DE9401856U1 - Spannring für einen Behälterverschluß - Google Patents
Spannring für einen BehälterverschlußInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannring für einen Behälterverschluß bestehend aus einem geteilten
Metallring, dessen Enden einander im Schließzustand überlappen und mit einer Zuhaltung ausgestattet sind
und dessen Querschnittsprofil eine Basiswand aufweist,
von der zwei seitliche Schenkel ausgehen.
DE-GM 87 01 138 beschreibt einen Behälterverschluß, bei dem der Deckelrand eines von oben in eine Behälteröffnung
eingesetzten Deckels den umgebördelten Behälterrand oben übergreift und eine gegen den Behälterrand
drückende Dichtung enthält. Ein Spannring in Form eines geteilten Metallringes mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt hält die Ränder von Behälter und Deckel axial gegeneinandergedrückt. Der Metallring besitzt
einen oberen Schenkel, der gegen die Oberfläche des Deckelrandes drückt, und einen unteren Schenkel, der
gegen die Unterfläche des Behälterrandes anliegt. Zur Erzielung der axialen Zusammenspannung von Deckelrand
Telefon: (02 21) 131041 Telex 888 2307 dopa d
Telefax: (02 21) 134297 (02 21)134581 Telegramm: Dompalent Köln
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und Behälterrand wird der Metallring zusammengespannt.
Zu diesem Zweck dient ein Spannschloß, dessen Bestandteile an den beiden einander überlappenden Enden des
Metallringes angebracht sind. Spannschlösser arbeiten mit einem Hebel an dem einen Metallringende, der mit
einem Gelenkarm an dem anderen Metallringende verbunden ist und dessen Umlegung auf den Gelenkarm Zugkraft in
Umfangsrichtung des Metallringes ausübt, wodurch der
Metallring geschlossen und gespannt wird. Wenn dieser bekannte Spannring für Behälter verwendet wird, die
Flüssigkeiten oder Gefahrgut enthalten, muß der Hebel des Spannschlosses in seiner Übertotpunkt-Stellung gesichert
werden, damit er nicht aufspringt. Diese zusätzliche Maßnahme ist umständlich. Außerdem ist bei
einem Spannschloß nachteilig, daß es über den Außenumfang des Behälters vorragt, weshalb bei Nebeneinanderstellung
von kreiszylindrischen Gebinden darauf geachtet werden muß, daß die Spannschlösser in Zwischenräume
zwischen den Gebinden hineinragen, damit sie nicht von dem Rand des benachbarten Gebindes beschädigt werden
oder sich ineinander verhaken und öffnen. Auch diese Vorsichtsmaßnahme ist bei hunderten von zu transportierenden
oder zu lagernden, meistens sehr großen, Gebinden aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannring für einen Behälterverschluß mit einer Zuhaltung zu
versehen, die eine einfache Montage des Spannringes ermöglicht und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Überlappung in der Basiswand des äußeren Endes des Metallringes
mindestens zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Durchbrechungen ausgebildet sind und daß
die Basiswand des inneren Endes des Metallringes mindestens zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende,
radial nach außen ragende Ösen aufweist, die im Schließzustand des Metallringes durch die Durchbrechungen
des äußeren Endes hindurchragen und Riegel aufnehmen.
Der Aufbau einer solchen Zuhaltung eines Spannringes ist infolge des Fehlens jeglicher Gelenkteile außerordentlich
einfach und robust. Stoß- und Schlagkräfte, die beim Transport von Blechgebinden (Hobbocks), für
die der Spannring besonders geeignet ist, auftreten, vermögen die Verschlußwirkung der Zuhaltung nicht zu
beeinträchtigen und die Dichtigkeit des Behälterverschlusses bleibt erhalten. Selbst wenn der Behälter
beim Fall mit der Zuhaltung auf den Boden auftrifft, nimmt die Zuhaltung keinen Schaden, weil Überstände,
die abbrechen könnten, nicht vorhanden sind. Die mindestens zwei Ösen und Durchbrechungen bieten zum Zeitpunkt
des Stürzens auf die Überlappung die Gewähr, daß ein Auseinanderklaffen der Flächen im Überlappungsbereich
vermieden wird.Die Radialerstreckung jeder Öse ist nur so groß, daß sie einen Riegel aufnehmen kann.
