DE19542101A1 - Dosenverschluß - Google Patents
DosenverschlußInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4012—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
- B65D17/4014—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab and provided with attached means for reclosing or resealing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosenverschluß mit einer im
Deckelteil bei der Entnahmeöffnung befindlichen Aufreißlasche
sowie mit einem hebelartigen Betätigungsteil, das mit dem
Deckelteil verbunden ist und die Verbindungsstelle beidendig
überragende Fortsätze auf, von denen einer als Handgriff und der
andere als Beaufschlagungsvorsprung zum Eindrücken der
Aufreißlasche ausgebildet ist.
Die Aufreißlasche ist bei einem solchen Dosenverschluß über eine
aufreißbare Solltrennstelle mit dem übrigen Deckelteil
verbunden, wobei sich die Solltrennstelle nicht über den
gesamten Umfang erstreckt sondern nur bis zu einem
scharnierartigen Biegebereich, um den die Aufreißlasche mit
Hilfe des Betätigungsteiles nach innen ins Doseninnere
eingeschwenkt werden kann. Dies erfolgt, indem das
Betätigungsteil an seinem handgriffartigen Fortsatz vom
Deckelteil abgehoben wird, wobei das den
Beaufschlagungsvorsprung bildende, andere Ende die Aufreißlasche
beaufschlagt, so daß diese an ihrer Sollreißstelle einreißt und
um die scharnierartige Verbindung nach innen gebogen wird.
Dadurch ist die Entnahmeöffnung freigelegt.
Nachteilig ist hierbei, daß ein Wiederverschließen der
Entnahmeöffnung nicht vorgesehen und auch praktisch nicht
möglich ist. Insbesondere ist die nach innen gebogene
Aufreißlasche nicht mehr zugänglich und kann demzufolge auch
nicht mehr in Schließstellung hochgebogen werden.
Andererseits ist es wünschenswert, angebrochene Dosen wieder
verschließen zu können, wobei ein Verschluß gegen Eindringen von
Insekten und dergleichen genügen würde. Gerade dies stellt aber
bei den in Dosen häufig befindlichen, süßen Limonaden eine
erhebliche Gefahr dar, da eingedrungene Wespen, Bienen und
dergleichen wegen des undurchsichtigen Blechmantels der Dose
nicht erkannt werden können.
Häufig werden solche Dosen bei Veranstaltungen oder beim
Picknick im Gras abgestellt, so daß hier erhöht die Gefahr
besteht, daß solche Insekten, andererseits aber auch Schmutz,
Pflanzenteile und dergleichen eindringen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dosenverschluß
zu schaffen, der es auf einfache Weise ermöglicht, eine
angebrochene Dose wieder zu verschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß das Betätigungsteil etwa parallel zu dem
Deckelteil verdrehbar gelagert und mit seinem Handgriff über den
Entnahmeöffnungsbereich verschwenkbar ist und daß der Handgriff
als Verschluß mit einer im wesentlichen den lichten
Öffnungsquerschnitt der Entnahmeöffnung abdeckenden Umrißform
ausgebildet ist.
Der Dosenverschluß ist hierbei durch den Handgriff des
Betätigungsteiles gebildet, der zunächst zum Öffnen des
Dosenverschlusses dient und dann anschließend durch die
Verdrehbewegung über die Entnahmeöffnung geschwenkt werden kann.
Die Entnahmeöffnung ist dann so weit abgedichtet, daß ein
Eindringen von Insekten oder auch entsprechenden anderen Teilen
sicher vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß
das Betätigungsteil eine Doppelfunktion hat, nämlich einerseits
zum Öffnen und andererseits zum Verschließen der
Entnahmeöffnung. Es sind somit keine zusätzlichen Maßnahmen
erforderlich, sondern es ist lediglich notwendig, das
Betätigungsteil als Verschluß auszubilden, das heißt ohne
größere Durchbrüche.
