DE9401856U1 - Spannring für einen Behälterverschluß - Google Patents

Spannring für einen Behälterverschluß

Info

Publication number
DE9401856U1
DE9401856U1 DE9401856U DE9401856U DE9401856U1 DE 9401856 U1 DE9401856 U1 DE 9401856U1 DE 9401856 U DE9401856 U DE 9401856U DE 9401856 U DE9401856 U DE 9401856U DE 9401856 U1 DE9401856 U1 DE 9401856U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal ring
clamping ring
base wall
container
outer end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9401856U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LATZA GmbH
RHEINISCHE APPARATEBAU ANSTALT
Original Assignee
LATZA GmbH
RHEINISCHE APPARATEBAU ANSTALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LATZA GmbH, RHEINISCHE APPARATEBAU ANSTALT filed Critical LATZA GmbH
Priority to DE9401856U priority Critical patent/DE9401856U1/de
Publication of DE9401856U1 publication Critical patent/DE9401856U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Spannring für einen BehälterverSchluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannring für einen Behälterverschluß bestehend aus einem geteilten Metallring, dessen Enden einander im Schließzustand überlappen und mit einer Zuhaltung ausgestattet sind und dessen Querschnittsprofil eine Basiswand aufweist, von der zwei seitliche Schenkel ausgehen.
DE-GM 87 01 138 beschreibt einen Behälterverschluß, bei dem der Deckelrand eines von oben in eine Behälteröffnung eingesetzten Deckels den umgebördelten Behälterrand oben übergreift und eine gegen den Behälterrand drückende Dichtung enthält. Ein Spannring in Form eines geteilten Metallringes mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt hält die Ränder von Behälter und Deckel axial gegeneinandergedrückt. Der Metallring besitzt einen oberen Schenkel, der gegen die Oberfläche des Deckelrandes drückt, und einen unteren Schenkel, der gegen die Unterfläche des Behälterrandes anliegt. Zur Erzielung der axialen Zusammenspannung von Deckelrand
Telefon: (02 21) 131041 Telex 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 134297 (02 21)134581 Telegramm: Dompalent Köln
·· ···· · Konten/ Accounts:
*··* ·.. !.£al. Oppenheim jr. & Oe..Köln (BLZ 370 302 00) Kto, Nr, 10 &iacgr; 1 il Cfeutsct-ie Bank AG. Köln (BLZ 37070060) Kto, Nr, 1165018 ** *** "P^ostgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto, Nr, 654-50O
und Behälterrand wird der Metallring zusammengespannt. Zu diesem Zweck dient ein Spannschloß, dessen Bestandteile an den beiden einander überlappenden Enden des Metallringes angebracht sind. Spannschlösser arbeiten mit einem Hebel an dem einen Metallringende, der mit einem Gelenkarm an dem anderen Metallringende verbunden ist und dessen Umlegung auf den Gelenkarm Zugkraft in Umfangsrichtung des Metallringes ausübt, wodurch der Metallring geschlossen und gespannt wird. Wenn dieser bekannte Spannring für Behälter verwendet wird, die Flüssigkeiten oder Gefahrgut enthalten, muß der Hebel des Spannschlosses in seiner Übertotpunkt-Stellung gesichert werden, damit er nicht aufspringt. Diese zusätzliche Maßnahme ist umständlich. Außerdem ist bei einem Spannschloß nachteilig, daß es über den Außenumfang des Behälters vorragt, weshalb bei Nebeneinanderstellung von kreiszylindrischen Gebinden darauf geachtet werden muß, daß die Spannschlösser in Zwischenräume zwischen den Gebinden hineinragen, damit sie nicht von dem Rand des benachbarten Gebindes beschädigt werden oder sich ineinander verhaken und öffnen. Auch diese Vorsichtsmaßnahme ist bei hunderten von zu transportierenden oder zu lagernden, meistens sehr großen, Gebinden aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannring für einen Behälterverschluß mit einer Zuhaltung zu versehen, die eine einfache Montage des Spannringes ermöglicht und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Überlappung in der Basiswand des äußeren Endes des Metallringes mindestens zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Durchbrechungen ausgebildet sind und daß
die Basiswand des inneren Endes des Metallringes mindestens zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende, radial nach außen ragende Ösen aufweist, die im Schließzustand des Metallringes durch die Durchbrechungen des äußeren Endes hindurchragen und Riegel aufnehmen.
