DE9401019U1 - Einbaugehäuse für Schiebergestänge - Google Patents

Einbaugehäuse für Schiebergestänge

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Description

• ·
Einbaugehäuse für Schiebergestänge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Einbaugehäuse für Schiebergestänge gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Es ist bekannt und üblich, Schieber für Versorgungsleitungen (Wasserleitungen oder Gasleitungen) im Untergrund im Bereich von Straßen, Gehwegen oder dergl. befestigten Flächen vorzusehen, wobei die zugehörigen Schiebergestänge zum Betätigen solchen Schieber in Einbaugehäusen zugänglich untergebracht sind. Diese Gehäuse bestehen in der Regel aus einer aus Stahl- oder Eisenguß hergestellten Schieberkappe mit abnehmbaren Deckel sowie aus einer Tragplatte, die im Untergrund, beispielsweise in der Tragschicht der befestigten Fläche angeordnet ist und auf der die jeweilige Schieberkappe mit ihrer unteren, offenen Seite aufsteht. Die mit dem abnehmbaren Deckel versehene Oberseite der Schieberkappe soll dabei möglichst fluchtend mit der Oberseite der auf die Tragschicht aufgebrachten Verschleißschicht angeordnet sein.
Da somit die jeweilige Schieberkappe über die Oberseite der Tragschicht vorstehen muß, ist es bisher erforderlich, die Schieberkappen nach dem Herstellen der Tragschicht einzubauen, d.h. die Tragschicht muß dort, wo unten dieser ein Schieber vorhanden ist und dem entsprechend eine Schieberkappe einzubauen ist, manuell aufgestemmt werden. Im Anschluß daran erfolgt der Einbau der Tragplatte und der sich auf dieser Tragplatte abstützenden Schieberkappe. Schließlich wird der verbleibende Raum zwischen der Außenfläche der Schieberkappe und der Tragschicht mit dem diese Tragschicht bildende Material wieder ausgefüllt. Ist es nach dem Einbau der Schieberkappen aus terminlichen Gründen nicht möglich, sofort die Verschleißschicht aufzubringen, so ist es dann wegen der vorstehenden Schieberkappen auch nicht ohne weiteres möglich, die Tragschicht vorübergehend zu befahren.
Insbesondere das Aufstemmen der Tragschicht sowie das anschließende Wiederverfüllen der hierbei erzeugten Öffnungen nach dem Setzen der Schieberkappen ist äußerst arbeitsintensiv.
Weiterhin ist es bisher auch nicht möglich, die Schieberkappen beim Einbringen der Verschleißschicht in der Höhe nochmals auszurichten, wenn festgestellt wird, daß die eine oder andere Schieberkappe nicht in der richtigen Höhenlage eingebaut wurde. Um derartige Fehler zu beheben ist es dann vielfach erforderlich, nicht nur erneut die Tragschicht, sondern auch die Verschleißschicht aufzustemmen und nach dem Ausrichten der betreffenden Schieberkappe die vorhandenen Öffnungen erneut zu verfüllen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Einbaugehäuse aufzuzeigen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Einbaugehäuse entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Das neuerungsgemäße Einbaugehäuse wird so verwendet, daß vor dem Einbau der Tragschicht die Tragplatte mit der Hülse gesetzt wird. Nach dem Fertigstellen der Tragschicht ist durch die Hülse eine Öffnung geschaffen, in die von oben her die Schieberkappe eingesetzt werden kann, und zwar unmittelbar bevor die Verschleißschicht hergestellt wird. Die Hülse besitzt eine axiale Länge der Art, daß diese mit ihrer Oberseite nicht über das Niveau der Oberseite der Tragschicht vorsteht.
Das nachträgliche, zeitaufwendige Aufstemmen der Tragschicht sowie das Wiederverfüllen von Öffnungen entfällt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figur, die in sehr vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine mögliche Ausführungsform des neuerungsgemäßen Einbaugehäuses für ein Schiebergestänge wiedergibt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 ein üblicher, bei Gas- oder Wasserversorgungsleitungen verwendeter Schieber und 2 das Schiebergestänge, welches in vertikaler Richtung nach oben vom Schieber 1 wegsteht und zu dessen Betätigung dient. Der Schieber 1 ist in üblicher Weise im Untergrund unter einer Straße eingebaut. Oberhalb des Schiebers 1 ist eine Tragplatte 3 vorgesehen, die in horizontaler Richtung oder im wesentlichen in horizontaler Richtung, d.h. senkrecht zur Achse des Schiebergestänges 2 orientiert ist, eine Öffnung 4 für den Durchtritt des Schiebergestänges aufweist, sowie an ihrer Oberseite mit kreiszylxnderförmigen Hülse 5 versehen ist, deren Länge so gewählt ist, daß diese Hülse 5, die mit ihrer Achse etwa achsgleich mit der Achse L des Schiebergestänges 2 liegt, mit ihrer oberen, offenen Seite etwa bis an die Oberseite bzw. an das dortige Niveau N der über dem Schieber 1 vorgesehenen Tragschicht 6 der Straße reicht. Die Tragplatte 3 ist mit der Hülse 5 einstückig aus Kunststoff, beispielsweise aus recyceltem Kunststoff hergestellt.
