren Leiters S4 mit einem entsprechenden elektrischen Element 70 verbunden. Das elektrische Element 70 kann ein Kopfhörer, ein Mikrofon, ein Stecker, ein Gehäuse oder eine Leiterplatte sein.
  • In Verbindung mit den 7 und 8 können die linke Radfläche und die rechte Radfläche 13 des Leiterspeicher-Drehrades 10 die gleichen oder unterschiedliche Außendurchmesser D, d haben.
  • Nach den 1 und 2 können die jeweils linke Radfläche 11 und die rechte Radfläche 13 des Leiterspeicher-Drehrades 10 durch eine entsprechende Ringscheibe 19 zur Begrenzung der Positionen des oberen Leiters S3 und des unteren Leiters S4 vorstehend ausgebildet sein.
  • In Verbindung mit den 9 und 10 wird eine weitere Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Ein Leiterspeicher-Drehrad 10 besitzt eine Hauptradfläche 14. Eine zentrische Bohrung 12 des Leiterspeicher-Drehrades 10 wird beweglich in einem axialen Teil 30 aufgenommen.
  • Eine gewundene Blattfeder 80 ist an einem inneren Ende 81 mit dem axialen Teil 30 verbunden. Ein äußeres Ende 82 ist mit dem Leiterspeicher-Drehrad 10 verbunden.
  • Ein Kommunikationsleiter S ist mit dem Leiterspeicher-Drehrad 10 geklemmt und dadurch in einen oberen Leiterabschnitt S3 und einen unteren Leiterabschnitt S4 unterteilt. Ein Ende des oberen Leiterabschnittes S3 und des unteren Leiterabschnittes S4 ist alternativ um die Hauptradfläche 14 gewickelt.
  • Eine Seitenwand des Leiterspeicher-Drehrades 10 ist mit mindestens einer Gleitnut 15 längs eines Umfangs der zentrischen Bohrung 12 ausgebildet. In der Zeichnung sind drei Gleitnuten 15 dargestellt.
  • Mindestens eine Rollkugel 20 ist rollend in den Gleitnuten 15 aufgenommen. Bei diesem Beispiel sind drei Rollkugeln 20 dargestellt, die Anzahl der Kugeln ist für die Erfindung jedoch nicht entscheidend. Die Rollkugeln 20 sind in den Gleitnuten 15 geklemmt und positioniert und sind durch den axialen Teil 30 begrenzt.
  • Nachstehend wird die Anwendung der Erfindung erlätuert.
  • Nach den 1 und 2 ist die gewundene Blattfeder 80 in eine Aufnahmenut 16 an einer Seitenwand des Leiterspeicher-Drehrades 10 eingebettet. Das äußere Ende 82 der gewundenen Blattfeder 80 ist mit dem Leiterspeicher-Drehrad 10 geklemmt und das innere Ende 81 mit einer Klemmnut 31 des axialen Teiles 30 geklemmt, so dass dann, wenn eine Drehkraft auf das Leiterspeicher-Drehrad 10 ausgeübt wird, der axiale Teil als elastisches Element wirkt. Der Kommunikationsleiter S ist mit einem Teil in einer Ringnut 101 des Leiterspeicher-Drehrades 10 angeordnet. Ein Ende des Kommunikationsleiters S steht an einer achsparallelen Ausnehmung 17 des Leiterspeicher-Drehrades 10 vor. Ein anderes Ende steht aus einer anderen achsparallelen Ausnehmung des Leiterspeicher-Drehrades 10 vor und bildet den oberen Leiterabschnitt S3 sowie den unteren Leiterabschnitt S4. Der obere Leiterabschnitt S3 ist um die rechte Radfläche 13 und der untere Leiterabschnitt S4 um die linke Radfläche 11 gewickelt.
  • In 3 ist eine Anwendung bezüglich der Freigabe des oberen Leiterabschnittes S3 und des unteren Leiterabschnittes S4 dargestellt. Wenn der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4 herausgezogen werden, wird eine Drehkraft erzeugt, die das Leiterspeicher-Drehrad 10 in Drehung versetzt. Der axiale Teil 30 des Leiterspeicher-Drehrades 10 rotiert um eine axiale Mitte des axialen Teiles 30. In diesem Moment rollen die Rollkugeln 20 exakt in den beweglichen Raum 153. Dabei sind die Außendurchmesser der Rollkugeln 20 kleiner als der Innendurchmesser des beweglichen Raumes 153. Deshalb rollen die Rollkugeln 20 in den beweglichen Raum 153 so, dass sie als ein Lager wirken. Damit rotiert das Leiterspeicher-Drehrad 10 weich und stetig.
