DE9417502U1 - Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für Fäßer - Google Patents

Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für Fäßer

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DE9417502U1
DE9417502U1 DE9417502U DE9417502U DE9417502U1 DE 9417502 U1 DE9417502 U1 DE 9417502U1 DE 9417502 U DE9417502 U DE 9417502U DE 9417502 U DE9417502 U DE 9417502U DE 9417502 U1 DE9417502 U1 DE 9417502U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

SIEPE GmbH, 50170 Kerpen
28.10.1994
93580
SpannringverschIu&bgr; für Behälter- insbesondere für Fässer
Die Erfindung betrifft einen SpannringverschLuß für Behälter, insbesondere für Fässer, deren öffnung mit einem Deckel verschließbar und öffnung sowie Deckel jeweils einen Kragen mit einem Flansch aufweisen, die von einem Spannring überfangbar und unter der Wirkung eines am Spannring angeordneten Spannhebel-Schlosses fallweise unter Zwischenlage einer Dichtung verbindbar sind.
Spannringverschlüsse der genannten Art sind bekannt und weit verbreitet, üblicherweise sind diese so ausgebildet, daß die Spannringenden jeweils mit stumpfen AbschLußkanten einander gegenüberstehen. Ein Zusammenwirken dieser beiden Enden im Sinne eines gegenseitigen Eingriffs findet dabei nicht statt. Diese Ausbildung eines Spannringverschlusses genügt für Behälter, die zur Aufnahme und zum Transport ungefährlicher Materialien vorgesehen sind. Dagegen ist ein solcher Verschluß für Behälter zum Transport von Gefahrgut ungeeignet, wie beispielsweise zum Transport von umwelt-gefährdenden oder toxischen Stoffen. Bei einem nicht auszuschließenden Unfall beim Transport oder bei VerLadearbeiten kann der Fall eintreten, daß ein Behälter im Fallen auf den Verschlußbereich aufprallt und dabei eine Deformierung erleidet, wobei die stumpfen Enden des Spannrings mit ihren Kanten den Kragen von
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Behälter oder Deckel, beschädigen und eine Undichtigkeit des Behälters herbeiführen. Um dies zu vermeiden, wurden für Behälter zum Transport von Gefahrgut verschärfte Zulassungsbzw. Prufbestimmungen erlassen. Diese sehen z. B. vor, daß mit Füllgut beladene Behälter bei Absturzversuchen mit Aufprall auf den Bereich des Spannringverschlusses keine den Inhalt freigebenden Beschädigungen aufweisen dürfen.
Zur Behebung der vorgenannten Schwierigkeiten und Gefahren wurde mit der DE 39 24 594 C2 ein Kniehebe l-betätigter Spannringversch luß für Behälter aus Blech, wie Eimer, Hobbocks oder dergleichen vorgeschlagen, bei dem der Behälterrand nach außen eingerollt oder bordiert ist und der Deckel einen nach unten offenen Randflansch von etwa U-förmigem Querschnitt aufweist, wobei die Bordierung und der Randflansch unter Zwischenschaltung eines Dichtringes mit Hilfe des Spannringes abdichtend zusammenpreßbar sind. Der SpannverschLuß weist einen Spannhebel und eine Zuglasche auf, die jeweils an einem Umfangende des geschlitzten Spannringes bzw. an einem dem Spannring entsprechend gekrümmten, profilierten überbrückungsstück befestigt sind. Dieses weist einen die freie Längskante des Spannringes umgreifenden Steg auf, in dem das andere Ende des Spannringes geführt ist. Dabei besteht die Erfindung darin, daß der die Längskante des Spannringes umgreifende Steg als eine sich über die freie Länge des uberbruckungsstuckes erstreckende Führung ausgebildet ist und der dem Profil des uberbruckungsstuckes entsprechend profilierte Spannhebel an dem überbrückungsstück so angelenkt ist, daß er in der Schließstellung des uberbruckungsstuckes dieses über dessen ganze Länge von außen umfaßt. Ersichtlich sind die an diesem Verschlußsystem miteinander zusammenwirkenden Elemente aufwendig, wobei auch bei dieser
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Ausführung die vorgenannten Nachteile der stumpf aneinanderstoßenden Enden des Spannrings nicht beseitigt sind.
Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis, einen üblichen Spannringverschluß ohne wesentliche Verteuerung bzw. ohne zusätzliche aufwendige Mittel dahingehend zu verbessern, daß dieser gegen Beschädigungen besonders widerstandsfähig ist und den Sicherheits- und Abnahme-Prüfbedindungen entspricht.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Spannringversch luß der im Oberbegriff von Anspruch 1 bezeichneten Art derart weiter auszubilden, daß er die angegebenen Nachteile vermeidet, den Sicherheitsbestimmungen der Abnahme-Prüfbestimmungen entspricht, und da rüberhinaus unkompliziert bezüglich Fertigung und Handhabung ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Spannringverschluß der eingangs genannten Art mit der Erfindung in überraschend unkomplizierter Weise dadurch, daß die Enden des Spannringes nach Art einer Verzahnung mit formschlüssig einander übergreifbaren AnschLußelementen ausgebildet sind.
Versuche haben ergeben, daß beim Absturz aus vorgegebener Höhe und Aufprall auf den Bereich des SpannringverschLusses dieser zwar deformiert wurde, ohne daß jedoch der Behälter leck geschlagen bzw. die Verbindung von Öffnung und Deckel undicht wurde. Mit Vorteil ist dies darauf zurückzuführen, daß die formschlüssig ineinandergreifbaren Enden des Spannringes auftretende Verformungskräfte gegenseitig übertragen und somit gemeinsam aufnehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den
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Unteransprüchen vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des SpannringverschLusses in teilweise geöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des SpannringverschLusses im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Spannringverschluß
entsprechend der Schnittebene HI-III in Fig.
