DE9401019U1 - Einbaugehäuse für Schiebergestänge - Google Patents
Einbaugehäuse für SchiebergestängeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
• ·
Einbaugehäuse für Schiebergestänge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Einbaugehäuse für Schiebergestänge
gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Es ist bekannt und üblich, Schieber für Versorgungsleitungen (Wasserleitungen oder Gasleitungen) im Untergrund im Bereich
von Straßen, Gehwegen oder dergl. befestigten Flächen vorzusehen, wobei die zugehörigen Schiebergestänge zum
Betätigen solchen Schieber in Einbaugehäusen zugänglich untergebracht sind. Diese Gehäuse bestehen in der Regel aus
einer aus Stahl- oder Eisenguß hergestellten Schieberkappe mit abnehmbaren Deckel sowie aus einer Tragplatte, die im
Untergrund, beispielsweise in der Tragschicht der befestigten Fläche angeordnet ist und auf der die jeweilige Schieberkappe
mit ihrer unteren, offenen Seite aufsteht. Die mit dem abnehmbaren Deckel versehene Oberseite der Schieberkappe soll
dabei möglichst fluchtend mit der Oberseite der auf die Tragschicht aufgebrachten Verschleißschicht angeordnet sein.
Da somit die jeweilige Schieberkappe über die Oberseite der Tragschicht vorstehen muß, ist es bisher erforderlich, die
Schieberkappen nach dem Herstellen der Tragschicht einzubauen, d.h. die Tragschicht muß dort, wo unten dieser ein
Schieber vorhanden ist und dem entsprechend eine Schieberkappe einzubauen ist, manuell aufgestemmt werden. Im Anschluß
daran erfolgt der Einbau der Tragplatte und der sich auf dieser Tragplatte abstützenden Schieberkappe. Schließlich
wird der verbleibende Raum zwischen der Außenfläche der Schieberkappe und der Tragschicht mit dem diese Tragschicht
bildende Material wieder ausgefüllt. Ist es nach dem Einbau der Schieberkappen aus terminlichen Gründen nicht möglich,
sofort die Verschleißschicht aufzubringen, so ist es dann
wegen der vorstehenden Schieberkappen auch nicht ohne weiteres möglich, die Tragschicht vorübergehend zu befahren.
Insbesondere das Aufstemmen der Tragschicht sowie das anschließende Wiederverfüllen der hierbei erzeugten Öffnungen
nach dem Setzen der Schieberkappen ist äußerst arbeitsintensiv.
Weiterhin ist es bisher auch nicht möglich, die Schieberkappen beim Einbringen der Verschleißschicht in der Höhe
nochmals auszurichten, wenn festgestellt wird, daß die eine oder andere Schieberkappe nicht in der richtigen Höhenlage
eingebaut wurde. Um derartige Fehler zu beheben ist es dann vielfach erforderlich, nicht nur erneut die Tragschicht,
sondern auch die Verschleißschicht aufzustemmen und nach dem Ausrichten der betreffenden Schieberkappe die vorhandenen
Öffnungen erneut zu verfüllen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Einbaugehäuse aufzuzeigen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Einbaugehäuse entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Das neuerungsgemäße Einbaugehäuse wird so verwendet, daß vor dem Einbau der Tragschicht die Tragplatte mit der Hülse
gesetzt wird. Nach dem Fertigstellen der Tragschicht ist durch die Hülse eine Öffnung geschaffen, in die von oben her
die Schieberkappe eingesetzt werden kann, und zwar unmittelbar bevor die Verschleißschicht hergestellt wird. Die Hülse
besitzt eine axiale Länge der Art, daß diese mit ihrer Oberseite nicht über das Niveau der Oberseite der Tragschicht
vorsteht.
Das nachträgliche, zeitaufwendige Aufstemmen der Tragschicht sowie das Wiederverfüllen von Öffnungen entfällt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figur, die in sehr vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine mögliche
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Einbaugehäuses für ein
Schiebergestänge wiedergibt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 ein üblicher, bei Gas- oder Wasserversorgungsleitungen
verwendeter Schieber und 2 das Schiebergestänge, welches in vertikaler Richtung nach oben vom Schieber
1 wegsteht und zu dessen Betätigung dient. Der Schieber 1 ist in üblicher Weise im Untergrund unter einer Straße eingebaut.