Der Aufbau einer solchen Zuhaltung eines Spannringes ist infolge des Fehlens jeglicher Gelenkteile außerordentlich einfach und robust. Stoß- und Schlagkräfte, die beim Transport von Blechgebinden (Hobbocks), für die der Spannring besonders geeignet ist, auftreten, vermögen die Verschlußwirkung der Zuhaltung nicht zu beeinträchtigen und die Dichtigkeit des Behälterverschlusses bleibt erhalten. Selbst wenn der Behälter beim Fall mit der Zuhaltung auf den Boden auftrifft, nimmt die Zuhaltung keinen Schaden, weil Überstände, die abbrechen könnten, nicht vorhanden sind. Die mindestens zwei Ösen und Durchbrechungen bieten zum Zeitpunkt des Stürzens auf die Überlappung die Gewähr, daß ein Auseinanderklaffen der Flächen im Überlappungsbereich vermieden wird.Die Radialerstreckung jeder Öse ist nur so groß, daß sie einen Riegel aufnehmen kann. Dies bedeutet, daß sie bei geschlossenem Spannring über dessen Außenumfang nur minimal überstehen und Gebinde mit zufälliger Umfangsorientierung dicht nebeneinander gestellt werden können. Die Aufstellung der Gebinde zur Lagerung oder zum Transport wird durch diese Erleichterung beschleunigt. Zusätzlich ist vorteilhaft, daß das Fehlen von scharfkantigen Überständen über den Umfang eines Gebindes die Verletzungsgefahr beim Umgang mit dem Gebinde herabsetzt.
Der Verschluß des erfindungsgemäßen Spannringes läßt sich leicht und praktisch ohne Kraftaufwand durchführen. Dabei dienen die äußerste Durchbrechung und die
äußerste Öse als Vorraste, rait deren Hilfe der Spannring auf einem Deckel vormontiert werden kann. Die zweite Raste dient zum endgültigen Verschließen. In die Öffnung eines Behälters wird ein zylindrischer Wandabschnitt eines Deckels eingesetzt, dessen nach außen ragender Deckelrand sich über einen nach außen ragenden Behälterrand erstreckt und eine gegen den Behälterrand anliegende Dichtung enthält. Die Deckelanordnung mit vormontiertem Spannring wird - bei großen Blechgebinden maschinell - fest in die Behälteröffnung hineingepreßt. Dabei wird die Dichtung stark komprimiert und der Spannring läßt sich widerstandslos manuell verschließen, indem die Ösen des inneren Metallringendes durch die zugehörigen Durchbrechungen des äußeren Metallringendes gesteckt und Riegel in die Ösen eingesetzt werden. Nach der Versplintung beider Osten ist ein äußerst planes und festes Anliegen der Flächen im Kröpfungsbereich gegeben. Nach einer gewissen Zeit expandiert die Dichtung, wodurch Deckelrand und Behälterrand ein wenig voneinander entfernt werden mit der Folge, daß sie auf die gegen den Deckelrand bzw. den Behälterrand anliegenden Schenkel des Metallringes Druck ausüben, wodurch der Metallring an dem Behälter festgespannt wird, so daß er unverrückbar festsitzt und die Dichtigkeit des Deckelverschlusses garantiert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Durchbrechung ein in Umfangsrichtung orientierter Längsschlitz ist und daß die umfangsmäßige Länge jeder Öse der Länge des Längsschlitzes angepaßt ist. Vorzugsweise verläuft mindestens ein Seitensteg der Öse als Gleitrampe schräg einwärts, damit bei der Relativbewegung der beiden Metallringenden während des Schließvorganges die Öse selbsttätig in die Durchbrechung hineingleitet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jede Öse als aus dem Material der Basiswand des Metallringes herausgedrückter Stegbügel gestaltet ist und daß jede Durchbrechung sich in die beiden Schenkel des äußeren Endes des Metallringes hinein erstreckt. Diese Ausbildung verbreitert die Durchbrechungen in Radialrichtung des Metallringes, damit praktisch ohne radialen Überstand der Ösen über die Außenfläche der Basiswand des äußeren Metallringendes die freie Ösenöffnung zur Aufnahme ausreichend dicker Riegel groß genug ist. Der Spannring ist daher auf seiner Umfangsflache nahezu vorsprungslos.
