DE9402137U1 - Sensorische Sport-Trefferfläche - Google Patents
Sensorische Sport-TrefferflächeInfo
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Description
Φ&Agr; ·· ♦ * ·«■ »·
Naul , Roland, Prof. Dr. phil. M.&Agr;.,
Südostring 24, 48329 Havixbeck
" Sensori sehe Sport-Trefferfläche"
Die Neuerung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Berührungsempfindliche Trefferflächen sind beispielsweise
aus dem Schwimmsport bekannt, wobei der Anschlag eines Schwimmers an diese Trefferfläche,
die für diesen Schwimmer zuständige Zeiterfassung
beei nf1ußt.
Weiterhin sind berührungsempfindliche Trefferflächen
für GoIfsimulatoren bekannt. Der von einem vorgegebenen
Punkt abzuspielende Golfball trifft mit einem gewissen Impuls auf die Trefferfläche. Aufgrund
der vorgegebenen Lage des Abschlagpunktes läßt sich der Bahnverlauf des Balls rekonstruieren, und
bei Auswertung des Impulses des Balls läßt sich der weitere Bahnverlauf des Balls berechnen und anzeigen.
Ein Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß diese wahllos, auf jeden Druckimpuls reagieren.
Für manche Hallensportarten, beispielsweise
für Manschaftsbal1 spiel e, könnte eine bessere Platzausnutzung
erfolgen, wenn kein dreidimensionales Tor
Verwendung finden würde, sondern eine berührungsempfindliche Trefferfläche, die beispielsweise an
der Hallenwand angeordnet werden könnte. Bei der Verwendung von Trefferflächen, die lediglich druckempfindlich
aufgebaut sind, könnte es bei derartigen Sportarten jedoch zu unzulässig angezeigten Tref-
fern kommen, wenn die Trefferflächen bewußt oder
versehentlich von den Spielern berührt und mit ausreichendem
Druck beaufschlagt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß
sie bei BaI1 sportarten auch dann verwendbar ist, wenn die Spieler unmittelbar in den Erfassungsbereich
der Trefferfläche geraten können.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, nicht
Druck, sondern eine elektrische Leitfähigkeit zum
Auswerten eines Treffers zu verwenden. Dabei kann der zu überwindende elektrische Widerstand so eingestellt
werden, daß lediglich die elektrisch leitenden Spielbälle zur Anzeige eines Treffers
führen, nicht jedoch die Berührung eines ggf. schweißnassen Körperteiles auf der Trefferfläche.
Dabei können die elektrisch leitfähigen Bereiche auf
der Oberfläche der Trefferfläche punktförmig oder
streifenförmig ausgebildet sein, so daß die Aufteilung der Trefferfläche in sehr viele und sehr kleine
elektrisch leitfähige Bereiche möglich ist, so daß überall die Berührung zweier benachbarter Bereiche
und eine zuverlässige Anzeige jedes Treffers möglich ist.
Insbesondere kann die Auswertung eines Treffers dadurch
erleichtert werden, daß jeweils zwei benachbarte, jedoch elektrisch isoliert angeordnete elek-
·♦
trisch leitfähige Bereiche mit zwei unterschiedlichen Polen einer Strom- oder Spannungsquelle verbunden
sind, so daß ein Treffer, bei dem der Spielball diese beiden unterschiedlich gepolten elektrisehen
Bereiche berührt und überbrückt, zu einem Kurzschluß führt. Ein derartiger Kurzschluß kann mit
guter Sicherheit von einer Auswertungselektronik registriert und angezeigt werden.
Die elektrisch le itfähigen Bereiche können grundsätzlich
in Form von elektrisch leitfähigen Materialien direkt auf bestehende Hallenwände aufgebracht
werden. Vorteilhaft jedoch werden die Trefferflächen aus einem Trägermaterial und den darauf
angeordneten elektrisch leitfähigen Bereichen aufgebaut. Auf diese Weise ist eine serienmäßige Herstellung
der Trefferflächen in einem Herstellungswerk möglich mit den damit verbundenen Vorteilen
einer preisgünstigen Herstellung und einer garantierbaren
Funktionssicherheit der Trefferflächen.