Das Betätigungsteil ist üblicherweise über eine Nietverbindung
mit dem Deckelteil verbunden, so daß ein Verdrehen in
Schließlage in der Regel ohne weiteres möglich ist.
Dementsprechend muß diese Verbindung so ausgebildet sein, daß
das Verdrehen möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Verschluß im wesentlichen
plattenförmig, vorzugsweise mit abgerundeten Rändern
ausgebildet. Durch die plattenförmige Ausbildung ist ein
weitgehend dichter Verschluß der Entnahmeöffnung möglich. Die
abgerundeten Ränder erleichtern das Ergreifen des
Betätigungsteiles und vermeiden Verletzungen.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem
plattenförmigen Verschluß zumindest bereichsweise siebförmige
Durchbrüche vorgesehen sind.
Dadurch ist eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, falls doch
bei offener Entnahmeöffnung Insekten ins Doseninnere gelangt
sind, da beim Trinken aus der Dose diese Insekten dann durch den
siebförmigen Verschluß in der Dose gehalten werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die
Umrißform des Verschlusses etwa dem Öffnungsquerschnitt
entspricht oder geringfügig kleiner ist und daß der Verschluß in
den Öffnungsquerschnitt einschwenkbar ist. Damit ist ein
weitgehend dichter Wiederverschluß der Entnahmeöffnung möglich.
Dabei können nach einer Ausgestaltung der Erfindung am
Öffnungsrand und/oder am Außenrand des Verschlusses,
Verhakungselemente zum lösbaren Verbinden des Verschlusses mit
dem Deckelteil vorgesehen sein. Dadurch ist eine zusätzliche
Sicherung des Verschlusses in Schließstellung vorhanden.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Umrißform des
Verschlusses größer ist als der Öffnungsquerschnitt und daß der
Verschluß diesen randseitig überdeckt. Auch hierbei ist ein
ausreichend dichter Verschluß der Entnahmeöffnung möglich.
Zweckmäßigerweise besteht der Dosenverschluß sowie der übrige
Dosenkörper aus Weißblech oder Aluminium. Die Dose ist damit gut
recyclefähig, da sie aus einem einheitlichen Material besteht.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen
Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht einer Dose mit Blick auf das
Deckelteil in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht etwa entsprechend Fig. 1, hier jedoch mit
geöffneter Entnahmeöffnung und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, hier jedoch mit in
Wiederverschließstellung befindlichem Betätigungsteil.
Eine in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Getränkedose 1 weist
stirnseitig ein Deckelteil 2 mit einem Dosenverschluß 3 auf. Ein
Teil des Deckelteiles 2 ist durch eine Aufreißlasche 5 gebildet,
die eine Entnahmeöffnung 4 verschließt. Die Aufreißlasche 5 ist
über Solltrennstellen 12 mit dem Deckelteil verbunden, wobei
sich diese linienförmige Solltrennstelle bis zu einer
scharnierartigen Verbindung 13 der Aufreißlasche 5 mit dem
Deckelteil 2 erstreckt, wobei die Aufreißlasche 5 um diese
Verbindung 13 bei Druckbeaufschlagung nach innen ins Doseninnere
eingeschwenkt werden kann.
Dazu dient ein hebelartiges Betätigungsteil 6, das über eine
Verbindungsstelle 7 mit dem Deckelteil 2 verbunden ist und die
Verbindungsstelle beidendig überragende Fortsätze aufweist. In
Ausgangsstellung (Fig. 1) befindet sich außenseitig an der
Aufreißlasche 5 ein Beaufschlagungsvorsprung 10 des
Betätigungsteiles, während das andere Ende des Betätigungsteiles
einen Handgriff 9 bildet. Dieser wird zum Öffnen des
Dosenverschlusses 3 vom Deckelteil abgehoben, so daß der
Beaufschlagungsvorsprung 10 die Aufreißlasche 5 beaufschlagt und
entlang ihrer Solltrennstelle vom Deckelteil trennt und nach
innen einschwenkt.