Der in Figur 1 gezeigte Spannringverschluß weist an seinen geöffneten Enden (2, 3) eine Ausbildung mit nach Art einer Verzahnung formschlüssig einander übergreifbaren Anschlußelementen (5, 6) auf. Von diesen ist das eine Ende (2) mit einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der inneren Anlagenfläche (4) des Spannringes (1) vorstehenden zahnartigen Anschlußelement (5) und das andere Ende (3) mit einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der Außenfläche des Spannringes (1) vorstehenden zahnartigen Anschlußelement (6) ausgebildet, die bei geschlossenem Spannring (1) gemäß Darstellung in Fig. 2 im Zustand der Überlappung einander mit Formschluß untergreifbar bzw.
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übergreifbar ausgebildet sind. Dadurch kann eine bei Stoß oder Aufprall einwirkende Ve rformungskraft von einem Spannringende (3) beispielsweise auf das andere Spannringende (2) übertragen werden, wodurch die Gesamt-Stabilität der Verbindung beider Enden (2, 3) signifikant erhöht wird.
Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß das dem Spannhebel-Schloß (10) zugeordnete Ende (3) des Spannringes (1) mit dem das Gegen-Ende (2) übergreifbaren Anschlußelement Co) ausgebildet ist. Dies ist deshalb von Vorteil, weil der über den Spannring (1) vorstehende Spannhebel (15) bei einem Aufprall den überwiegenden Teil des Aufprall-Impulses aufnimmt und diesen über das übergreifende AnschLuße lement (6) vom Spannringende (3) auf das Spannringende (2) überträgt.
Eine weitere Stabilisierung des SpannringverschLusses wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß am Gegenende (2) ein das zahnartige Anschlußelement (5) sowohl seitlich übergreifbares als auch in Umfangsrichtung überstehendes Verschlußelement (8) befestigt ist. Dessen freies Ende (7) ist aus der Umfangsrichtung nach außen abgebogen und an einem Ende (12) mit einer Zuglasche (13) gelenkig verbindbar, deren anderes Ende (14) mit dem Spannhebel (15) ebenfalls gelenkig verbindbar ist.
Ferner ist mit der Erfindung vorgesehen, daß der Spannhebel (15) an einem dem Spannring (1) aufsetzbaren Gelenkband (16) und einem daran ausgebildeten Gelenknocken (17) angelenkt ist. Dieses Gelenkband (16) hat eine doppelte Funktion. Einerseits bewirkt es eine Verstärkung des Spannringes (1) an dem den Spannhebel (15) tragenden Bereich, und andererseits dient es zur Arretierung des Spannhebel-Schlosses (10) bei
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geschlossenem Spannhebel (15). Dies wird dadurch erreicht, daß am Gelenkband (1&oacgr;) eine vorstehende öse (18) und am Spannhebel (15) eine kompatible Ausnehmung (19) vorgesehen und bei geschlossenem Spannhebel (15) für ein hindurchsteckbares A r ret i e re lenient miteinander fluchtend und gegenseitig arretierbar ausgebildet und angeordnet sind. Vorteilhaft ist das Verschlußelement (8) und das Gelenkband (16) mit jeweils einem Ende (2, 3) des Spannringes (1) durch Buckel- oder Punktschweißung verbunden.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß das VerschLußeLement (8) bei geschlossenem Spannring (1) die formschlüssig ineinandergreifbaren Anschlußelemente (5, 6) überlappt und mit einer vergleichsweise langen und dem Radius des Behälters (20) angepaßten Anlagefläche (11) am Spannring
(1) anlegbar ist. Dabei bewirkt das VerschLuße lement (8) eine signifikante Verstärkung des Verschlußbereiches am Spannringverschluß und verhindert, z. B. bei einer Gewä Lteinwirkung durch die vergleichsweise lange und dem Radius des Behälters (20) angepaßte Anlagefläche (11) Verletzungen oder Deformierungen.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Zusammenwirken der beiden miteinander formschlüssigen Anschlußelemente (5, 6) nach Schließen des Spannhebel- Schlosses (10). Ersichtlich bildet außer dem Zusammenwirken der beiden Enden (2 und 3) das VerschLuße lement (8), welches diese weiträumig überlappt und mit der Anlagefläche (11) in einem breiten Bereich des Umfangs am Spannring (1) anliegt, eine wesentliche Stabilisierung des SpannringverschLusses.
Das erfindungswesentLiehe Ineinandergreifen der
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vorbeschriebenen Elemente ist auch aus Fig. 3 im Schnitt entsprechend der Schnittebene III-III in Fig. 2 erkennbar. Der Spannring (1) weist die AnschLußeLemente (5, 6) auf, die in einem überLappungsbereich mit FormschLuß aneinander aufliegen. Die DarsteLLung zeigt die VerschLußsituation von Behälter (20) und Deckel (30) mit an den Kragen (23) bzw. (24) angebördeLten Flanschen (25) bzw. (2&oacgr;). Zwischen diesen ist fallweise eine Dichtung (27) angeordnet.
Der Spannringverschluß nach der Erfindung ist unkompLi&zgr;iert, überraschend stabil und erfüllt in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen und Ausgestaltungen sind nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Mögliche Abwandlungen können z. B. darin bestehen, daß die Anschlußelemente (5, 6) mit geneigten Flächen oder in anderer Weise formschlüssig einander angepaßt sind. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung Liegt im Ermessen des Fachmanns. Dabei kann auch die Ausbildung der Ränder von Behälter (20) und Deckel (30) von dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel abweichen. Beispielsweise kann der Behälter (20) einen eingerollten oder bordierten Rand und der Deckel (30) einen nach unten offenen Randflansch von etwa U-förmigem Querschnitt aufweisen, ähnlich der Ausführung nach der DE 39 24 594 C2. Dabei ist auch die Querschnittsform des Deckels beliebig und ohne Einfluß auf die erfindungsgemäße Ausbildung der AnschLuße lemente (5, 6) des Spannrings (1).

