DE19542101A1 - Dosenverschluß - Google Patents

Dosenverschluß

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DE19542101A1
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DE19542101A
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Christian Schill
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SCHILL KARIN
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SCHILL KARIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
    • B65D17/4014Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab and provided with attached means for reclosing or resealing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosenverschluß mit einer im Deckelteil bei der Entnahmeöffnung befindlichen Aufreißlasche sowie mit einem hebelartigen Betätigungsteil, das mit dem Deckelteil verbunden ist und die Verbindungsstelle beidendig überragende Fortsätze auf, von denen einer als Handgriff und der andere als Beaufschlagungsvorsprung zum Eindrücken der Aufreißlasche ausgebildet ist.
Die Aufreißlasche ist bei einem solchen Dosenverschluß über eine aufreißbare Solltrennstelle mit dem übrigen Deckelteil verbunden, wobei sich die Solltrennstelle nicht über den gesamten Umfang erstreckt sondern nur bis zu einem scharnierartigen Biegebereich, um den die Aufreißlasche mit Hilfe des Betätigungsteiles nach innen ins Doseninnere eingeschwenkt werden kann. Dies erfolgt, indem das Betätigungsteil an seinem handgriffartigen Fortsatz vom Deckelteil abgehoben wird, wobei das den Beaufschlagungsvorsprung bildende, andere Ende die Aufreißlasche beaufschlagt, so daß diese an ihrer Sollreißstelle einreißt und um die scharnierartige Verbindung nach innen gebogen wird. Dadurch ist die Entnahmeöffnung freigelegt.
Nachteilig ist hierbei, daß ein Wiederverschließen der Entnahmeöffnung nicht vorgesehen und auch praktisch nicht möglich ist. Insbesondere ist die nach innen gebogene Aufreißlasche nicht mehr zugänglich und kann demzufolge auch nicht mehr in Schließstellung hochgebogen werden.
Andererseits ist es wünschenswert, angebrochene Dosen wieder verschließen zu können, wobei ein Verschluß gegen Eindringen von Insekten und dergleichen genügen würde. Gerade dies stellt aber bei den in Dosen häufig befindlichen, süßen Limonaden eine erhebliche Gefahr dar, da eingedrungene Wespen, Bienen und dergleichen wegen des undurchsichtigen Blechmantels der Dose nicht erkannt werden können.
Häufig werden solche Dosen bei Veranstaltungen oder beim Picknick im Gras abgestellt, so daß hier erhöht die Gefahr besteht, daß solche Insekten, andererseits aber auch Schmutz, Pflanzenteile und dergleichen eindringen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dosenverschluß zu schaffen, der es auf einfache Weise ermöglicht, eine angebrochene Dose wieder zu verschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Betätigungsteil etwa parallel zu dem Deckelteil verdrehbar gelagert und mit seinem Handgriff über den Entnahmeöffnungsbereich verschwenkbar ist und daß der Handgriff als Verschluß mit einer im wesentlichen den lichten Öffnungsquerschnitt der Entnahmeöffnung abdeckenden Umrißform ausgebildet ist.
Der Dosenverschluß ist hierbei durch den Handgriff des Betätigungsteiles gebildet, der zunächst zum Öffnen des Dosenverschlusses dient und dann anschließend durch die Verdrehbewegung über die Entnahmeöffnung geschwenkt werden kann. Die Entnahmeöffnung ist dann so weit abgedichtet, daß ein Eindringen von Insekten oder auch entsprechenden anderen Teilen sicher vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß das Betätigungsteil eine Doppelfunktion hat, nämlich einerseits zum Öffnen und andererseits zum Verschließen der Entnahmeöffnung. Es sind somit keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, sondern es ist lediglich notwendig, das Betätigungsteil als Verschluß auszubilden, das heißt ohne größere Durchbrüche.
Das Betätigungsteil ist üblicherweise über eine Nietverbindung mit dem Deckelteil verbunden, so daß ein Verdrehen in Schließlage in der Regel ohne weiteres möglich ist. Dementsprechend muß diese Verbindung so ausgebildet sein, daß das Verdrehen möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Verschluß im wesentlichen plattenförmig, vorzugsweise mit abgerundeten Rändern ausgebildet. Durch die plattenförmige Ausbildung ist ein weitgehend dichter Verschluß der Entnahmeöffnung möglich. Die abgerundeten Ränder erleichtern das Ergreifen des Betätigungsteiles und vermeiden Verletzungen.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem plattenförmigen Verschluß zumindest bereichsweise siebförmige Durchbrüche vorgesehen sind.
Dadurch ist eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, falls doch bei offener Entnahmeöffnung Insekten ins Doseninnere gelangt sind, da beim Trinken aus der Dose diese Insekten dann durch den siebförmigen Verschluß in der Dose gehalten werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Umrißform des Verschlusses etwa dem Öffnungsquerschnitt entspricht oder geringfügig kleiner ist und daß der Verschluß in den Öffnungsquerschnitt einschwenkbar ist. Damit ist ein weitgehend dichter Wiederverschluß der Entnahmeöffnung möglich. Dabei können nach einer Ausgestaltung der Erfindung am Öffnungsrand und/oder am Außenrand des Verschlusses, Verhakungselemente zum lösbaren Verbinden des Verschlusses mit dem Deckelteil vorgesehen sein. Dadurch ist eine zusätzliche Sicherung des Verschlusses in Schließstellung vorhanden.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Umrißform des Verschlusses größer ist als der Öffnungsquerschnitt und daß der Verschluß diesen randseitig überdeckt. Auch hierbei ist ein ausreichend dichter Verschluß der Entnahmeöffnung möglich.
Zweckmäßigerweise besteht der Dosenverschluß sowie der übrige Dosenkörper aus Weißblech oder Aluminium. Die Dose ist damit gut recyclefähig, da sie aus einem einheitlichen Material besteht.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht einer Dose mit Blick auf das Deckelteil in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht etwa entsprechend Fig. 1, hier jedoch mit geöffneter Entnahmeöffnung und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, hier jedoch mit in Wiederverschließstellung befindlichem Betätigungsteil.
Eine in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Getränkedose 1 weist stirnseitig ein Deckelteil 2 mit einem Dosenverschluß 3 auf. Ein Teil des Deckelteiles 2 ist durch eine Aufreißlasche 5 gebildet, die eine Entnahmeöffnung 4 verschließt. Die Aufreißlasche 5 ist über Solltrennstellen 12 mit dem Deckelteil verbunden, wobei sich diese linienförmige Solltrennstelle bis zu einer scharnierartigen Verbindung 13 der Aufreißlasche 5 mit dem Deckelteil 2 erstreckt, wobei die Aufreißlasche 5 um diese Verbindung 13 bei Druckbeaufschlagung nach innen ins Doseninnere eingeschwenkt werden kann.
Dazu dient ein hebelartiges Betätigungsteil 6, das über eine Verbindungsstelle 7 mit dem Deckelteil 2 verbunden ist und die Verbindungsstelle beidendig überragende Fortsätze aufweist. In Ausgangsstellung (Fig. 1) befindet sich außenseitig an der Aufreißlasche 5 ein Beaufschlagungsvorsprung 10 des Betätigungsteiles, während das andere Ende des Betätigungsteiles einen Handgriff 9 bildet. Dieser wird zum Öffnen des Dosenverschlusses 3 vom Deckelteil abgehoben, so daß der Beaufschlagungsvorsprung 10 die Aufreißlasche 5 beaufschlagt und entlang ihrer Solltrennstelle vom Deckelteil trennt und nach innen einschwenkt.
Der Handgriff 9 ist nun gleichzeitig auch als Verschluß 11 ausgebildet und weist dazu eine etwa dem Öffnungsquerschnitt der Entnahmeöffnung 4 entsprechende Umrißform auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Verschluß 11 als plattenförmiges, durchgehend geschlossenes Teil ausgebildet.
Die Verbindungsstelle 7 des Betätigungsteiles 6 und des Deckelteiles 2 ist zweckmäßigerweise eine Niete 8, um die das Betätigungsteil 6 verdrehbar ist.
Nach dem Öffnen des Dosenverschlusses 3 kann dadurch der zunächst als Handgriff 9 dienende Teil des Betätigungsteiles 6 um etwa 180° gedreht werden und dient dann als Verschluß 11 zum Wiederverschließen der Entnahmeöffnung 4.
Im allgemeinen genügt das Abdecken der Entnahmeöffnung 4, um ein Eindringen von gröberen Schmutzteilchen oder Insekten zu verhindern. Bedarfsweise könnte aber die Randausbildung des Verschlusses 11 und/oder der Entnahmeöffnung 4 so ausgebildet sein, daß sich hier ein weitgehend dichter Verschluß bildet. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem entsprechende Umbördelungen und Rastvertiefungen vorgesehen sind.
Der Verschluß 11 kann für die Entnahme des Doseninhaltes wieder seitlich verschwenkt werden, so daß dann die Entnahmeöffnung 4 freigegeben wird.