Dabei sind Trägermaterialien in Form von Platten aus
Holz oder Holzwerkstoff od. dgl. denkbar. Das
Trägermaterial kann jedoch auch als elastische Folie 5 ausgebildet sein, die beispielsweise selbstklebend
sein kann und die sehr platzsparend auf bestehende, ggf. auch leicht unebene Hallenwände aufgebracht
werden kann.. Die Folie kann dabei wahlweise transparent
oder eingefärbt ausgebildet sein.
Alternativ zu den obigen Möglichkeiten können auch
Glasplatten als Trägermaterial verwendet werden. Je nach Verwendung mineralischer Gläser oder kunststoffhaltiger
Gl äser,&zgr;. B. Acry!glaser, können die
Trägerplatten in hervorragendem Maße stoßfest be-
lastbar sein. Die transparente Ausbildung derartiger
Glasplatten ermöglicht es, auf der Rückseite der Trefferflächen beliebige zusätzliche Informationen
anzuzeigen, beispielsweise Vereinsfarben,
Sponsoren od. dgl. dort anzuzeigen.
Insbesondere wenn die Glasplatten nicht transparent, sondern lediglich transluzent sind, wie dies beispielsweise durch eine aufgerauhte Oberfläche oder
durch eine weiße Einfärbung des Glases erzielbar ist, können die Glasplatten als Mattscheiben für
eine Hintergrundbeleuchtung dienen. Diese Hintergrundbeleuchtung
kann neben den oben genannten Anzeigen weitere Informationen enthalten. Zum Beispiel
kann mit Hilfe punktueller Beleuchtungen die genaue
Trefferlage angezeigt werden.
Bei der Verwendung von sogenanntem "Leitsilber" ist vorteilhaft, daß dieses flüssig verarbeitbar ist und
zu sehr feinen Linien oder Punkten auf einer Trefferfläche verarbeitet werden kann. Insbesondere
ergibt sich eine gute Haftung dieses Leitsilbers auf Glas als Trägermaterial.
5 Die Trefferfläche kann vorteilhaft mehrere Teilflächen
aufweisen, die jeweils einzeln an die Auswertungsschaltung angeschaltet und von dieser überwacht
werden können. Auf diese Weise ist eine universelle Trefferfläche herstellbar, die für die
verschiedensten Sportarten genutzt werden kann, wobei
für die jeweilige Sportart eine Teil fläche oder eine Kombination mehrerer Teilflächen der gesamten
Trefferfläche aktiviert und sensibi1isiert werden
kann, während Treffer, die auf andere Teilflächen der gesamten Trefferfläche gelangen, nicht zur
Auswertung und Anzeige führen. Insbesondere in Verbindung mit einer transparenten oder transluzenten
Ausführung der Trägerfläche ist es bei einer
derartigen Unterteilung in Teilflächen vorteilhaft möglich, die gerade aktive und sensibilisierte ■Teilfläche
optisch hervorzuheben.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen im folgenden
näher erläutert. Dabei zeigt
10
10
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer neuerungsgemäßen Anordnung mit einer
Trefferfläche und einem Spielball und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die An-Ordnung
der elektrisch leitfähigen
Bereiche auf einer Trefferfläche.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Trefferfläche
bezeichnet, die in insgesamt fünf Teilflächen 2 unterteilt ist. Die Trefferfläche 1 kann dabei
physikalisch in mehrere einzelne Teilflächen 2 unterteilt sein, die demontierbar sind und zu der
gesamten Trefferfläche 1 aufgebaut werden können.
Die Unterteilung in mehrere Teilflächen 2 kann jedoch auch lediglich dadurch erfolgen, daß die als
eine Einheit hergestellte Trefferfläche 1 mit
elektrisch leitfähigen Bereichen 3 versehen ist, die zu mehreren Gruppen zusammengefaßt sind, wobei
jeweils eine Gruppe dieser elektrisch leitfähigen Bereiche 3 getrennt von einer nicht dargestellten
Auswertungselektronik ausgewertet werden kann.,
Die elektrisch leitfähigen Bereiche 3 bestehen aus aufgetragenem Leitsilber, welches in Form gerader
Streifen auf ein Trägermaterial, beispielsweise eine
transluzente Glasplatte 6, aufgetragen worden ist. Für jede der Teilflächen 2 sind dabei die elektrisch
leitfähigen Bereiche 3 aus Übersichtlichkeitsgründen
lediglich im linken Bereich dieser Teilflächen 2 angedeutet. Dabei sind jeweils zwei der elektrischen
Leitungen, die nebeneinander angeordnet sind, unterschiedlich
gepolt, so daß die Überbrückung dieser
zwei benachbarten elektrisch leitfähigen Bereiche einen Kurzschluß darstellt. Ein derartiger Kurzschluß
kann mit einem Spielball 4 bewirkt werden,
der an seiner Oberfläche einen elektrisch leitfähigen Filz, ein elektrisch leitfähiges Gewebe
od . dgl. aufwei st.