Der Riegel kann ein Splintblech, ein Federclips oder ein ähnliches Teil sein, das nicht aus der Öse herausrutschen kann, sich jedoch bei Bedarf problemlos herausnehmen läßt.
Besonders günstig ist ein Spannring, bei dem die beiden Schenkel des Metallringes von der Basiswand symmetrisch divergieren und das äußere Ende des Metallringes aus der Flucht des inneren Endes nach außen abgekröpft und in dem Überlappungsbereich zur Überkappung des inneren Endes verbreitert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geschlossenen Spannring (der Deutlichkeit halber ohne Riegel) ,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spannringes nach Fig. 1, jedoch mit Riegeln,
• * · ♦ 1
— S ~
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlußstadiums des Spannringes,
Fig. 4 den geschlossenen Spannring während der Anbringung von zwei als Beispiele gewählten unterschiedlichen Riegeln und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V - V in Fig. 4.
Ein Spannring für ein Blechgebinde (Hobbock) besteht im wesentlichen aus einem kreisförmigen Metallring 10, der einmal geteilt ist und dessen freie Enden 11 und 12 sich in geschlossenem Zustand überlappen, so daß das Ende 11 außen und das Ende 12 innen liegt. Das Querschnittsprofil des Metallringes 10 zeigt eine Basiswand 15, die nach außen gerichtet ist und von der zwei der Mitte des Metallringes 10 zugewandte divergierende, gerade Schenkel 16 und 17 im wesentlichen gleicher Länge ausgehen. Die Basiswand 15 ist gerade und verläuft im Anwendungszustand senkrecht. An dem im Überlappungszustand außen befindlichen Ende 11 des Metallringes 10 ist dieser nach außen bei 13 abgekröpft, so daß der Innenumfang des Metallringes 10 einen gleichmäßigen Kreis bildet. Im Überlappungsbereich ist außerdem die von der Basiswand 15 sowie den Schenkeln 16 und 17 gebildete Maulöffnung des äußeren Endes 11 verbreitert, damit eine passende Überkappung des inneren Endes 12 möglich ist.
An dem inneren Ende 12 des Metallringes 10 sind zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Ösen 20 und 21 ausgebildet. Jede Öse 20 oder 21 ist ein aus dem Material der Basiswand 15 nach außen herausgedrückter Stegbügel, der vorzugsweise etwa um die Stärke der beiden
• a >
Schenkel 16, 17 schmaler als die Außenfläche der Basiswand 15 ist und eine in Draufsicht asymmetrisch trapezförmige Öffnung 25 mit senkrechtem Durchlaß bildet. An zwei Seitenstege 23, 24 schließt sich über leichte Biegungen ein gerader Außensteg 22 an, der zur Basiswand 15 parallel verläuft. Die Radialerstreckung des freien Durchlasses jeder Öffnung 25 ist etwa gleich der zweifachen Wandstärke der Basiswand 15 bzw. des Außensteges 22. Der dem Abschluß des inneren Endes 12 des Metallringes 10 zugewandte Seitensteg 24 jeder Öse 20, 21 ist als Gleitrampe einwärts schräggestellt. Der Seitensteg 23 kann steiler sein.
In dem äußeren Ende 11 des Metallringes 10 sind zwei längliche Durchbrechungen 30, 31 ausgebildet, die in dem Abstand der Ösen 20, 21 entsprechendem gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Die umfangsmäßige Länge jeder Durchbrechungen 30, 31 ist der äußeren Länge jeder Öse 20, 21 zwischen den Fußteilen der beiden Seitenstege 23, 24 angepaßt, so daß die Ösen 20, 21 vollständig durch die Durchbrechungen 30, 31 hindurchpassen. Jede Durchbrechung 30, 31 erstreckt sich radial in die beiden Schenkel 16 und 17 hinein. Die Erstreckungslänge entspricht etwa der Dicke der Basiswand 15 und der Zweck dieser Durchbrechungsvertiefung ist die völlige Freigabe des Durchlasses der flachen Öffnung 25 der Öse 20 bzw. 21 zur Aufnahme eines stabilen Riegels,
In Fig. 4 sind zwei Beispiele von Riegeln gezeigt. Der Riegel 35 ist als ebenflächiges viereckiges Splintblech ausgebildet, das am oberen Rand eine Wulst aufweist, die ein Herausfallen nach unten aus der Öse 21 verhindert. Im übrigen ist das Splintblech durch Klemmung in der Öse 21 gehalten, die sich einmal durch entsprechende Anpassung der Länge des Splintbleches an die
Länge der Öffnung 25 und zum anderen durch radiale Anpressung des äußeren Endes 11 des gespannten Metallringes 10 gegen die innere Splintblechfläche ergibt. Auf der linken Seite der Fig. 4 dient ein Federclips 36 als Riegel. Der Federclips 36 besteht aus einem zweischenkligen Bügel, dessen geschlossenes Ende sich oben befindet, so daß er nicht aus der Öse 20 herausfallen kann.