Claims (8)

  1. 28.10.1994 - 8 - 93580
    Ansp rüche
    1 . Spannringverschluß für Behälter (20), insbesondere für Fässer, deren öffnung mit einem Deckel (30) verschließbar und öffnung sowie Deckel (30) jeweils einen Kragen (23, 24) mit einem Flansch (25, 26) aufweisen, die von einem Spannring (1) überfangbar und unter der Wirkung eines am Spannring (1) angeordneten Spannhebel-Schlosses (10) fallweise unter Zwischenlage einer Dichtung (27) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2, 3) des Spannringes (1) nach Art einer Verzahnung mit formschlüssig einander übergreifbaren Anschlußelementen (5, 6) ausgebildet sind.
  2. 2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (2) mit einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der inneren Anlagefläche (4) des Spannringes (1) vorstehenden zahnartigen Anschlußelement (5) und das andere Ende (3) mit einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der Außenfläche des Spannrings (1) vorstehenden zahnartigen AnschLuße lement (6) ausgebildet ist, die bei geschlossenem Spannring im Bereich einer Überlappung einander unter- bzw. übergreifbar ausgebildet sind.
  3. 3. Spannring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem SpannhebeL-Schloß (10) zugeordnete Ende (3) des Spannringes (1) mit dem das Gegen-Ende (2) übergreifbaren AnschlußeLement (6) ausgebildet ist,
  4. 4. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegenende (2) ein das zahnartige AnschLußeLement (5) sowohl seitlich übergreifbares
    28.10.1994 - 9 - 93580
    als auch in Umfangsrichtung überstehendes VerschLußeLement (8) befestigt ist, dessen freies Ende (7) aus der Umfangsrichtung nach außen abgebogen und mit einem Ende C12) einer ZugLasche (13) gelenkig verbindbar ist, deren anderes Ende (14) mit dem SpannhebeL (15) ebenfalLs gelenkig verbindbar ist.
  5. 5. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschLußeLement (8) bei geschLossenem Spannring (1) die formschlüssig ineinandergreifbaren AnschLußeLemente (5, 6) überLappt und mit einer vergleichsweise Langen dem Radius des Behälters (21) angepaßten AnLagefLäche (11) am Spannring (1) anlegbar ist.
  6. 6. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (15) an einem dem Spannring (1) aufsetzbaren Gelenkband (16) und einem daran ausgebildeten Gelenknocken (17) angelenkt ist.
  7. 7. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenkband (16) eine vorstehende öse (18) und am SpannhebeL (15) eine kompatible Ausnehmung (19) vorgesehen und bei geschlossenem SpannhebeL (15) mit einem hindurchsteckbaren Ar retiereLement miteinander arretierbar ausgebildet und angeordnet sind.
  8. 8. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschLußeLement (8) und das Gelenkband (16) mit jeweils einem Ende (2 bzw. 3) des Spannringes (1) durch Buckel- oder Punktschweißung verbunden sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018106314A1 (de) 2018-03-19 2019-09-19 Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherungsring zur Transportsicherung eines Deckels und Gebinde

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