Claims (7)

1. Dosenverschluß mit einer im Deckelteil bei der Entnahmeöffnung (4) befindlichen Aufreißlasche (5) sowie mit einem hebelartigen Betätigungsteil (6), das mit dem Deckelteil (2) verbunden ist und die Verbindungsstelle (7) beidendig überragende Fortsätze aufweist, von denen einer als Handgriff (9) und der andere als Beaufschlagungsvorsprung (10) zum Eindrücken der Aufreißlasche (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (6) etwa parallel zu dem Deckelteil (2) verdrehbar gelagert und mit seinem Handgriff (9) über den Entnahmeöffnungsbereich verschwenkbar ist und daß der Handgriff (9) als Verschluß (11) mit einer im wesentlichen den lichten Öffnungsquerschnitt der Entnahmeöffnung (4) abdeckenden Umrißform ausgebildet ist.
2. Dosenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) im wesentlichen plattenförmig, vorzugsweise mit abgerundeten Rändern ausgebildet ist.
3. Dosenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem plattenförmigen Verschluß (11) zumindest bereichsweise siebförmige Durchbrüche vorgesehen sind.
4. Dosenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform des Verschlusses (11) etwa dem Öffnungsquerschnitt entspricht oder geringfügig kleiner ist und daß der Verschluß (11) in den Öffnungsquerschnitt einschwenkbar ist.
5. Dosenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsrand und/oder am Außenrand des Verschlusses, Verhakungselemente zum lösbaren Verbinden des Verschlusses mit dem Deckelteil (2) vorgesehen sind.
6. Dosenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform des Verschlusses (11) größer ist als der Öffnungsquerschnitt und daß der Verschluß (11) diese Entnahmeöffnung (4) randseitig überdeckt.
7. Dosenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er sowie der übrige Dosenkörper, aus Weißblech oder Aluminium besteht.
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