Dies bedeutet, daß sie bei geschlossenem Spannring über dessen Außenumfang nur minimal überstehen und Gebinde
mit zufälliger Umfangsorientierung dicht nebeneinander gestellt werden können. Die Aufstellung der Gebinde zur
Lagerung oder zum Transport wird durch diese Erleichterung beschleunigt. Zusätzlich ist vorteilhaft, daß das
Fehlen von scharfkantigen Überständen über den Umfang
eines Gebindes die Verletzungsgefahr beim Umgang mit dem Gebinde herabsetzt.
Der Verschluß des erfindungsgemäßen Spannringes läßt
sich leicht und praktisch ohne Kraftaufwand durchführen. Dabei dienen die äußerste Durchbrechung und die
äußerste Öse als Vorraste, rait deren Hilfe der Spannring
auf einem Deckel vormontiert werden kann. Die zweite Raste dient zum endgültigen Verschließen. In die
Öffnung eines Behälters wird ein zylindrischer Wandabschnitt eines Deckels eingesetzt, dessen nach außen
ragender Deckelrand sich über einen nach außen ragenden Behälterrand erstreckt und eine gegen den Behälterrand
anliegende Dichtung enthält. Die Deckelanordnung mit vormontiertem Spannring wird - bei großen Blechgebinden
maschinell - fest in die Behälteröffnung hineingepreßt. Dabei wird die Dichtung stark komprimiert und der
Spannring läßt sich widerstandslos manuell verschließen, indem die Ösen des inneren Metallringendes
durch die zugehörigen Durchbrechungen des äußeren Metallringendes gesteckt und Riegel in die Ösen eingesetzt
werden. Nach der Versplintung beider Osten ist ein äußerst planes und festes Anliegen der Flächen im
Kröpfungsbereich gegeben. Nach einer gewissen Zeit expandiert die Dichtung, wodurch Deckelrand und Behälterrand
ein wenig voneinander entfernt werden mit der Folge, daß sie auf die gegen den Deckelrand bzw. den Behälterrand
anliegenden Schenkel des Metallringes Druck ausüben, wodurch der Metallring an dem Behälter festgespannt
wird, so daß er unverrückbar festsitzt und die Dichtigkeit des Deckelverschlusses garantiert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Durchbrechung ein in Umfangsrichtung
orientierter Längsschlitz ist und daß die umfangsmäßige
Länge jeder Öse der Länge des Längsschlitzes angepaßt ist. Vorzugsweise verläuft mindestens ein Seitensteg
der Öse als Gleitrampe schräg einwärts, damit bei der Relativbewegung der beiden Metallringenden während des
Schließvorganges die Öse selbsttätig in die Durchbrechung hineingleitet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jede Öse als aus dem Material der
Basiswand des Metallringes herausgedrückter Stegbügel gestaltet ist und daß jede Durchbrechung sich in die
beiden Schenkel des äußeren Endes des Metallringes hinein erstreckt. Diese Ausbildung verbreitert die Durchbrechungen
in Radialrichtung des Metallringes, damit praktisch ohne radialen Überstand der Ösen über die
Außenfläche der Basiswand des äußeren Metallringendes die freie Ösenöffnung zur Aufnahme ausreichend dicker
Riegel groß genug ist. Der Spannring ist daher auf seiner Umfangsflache nahezu vorsprungslos.
Der Riegel kann ein Splintblech, ein Federclips oder ein ähnliches Teil sein, das nicht aus der Öse herausrutschen
kann, sich jedoch bei Bedarf problemlos herausnehmen läßt.
Besonders günstig ist ein Spannring, bei dem die beiden Schenkel des Metallringes von der Basiswand symmetrisch
divergieren und das äußere Ende des Metallringes aus der Flucht des inneren Endes nach außen abgekröpft und
in dem Überlappungsbereich zur Überkappung des inneren Endes verbreitert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geschlossenen Spannring (der Deutlichkeit halber ohne Riegel)
,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spannringes nach Fig. 1, jedoch mit Riegeln,
• * · ♦ 1
— S ~
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlußstadiums des Spannringes,
Fig. 4 den geschlossenen Spannring während der Anbringung von zwei als Beispiele gewählten unterschiedlichen
Riegeln und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V - V in Fig. 4.