In den Innenraum der Hülse ist von oben her der rohrförmige Abschnitt 7 der Schieberkappe 8 eingesetzt, und zwar derart, daß dieser rohrförmige Abschnitt 7 von der Hülse 5 umschlossen ist und der untere Rand der Schieberkappe 8 bzw. des unten offenen Abschnittes 7 auf der Oberseite der Tragplatte 3 in dem von der Hülse 5 umschlossenen Teil dieser Tragplatte 3 aufsteht. Im Gegensatz zu den heute üblichen Schieberkappen besitzt der rohrförmige Abschnitt 7 der Schieberkappe 8 zumindest in dem von der Hülse 5 umschlossenen Teil eine kreiszylinderförmige Umfangsflache ohne einen radial nach außen überstehenden Wulst oder Rand, so daß der Abschnitt 7 mit seiner Außenfläche dicht gegen die Innenfläche der Hülse 5 anliegt.
An dem oberen Ende besitzt die Schieberkappe 8 den üblichen, rechteckförmig ausgebildeten Flansch 9, der in der Deck- bzw. Verschleißschicht 10 der Straße eingebettet ist und den üblichen Deckel 11 zum Verschließen einer oberen Öffnung der Schieberkappe 8, über die (Öffnung) das Schiebergestänge 2 nach dem Abnehmen des Deckels 11 für ein Werkzeug zugänglich ist.
Die Schieberkappe 8 ist einstückig als Gußteil aus Eisen bzw. Stahl hergestellt. Ebenso ist der Deckel 11 ein Gußteil aus Eisen bzw. Stahl.
Das aus der Tragplatte 3 mit Hülse 5 und aus der Schieberkappe 8 bestehende Einbaugehäuse bietet erhebliche Vorteile sowohl bei der Neuerrichtung einer Straße als auch bei späteren Erneuerung dieser Straße.
Vor dem Herstellen der Tragschicht 6 der Straße wird an jedem Schieber 1 eine Tragplatte 3 derart vorgesehen, daß diese mit ihrer Unterseite auf dem Untergrund flächig aufliegt, das betreffende Schiebergestänge 2 aufnimmt und mit ihrem oberen Rand auf dem Höhenniveau liegt, welches nach dem Verdichten des die Tragschicht 6 bildenden Materials die Oberseite dieser Tragschicht bildet. Die Hülse 5 jeder Tragplatte 3 wird dann an der Oberseite mit einem Deckel 12 verschlossen, der beispielsweise als einfaches Blechteil hergestellt und in der Figur mit unterbrochenen Linien wiedergegeben ist. Anschließend wird die Tragschicht 6 der Straße eingebracht und verdichtet. Ist die Tragschicht 6 fertiggestellt, so ist die Straße bzw. diese Schicht bereits provisorisch befahrbar, wobei keine über das Niveau N vorstehenden Elemente im Bereich der Schieber 1 vorgesehen sind, d.h. sämtliche Hülsen 5 bzw. die dortigen Deckel 12 liegen bündig mit der Oberseite bzw. mit dem Niveau der Tragschicht 6. Durch die Deckel 12 kann das die Tragschicht 6 bildende Material beim Herstellen dieser Tragschicht nicht in die Hülse 5 hineingelangen. Weiterhin ist durch den Deckel 12 die jeweilige Hülse auch
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bei einem provisorischen Befahren der Tragschicht 6 verschlossen und gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt.
Erst dann, wenn die Verschleißschicht 10 hergestellt wird, wird der jeweilige Deckel 12 abgenommen und von oben her wird der rohrförmige Abschnitt 7 einer Schieberkappe 8 in die Hülse 5 eingesetzt. Ist dies geschehen, erfolgt unmittelbar darauf das Einbringen der Verschleißschicht 10.
Das neuerungsgemäße Einbaugehäuse bedingt somit verschiedenste Vorteile, nämlich u.a.
1. mit Hilfe der die Hülse 5 aufweisenden Tragplatte wird beim Einbau der Tragschicht 6 bereits die Öffnung für das spätere Setzen der Schieberkappe 8 vorbereitet, ohne daß über das Niveau N der Tragschicht 6 vorstehende Elemente vorhanden sind. Das bisher erforderliche Aufstemmen der Tragschicht 6 entfällt somit.
2. Die Schieberkappe 8 kann unmittelbar vor dem Einbau der Verschleißschicht 10 eingesetzt werden.
3. Befindet sich die Oberseite der Schieberkappe 8 nicht auf dem erforderlichen Höhenniveau, so kann die Schieberkappe 8 aus der von der Hülse 5 gebildeten Öffnung wieder entnommen werden. Durch Einlegen einer oder mehrerer Scheiben 13 in die Hülse 5 ist ein Höhenausgleich möglich.
Soll der Verschleißbelag 10 einer bereits bestehenden Straße erneuert werden, so ist es möglich, die jeweilige Schieberkappe 8 mit einem Spezialwerkzeug zu entfernen, so daß dann die vorhandene Verschleißschicht 10 mit Hilfe einer Fräse großflächig abgefräst werden kann, ohne daß auf vorhandene Schieberkappe geachtet werden muß. Vor dem Einbringen der neuen Verschleißschicht 10 wird die jeweilige Schieberkappe dann in die von einer Hülse 5 gebildete Öffnung wieder eingesetzt. Die Umfangsflache des Flansches 9 ist leicht
schräg ausgebildet, und zwar derart, daß der Außenquerschnitt des Flansches mit zunehmendem Abstand von der Oberseite der Schieberkappe 8 leicht zunimmt.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbexspxel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfndungsgedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste
1 Schieber
2 Schiebergestänge
3 Tragplatte
4 Öffnung
5 Hülse
6 Tragschicht
7 Schieberkappenabschnitt
8 Schieberkappe
9 Flansch
10 Verschleißschicht
11 Deckel
12 Deckel
13 Scheibe

