DE9417502U1 - Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für Fäßer - Google Patents
Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für FäßerInfo
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Description
SIEPE GmbH, 50170 Kerpen
28.10.1994
28.10.1994
93580
SpannringverschIu&bgr; für Behälter- insbesondere für Fässer
Die Erfindung betrifft einen SpannringverschLuß für Behälter,
insbesondere für Fässer, deren öffnung mit einem Deckel
verschließbar und öffnung sowie Deckel jeweils einen Kragen
mit einem Flansch aufweisen, die von einem Spannring überfangbar und unter der Wirkung eines am Spannring
angeordneten Spannhebel-Schlosses fallweise unter Zwischenlage
einer Dichtung verbindbar sind.
Spannringverschlüsse der genannten Art sind bekannt und weit
verbreitet, üblicherweise sind diese so ausgebildet, daß die
Spannringenden jeweils mit stumpfen AbschLußkanten einander
gegenüberstehen. Ein Zusammenwirken dieser beiden Enden im
Sinne eines gegenseitigen Eingriffs findet dabei nicht statt.
Diese Ausbildung eines Spannringverschlusses genügt für
Behälter, die zur Aufnahme und zum Transport ungefährlicher
Materialien vorgesehen sind. Dagegen ist ein solcher Verschluß
für Behälter zum Transport von Gefahrgut ungeeignet, wie beispielsweise zum Transport von umwelt-gefährdenden oder
toxischen Stoffen. Bei einem nicht auszuschließenden Unfall
beim Transport oder bei VerLadearbeiten kann der Fall eintreten, daß ein Behälter im Fallen auf den Verschlußbereich
aufprallt und dabei eine Deformierung erleidet, wobei die
stumpfen Enden des Spannrings mit ihren Kanten den Kragen von
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Behälter oder Deckel, beschädigen und eine Undichtigkeit des
Behälters herbeiführen. Um dies zu vermeiden, wurden für
Behälter zum Transport von Gefahrgut verschärfte Zulassungsbzw. Prufbestimmungen erlassen. Diese sehen z. B. vor, daß mit
Füllgut beladene Behälter bei Absturzversuchen mit Aufprall
auf den Bereich des Spannringverschlusses keine den Inhalt
freigebenden Beschädigungen aufweisen dürfen.
Zur Behebung der vorgenannten Schwierigkeiten und Gefahren
wurde mit der DE 39 24 594 C2 ein Kniehebe l-betätigter
Spannringversch luß für Behälter aus Blech, wie Eimer, Hobbocks
oder dergleichen vorgeschlagen, bei dem der Behälterrand nach
außen eingerollt oder bordiert ist und der Deckel einen nach unten offenen Randflansch von etwa U-förmigem Querschnitt
aufweist, wobei die Bordierung und der Randflansch unter Zwischenschaltung eines Dichtringes mit Hilfe des Spannringes
abdichtend zusammenpreßbar sind. Der SpannverschLuß weist
einen Spannhebel und eine Zuglasche auf, die jeweils an einem Umfangende des geschlitzten Spannringes bzw. an einem dem
Spannring entsprechend gekrümmten, profilierten überbrückungsstück befestigt sind. Dieses weist einen die
freie Längskante des Spannringes umgreifenden Steg auf, in dem das andere Ende des Spannringes geführt ist. Dabei besteht die
Erfindung darin, daß der die Längskante des Spannringes umgreifende Steg als eine sich über die freie Länge des
uberbruckungsstuckes erstreckende Führung ausgebildet ist und
der dem Profil des uberbruckungsstuckes entsprechend
profilierte Spannhebel an dem überbrückungsstück so angelenkt ist, daß er in der Schließstellung des uberbruckungsstuckes
dieses über dessen ganze Länge von außen umfaßt. Ersichtlich
sind die an diesem Verschlußsystem miteinander
zusammenwirkenden Elemente aufwendig, wobei auch bei dieser
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Ausführung die vorgenannten Nachteile der stumpf aneinanderstoßenden Enden des Spannrings nicht beseitigt sind.
Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis, einen üblichen Spannringverschluß ohne wesentliche Verteuerung bzw. ohne
zusätzliche aufwendige Mittel dahingehend zu verbessern, daß dieser gegen Beschädigungen besonders widerstandsfähig ist und
den Sicherheits- und Abnahme-Prüfbedindungen entspricht.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen
Spannringversch luß der im Oberbegriff von Anspruch 1
bezeichneten Art derart weiter auszubilden, daß er die
angegebenen Nachteile vermeidet, den Sicherheitsbestimmungen
der Abnahme-Prüfbestimmungen entspricht, und da rüberhinaus
unkompliziert bezüglich Fertigung und Handhabung ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Spannringverschluß
der eingangs genannten Art mit der Erfindung in überraschend
unkomplizierter Weise dadurch, daß die Enden des Spannringes
nach Art einer Verzahnung mit formschlüssig einander
übergreifbaren AnschLußelementen ausgebildet sind.
Versuche haben ergeben, daß beim Absturz aus vorgegebener Höhe und Aufprall auf den Bereich des SpannringverschLusses dieser
zwar deformiert wurde, ohne daß jedoch der Behälter leck geschlagen bzw. die Verbindung von Öffnung und Deckel undicht
wurde. Mit Vorteil ist dies darauf zurückzuführen, daß die
formschlüssig ineinandergreifbaren Enden des Spannringes
auftretende Verformungskräfte gegenseitig übertragen und somit
gemeinsam aufnehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den
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Unteransprüchen vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer
bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen
weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des SpannringverschLusses in
teilweise geöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des SpannringverschLusses im
geschlossenen Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Spannringverschluß
entsprechend der Schnittebene HI-III in Fig.
Der in Figur 1 gezeigte Spannringverschluß weist an seinen
geöffneten Enden (2, 3) eine Ausbildung mit nach Art einer Verzahnung formschlüssig einander übergreifbaren
Anschlußelementen (5, 6) auf. Von diesen ist das eine Ende (2)
mit einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der
inneren Anlagenfläche (4) des Spannringes (1) vorstehenden
zahnartigen Anschlußelement (5) und das andere Ende (3) mit
einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der
Außenfläche des Spannringes (1) vorstehenden zahnartigen Anschlußelement (6) ausgebildet, die bei geschlossenem
Spannring (1) gemäß Darstellung in Fig. 2 im Zustand der
Überlappung einander mit Formschluß untergreifbar bzw.
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übergreifbar ausgebildet sind. Dadurch kann eine bei Stoß oder Aufprall einwirkende Ve rformungskraft von einem Spannringende
(3) beispielsweise auf das andere Spannringende (2) übertragen
werden, wodurch die Gesamt-Stabilität der Verbindung beider
Enden (2, 3) signifikant erhöht wird.
Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß das dem Spannhebel-Schloß
(10) zugeordnete Ende (3) des Spannringes (1) mit dem das Gegen-Ende (2) übergreifbaren Anschlußelement Co) ausgebildet
ist. Dies ist deshalb von Vorteil, weil der über den Spannring
(1) vorstehende Spannhebel (15) bei einem Aufprall den
überwiegenden Teil des Aufprall-Impulses aufnimmt und diesen
über das übergreifende AnschLuße lement (6) vom Spannringende
(3) auf das Spannringende (2) überträgt.
Eine weitere Stabilisierung des SpannringverschLusses wird mit
der Erfindung dadurch erreicht, daß am Gegenende (2) ein das zahnartige Anschlußelement (5) sowohl seitlich übergreifbares
als auch in Umfangsrichtung überstehendes Verschlußelement (8)
befestigt ist. Dessen freies Ende (7) ist aus der Umfangsrichtung nach außen abgebogen und an einem Ende (12)
mit einer Zuglasche (13) gelenkig verbindbar, deren anderes Ende (14) mit dem Spannhebel (15) ebenfalls gelenkig
verbindbar ist.
Ferner ist mit der Erfindung vorgesehen, daß der Spannhebel (15) an einem dem Spannring (1) aufsetzbaren Gelenkband (16)
und einem daran ausgebildeten Gelenknocken (17) angelenkt ist.