  • In 4 ist dargestellt, dass der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4 gebremst werden. Wenn der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4 auf eine vorbestimmte Länge ausgezogen werden, wird die Ziehkraft eine Weile angehalten, und dann werden die Leiter frei gegeben. Das Leiterspeicher-Drehrad 10 rotiert in entgegengesetzter Richtung, so dass die Rollkugeln 20 in den Begrenzungsraum 151 rollen. Dadurch werden die Flächen der Rollkugeln 20 in der Fläche der oberen Wand 152 des Begrenzungsraumes 151 und der Fläche des axialen Teiles 30 geklemmt. Dann werden der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4 rasch angehalten. Je kürzer die Gleitnut 15 ist, desto kürzer ist die Wegstrecke, die die Rollkugeln 20 in den Bewegungsraum 153 rollen. Dadurch wird in extrem kurzer Zeit das Leiterspeicher-Drehrad 10 angehalten. Auf diese Weise können der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4, die nur eine kurze Wegstrecke zurücklegen können, so gebremst werden, dass sie präzise gesteuert werden.
  • In 5 ist eine Anwendung für die Aufnahme des oberen Leiterabschnittes S3 und des unteren Leiterabschnittes S4 dargestellt. Der Benutzer kann den gezogenen Leiterabschnitt S3 und den unteren Leiterabschnitt S4 langsam freigeben. Durch die Wiederaufwicklungskraft der gewundenen Blattfeder 80 können der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4 aufgenommen werden. Innerhalb dieser Periode können die Rollkugeln in den Bewegungsraum 153 rollen, bis sie vollständig aufgenommen sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rollkugeln 20 in dem Bewegungsraum 153 platziert. Wenn die Leiter aufgenommen sind, können die elektrischen Elemente 70, die mit den Enden des oberen Leiterabschnittes S3 und des unteren Leiterabschnittes S4 verbunden sind, in der Öffnung der Positioniernut 60 positioniert werden, wie in 6 gezeigt.
  • Da der Außendurchmesser d der linken Radfläche 11 des Leiterspeicher-Drehrades 10 kleiner ist als der Außendurchmesser D der rechten Radfläche 13, ist, wie in 7 dargestellt, dann, wenn das Leiterspeicher-Drehrad 10 aufgrund einer Verdrehkraft in Rotation versetzt wird, die freigegebene oder aufgenommene Länge des unteren Leiterabschnittes S4 auf der linken Radfläche 11 kürzer als die des oberen Leiterabschnittes S3 auf der rechten Radfläche 13.
  • Nach 8 ist der Außendurchmesser d der linken Radfläche 11 des Leiterspeicher-Drehrades 10 gleich dem Außendurchmesser D der rechten Radfläche 13. Dadurch sind die Freigabe- und Aufnahme-Längenabschnitte des oberen Leiterabschnittes S3 oder des unteren Leiterabschnittes S4 gleich groß.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung nach den 9 und 10 wird nur eine Hauptradfläche 14 verwendet. Ein vorbestimmter Abschnitt des Kommunikationsleiters S wird an der Klemmstelle 141 geklemmt. Dadurch werden Teile des oberen Leiterabschnittes S3 und des unteren Leiterabschnittes S4 überlappt und um die Hauptradfläche 14 gewickelt. Wenn ein äußeres Ende des oberen Leiterabschnittes S3 (oder des unteren Leiterabschnittes S4) abgezogen und freigegeben wird, entfällt die Zugkraft. Nach dem Freigeben werden der obere Leiterabschnitt S3 und der untere Leiterabschnitt S4 um die Hauptradfläche 14 gewickelt.
  • Nach den 1 und 6 kann das elektrische Element 70 an den äußeren Enden des oberen Leiterabschnittes S3 und des unteren Leiterabschnittes S4 aus einer Gruppe ausgewählt sein, die einen Stecker, einen Kopfhörer, ein Mikrofon, eine Schaltungsplatte usw. enthält.
  • Die Neuerung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, kann auf mehrfache Weise variiert werden. Solche Variationen werden nicht als Abweichung vom Wesen der Neuerung verstanden und alle derartigen Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, fallen unter den Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche.