Claims (5)

• ·— «&ohacgr; — · ·■· Schutzansprüche
1. Einbaugehäuse für Schiebergestänge von Schiebern (1), bestehend aus einer an der Unterseite offenen und an der Oberseite durch einen Deckel 11 verschlossenen Schieberkappe (8) sowie aus einer mit einer Oberflächenseite eine Abstützfläche für die Schieberkappe (8) bildenden Tragplatte (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) an der Oberflächenseite eine Hülse (5) aufweist, die mit ihrer Achse senkrecht oder quer zur Tragplatte (3) orientiert ist und die bei eingebautem Gehäuse die Schieberkappe (8) mit einer Teillänge aufnimmt.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) eine solche axiale Länge aufweist, daß sie den in einer Tragschicht (6) einer Straße unterzubringenden Teil oder Abschnitt (7) des Schiebergehäuses (8) aufnimmt.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) den in dieser Hülse untergebrachten Teil oder Abschnitt (7) der Schieberkappe (8) fest umschließt.
4. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) einstückig mit der Tragplatte vorzugsweise aus Kunststoff, bevorzugt aus recyceltem Kunststoff hergestellt ist.
5. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Hülse (5) umschlossene Teil oder Abschnitt (7) der Schieberkappe (8) einen im wesentlichen gleichbleibenden Außenquerschnitt aufweist.
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