Oberhalb des Schiebers 1 ist eine Tragplatte 3 vorgesehen, die in horizontaler Richtung oder im wesentlichen in horizontaler
Richtung, d.h. senkrecht zur Achse des Schiebergestänges 2 orientiert ist, eine Öffnung 4 für den Durchtritt
des Schiebergestänges aufweist, sowie an ihrer Oberseite mit kreiszylxnderförmigen Hülse 5 versehen ist, deren Länge so
gewählt ist, daß diese Hülse 5, die mit ihrer Achse etwa achsgleich mit der Achse L des Schiebergestänges 2 liegt, mit
ihrer oberen, offenen Seite etwa bis an die Oberseite bzw. an das dortige Niveau N der über dem Schieber 1 vorgesehenen
Tragschicht 6 der Straße reicht. Die Tragplatte 3 ist mit der Hülse 5 einstückig aus Kunststoff, beispielsweise aus
recyceltem Kunststoff hergestellt.
In den Innenraum der Hülse ist von oben her der rohrförmige Abschnitt 7 der Schieberkappe 8 eingesetzt, und zwar derart,
daß dieser rohrförmige Abschnitt 7 von der Hülse 5 umschlossen ist und der untere Rand der Schieberkappe 8 bzw. des
unten offenen Abschnittes 7 auf der Oberseite der Tragplatte 3 in dem von der Hülse 5 umschlossenen Teil dieser Tragplatte
3 aufsteht. Im Gegensatz zu den heute üblichen Schieberkappen besitzt der rohrförmige Abschnitt 7 der Schieberkappe 8
zumindest in dem von der Hülse 5 umschlossenen Teil eine kreiszylinderförmige Umfangsflache ohne einen radial nach
außen überstehenden Wulst oder Rand, so daß der Abschnitt 7 mit seiner Außenfläche dicht gegen die Innenfläche der Hülse
5 anliegt.
An dem oberen Ende besitzt die Schieberkappe 8 den üblichen, rechteckförmig ausgebildeten Flansch 9, der in der Deck- bzw.
Verschleißschicht 10 der Straße eingebettet ist und den üblichen Deckel 11 zum Verschließen einer oberen Öffnung der
Schieberkappe 8, über die (Öffnung) das Schiebergestänge 2 nach dem Abnehmen des Deckels 11 für ein Werkzeug zugänglich
ist.
Die Schieberkappe 8 ist einstückig als Gußteil aus Eisen bzw. Stahl hergestellt. Ebenso ist der Deckel 11 ein Gußteil aus
Eisen bzw. Stahl.
Das aus der Tragplatte 3 mit Hülse 5 und aus der Schieberkappe 8 bestehende Einbaugehäuse bietet erhebliche Vorteile
sowohl bei der Neuerrichtung einer Straße als auch bei späteren Erneuerung dieser Straße.
Vor dem Herstellen der Tragschicht 6 der Straße wird an jedem Schieber 1 eine Tragplatte 3 derart vorgesehen, daß diese mit
ihrer Unterseite auf dem Untergrund flächig aufliegt, das betreffende Schiebergestänge 2 aufnimmt und mit ihrem oberen
Rand auf dem Höhenniveau liegt, welches nach dem Verdichten des die Tragschicht 6 bildenden Materials die Oberseite
dieser Tragschicht bildet. Die Hülse 5 jeder Tragplatte 3 wird dann an der Oberseite mit einem Deckel 12 verschlossen,
der beispielsweise als einfaches Blechteil hergestellt und in der Figur mit unterbrochenen Linien wiedergegeben ist.
Anschließend wird die Tragschicht 6 der Straße eingebracht und verdichtet. Ist die Tragschicht 6 fertiggestellt, so ist
die Straße bzw. diese Schicht bereits provisorisch befahrbar, wobei keine über das Niveau N vorstehenden Elemente im
Bereich der Schieber 1 vorgesehen sind, d.h. sämtliche Hülsen 5 bzw. die dortigen Deckel 12 liegen bündig mit der Oberseite
bzw. mit dem Niveau der Tragschicht 6. Durch die Deckel 12 kann das die Tragschicht 6 bildende Material beim Herstellen
dieser Tragschicht nicht in die Hülse 5 hineingelangen. Weiterhin ist durch den Deckel 12 die jeweilige Hülse auch
• ·
bei einem provisorischen Befahren der Tragschicht 6 verschlossen und gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt.
Erst dann, wenn die Verschleißschicht 10 hergestellt wird, wird der jeweilige Deckel 12 abgenommen und von oben her wird
der rohrförmige Abschnitt 7 einer Schieberkappe 8 in die Hülse 5 eingesetzt. Ist dies geschehen, erfolgt unmittelbar
darauf das Einbringen der Verschleißschicht 10.