Der Handgriff 9 ist nun gleichzeitig auch als Verschluß 11
ausgebildet und weist dazu eine etwa dem Öffnungsquerschnitt der
Entnahmeöffnung 4 entsprechende Umrißform auf. Im
Ausführungsbeispiel ist der Verschluß 11 als plattenförmiges,
durchgehend geschlossenes Teil ausgebildet.
Die Verbindungsstelle 7 des Betätigungsteiles 6 und des
Deckelteiles 2 ist zweckmäßigerweise eine Niete 8, um die das
Betätigungsteil 6 verdrehbar ist.
Nach dem Öffnen des Dosenverschlusses 3 kann dadurch der
zunächst als Handgriff 9 dienende Teil des Betätigungsteiles 6
um etwa 180° gedreht werden und dient dann als Verschluß 11 zum
Wiederverschließen der Entnahmeöffnung 4.
Im allgemeinen genügt das Abdecken der Entnahmeöffnung 4, um ein
Eindringen von gröberen Schmutzteilchen oder Insekten zu
verhindern. Bedarfsweise könnte aber die Randausbildung des
Verschlusses 11 und/oder der Entnahmeöffnung 4 so ausgebildet
sein, daß sich hier ein weitgehend dichter Verschluß bildet.
Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem entsprechende
Umbördelungen und Rastvertiefungen vorgesehen sind.
Der Verschluß 11 kann für die Entnahme des Doseninhaltes wieder
seitlich verschwenkt werden, so daß dann die Entnahmeöffnung 4
freigegeben wird.
Claims (7)
1. Dosenverschluß mit einer im Deckelteil bei der
Entnahmeöffnung (4) befindlichen Aufreißlasche (5) sowie
mit einem hebelartigen Betätigungsteil (6), das mit dem
Deckelteil (2) verbunden ist und die Verbindungsstelle (7)
beidendig überragende Fortsätze aufweist, von denen einer
als Handgriff (9) und der andere als
Beaufschlagungsvorsprung (10) zum Eindrücken der
Aufreißlasche (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsteil (6) etwa parallel zu dem Deckelteil
(2) verdrehbar gelagert und mit seinem Handgriff (9) über
den Entnahmeöffnungsbereich verschwenkbar ist und daß der
Handgriff (9) als Verschluß (11) mit einer im wesentlichen
den lichten Öffnungsquerschnitt der Entnahmeöffnung (4)
abdeckenden Umrißform ausgebildet ist.
2. Dosenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (11) im wesentlichen plattenförmig,
vorzugsweise mit abgerundeten Rändern ausgebildet ist.
3. Dosenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem plattenförmigen Verschluß (11)
zumindest bereichsweise siebförmige Durchbrüche vorgesehen
sind.
4. Dosenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umrißform des Verschlusses (11)
etwa dem Öffnungsquerschnitt entspricht oder geringfügig
kleiner ist und daß der Verschluß (11) in den
Öffnungsquerschnitt einschwenkbar ist.
5. Dosenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
am Öffnungsrand und/oder am Außenrand des Verschlusses,
Verhakungselemente zum lösbaren Verbinden des Verschlusses
mit dem Deckelteil (2) vorgesehen sind.
6. Dosenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umrißform des Verschlusses (11)
größer ist als der Öffnungsquerschnitt und daß der
Verschluß (11) diese Entnahmeöffnung (4) randseitig
überdeckt.
7. Dosenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß er sowie der übrige Dosenkörper, aus
Weißblech oder Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542101A DE19542101A1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Dosenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542101A DE19542101A1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Dosenverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542101A1 true DE19542101A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19542101A Withdrawn DE19542101A1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Dosenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542101A1 (de) |
Cited By (3)
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DE202022100218U1 (de) | 2022-01-15 | 2022-02-01 | Eckhard Schrader | Getränkedose |
WO2023134804A1 (de) | 2022-01-15 | 2023-07-20 | Eckhard Schrader | Getränkedose |
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-
1995
- 1995-11-11 DE DE19542101A patent/DE19542101A1/de not_active Withdrawn
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