Fig. 5 illustriert im Querschnitt das Zusammenwirken des geschlossenen Spannringes mit den Rändern eines Behälters 18 und eines Deckels 19. In die kreiszylindrische Öffnung des Behälters 18 ist ein topfförmiger Teil des Deckels 19 so eingesetzt, daß sein nach außen umgebogener Rand 19a eine nach außen gerichtete Umbördelung 18a des Behälters 18 überdeckt. Zwischen den beiden Rändern 18a und 19a befindet sich eine elastomere Dichtung 14. Der Spannring umschließt die zusammengesetzten Ränder 18a, 19a des Behälters 18 und des Deckels 19 gemeinschaftlich, wobei sein oben befindlicher Schenkel 16 gegen die obere Seite des Dekkelrandes 19a andrückt und sein unterer Schenkel 17 gegen die untere Seite des Behälterrandes 18a anliegt. Wenn der Deckel 19 fest in die Öffnung des Behälters 18 hineingepreßt und die Dichtung 14 komprimiert worden ist, läßt sich der Metallring 10 einfach um den Behälter 18 herumlegen und zur Verengung zusammenschieben, bis die Ösen 20, 21 durch die Durchbrechungen 30, 31 hindurchtreten und die Riegel 35 bzw. 3 6 in die Ösen 20, 21 eingesetzt werden können. Wenn sich die Dichtung 14 geringfügig ausdehnt, werden die Ränder 18a und 19a etwas auseinandergedrückt, wodurch über die schrägen Schenkel 16, 17 des Metallringes 10 eine Festspannung des Metallringes 10 verursacht wird, die bewirkt, daß er die beiden Ränder 18a und 19a spielfrei dicht zusammenhalt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Spannring für einen Behälterverschluß, bestehend aus einem geteilten Metallring (10), dessen Enden (11, 12) einander im Schließzustand überlappen und mit einer Zuhaltung ausgestattet sind und dessen Querschnittsprofil eine Basiswand (15) aufweist, von der zwei seitliche Schenkel (16, 17) ausgehen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Überlappung in der Basiswand (15) des äußeren Endes (11) des Metallringes (10) mindestens zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Durchbrechungen (30, 31) ausgebildet sind und
daß die Basiswand (15) des inneren Endes (12) des Metallringes (10) mindestens zwei in Umfangsrichtung nebeneianderliegende, radial nach außen ragende Ösen (20, 21) aufweist, die im Schließzustand des Metallringes (10) durch die Durchbrechungen (30, 31) des äußeren Endes (11) hindurchragen und Riegel (35) aufnehmen.
2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchbrechung (30, 31) ein in Umfangsrichtung orientierter Längsschlitz ist und
daß die umfangsmäßige Länge jeder Öse (20, 21) der Länge des Längsschlitzes angepaßt ist.
3. Spannring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öse (20, 21) als aus dem Material der Basiswand (15) des Metallringes (10) herausgedrückter Stegbügel gestaltet ist,
daß mindestens der dem Abschluß des inneren Endes (12) des Metallringes (10) zugewandte Seitensteg
(24) des Stegbügels als Gleitrampe schräg verläuft und
daß jede Durchbrechung (30, 31) sich in die beiden Schenkel (16, 17) des äußeren Endes (11) des Metallringes (10) hinein erstreckt.
4. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Splintblech (35) ist.
5. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Federclips (36) ist.
6. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (16, 17) des Metallringes (10) von der Basiswand (15) symmetrisch divergieren und
daß das äußere Ende (11) des Metallringes (10) aus der Flucht des inneren Endes (12) nach außen abgekröpft und in dem Überlappungsbereich zur Überkappung des inneren Endes (12) verbreitert ist.