Claims (9)

  1. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad, gekennzeichnet durch ein Leiterspeicher-Drehrad (10) mit mindestens einer linken Radfläche (11) und mindestens einer rechten Radfläche (13) sowie einer mittigen Öffnung des Drehrades (10), das beweglich mit einem axialen Teil (30) verbunden ist, eine gewundene Blattfeder (80) mit einem inneren Ende (81), das mit dem axialen Teil (30) verbunden ist, und einem äußeren Ende (82), das mit dem Leiterspeicher-Drehrad (10) verbunden ist, einem Kommunikationsleiter (S), der mit dem Leiterspeicher-Drehrad (10) verbunden ist und in einen oberen Leiterabschnitt (S3) und einen unteren Leiterabschnitt (S4) unterteilt ist, wobei der obere Leiterabschnitt (S3) und der untere Leiterabschnitt (S4) um die mindestens eine rechte Radfläche (13) und die mindestens eine linke Radfläche (11) in entgegengesetzten Richtungen gewickelt ist, mindestens eine Gleitnut (15), die in einer Seitenwand des Leiterspeicher-Drehrades (10) längs eines Umfangs der zentrischen Öffnung (12) des Leiterspeicher-Drehrades (10) ausgebildet ist, und mindestens eine Rollkugel (20), die rollend in den Gleitnuten (15) aufgenommen ist, wobei die Rollkugeln (20) klemmbar in den Gleitnuten (15) angeordnet sowie durch den axialen Teil (30) begrenzt sind.
  2. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil der Gleitnut (15) des Leiterspeicher-Drehrades (10) einen Begrenzungsraum (151) aufweist, daß ein Innendurchmesser eines jeden Begrenzungsraumes kleiner ist als ein Außendurchmesser der Rollkugel (20), wobei dann, wenn die Rollkugel (20) in den Begrenzungsraum (151) rollt, eine Oberfläche der Rollkugel (20) zwischen einer Oberfläche einer oberen Nutwand (152) des Begrenzungsraumes (151) und einer Oberfläche des axialen Teiles (30) geklemmt wird, was als Bremse wirkt, damit das Leiterspeicher-Drehrad (10) abgebremst wird.
  3. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitnut (15) des Leiterspeicher-Drehrades (10) einen beweglichen Raum (153) aufweist, dass der Außendurchmesser einer jeden Rollkugel (20) kleiner ist als ein Innendurchmesser des beweglichen Raumes (153), dass dadurch die Rollkugel (20) in dem beweglichen Raum (153) verschiebbar angeordnet ist, und dass der axiale Teil (30) des Leiterspeicher-Drehrades (10) drehbar um den axialen Teil (30) ausgebildet ist.
  4. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Teil (30) aus einer Innenwand eines rechten Gehäuses (40) vorsteht.
  5. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein linkes Gehäuse (50) eine Verbindungsbohrung (52) zur Aufnahme des axialen Teiles (30) besitzt, so dass das rechte Gehäuse (40) und das linke Gehäuse (50) miteinander verbunden sind, dass das rechte Gehäuse (40) mit einem Bolzen (54) und das linke Gehäuse (50) mit einer Einstecköffnung (44) versehen ist, und dass Seitenflächen des linken Gehäuses (50) und des rechten Gehäuses (40) mit entsprechenden Positioniernuten (60) ausgebildet sind.
  6. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Endteil eines jeden oberen Leiters (S3) und unteren Leiters (S4) mit einem entsprechenden elektrischen Bauteil (70) verbunden ist, und dass das elektrische Bauteil (17) ein Kopfhörer, ein Mikrofon, ein Stecker, ein Gehäuse oder eine Leiterplatte ist.
  7. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine linke Radfläche (11) und die mindestens eine rechte Radfläche (13) des Leiterspeicher-Drehrades (10) den gleichen oder wahlweise unterschiedliche Außendurchmesser hat.
  8. Leiteraufwickelvorrichtung mit Drehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mindestens einen linken Radfläche (11) und der mindestens einen rechten Radfläche (13) des Leiterspeicher-Drehrades (10) mit einer entsprechenden ringförmigen Anlagefläche (19) zur Begrenzung der Positionen des oberen Leiterabschnittes (S3) und des unteren Leiterabschnittes (S4) versehen ist.
  9. Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad, gekennzeichnet durch ein Leiterspeicher-Drehrad (10) mit einer Haupt-Radoberfläche (14) und eine mittlere Bohrung (12) des Drehrades (10), die mit einem axialen Teil (30) beweglich verbunden ist, eine gewundene Blattfeder (80) mit einem inneren Ende (81), das mit dem axialen Teil (30) verbunden ist, und mit einem äußeren Ende (82), das mit dem Leiterspeicher-Drehrad (10) in Verbindung steht, einen Kommunikationsleiter (S), der an dem Leiterspeicher-Drehrad (10) festgelegt und dadurch in einen oberen Leiterabschnitt (S3) und einen unteren Leiterabschnitt (S4) unterteilt ist, wobei jeweils ein Ende des oberen Leiters (S3) und des unteren Leiters (S4) abwechselnd um die Haupt-Radoberfläche (14) gewickelt ist, eine Seitenwand des Speicher-Drehrades (10) mit mindestens einer Gleitnut längs eines Umfanges der zentrischen Bohrung ausgebildet ist, und mindestens eine Rollkugel (20) rollbar in den Gleitnuten (15) aufgenommen ist, wobei die mindestens eine Rollkugel geklemmt und in den Gleitnuten (15) angeordnet sowie durch den axialen Teil (30) begrenzt ist.
DE202004004683U 2003-10-29 2004-03-25 Leiterwickelvorrichtung mit Drehrad Expired - Lifetime DE202004004683U1 (de)

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TW92130130 2003-10-29
TW092130130A TWI233755B (en) 2003-10-29 2003-10-29 Cable-storage device with plural coaxial wheels

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JP (1) JP3102819U (de)
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TW (1) TWI233755B (de)

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