Durch die Unterteilung der Trefferfläche 1 in unterschiedliche
Teilflächen 2 können beispielsweise zwei
Teilflächen 2 gemeinsam sensibi1isiert werden, so
daß sich auf der gesamten Trefferfläche zwei diagonal
gegenüberliegende aktivierte Bereiche ergeben, beispielsweise ähnlich einer aus dem Fernsehen bekannten
Torwand für das Fußballspiel. Jedoch können auch sämtliche Teilflächen 2 zusammengeschaltet
werden, so daß die gesamte Trefferfläche 1 als aktive
oder sensibilisierte Trefferfläche wirkt.
Für die Anbindung an die Auswertungselektronik ist
ein Übertragungskabel 5 vorgesehen. Alternativ dazu
können jedoch auch die ermittelten Kurzschlüsse
durch Funksignale oder auf andere Weise drahtlos
übermittelt werden.
Als Trägermaterial der Trefferfläche 1 kommen die
unterschiedlichsten Materialien in Betracht, so daß
entweder leichte und flexible Trefferflächen 1 geschaffen
werden können, die auf einen bestehenden
Hintergrund aufgeklebt, werden können. Alternativ dazu können transportable Trefferflächen 1 geschaffen
werden, wenn einer Trefferfläche 1 ein entsprechender
Rahmen mit. einem Ständer oder mit Verankerungsmöglichkeiten
im Boden zugeordnet ist.
Die unterschiedlichen Teilflächen 2 können separat
hinterleuchtbar sein, so daß den Spielern und Zuschauern
durch eine derartige Beleuchtung angezeigt
werden kann, welche der Teilflächen 2 aktiviert sind. Weiterhin ist bei einer hinterleuchtbaren und
transluzenten Trefferfläche 1 möglich, die elektrisch
leitfähigen Bereiche zu einer Vielzahl von Untergruppen zusammenzufassen, wobei jede Untergruppe
von Bereichen erheblich kleiner ist als eine der Teilflächen 2. Mit; Hilfe derartiger Untergruppen
kann sehr genau lokalisiert werden, wo ein Treffer erzielt wurde, so daß die Trefferlage von hinten
durch eine Beleuchtung angezeigt werden kann.
In Fig. 2 ist ein Verdrahtungs- oder Verschaltungsplan
für eine Trefferfläche dargestellt, wobei die
in Fig. 2 dargestellten Linien den Verlauf der elektrisch
leitfähigen Bereiche 3 darstellen. Die parallelen senkrechten Streifen, zu denen die elektrisch
leitfähigen Bereiche 3 angeordnet sind, sind
jeweils abwechselnd mit einer gemeinsamen horizontalen Leiterbahn verbunden, so daß sich der Effekt
zweier ineinander verschränkter Kämme als Muster für die Anordnung der Bereiche 3 ergibt.
Die gesamte, in Fig. 2 dargestellte Anordnung ergibt eine Unterteilung der gesamten Trefferfläche in
mehrere Teilflächen 2, wobei die Anordnung dieser Teil flächen 2 ähnlich wie in Fig. 1 mit einer mitt-
• 60*9 * *
leren Teilfläche über die Gesamthöhe der Trefferfläche und mit insgesamt vier seitlichen Teilflächen
ausgestaltet ist.
Insgesamt ergeben sich so fünf Teilflächen 2, wobei die elektrisch leitfähigen Bereiche 3 insgesamt
sechs Anschlußleitungen 10, 11, 12, 13, 14 und 15
aufweisen. Die Anschlußleitung 10 stellt dabei eine für alle Teilflächen 2 gemeinsam verwendete Masse-
sechs Anschlußleitungen 10, 11, 12, 13, 14 und 15
aufweisen. Die Anschlußleitung 10 stellt dabei eine für alle Teilflächen 2 gemeinsam verwendete Masse-
leitung dar, während die Anschlußleitungen 11 bis
mit entsprechenden elektrisch leitfähigen Bereichen 3 verbunden sind, die jeweils zu ausschließlich
einem der fünf Teilflächen 2 gehören.
einem der fünf Teilflächen 2 gehören.