DE9401856U 1994-02-04 1994-02-04 Spannring für einen Behälterverschluß Expired - Lifetime DE9401856U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9401856U DE9401856U1 (de) 1994-02-04 1994-02-04 Spannring für einen Behälterverschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9401856U DE9401856U1 (de) 1994-02-04 1994-02-04 Spannring für einen Behälterverschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9401856U1 true DE9401856U1 (de) 1994-08-04

Family

ID=6904149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9401856U Expired - Lifetime DE9401856U1 (de) 1994-02-04 1994-02-04 Spannring für einen Behälterverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9401856U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908394A1 (fr) * 2006-11-14 2008-05-16 Safpac Soc Par Actions Simplif Frette a verrouillage securise

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174250B (de) * 1960-04-22 1964-07-16 Metal Containers Ltd Spannring zur Befestigung eines Deckels an einem Behaelter
US3429605A (en) * 1966-05-12 1969-02-25 Inland Steel Co Closing ring for shipping containers
DE8716871U1 (de) * 1987-12-23 1988-02-11 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Spannringverschluß
DE9012138U1 (de) * 1990-07-24 1990-10-18 Stebler & Co AG, Nunningen Spannring zum Festhalten eines Deckels in einem Eimer und Vorrichtung zum Schliessen dieses Spannringes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174250B (de) * 1960-04-22 1964-07-16 Metal Containers Ltd Spannring zur Befestigung eines Deckels an einem Behaelter
US3429605A (en) * 1966-05-12 1969-02-25 Inland Steel Co Closing ring for shipping containers
DE8716871U1 (de) * 1987-12-23 1988-02-11 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Spannringverschluß
DE9012138U1 (de) * 1990-07-24 1990-10-18 Stebler & Co AG, Nunningen Spannring zum Festhalten eines Deckels in einem Eimer und Vorrichtung zum Schliessen dieses Spannringes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908394A1 (fr) * 2006-11-14 2008-05-16 Safpac Soc Par Actions Simplif Frette a verrouillage securise
WO2008071858A1 (fr) * 2006-11-14 2008-06-19 Safpac Frette à verrouillage sécurisée

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0108203B1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE3120320A1 (de) Scharnierausbildung aus trennbaren teilen fuer behaelter
DE69500421T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Kegarmatur
DE2813517A1 (de) Spannreif mit schnappverschluss
DE9401856U1 (de) Spannring für einen Behälterverschluß
DE2353418A1 (de) Fassungsvorrichtung
DE69201664T2 (de) Deckel für Zu- oder Austrittloch.
DE102007002852A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Detektionskabel an einem Sicherheitszaun
DE69302032T2 (de) Verbindungselement mit einem Bauteil, insbesondere zur Herstellung einer Verbindung zu einem anderen Bauteil
DE3114774C2 (de) Verschluß für einen mittels eines Deckels verschließbaren Sterilisierbehälter
EP0410141A1 (de) Spannringverschluss für Behälter aus Blech, wie Eimer, Hobbock oder dgl., mit einem Eindrückdeckel
DE8916026U1 (de) Behälter aus Blech, wie Eimer, Hobbock o.dgl.
EP0152512B1 (de) Klammer zum Gegeneinanderdrücken zweier Profilschienen
DE2916659C3 (de) Hebelverschluß, insbesondere für U-förmig profilierte Spannringe aus Blech für Versandbehälter
DE3807457C1 (de)
DE9215713U1 (de) Verschlußvorrichtung für einen Behälter mit Deckel
DE969762C (de) Deckelverschluss fuer Waeschepressen
DE3933918C2 (de) Spannringverschluß
DE7126262U (de) Straßen-Leitpfosten
DE8626984U1 (de) Verschluß zum Verbinden plattenförmiger Bauteile mit großem Hubweg
AT398123B (de) Fangeinrichtung für eine schwenkbare klappe
EP0488420A1 (de) Verschluss an Metallbehältern und Verschlusseinsatz hierzu
EP0703333B1 (de) Drehstangenverschluss für Türen von Nutzfahrzeugaufbauten, Transportbehältern und dergleichen
EP1613889B1 (de) Revisionsverschluss für eine revisionsöffnung eines blechkanals
DE9417502U1 (de) Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für Fäßer