Ein Spannring für ein Blechgebinde (Hobbock) besteht im wesentlichen aus einem kreisförmigen Metallring 10, der
einmal geteilt ist und dessen freie Enden 11 und 12 sich in geschlossenem Zustand überlappen, so daß das
Ende 11 außen und das Ende 12 innen liegt. Das Querschnittsprofil des Metallringes 10 zeigt eine Basiswand
15, die nach außen gerichtet ist und von der zwei der Mitte des Metallringes 10 zugewandte divergierende,
gerade Schenkel 16 und 17 im wesentlichen gleicher Länge ausgehen. Die Basiswand 15 ist gerade und verläuft
im Anwendungszustand senkrecht. An dem im Überlappungszustand außen befindlichen Ende 11 des Metallringes
10 ist dieser nach außen bei 13 abgekröpft, so daß der Innenumfang des Metallringes 10 einen gleichmäßigen
Kreis bildet. Im Überlappungsbereich ist außerdem die von der Basiswand 15 sowie den Schenkeln 16 und
17 gebildete Maulöffnung des äußeren Endes 11 verbreitert, damit eine passende Überkappung des inneren Endes
12 möglich ist.
An dem inneren Ende 12 des Metallringes 10 sind zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Ösen 20 und 21
ausgebildet. Jede Öse 20 oder 21 ist ein aus dem Material der Basiswand 15 nach außen herausgedrückter Stegbügel,
der vorzugsweise etwa um die Stärke der beiden
• a >
Schenkel 16, 17 schmaler als die Außenfläche der Basiswand 15 ist und eine in Draufsicht asymmetrisch trapezförmige
Öffnung 25 mit senkrechtem Durchlaß bildet. An zwei Seitenstege 23, 24 schließt sich über leichte Biegungen
ein gerader Außensteg 22 an, der zur Basiswand 15 parallel verläuft. Die Radialerstreckung des freien
Durchlasses jeder Öffnung 25 ist etwa gleich der zweifachen Wandstärke der Basiswand 15 bzw. des Außensteges
22. Der dem Abschluß des inneren Endes 12 des Metallringes 10 zugewandte Seitensteg 24 jeder Öse 20, 21 ist
als Gleitrampe einwärts schräggestellt. Der Seitensteg 23 kann steiler sein.
In dem äußeren Ende 11 des Metallringes 10 sind zwei längliche Durchbrechungen 30, 31 ausgebildet, die in
dem Abstand der Ösen 20, 21 entsprechendem gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Die umfangsmäßige Länge
jeder Durchbrechungen 30, 31 ist der äußeren Länge jeder Öse 20, 21 zwischen den Fußteilen der beiden Seitenstege
23, 24 angepaßt, so daß die Ösen 20, 21 vollständig durch die Durchbrechungen 30, 31 hindurchpassen.
Jede Durchbrechung 30, 31 erstreckt sich radial in die beiden Schenkel 16 und 17 hinein. Die Erstreckungslänge
entspricht etwa der Dicke der Basiswand 15 und der Zweck dieser Durchbrechungsvertiefung ist die völlige
Freigabe des Durchlasses der flachen Öffnung 25 der Öse 20 bzw. 21 zur Aufnahme eines stabilen Riegels,
In Fig. 4 sind zwei Beispiele von Riegeln gezeigt. Der Riegel 35 ist als ebenflächiges viereckiges Splintblech
ausgebildet, das am oberen Rand eine Wulst aufweist, die ein Herausfallen nach unten aus der Öse 21 verhindert.
Im übrigen ist das Splintblech durch Klemmung in der Öse 21 gehalten, die sich einmal durch entsprechende
Anpassung der Länge des Splintbleches an die
Länge der Öffnung 25 und zum anderen durch radiale Anpressung
des äußeren Endes 11 des gespannten Metallringes 10 gegen die innere Splintblechfläche ergibt. Auf
der linken Seite der Fig. 4 dient ein Federclips 36 als Riegel. Der Federclips 36 besteht aus einem zweischenkligen
Bügel, dessen geschlossenes Ende sich oben befindet, so daß er nicht aus der Öse 20 herausfallen kann.