Das neuerungsgemäße Einbaugehäuse bedingt somit verschiedenste Vorteile, nämlich u.a.
1. mit Hilfe der die Hülse 5 aufweisenden Tragplatte wird beim Einbau der Tragschicht 6 bereits die Öffnung für das
spätere Setzen der Schieberkappe 8 vorbereitet, ohne daß über das Niveau N der Tragschicht 6 vorstehende Elemente
vorhanden sind. Das bisher erforderliche Aufstemmen der Tragschicht 6 entfällt somit.
2. Die Schieberkappe 8 kann unmittelbar vor dem Einbau der Verschleißschicht 10 eingesetzt werden.
3. Befindet sich die Oberseite der Schieberkappe 8 nicht auf dem erforderlichen Höhenniveau, so kann die Schieberkappe
8 aus der von der Hülse 5 gebildeten Öffnung wieder entnommen werden. Durch Einlegen einer oder mehrerer
Scheiben 13 in die Hülse 5 ist ein Höhenausgleich möglich.
Soll der Verschleißbelag 10 einer bereits bestehenden Straße erneuert werden, so ist es möglich, die jeweilige Schieberkappe
8 mit einem Spezialwerkzeug zu entfernen, so daß dann die vorhandene Verschleißschicht 10 mit Hilfe einer Fräse
großflächig abgefräst werden kann, ohne daß auf vorhandene Schieberkappe geachtet werden muß. Vor dem Einbringen der
neuen Verschleißschicht 10 wird die jeweilige Schieberkappe dann in die von einer Hülse 5 gebildete Öffnung wieder
eingesetzt. Die Umfangsflache des Flansches 9 ist leicht
schräg ausgebildet, und zwar derart, daß der Außenquerschnitt des Flansches mit zunehmendem Abstand von der Oberseite der
Schieberkappe 8 leicht zunimmt.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbexspxel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfndungsgedanke verlassen wird.
• *
Bezugszeichenliste
1 | Schieber |
2 | Schiebergestänge |
3 | Tragplatte |
4 | Öffnung |
5 | Hülse |
6 | Tragschicht |
7 | Schieberkappenabschnitt |
8 | Schieberkappe |
9 | Flansch |
10 | Verschleißschicht |
11 | Deckel |
12 | Deckel |
13 | Scheibe |
Claims (5)
1. Einbaugehäuse für Schiebergestänge von Schiebern (1),
bestehend aus einer an der Unterseite offenen und an der Oberseite durch einen Deckel 11 verschlossenen Schieberkappe
(8) sowie aus einer mit einer Oberflächenseite eine Abstützfläche für die Schieberkappe (8) bildenden
Tragplatte (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) an der Oberflächenseite eine Hülse (5)
aufweist, die mit ihrer Achse senkrecht oder quer zur Tragplatte (3) orientiert ist und die bei eingebautem
Gehäuse die Schieberkappe (8) mit einer Teillänge aufnimmt.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) eine solche axiale Länge aufweist, daß
sie den in einer Tragschicht (6) einer Straße unterzubringenden Teil oder Abschnitt (7) des Schiebergehäuses
(8) aufnimmt.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) den in dieser Hülse untergebrachten
Teil oder Abschnitt (7) der Schieberkappe (8) fest umschließt.
4. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (5) einstückig mit der Tragplatte vorzugsweise aus Kunststoff, bevorzugt aus
recyceltem Kunststoff hergestellt ist.
5. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Hülse (5) umschlossene
Teil oder Abschnitt (7) der Schieberkappe (8) einen im
wesentlichen gleichbleibenden Außenquerschnitt aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401019U DE9401019U1 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Einbaugehäuse für Schiebergestänge |
DE29500556U DE29500556U1 (de) | 1994-01-24 | 1995-01-14 | Einbaugehäuse für Schiebergestänge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9401019U DE9401019U1 (de) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Einbaugehäuse für Schiebergestänge |
Publications (1)
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DE9401019U1 true DE9401019U1 (de) | 1994-04-21 |
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ID=6903531
Family Applications (2)
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DE29500556U Expired - Lifetime DE29500556U1 (de) | 1994-01-24 | 1995-01-14 | Einbaugehäuse für Schiebergestänge |
Family Applications After (1)
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DE29500556U Expired - Lifetime DE29500556U1 (de) | 1994-01-24 | 1995-01-14 | Einbaugehäuse für Schiebergestänge |
Country Status (1)
Country | Link |
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