Dieses Gelenkband (16) hat eine doppelte Funktion. Einerseits bewirkt es eine Verstärkung des Spannringes (1) an dem den
Spannhebel (15) tragenden Bereich, und andererseits dient es
zur Arretierung des Spannhebel-Schlosses (10) bei
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geschlossenem Spannhebel (15). Dies wird dadurch erreicht, daß
am Gelenkband (1&oacgr;) eine vorstehende öse (18) und am Spannhebel
(15) eine kompatible Ausnehmung (19) vorgesehen und bei geschlossenem Spannhebel (15) für ein hindurchsteckbares
A r ret i e re lenient miteinander fluchtend und gegenseitig
arretierbar ausgebildet und angeordnet sind. Vorteilhaft ist das Verschlußelement (8) und das Gelenkband (16) mit jeweils
einem Ende (2, 3) des Spannringes (1) durch Buckel- oder Punktschweißung verbunden.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß das
VerschLußeLement (8) bei geschlossenem Spannring (1) die
formschlüssig ineinandergreifbaren Anschlußelemente (5, 6)
überlappt und mit einer vergleichsweise langen und dem Radius
des Behälters (20) angepaßten Anlagefläche (11) am Spannring
(1) anlegbar ist. Dabei bewirkt das VerschLuße lement (8) eine
signifikante Verstärkung des Verschlußbereiches am
Spannringverschluß und verhindert, z. B. bei einer
Gewä Lteinwirkung durch die vergleichsweise lange und dem
Radius des Behälters (20) angepaßte Anlagefläche (11) Verletzungen oder Deformierungen.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Zusammenwirken der beiden
miteinander formschlüssigen Anschlußelemente (5, 6) nach
Schließen des Spannhebel- Schlosses (10). Ersichtlich bildet außer dem Zusammenwirken der beiden Enden (2 und 3) das
VerschLuße lement (8), welches diese weiträumig überlappt und
mit der Anlagefläche (11) in einem breiten Bereich des Umfangs am Spannring (1) anliegt, eine wesentliche Stabilisierung des
SpannringverschLusses.
Das erfindungswesentLiehe Ineinandergreifen der
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vorbeschriebenen Elemente ist auch aus Fig. 3 im Schnitt
entsprechend der Schnittebene III-III in Fig. 2 erkennbar. Der
Spannring (1) weist die AnschLußeLemente (5, 6) auf, die in
einem überLappungsbereich mit FormschLuß aneinander aufliegen.
Die DarsteLLung zeigt die VerschLußsituation von Behälter (20)
und Deckel (30) mit an den Kragen (23) bzw. (24) angebördeLten
Flanschen (25) bzw. (2&oacgr;). Zwischen diesen ist fallweise eine
Dichtung (27) angeordnet.
Der Spannringverschluß nach der Erfindung ist unkompLi&zgr;iert,
überraschend stabil und erfüllt in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen und Ausgestaltungen sind nicht
nur auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Mögliche Abwandlungen können z. B. darin bestehen, daß die Anschlußelemente (5, 6) mit geneigten Flächen oder in anderer
Weise formschlüssig einander angepaßt sind. Die jeweilige
konstruktive Ausgestaltung Liegt im Ermessen des Fachmanns.
Dabei kann auch die Ausbildung der Ränder von Behälter (20) und Deckel (30) von dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel
abweichen. Beispielsweise kann der Behälter (20) einen
eingerollten oder bordierten Rand und der Deckel (30) einen nach unten offenen Randflansch von etwa U-förmigem Querschnitt
aufweisen, ähnlich der Ausführung nach der DE 39 24 594 C2. Dabei ist auch die Querschnittsform des Deckels beliebig und
ohne Einfluß auf die erfindungsgemäße Ausbildung der AnschLuße lemente (5, 6) des Spannrings (1).