Fig. 5 illustriert im Querschnitt das Zusammenwirken des geschlossenen Spannringes mit den Rändern eines
Behälters 18 und eines Deckels 19. In die kreiszylindrische Öffnung des Behälters 18 ist ein topfförmiger
Teil des Deckels 19 so eingesetzt, daß sein nach außen umgebogener Rand 19a eine nach außen gerichtete Umbördelung
18a des Behälters 18 überdeckt. Zwischen den beiden Rändern 18a und 19a befindet sich eine elastomere
Dichtung 14. Der Spannring umschließt die zusammengesetzten Ränder 18a, 19a des Behälters 18 und
des Deckels 19 gemeinschaftlich, wobei sein oben befindlicher Schenkel 16 gegen die obere Seite des Dekkelrandes
19a andrückt und sein unterer Schenkel 17 gegen die untere Seite des Behälterrandes 18a anliegt.
Wenn der Deckel 19 fest in die Öffnung des Behälters 18 hineingepreßt und die Dichtung 14 komprimiert worden
ist, läßt sich der Metallring 10 einfach um den Behälter 18 herumlegen und zur Verengung zusammenschieben,
bis die Ösen 20, 21 durch die Durchbrechungen 30, 31 hindurchtreten und die Riegel 35 bzw. 3 6 in die Ösen
20, 21 eingesetzt werden können. Wenn sich die Dichtung 14 geringfügig ausdehnt, werden die Ränder 18a und 19a
etwas auseinandergedrückt, wodurch über die schrägen Schenkel 16, 17 des Metallringes 10 eine Festspannung
des Metallringes 10 verursacht wird, die bewirkt, daß er die beiden Ränder 18a und 19a spielfrei dicht zusammenhalt.
Claims (6)
1. Spannring für einen Behälterverschluß, bestehend aus einem geteilten Metallring (10), dessen Enden
(11, 12) einander im Schließzustand überlappen und mit einer Zuhaltung ausgestattet sind und dessen
Querschnittsprofil eine Basiswand (15) aufweist, von der zwei seitliche Schenkel (16, 17) ausgehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Überlappung in der Basiswand (15) des äußeren Endes (11) des Metallringes (10)
mindestens zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Durchbrechungen (30, 31) ausgebildet sind
und
daß die Basiswand (15) des inneren Endes (12) des Metallringes (10) mindestens zwei in Umfangsrichtung
nebeneianderliegende, radial nach außen ragende Ösen (20, 21) aufweist, die im Schließzustand
des Metallringes (10) durch die Durchbrechungen (30, 31) des äußeren Endes (11) hindurchragen
und Riegel (35) aufnehmen.
2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchbrechung (30, 31) ein in Umfangsrichtung
orientierter Längsschlitz ist und
daß die umfangsmäßige Länge jeder Öse (20, 21) der Länge des Längsschlitzes angepaßt ist.
3. Spannring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öse (20, 21) als aus dem Material
der Basiswand (15) des Metallringes (10) herausgedrückter Stegbügel gestaltet ist,
daß mindestens der dem Abschluß des inneren Endes (12) des Metallringes (10) zugewandte Seitensteg
(24) des Stegbügels als Gleitrampe schräg verläuft und
daß jede Durchbrechung (30, 31) sich in die beiden Schenkel (16, 17) des äußeren Endes (11) des Metallringes
(10) hinein erstreckt.
4. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Splintblech
(35) ist.
5. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Federclips
(36) ist.
6. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (16,
17) des Metallringes (10) von der Basiswand (15) symmetrisch divergieren und
daß das äußere Ende (11) des Metallringes (10) aus der Flucht des inneren Endes (12) nach außen abgekröpft
und in dem Überlappungsbereich zur Überkappung des inneren Endes (12) verbreitert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401856U DE9401856U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Spannring für einen Behälterverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401856U DE9401856U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Spannring für einen Behälterverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401856U1 true DE9401856U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6904149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401856U Expired - Lifetime DE9401856U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Spannring für einen Behälterverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401856U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2908394A1 (fr) * | 2006-11-14 | 2008-05-16 | Safpac Soc Par Actions Simplif | Frette a verrouillage securise |
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DE9012138U1 (de) * | 1990-07-24 | 1990-10-18 | Stebler & Co AG, Nunningen | Spannring zum Festhalten eines Deckels in einem Eimer und Vorrichtung zum Schliessen dieses Spannringes |
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1994
- 1994-02-04 DE DE9401856U patent/DE9401856U1/de not_active Expired - Lifetime
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