In der Auswertungsanordnung kann ein Rechner vorgesehen
sein, der wahlweise einzelne oder mehrere der Teilflächen aktiviert, wobei gleichzeitig durch den
Rechner eine Hintergrundbeleuchtung der aktivierten Teilflächen 2 geschaltet werden kann, die bei einer
hinterleuchtbaren Trefferfläche 1 die entsprechend
aktiven Teilflächen 2 kennzeichnet.
aktiven Teilflächen 2 kennzeichnet.
Zudem kann vorgesehen sein, daß für unterschiedliche
Spiele die unterschiedlich großen, jeweils aktiven
Trefferflächen mit einer dem Spiel als Erkennungssymbol zugeordneten Farbe hinterleuchtet werden. So
kann beispielsweise dieselbe Teilfläche 2, die in
unterschiedlichen Spielen zur Erzeugung der Gesamttrefferfläche aktiviert wird, unterschiedlich farblieh hinterlegbar sein, so daß für jedes der unterschiedlichen, in der Halle oder auf dem Sportplatz
gespielten Spiele die Trefferfläche jeweils in der
zum Spiel gehörigen typischen Farbstellung erscheinen kann.
unterschiedlichen Spielen zur Erzeugung der Gesamttrefferfläche aktiviert wird, unterschiedlich farblieh hinterlegbar sein, so daß für jedes der unterschiedlichen, in der Halle oder auf dem Sportplatz
gespielten Spiele die Trefferfläche jeweils in der
zum Spiel gehörigen typischen Farbstellung erscheinen kann.
Claims (8)
- &EEacgr;&Agr;&Bgr;&Bgr;&Egr;&iacgr;& HABBEL ·' -: * :-:·:*· &iacgr;)&iacgr;&rgr;&idigr;:-&iacgr;&tgr;& R-Q. HabbelPATENTANWÄLTE european patent attorneyDipL-lng. Lutz HabbelPostfach 3429 · D-48019 Münster rv 1 /~ D + I I UU IDipl.-Qeogr. Peter Habbel 08.02.94TELEFON (02 51)5 35 78-0 - FAX (02 51)53 19UNSEREAKTE:(bitte angeben) N39/16929Naul, Roland, Prof. Dr. phil. M.A., Südostring 24, 48329 Havixbeck"Sensorisehe Sport-Trefferfläche" Schutzansprüche:1. Anordnung zum Registrieren von Treffern beisportlichen Betätigungen, mit einer Treffer-^ fläche, die berührungsempfindliche Sensorenaufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die sportliche Betätigung erforderlicher Spielball (4) eine elektrisch leitfähige Oberfläche aufweist und daß die· Oberfläche der Trefferfläche (1) elektrisch leitfähige Bereiche (3) aufweist, die elektrisch isoliert voneinander angeordnet und mit einer elektrischen Auswertungsschaltung verbunden sind, welche eine überbrückung zweier derartiger Bereiche (3) registriert.• · · I
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3) punkt- oder linienförmig ausgebildet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei elektrisch leitfähige Bereiche (3) einander benachbart angeordnet sind, die mit zwei unterschiedlichen elektrischen Polen einer Strom- oder Spannungsquelle verbunden sind.
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3) auf eine Folie als Trägermaterial aufgebracht sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie an ihrer Rückseite selbstklebend beschichtet ist.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3) auf eine Glasplatte (6) als Trägermaterial aufgebracht sind.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (6) durch Einfärbung oder Oberflächenbehandlung transluzent ausgebildet ist.
- 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3) aus flüssig verarbeitbarem Leitsilber gebildet sind.Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3) zu mehreren Gruppen zusammengefaßt sind und die gesamte Trefferfläche (1) auf diese Weise in mehrere Teilflächen (2) untergliedert ist, wobei an der Auswertungsschaltung die Auswertung auf die Auswertung lediglich bestimmter Teilflächen (2) beschränkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949402137 DE9402137U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Sensorische Sport-Trefferfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949402137 DE9402137U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Sensorische Sport-Trefferfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9402137U1 true DE9402137U1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6904346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949402137 Expired - Lifetime DE9402137U1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Sensorische Sport-Trefferfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402137U1 (de) |
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