Claims (8)
- 28.10.1994 - 8 - 93580Ansp rüche1 . Spannringverschluß für Behälter (20), insbesondere für Fässer, deren öffnung mit einem Deckel (30) verschließbar und öffnung sowie Deckel (30) jeweils einen Kragen (23, 24) mit einem Flansch (25, 26) aufweisen, die von einem Spannring (1) überfangbar und unter der Wirkung eines am Spannring (1) angeordneten Spannhebel-Schlosses (10) fallweise unter Zwischenlage einer Dichtung (27) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2, 3) des Spannringes (1) nach Art einer Verzahnung mit formschlüssig einander übergreifbaren Anschlußelementen (5, 6) ausgebildet sind.
- 2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (2) mit einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der inneren Anlagefläche (4) des Spannringes (1) vorstehenden zahnartigen Anschlußelement (5) und das andere Ende (3) mit einem zwischen dem mittleren Umfangsbereich und der Außenfläche des Spannrings (1) vorstehenden zahnartigen AnschLuße lement (6) ausgebildet ist, die bei geschlossenem Spannring im Bereich einer Überlappung einander unter- bzw. übergreifbar ausgebildet sind.
- 3. Spannring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem SpannhebeL-Schloß (10) zugeordnete Ende (3) des Spannringes (1) mit dem das Gegen-Ende (2) übergreifbaren AnschlußeLement (6) ausgebildet ist,
- 4. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegenende (2) ein das zahnartige AnschLußeLement (5) sowohl seitlich übergreifbares28.10.1994 - 9 - 93580als auch in Umfangsrichtung überstehendes VerschLußeLement (8) befestigt ist, dessen freies Ende (7) aus der Umfangsrichtung nach außen abgebogen und mit einem Ende C12) einer ZugLasche (13) gelenkig verbindbar ist, deren anderes Ende (14) mit dem SpannhebeL (15) ebenfalLs gelenkig verbindbar ist.
- 5. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschLußeLement (8) bei geschLossenem Spannring (1) die formschlüssig ineinandergreifbaren AnschLußeLemente (5, 6) überLappt und mit einer vergleichsweise Langen dem Radius des Behälters (21) angepaßten AnLagefLäche (11) am Spannring (1) anlegbar ist.
- 6. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (15) an einem dem Spannring (1) aufsetzbaren Gelenkband (16) und einem daran ausgebildeten Gelenknocken (17) angelenkt ist.
- 7. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenkband (16) eine vorstehende öse (18) und am SpannhebeL (15) eine kompatible Ausnehmung (19) vorgesehen und bei geschlossenem SpannhebeL (15) mit einem hindurchsteckbaren Ar retiereLement miteinander arretierbar ausgebildet und angeordnet sind.
- 8. Spannring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschLußeLement (8) und das Gelenkband (16) mit jeweils einem Ende (2 bzw. 3) des Spannringes (1) durch Buckel- oder Punktschweißung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417502U DE9417502U1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für Fäßer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417502U DE9417502U1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für Fäßer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417502U1 true DE9417502U1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6915552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417502U Expired - Lifetime DE9417502U1 (de) | 1994-10-31 | 1994-10-31 | Spannringverschluß für Behälter, insbesondere für Fäßer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417502U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018106314A1 (de) | 2018-03-19 | 2019-09-19 | Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg | Sicherungsring zur Transportsicherung eines Deckels und Gebinde |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2194162A (en) * | 1936-08-21 | 1940-03-19 | Wheeling Steel Corp | Clamping ring |
US2750064A (en) * | 1952-04-25 | 1956-06-12 | Mealpack Corp | Sealed separable food container |
US5020839A (en) * | 1988-12-22 | 1991-06-04 | Mauser-Werke Gmbh | Container tension ring closure |
DE9215713U1 (de) * | 1992-11-19 | 1993-01-07 | Blechwarenfabrik Limburg Gmbh, 6250 Limburg | Verschlußvorrichtung für einen Behälter mit Deckel |
-
1994
- 1994-10-31 DE DE9417502U patent/DE9417502U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018106314A1 (de) | 2018-03-19 | 2019-09-19 | Saier Verpackungstechnik Gmbh & Co. Kg | Sicherungsring zur Transportsicherung eines Deckels und Gebinde |
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